DE1060507B - Kernbrennstoffelement - Google Patents
KernbrennstoffelementInfo
- Publication number
- DE1060507B DE1060507B DES59803A DES0059803A DE1060507B DE 1060507 B DE1060507 B DE 1060507B DE S59803 A DES59803 A DE S59803A DE S0059803 A DES0059803 A DE S0059803A DE 1060507 B DE1060507 B DE 1060507B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- rods
- nuclear fuel
- fuel element
- fuel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/324—Coats or envelopes for the bundles
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/33—Supporting or hanging of elements in the bundle; Means forming part of the bundle for inserting it into, or removing it from, the core; Means for coupling adjacent bundles
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C3/00—Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
- G21C3/32—Bundles of parallel pin-, rod-, or tube-shaped fuel elements
- G21C3/336—Spacer elements for fuel rods in the bundle
- G21C3/338—Helicoidal spacer elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Description
DEUTSCHES
kl. 21g 21/20
INTERNAT. KL. . G 21
PATENTAMT
S 59803 VIII c/21g
ANMELDETAG: 12. SEPTEMBER 1958
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
2. JULI 1959
Es sind Brennstoffelemente für Kernreaktoren bekannt, die ein rohrförmiges Gehäuse aufweisen und
im Inneren eine Vielzahl umhüllter, mit Abstandswendeln versehener Brennstäbe in Bündelform enthalten.
Stirnseitig sind die Gehäuse mit den Kühlmitteldurchtritt gestattenden Verschlüssen versehen,
z. B. mit Lochplatten. Kennzeichnend für die bekannten Brennelemente ist, daß die Verschlüsse,
das Gehäuse und die Brennstäbe miteinander durch Löten oder Schweißen zu einer starren baulichen Einheit
verbunden sind.
Die Herstellung der Löt- und Schweißverbindungen ist bei der großen Zahl der auf engstem Raum zusammengedrängten
Brennstäbe sehr schwierig. Die starre Ausführung der Konstruktion ist aber auch im
Schadensfalle von Nachteil. Fällt nur ein einziger Brennstab aus, beispielsweise durch Undichtigkeiten
in der Hülle, muß das ganze Brennelement ausgewechselt bzw. durch ein neues ersetzt werden, obwohl
noch alle übrigen Stäbe einwandfrei sind. Bei den sehr hohen Kosten für ein Brennelement erscheint ein
solches Vorgehen höchst unwirtschaftlich.
Auch für eine leichte Aufbereitung des Brennstoffes ausgebrannter Brennelemente ist die starre Konstruktion
ungeeignet, da eine Zerlegung, besonders da sie mit ferngesteuerten Werkzeugen ausgeführt werden
soll, auf Schwierigkeiten stößt. Bei der Entnahme der Brennstäbe werden die übrigen Konstruktionsteile für
eine Wiederverwendung unbrauchbar.
Gegenstand der Erfindung ist ein Brennelement mit rohr- oder kastenförmigem Gehäuse, gebündelten
Brennstäben und .stirnseitigen Lochplatten, das die genannten Nachteile nicht aufweist. Es kann vor
allem, ohne an Einfachheit im Aufbau einzubüßen, besonders leicht zusammengesetzt oder zerlegt werden.
Die Lösung besteht darin, daß mindestens einer der stirnseitigen Gehäuseverschlüsse lösbar ausgebildet
ist und die Brennstäbe lose, aber in geordneter Packung in das Gehäuse eingefüllt sind. Bei abgenommenem
Verschluß stecken die Brennstäbe im Gehäuse wie die Pfeile in einem Köcher.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht; es zeigt
Fig. 1 ein Brennstoffelement mit Sechskantgehäuse im Längsschnitt,
Fig. 2 den lösbaren Gehäuseverschluß des Brennstoffelementes,
Fig. 3 den festen Gehäuseverschluß des Brennstoffelementes,
Fig. 4 einen vergrößerten Waagerechtschnitt durch das Brennstoffelement gemäß Fig. 1 und
Fig. 5 einen Waagerechtschnitt durch ein Brennstoffelement mit Achtkantgehäuse.
Das Brennstoffelement gemäß den Fig. 1 bis 3 be-Kernbrennstoffelement
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Walter Zeller, Dr. Franz von Bernus und Dr. Heinz Stehle, Erlangen,
sind als Erfinder genannt worden\
steht aus dem Gehäuserohr 1 (auch Leitrohr genannt) mit den stirnseitigen Gehäuseverschlüssen 2, 3 und den
Brennstäben 4. Die Verschlüsse sind, wie die Fig. 2 und 3 besonders deutlich zeigen, als Lochplatten ausgebildet,
so daß sie den Durchtritt des Kühlmittels durch das Brennstoffelement gestatten. Von den Lochplatten ist die untere fest mit dem Gehäuse verbunden,
z. B. verlötet, dagegen ist die obere erfindungsgemäß lösbar am Gehäuse befestigt. Dazu ist sie deckelartig
ausgebildet und in das Elementengehäuse eingeschoben. Das Gehäuseteil 2 a weist Radialbohrungen 5 auf, in
die gemäß Fig. 1 der Haltestift 6, von außen gegen die Lochplatte anliegend, eingeschoben ist. Er wird
zweckmäßig als Schwerspannstift ausgebildet, so daß er leichter herausgenommen werden kann. Zwei
weitere Stifte 7, die in Gehäusebohrungen. 8 quer zum Haltestift eingesetzt sind (vgl. Fig. 2), sichern die
Deckelverbindung zusätzlich.
Innerhalb des Elementengehäuses sind die Brennstäbe 4 lose, aber in geordneter Packung eingefüllt.
Sie stützen sich auf der unteren Lochplatte 3 ab, in deren parallele Stege 9 sie dabei einrasten. Auf diese
Weise sind sie gegen Verdrehen gesichert.
Die Hüllen der Brennstäbe tragen an der Außenseite die gewendelten Finnen 10, die den seitlichen Abstand
der Stäbe bestimmen und in der Schnittansicht nach Fig. 1 nur abschnittsweise erkennbar sind. Es sind
drei Finnen je Brennstab vorgesehen, die symmetrisch über den Stabumfang verteilt, also jeweils 120°
gegeneinander versetzt, sind. Wie weiter unten näher erläutert ist, gewähren die Finnen den Brennstäben
über die Länge gesehen eine wiederholte Mehrpunktabstützung gegen seitliche. Auslenkung. In die Brennstabhüllen
ist der Kernbrennstoff in Gestalt von Brennstofftabletten 11 eingefüllt. Die Brennstäbe sind
909 559/339
am oberen und unteren Ende durch Abschlußstopfen 12 verschlossen. ■
Im folgenden sei nun an Hand der Fig. 4 erläutert, wie die Brennstäbe mit Hilfe der Finnen gemäß der
Erfindung lose, aber in geordneter Packung im Brennelementengehäuse 1 gehalten werden. . . .
In das sechskantige Gehäuserohr 1 sind neunzehn Brennstäbe eingeschoben, von denen dreizehn durch
stark ausgezogene,, sechs durch normal ausgezogene Hüllen gekennzeichnet sind. Diese Kennzeichnung
wurde für die Unterscheidung zweier weiter unten näher erläuteter Schnittebenen gewählt. Die die Stäbe
umgebenden Kreisringflächen 10 stellen die Finnen in der Draufsicht dar. Wie erwähnt, besitzt jeder Stab
drei um 120° gegeneinander versetzte Finnen, wie dies die vollausgezogenen oder gestrichelten Radialkanten
13, 14 zum Ausdruck bringen. Es ergibt sich also eine symmetrische Dreipunktabstützung. Die
Kanten liegen in Schnittebenen, deren gegenseitiger Abstand ein Sechstel der Ganghöhe der Finnenwendeln
beträgt.
Dies sei im folgenden näher erläutert. Wie die Fig. 4 deutlich zeigt, bilden die zur.Verdeutlichung stärker
ausgezogenen Stäbe im Grundriß drei zusammenhängende Sechskantringe. Die Stäbe dieser Ringe
stützen sich untereinander und gegen das Gehäuse nur über die vollausgezogenen Finnenkanten 13 ab, und
zwar innerhalb der dargestellten Schnittebene. Nur an diesen Stellen kreuzen sich nämlich die Finnen. Die
übrigen Stäbe, deren vollausgezogene Finnenkanten in dieser Schnittebene keine Gegenkanten finden,
stützen sich gegen die Nachbarstäbe und das Gehäuse in Ebenen ab, die um ein Sechstel der Ganghöhe ober-
oder unterhalb der Zeichenebene liegen. Das ist gerade der Ort, an dem sich ihre Finnen mit denen der
Nachbarstäbe kreuzen. Die gestrichelt eingezeichneten Kanten 14 kennzeichnen diesen Ort bzw. diese
Schnittebene. Betrachtet man aber jede Stabgruppe für sich, so kehrt erst nach jedem Drittel Ganghöhe
eine neue Dreipunktabstützung an den vollausgezogenen und gestrichelten Kanten wieder, die zudem
deckungsgleich mit den voraufgegangenen Kanten liegen. Die Abstützebenen der Gruppen liegen aber
um ein Sechstel der Ganghöhe gegeneinander in Achsrichtung versetzt.
Auf diese Weise wird eine außerordentlich biegesteife Halterung der Stäbe bei engster Packung im
Dreieckgitter erreicht. Die Anordnung ist in sich geometrisch geschlossen und auf alle Stabzahlen
anwendbar, die ein regelmäßiges Sechskant ergeben. Damit auch die außen gelegenen Brennstäbe sicher
abgestützt sind, weist das Rohrgehäuse die Sicken 15 auf, gegen die die mittleren Außenstäbe anliegen. Um
neutronenabsorbierendes Material einzusparen, kann man die Finnenteile zwischen Berührungspunkten
fortlassen.
Die Schnittansicht gemäß Fig. 5 zeigt ein achtkantiges Brennelementengehäuse, in das abwechselnd
Brennstäbe mit und ohne Abstandswendeln eingebaut sind. Eine Verdrehsicherung wie im Falle des Sechskantelementes
ist bei Verwendung nur einer Abstandswendel nicht notwendig. Soll eine symmetrische Zweioder
Vierpunktabstützung erreicht werden, so können zwei oder vier Finnen je Stab vorgesehen werden. Die
Vierpunktebstützung ist bei dem Element gemäß Fig. 5 vorgesehen. Die gefilmten Stäbe sind gegen
Verdrehen in der für das Sechskantelement beschriebenen Weise gesichert. Um die richtige Lage der
äußeren ungefinnten Stäbe im Gehäuse zu gewährleisten, weist das Gehäuse entlang der Stäbe Sicken
5 oder napfartige Vertiefungen auf.
Sowohl beim achtkantigen wie beim sechskantigen Brennelement können die stirnseitigen Lochplatten
ersetzt werden durch aus Blechstegen zusammengesetzte Gitter, die bereits durch ihre Bauart eine
ίο Verdrehsicherung darstellen. An die Stelle der Stiftsicherung
des lösbaren Gehäuseverschlusses kann auch ein Bajonettverschluß oder ein Schraubverschluß
treten. Die Erfindung ist nicht auf Brennstäbe mit drei Finnen beschränkt, es können auch Stäbe mit
sechs oder mehr Finnen verwendet werden.
Claims (6)
1. Kernbrennstoffelement, bestehend aus einem rohr- oder kastenförmigen Gehäuse mit bündeiförmig eingelagerten umhüllten Brennstaben und
stirnseitigen Gehäuseverschlüssen, die den Durchtritt des Kühlmittels gestatten, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der stirnseitigen Gehäuseverschlüsse lösbar ausgebildet ist und die
Brennstäbe lose, aber in geordneter Packung in das Gehäuse eingefüllt sind.
2. Kernbrennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Gehäuse-Verschluß
die Gestalt einer in das Gehäuse einschiebbaren Loch- bzw. Gitterplatte besitzt und
am Gehäuse mit in Gehäuseradialbohrungen gelagerten Sicherungsstiften, mit einem Bajonettverschluß,
mit einem Schraubverschluß od. dgl.
gehalten ist.
3. Kernbrennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise der dem
lösbaren Verschluß gegenüberliegende Verschluß Mittel zur Sicherung der Brennstäbe gegen Verdrehen
aufweist, z. B. parallele Stege, die in entsprechende Ausnehmungen an den zugehörigen
Brennstäben eingreifen.
4. Kernbrennstoffelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstäbe
bei sechskantigem Gehäuse drei um 120° entlang des Stabumfanges versetzte gewendelte Finnen
aufweisen und derart in zwei Gruppen in das Gehäuse eingesetzt sind, daß sich die Stäbe jeder
Gruppe in jeweils um ein Drittel der Ganghöhe aufeinanderfolgenden Ebenen, die symmetrisch in
drei Punkten abstützen und die Abstützebenen beider Gruppen gegeneinander um ein Sechstel der
Ganghöhe versetzt sind.
5. Kernbrennstoffelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei achtkantigem
Gehäuse gefinnte und ungefinnte Brennstäbe vorgesehen sind, von denen die gefinnten mindestens
zwei, vorzugsweise vier, symmetrisch gegeneinander versetzte Finnen aufweisen, die in jeweils
.um 90° Ganghöhe aufeinanderfolgenden Schnittebenen eine symmetrische Zweipunkt- oder Vier-,
punktabstützung der gefinnten Stäbe gegen die ungefinnten bzw. gegen das Gehäuse gewähren.
6. Kernbrennstoffelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Brennstäben
nur die gefinnten gegen Verdrehen gesichert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59803A DE1060507B (de) | 1958-09-12 | 1958-09-12 | Kernbrennstoffelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES59803A DE1060507B (de) | 1958-09-12 | 1958-09-12 | Kernbrennstoffelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060507B true DE1060507B (de) | 1959-07-02 |
Family
ID=7493596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES59803A Pending DE1060507B (de) | 1958-09-12 | 1958-09-12 | Kernbrennstoffelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1060507B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187332B (de) * | 1960-09-16 | 1965-02-18 | Interatom | Brennelement fuer Kernreaktoren |
US3379618A (en) * | 1965-12-03 | 1968-04-23 | Westinghouse Electric Corp | Fuel arrangement for a nuclear reactor |
US3439737A (en) * | 1965-11-23 | 1969-04-22 | Atomic Energy Authority Uk | Spacer grid for heat exchange elements with mixing promotion means |
FR2181014A1 (de) * | 1972-04-20 | 1973-11-30 | Reactor Centrum Nederland | |
US4526746A (en) * | 1981-05-04 | 1985-07-02 | Ab Asea-Atom | Fuel assembly having water passageway in channel wall |
US4585614A (en) * | 1980-11-05 | 1986-04-29 | Ab Asea-Atom | Fuel assembly for nuclear reactor |
US5844957A (en) * | 1993-07-05 | 1998-12-01 | Abb Atom Ab | Reactor core |
-
1958
- 1958-09-12 DE DES59803A patent/DE1060507B/de active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187332B (de) * | 1960-09-16 | 1965-02-18 | Interatom | Brennelement fuer Kernreaktoren |
US3439737A (en) * | 1965-11-23 | 1969-04-22 | Atomic Energy Authority Uk | Spacer grid for heat exchange elements with mixing promotion means |
US3379618A (en) * | 1965-12-03 | 1968-04-23 | Westinghouse Electric Corp | Fuel arrangement for a nuclear reactor |
FR2181014A1 (de) * | 1972-04-20 | 1973-11-30 | Reactor Centrum Nederland | |
US4585614A (en) * | 1980-11-05 | 1986-04-29 | Ab Asea-Atom | Fuel assembly for nuclear reactor |
US4526746A (en) * | 1981-05-04 | 1985-07-02 | Ab Asea-Atom | Fuel assembly having water passageway in channel wall |
US5844957A (en) * | 1993-07-05 | 1998-12-01 | Abb Atom Ab | Reactor core |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1539821C3 (de) | Bündeiförmiges Brennelement für einen Kernreaktor | |
DE2803482C3 (de) | Abstandshaltern^ für ein Kernreaktorbrennelement | |
DE2428980B2 (de) | Brennelementbündel für Kernreaktoren | |
DE1294574B (de) | Auswechselbares Kernreaktor-Brennelement, bestehend aus mehreren Brennstaeben | |
DE2918112B2 (de) | Vorrichtung zur Querhalterung der Brennstäbe eines Brennelementbündels für einen Kernreaktor | |
DE2350700C3 (de) | Brennelementskelett | |
DE2918052C2 (de) | Brennelementbündel für einen Kernreaktor | |
DE1639406A1 (de) | Spaltstoff-Anordnung | |
CH650613A5 (de) | Brennstoffkassette. | |
DE2129617A1 (de) | Abstandshalteranordnung fuer Brennstoffstaebe | |
DE2655403A1 (de) | Einrichtung zur lagerung laenglicher kernbrennelemente | |
DE3619930C2 (de) | ||
DE1060507B (de) | Kernbrennstoffelement | |
DE2749583C3 (de) | Kernbrennelement mit einer Abstandshalteeinrichtung | |
DE2841535A1 (de) | Abstandshalter fuer ein kernbrennstoffelement | |
DE2156171C2 (de) | Nukleares Brennelement mit mehreren Brennstoffröhren | |
DE2543626C3 (de) | ||
DE2538540A1 (de) | Waermeschutzvorrichtung fuer den ansatz eines kernreaktorbehaelters | |
DE3008456C2 (de) | ||
DE2512664A1 (de) | Vorrichtung zum halten und stuetzen der staebe eines stabbuendels in der huelle eines kernreaktor-brennelements | |
DE2122008B2 (de) | Kernbrennstoffanordnung | |
DE2253674A1 (de) | Abstandsrost fuer brennstaebe | |
DE2644516A1 (de) | Kernreaktor | |
DE2402979C3 (de) | Brennstoffbündel für Kernreaktoren | |
EP0077499B1 (de) | Stabhalterung für Kernreaktor-Brennelemente |