DE2445225A1 - Vorrichtung zum abstuetzen eines reaktordruckbehaelters - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen eines reaktordruckbehaelters

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DE2445225A1
DE2445225A1 DE19742445225 DE2445225A DE2445225A1 DE 2445225 A1 DE2445225 A1 DE 2445225A1 DE 19742445225 DE19742445225 DE 19742445225 DE 2445225 A DE2445225 A DE 2445225A DE 2445225 A1 DE2445225 A1 DE 2445225A1
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biological
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Herrmann J Ing Grad Hekchausen
Jacob Ing Grad Zintel
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Babcock Brown Boveri Reaktor GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21C13/00Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
    • G21C13/02Details
    • G21C13/024Supporting constructions for pressure vessels or containment vessels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Mannheim, den 19.9.1974
APL 12/74 Eä/Re.
BABCOCK - BiIOWN BOVERI
REAKTOR GmbH
6800 Mannheim - 41
Heppeiiheimer Straße 27 - 29
Vorrichtung zum Abstützen eines Reaktordruckbehälters
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen eines
Reaktordruckbehälters mittels Tragring, der unabhängig von den Betonierarbeiten an der biologischen Abschirmung eingebaut
werden kann.
Bei den bisher bekannten Konstruktionen war es üblich, den
Reaktordruckbehälter auf einem Tragring abzustützen, der in
einstückiger Ausführung in den Beton der biologischen Abschirmung eingegossen wurde. Die Betonierarbeiten müssen dabei zur
Einbringung des Tragringes unterbrochen werden oder werden
zumindest stark behindert.
Diese Verzögerungen bzw. Unterbrechungen bedeuten einen erheblichen Zeitverlust, der bei Großanlagen wie Kernkraftwerken
besonders ins Gewicht fällt.
Weiterhin sind Reaktordruckbehälter-Abstützungen bekannt, die
aus so vielen StützSegmenten bestehen wie Unterstützungspunkte am Druckbehälter vorgesehen sind. Diese Segmente haben untereinander keine Verbindung und werden ebenfalls in die biologische Abschirmung eingegossen. Zu den vorgenannten Nachteilen kommt hier noch der erhöhte Aufwand beim Ausrichten der schweren Einzelsegmente auf waagerechte Lage zueinander hinzu.
Auch die in der DT-PS 2101965 beschriebene Ausführungsform, bei der die Reaktordruckbehälter-Aufhängung gleichzeitig die Decke des Reaktorraumes bildet, kann nur gemeinsam mit den Betonierarbeiten eingebracht werden.
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APL 12/74 DcCjH-C -Z-
2U5225
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tragring unabhängig von den Betonierarbeiten an der biologischen Abschirmung einzubringen. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Tragring aus Teilsegmenten besteht, die in die für den Tragring in der biologischen Abschirmung vorgesehene Aussparung eingebracht werden und an ihren Stoßstellen zu einer tragfähigen Einheit verbunden sind.
Vorteilhaft wird die Verbindung an den Stoßstellen der Segmente als Schraubverbindung ausgeführt, die das Aufkommen von Schweißspannungen vermeidet.
Zur Übertragung der Druckbehälterlasten und -kräfte ruht der Tragring auf in der biologischen Abschirmung verankerten Traglagern.
Mit ebenfalls in der biologischen Abschirmung einbetonierten Ankerschrauben wird der Tragring gegen /'blieben gesichert. Radial- bzw. Drehkräfte, die eventuell auf den Tragring einwirken könnten, werden durch krafteinleitende Knaggen, die in entsprechende Aussparungen der biologischen Abschirmung ragen, aufgenommen.
Die verbleibenden Hohlräume zwischen Tragring und Aussparung in der biologischen Abschirmung werden vorteilhaft mit einem kompressiblen Material ausgefüllt, um die Wärmedehnungen des Tragringes aufnehmen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird nachfolgend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht des Tragringes
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäßse Vorrichtung entlang der Linie A - A der Fig. 1 Fig. 3 eine Teilansicht j,.. Richtung des Pfeiles B der Fig.
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■ 3 -
APL 12/74 [iiiljle
2U5225
Nach Fig. 1 besteht der erfindungsgemäße Tragring 1 aus Teilsegmenten 2, 3, die an den Stoßstellen 4 mittels Schrauben 5 zu einer tragfähigen Einheit verbunden sind. Die Segmente 2, 3 sind kastenförmige Schweißkonstruktionen und setzen sich zusammen aus dem Mittelteil 6, einer Konsole 7 und einer krafteinleitenden Knagge 8. Die Knagge 8 greift in eine Aussparung 9 ein, die so groß ausgelegt ist, daß sie Wärmedehnungen der Knagge bzw. des Tragringes kompensieren kann. Gemäß Fig. 2 erhält die biologische Abschirmung 10 eine etwa " U-förmige Aussparung 11. Im Bereich der Rohrdurchführungen sind Durchgänge 12 vorgesehen. Weiterhin sind die Traglager 13 über Anker 14 und die Ankerschrauben 15 in den Beton der biologischen Abschirmung eingelassen.
Nachdem die Betonierarbeiten an der Abschirmung 10 abgeschlossen sind, werden erfindungsgemäß die Teilsegrnente 2, 3 in die U-förmige Aussparung 11 eingebracht.
Die Tragringsegmente ruhen auf den Traglagern 13 und werden mittels Joch 16 und Ankerschrauben 15 gesichert. Im Bereich der Traglager können am Tragring Auflageplatten 17 angebracht sein.
Gleichlaufend werden die Segmente 2, 3 mittels Schrauben 5 zu einer tragfähigen Einheit verbunden. Der Zugang zu den Schraub— stellen erfolgt über Mannlöcher, die in der kastenförmigen Tragringkonstruktion vorgesehen sind. Die verbleibenden Hohlräume zwischen U-förmiger Aussparung und Tragring sind mit einem kompressiblen Material ausgefüllt, das eine Wärmedehnung des Tragringes ermöglicht.
Der Reaktordruckbehälter 18 ruht über seine Kühlmittelzuleitungsstutzen 19 auf den Tragringkonsolen 7.
Mittels einer nicht dargestellten Lagerkonstruktion wird der Druckbehälter an diesen Stutzen gegen vertikale und horizontale . Bewegungen gesichert, ohne· daß die durch Wärmedehnung hervorge-
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APL 12/74
rufene radinle Bewegung verhindert wird.
Durch die beschriebene Ausführung und ,"nordnung des Tragringes wird eine einfache und zeitsparende Montage der Abstützvorrichtung erreicht.
Die Betonierarbeiten an der biologischen Abschirmung können zügig und ohne Unterbrechungen durchgeführt werden, da der Tragring erst nach Abschluß der Betonierarbeiten eingebracht wird".
Der Tragring ist nicht in den Beton eingespannt, sondern ruht nur auf den vier Traglagern 13.
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Claims (6)

APL 12/74 B ei I te Belegexemplar Darf nicht geändert werden PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Abstützen eines Reaktordruckbehälters mittels Tragring, der unabhängig von den Betonierarbeiten an der biologischen Abschirmung eingebaut werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (1) aus
'·■' Teilsegmenten (2, 3) besteht, die in die für den Tragring (1) in der biologischen Abschirmung vorgesehene Aussparung (10) eingebracht werden und an ihren Stoßstellen (4) zu einer tragfähigen Einheit verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung an den Stoßstellen der Teilsegmente als Schraubverbindung ausgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring auf Traglagern (13) ruht, die über Anker (14) in der biologischen Abschirmung verankert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring mittels in der biologischen Abschirmung eingelassenen Ankerschrauben (15) über ein Joch (16) gegen Abheben gesichert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zwischen Tragring und Aussparung (11) mit einem kompressiblen Material ausgefüllt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet daß auf den Tragring einwirkende Radial- bzw. Drehkräfte mittels krafteinleitenderi Knaggen (8) aufgenommen werden.
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DE2445225A 1974-09-21 1974-09-21 Vorrichtung zum Abstützen eines Reaktordruckbehälters Expired DE2445225C3 (de)

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AT0560075A AT365834B (de) 1974-09-21 1975-07-18 Vorrichtung zum abstuetzen eines reaktordruckbehaelters
CH1049975A CH580321A5 (de) 1974-09-21 1975-08-12
FR7527173A FR2285684A1 (fr) 1974-09-21 1975-09-04 Dispositif de support d'une cuve sous pression de reacteur nucleaire
GB38579/75A GB1513006A (en) 1974-09-21 1975-09-19 Means for supporting a nuclear reactor pressure vessel in a concrete biological shield

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DE2445225A1 true DE2445225A1 (de) 1976-04-01
DE2445225B2 DE2445225B2 (de) 1976-09-09
DE2445225C3 DE2445225C3 (de) 1981-03-19

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CH (1) CH580321A5 (de)
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FR (1) FR2285684A1 (de)
GB (1) GB1513006A (de)

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DE2445225B2 (de) 1976-09-09
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FR2285684B1 (de) 1979-06-22
ATA560075A (de) 1981-06-15
CH580321A5 (de) 1976-09-30
GB1513006A (en) 1978-06-01
AT365834B (de) 1982-02-25

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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BROWN BOVERI REAKTOR GMBH, 6800 MANNHEIM, DE

8380 Miscellaneous part iii

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