DE2445225C3 - Vorrichtung zum Abstützen eines Reaktordruckbehälters - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen eines Reaktordruckbehälters

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DE2445225C3
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    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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    • G21C13/024Supporting constructions for pressure vessels or containment vessels
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den bisher bekannten Konstruktionen war es üblich, den Reaktordruckbehälter auf einem Tragring abzustützen, der in einstückiger Ausführung in den Beton der biologischen Abschirmung eingegossen wurde. Die Betonierarbeiten müssen dabei zur Einbrin- ^ gung des Tragringes unterbrochen werden oder werden zumindest stark behindert.
Diese Verzögerungen bzw. Unterbrechungen bedeuter, einen erheblichen Zeitverlust, der bei Großanlagen wie Kernkraftwerken besonders ins Gewicht fällt.
Weiterhin sind Reaktordruckbehälter-Abstützungen bekannt, die aus so vielen Stützsegmenten bestehen wie Unterstützungspunkte am Druckbehälter vorgesehen sind. Diese Segmente haben untereinander keine Verbindung und werden ebenfalls in die biologische Abschirmung eingegossen. Zu den vorgenannten Nachteilen kommt hier noch der erhöhte Aufwand beim Ausrichten der schweren Einzelsegmente auf waagerechte Lage zueinander hinzu.
Auch die in der DE-PS 21 01 965 beschriebene Ausfuhrungsform, bei der die Reaktordruckbehälter-Aufhängung gleichzeitig die Decke des Reaktorraumes bildet, kann nur gemeinsam mit den Betonterarbeiten eingebracht werden.
Die bisher beschriebenen Konstruktionen betreffen ausnahmslos Tragringe, die in U-förmigen Aussparungen der biologischen Abschirmung angeordnet sind.
Aus der PS 11 86 956, die gemäß Spalte 2 offensichtlich einen gasgekühlten Reaktor für Schiffs- oder Fahrzeugantriebe betrifft, ist nach Fig. I und Spalte 4, Abs. 3 eine Stützschürze bekannt, die einen einteiligen Tragring darstellt. Diese Stützschürze ist auf einer L-förmigen Aussparung angeordnet.
Für derartige Kleinanlagen ist der Tragring natürlich relativ klein ausgeführt, so daß sich ein solcher Tragring einfach handhaben läßt. Betrachtet man dagegen einen einstückigen Tragring zur Abstützung eines Reaktordruckbehälter der 1300 MW-Klasse, so treten bei Fertigstellung in der Fabrik große Probleme beim Spannungsfreiglühen und insbesondere beim Transport zur Baustelle auf.
Ein derartiger Tragring ist nämlich eine kastenförmige Schweißkonstruktion von etwa 7 m Durchmesser, 1,5 m Ringbreite und 13 m Ringhöhe.
Wird ein solcher Tragring auf der Baustelle zusammengeschweißt, können später freiwerdende Wärmespannungen nicht ausgeschlossen werden, da ein Spannungsfreiglühen solch großer Bauteile auf der Baustelle nicht möglich ist.
Die L-förmige Aussparung zur Aufnahme des Tragringes hat gegenüber der U-förmigen Aussparung den Nachteil, daß oberhalb des Tragringes der Abschirmbeton einen größeren Abstand vom Reaktordruckbehälter hat. Diese L-förmige Aussparung zur Aufnahme des Tragringes gemäß der PS 11 86 956 wird daher bei Reaktoren der heutigen Leistungsklasse nicht angewendet.
Es ist auch eine Ausbildung bekanntgeworden, bei der ein Tragring zur Anwendung kommt, der aus einzelnen Ringabschnitten desteht, die an ihren Stoßstellen durch Schweißen zu einer tragfähigen Einheit verbunden werden und der in eine kombinierte Aussparung in der biologischen Abschirmung eingefügt ist Diese kombinierte Aussparung ist zu etwa 7Ao U-förmig und zu etwa Vio L-förmig ausgestattet Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, einige der Ringabschnitte zunächst durch die öffnung der Abschirmung in den U-förmigen Aussparungsteil einzubringen und danach einen abschließenden Ringabschnitt durch den L-förmigen Aussparungsteil von oben in den Tragring einzufügen und damit den Ring zu schließen.
Bei dieser Vorrichtung sind f'T die Schweißarbeiten an den Stoßstellen in der Betonabschirmung besondere Montagenischen einzubringen. Die Nischen sind mit Fließmörtel aufzufüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu handhabenden, aus Einzelteilen bestehenden Tragring zu ν haffen, der bei U-förmig ausgebildeten Aussparungen für den Tragring nach Beendigung der Betonierarbeiten an der biologischen Abschirmung eingebracht werden kann und der an den Stoßstellen der Ringabschnitte Keine Wärmespannungen aufweist
Die Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angeführten Mitteln gelöst
Zur Übertragung der Druckbehälterlasten und -kräfte ruht der Tragring auf in der biologischen Abschirmung verankerten Traglagern.
Mit ebenfalls in der biologischen Abschirmung einbetonierten Ankerschrauben wird der Tragring gegen Abheben gesichert. Radial- bzw. Drehkräfte, die eventue" auf den Tragring einwirken könnten, werden durch krafteinleitende Knaggen, die in entsprechende Aussparungen der biologischen Abschirmung ragen, aufgenommen.
Die verbleibenden Hohlräume zwischen Tragring und Aussparung in der biologischen Abschirmung werden vorteilhaft mit einem kompressiblen Material ausgefüllt, um die Wärmedehnungen des Tragringes aufnehmen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfol-
gend erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht des Tragringes,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie A-A der F i g. t, S
F i g. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2.
Nach F i g. I besteht der Tragring 1 aus Teilsegmenten % 3, die an den Stoßstellen 4 mittels Schrauben 5 zu einer tragfähigen Einheit verbunden sind. Die Segmente 2, 3 sind kastenförmige Schweißkonstruktionen und setzen sich zusammen aus dem Mittelteil 6, einer Konsole 7 und einer krafteinleitenden Knagge 8. Die Knagge 8 greift in eine Aussparung 9 ein, die so groß ausgelegt ist, daß sie Wärmedehnungen der is Knagge bzw. des Tragringes aufnehmen kann.
Gemäß F i g. 2 erhält die biologische Abschirmung 10 eine etwa U-förmige Aussparung U. Im Bereich der Rohrdurchführungen sind Durchgänge t2 vorgesehen. Weiterhin sind die Traglager 13 über Anker 14 und die Ankerschrauben 15 in den Beton der biologischen Abschirmung eingelassen.
Nachdem die Betonierarbeiten an der Abschirmung 10 abgeschlossen sind, werden die Teilsegmente 2,3 in die U-förmige Aussparung 11 eingebracht
Die Tragringsegmente ruhen auf den Traglagern 13 und werden mittels eines Joches 16 und Ankerschrauben 15 gesichert. Im Bereich der Traglager können am Tragring Auflageplatten 17 angebracht sein.
Gleichlaufend werden die Segmente 2, 3 mittels Schrauben 5 zu einer tragfähigen Einheit verbunden. Der Zugang zu den Schraubstellen erfolgt über Mannlöcher, die in der kastenförmigen Tragringkonstruktion vorgesehen sind. Die verbleibenden Hohlräume zwischen U-fönniger Aussparung und Tragring sind mit einem kompressiblen Material ausgefüllt, das eine Wärmedehnung des Tragringes ermöglicht.
Der Reaktordruckbehälter 18 ruht über seine Kühlmittelzuleitungsstutzen 19 auf den Tragrinpkonso-Ien7.
Mittels einer nicht dargestellten Lagerkonstruktion wird der Druckbehälter an diesen Stutzen gegen vertikale und horizontale Bewegungen gesichert, ohne daß die durch Wärmedehnung hervorgerufene radiale Bewegung verhindert wird.
Durch die beschriebene Ausführung und Anordnung des Tragringes wird eine einfache und zeitsparende Montage der Abstützvorrichtung erreicht
Transportprobleme eines eindeckigen Tragringes sowie unerwünschte Wärmespannungen wegen fehlendem Spannungsfreiglühen werden sicher vermieden.
Die Betonierarbeiten an der biologischen Abschirmung können bei U-förmigen Aussparungen für den Tragring zügig und ohne Unterbrechungen durchgeführt werden, da der Tragring erst nach Abschluß der Betonierarbeiten eingebracht wird.
Der Tragring ist nicht in den Beton eingespannt, sondern ruht nur auf den vier Traglagern 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Abstützen eines Reaktordruckbehälters mittels eines Tragrings, der aus an ihren Stoßstellen verbundenen Ringabschnitten besteht und nach Beendigung der Betonierarbeiten in eine Aussparung der biologischen Abschirmung eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (U) in an sich bekannter Weise U-förmig ausgebildet ist und die Ringabschnitte Teilsegmente (2, 3) sind, die an ihren Stoßstellen (4) durch eine Schraubverbindung verbunden sind
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring auf Traglagern (13) ruht, die über Anker (14) in der biologischen Abschirmung verankert sind
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnt *. daß der Tragring mittels in der biologi- sehen Abschirmung eingelassenen Ankerschrauben (15) über ein Joch (16) gegen Abheben gesichert ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen Tragring und Aussparung (11) mit einem kompressiblen Material ausgefüllt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf den Tragring einwirkende Radial- bzw. Drehkräftt mittels krafteinleitenden Knaggen (8) aufgenommen werden.
DE2445225A 1974-09-21 1974-09-21 Vorrichtung zum Abstützen eines Reaktordruckbehälters Expired DE2445225C3 (de)

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CH1049975A CH580321A5 (de) 1974-09-21 1975-08-12
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GB1513006A (en) 1978-06-01
FR2285684A1 (fr) 1976-04-16
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Legal Events

Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BROWN BOVERI REAKTOR GMBH, 6800 MANNHEIM, DE

8380 Miscellaneous part iii

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