DE1264447B - Dampferzeuger mit Bandagen fuer die von Rohren verkleideten Waende - Google Patents

Dampferzeuger mit Bandagen fuer die von Rohren verkleideten Waende

Info

Publication number
DE1264447B
DE1264447B DE1963M0058452 DEM0058452A DE1264447B DE 1264447 B DE1264447 B DE 1264447B DE 1963M0058452 DE1963M0058452 DE 1963M0058452 DE M0058452 A DEM0058452 A DE M0058452A DE 1264447 B DE1264447 B DE 1264447B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bandages
steam generator
generator according
pipes
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963M0058452
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinrich Vorkauf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERPEN CO KG LA MONT KESSEL
Original Assignee
HERPEN CO KG LA MONT KESSEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERPEN CO KG LA MONT KESSEL filed Critical HERPEN CO KG LA MONT KESSEL
Priority to DE1963M0058452 priority Critical patent/DE1264447B/de
Priority to GB3052664A priority patent/GB1009034A/en
Publication of DE1264447B publication Critical patent/DE1264447B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
    • F22B37/208Backstay arrangements

Description

  • Dampferzeuger mit Bandagen für die von Rohren verkleideten Wände Die Erfindung bezieht sich auf Dampferzeuger mit von Rohren verkleideten Wänden im Feuerraum und/oder anschließenden Gaszügen und mit an deren Außenseite über die Höhe der Wände verteilten, um diese herumgeführten Bandagen aus Hohlkörpern, durch die Wasser von annähernd gleichem Druck und annähernd gleicher Temperatur wie in den Wandrohren strömt.
  • Die Feuerräume und häufig auch die Gaszüge von neuzeitlichen Dampferzeugern sind von Rohrwänden umgeben, deren Rohre möglichst dicht aneinandergelegt bzw. auch unmittelbar miteinander verschweißt sind, so daß die Wände nach außen nur eine leichte Isolierung benötigen. Rohrwände mit Isolierung können dabei ohne ein besonderes Gerüst an der Kesselhauskonstruktion aufgehängt sein. Bei großen Kesseln haben die Wände jedoch beachtliche Abmessungen in Breite und Höhe, und es ist notwendig, diese Wände gegen Innendruck zu verstärken. Der Innendruck tritt z. B. bei Kesseln mit überdruckfeuerung auf; er kann aber auch z. B. durch explosionsartige Verbrennungen entstehen. Unter diesem Innendruck werden die Wände von nach außen gerichteten Belastungen beansprucht, die gerade bei großen Flächen schwerwiegende Folgen für die Rohrwände und die Isolierung mit sich bringen können.
  • Um diesen Innendruck und die damit verbundenen Wirkungen auf die Wände abzufangen, hat man um die Rohrwände Bandagen herumgelegt, die aus Eisenträgern gebildet sind. Diese Eisenträger haben jedoch eine andere Temperatur als die von ihnen umfaßten und mit ihnen häufig verbundenen Rohre, so daß unterschiedliche Dehnungen auftreten, die bei großen Kesseln dann wieder recht beträchtlich sein können. Um diesen unterschiedlichen Dehnungen zu begegnen, hat man von komplizierten Konstruktionen Gebrauch gemacht, die nicht nur schwierig und teuer in der Herstellung sind, sondern auch eine große Erhöhung des Gesamtgewichtes des Dampferzeugers, zusätzliche mechanische Belastungen für die Wandrohre und besondere Probleme für die Abdichtung des Kessels mit sich bringen.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Dampferzeuger zu schaffen, dessen großflächige Wände gegen Innendruck versteift sind, wobei eine Abdichtung gegen Gasdurchtritt durch die Isolierung gewährleistet ist und die unter der Beheizung auftretenden Dehnungen in Rohrwänden und Stahlgürteln annähernd gleich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für einen Dampferzeuger der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß die Bandagen als den jeweiligen Zug oder die jeweiligen Züge umschließende, in sich geschlossene Ringe ausgebildet sind, gegen welche die Wandrohre abgestützt sind.
  • Zum Stand der Technik wurde ein Dampferzeuger bekannt mit von Rohren verkleideten Wänden,- die den Feuerraum umschließen, wobei aber die anschließenden Züge von gemauerten Wänden umgeben sind. In den vier Ecken des Feuerraumquerschnitts sind Standrohre angeordnet, von denen jeweils zwei durch Querrohre miteinander verbunden sind, und zwar so, daß die Querrohre in gegenüberliegenden Wänden auf gleicher Höhe liegen, jedoch unterschiedlich hoch zu den Rohren der senkrecht zur betreffenden Wand stehenden Wände. Die Querrohre haben die Aufgabe, eine Entmischung von Dampf und Wasser zu gestatten. Hierzu sind die beheizten Wandrohre in Gruppen unterteilt, und die Austrittsenden einer tiefer liegenden Gruppe sind an ein Querrohr angeschlossen, von dem die Eintrittsenden der nächsthöheren Gruppe abgehen. Weiterhin sind Dampfabströmrohre an jedem Querrohr angeschlossen, die außerhalb der Wände zur Trommel führen. Die Querrohre dienen hierbei nicht der Versteifung der Wandrohre, sondern der Dampfabscheidung. Sie umschließen auch den Zug bzw. Feuerraum nicht ringförmig, denn sie liegen in verschiedenen Höhen in aneinander anschließenden Wänden. Ferner werden durch den verschieden hohen Anschluß der Querrohre an einem Standrohr auf dieses Kräfte ausgeübt, die in ihrer Richtung stufenweise jeweils um 90° verschieden wirken, d. h., das Standrohr unterliegt einer ständigen Verdrehungsbeanspruchung. Da diese Verdrehungsbeanspruchung sich umgekehrt wieder auf die Querrohre auswirkt, kann von einer versteifenden Wirkung der Querrohre auf die Wandrohre nicht die Rede sein.
  • Weiterhin wurde eine Halterung für die Kühlrohre von Feuerraumwänden an einem Siederohr bekannt, das in Zickzackform über die jeweilige Wand verläuft und an welchem die Wandrohre in Abständen gehalten sind. Das Zickzackrohr ist jedoch nicht dazu geeignet, großflächige Wände gegen Innendruck bei Wahrung der Abdichtung gegen Gasdurchtritt zu versteifen, da eine versteifende Wirkung nicht ausgeübt wird. Auch ist das Zickzackrohr an den Umkehrspitzen, d. h. an den Ecken des Zugquerschnittes, mit dem Kesselgerüst verbunden, so daß also gerade an diesen Stellen eine Versteifung gegen Innendruck nicht vorhanden ist.
  • Demgegenüber wird durch den Erfindungsgegenstand erreicht, daß die Bandagen jeweils ringförmig die Wände des jeweiligen Zuges umschließen und daß die Bandagen und die Wandrohre sich annähernd in gleichem Maß ausdehnen. Damit ist es auch möglich, die Wandrohre unmittelbar mit den Bandagen zu verbinden. Die bisher üblichen, eine Verschiebung der Wandrohre zu den Bandagen ermöglichenden Verbindungen entfallen, wie auch eine Verschiebung der Bandagen gestattende Verbindungen unnötig sind. Die von Wasser durchströmten Bandagen werden mit Rücksicht auf den Innendruck vorteilhaft aus Rohren hergestellt; jedoch kann auch die Verwendung von Vierkantkästen in manchen Fällen zweckmäßig sein.
  • Die Bandagen selbst werden vorzugsweise mit Abstand zu den Wandrohren angeordnet und über Stege mit diesen verbunden. Der zwischen den Bandagen und den Wandrohren liegende Raum wird dann mit Isolierstoff ausgefüllt.
  • Die die Bandagen bildenden Hohlkörper können durch eingeschweißte Stege versteift werden, um so ihre mechanische Belastbarkeit zu erhöhen und den freien Durchflußquerschnitt zu vermindern.
  • übereinanderliegende Bandagen können durch geneigt zu den Bandagen oder diagonal zu den zwischen den Bandagen liegenden Wandflächen angeordnete Streben miteinander verbunden sein, wobei diese Streben in den Wasserumlauf eingeschaltet sein können. Auch ist eine lotrechte Abstützung der einzelnen Bandagen gegeneinander möglich. Hierdurch kann eine standfeste Konstruktion von Bandagen und dazwischenliegenden Streben erreicht werden, die zum Tragen der Wände herangezogen werden kann.
  • Die Bandagen können auch durch lotrechte Anker miteinander verbunden sein, wobei die Anker aus Rohren oder aus Trageisen gebildet sein können, die von wasserdurchströmten Rohren umschlungen sind. Eine federnde Aufhängung der Bandagen an den lotrechten Ankern ist von Vorteil. Auch ist es möglich, von beiden Arten dieser Verbindungen der Bandagen untereinander Gebrauch zu machen, so daß z. B. von einem Traggerüst aus ein Teil der Bandagen hängend und der andere Teil nach oben, sich gegenseitig abstützend, angeordnet wird. Es kann dadurch die Möglichkeit geschaffen werden, daß der Dampferzeuger nach oben und unten sich ausdehnen kann.
  • Ein wesentlicher Vorteil derartiger Bandagen liegt darin, daß diese auch beheizt sein können. Es ist damit möglich, einen an den Feuerraum anschließenden Gaszug mit dem Feuerraum Wand an Wand zu legen, wodurch nicht nur der Platzbedarf geringer wird, sondern auch an Ummantelung und Isolierung gespart werden kann und die Abstrahlungsverluste vermindert werden. Die in dem anschließenden Gaszug liegenden Abschnitte der Bandagen können dann noch als Auflager für Nachschaltheizflächen dienen.
  • Die Wandrohre des Dampferzeugers können durch zwischengefügte Rundeisen od. dgl. dichtgestellt sein, oder sie können z. B. aus Flossenrohren gebildet sein. Eine hinter den Rohren liegende Blechhaut kann zur Abdichtung von Vorteil sein. Die Isolierung selbst wird außen ebenfalls von einer Blechhaut verkleidet, die ebenfalls an den Bandagen befestigt werden kann.
  • Umschließen die von den Bandagen zu versteifenden Wände einen Raum viereckigen Querschnitts, so werden die lotrechten Traganker vorzugsweise an den Ecken des viereckigen Querschnitts angeordnet.
  • Von Vorteil ist es auch bei viereckigem Querschnitt, die Bandagen in horizontaler Ebene auszubiegen, etwa in Form einer Kettenlinie mit größter Ausbiegung in der Mitte der jeweiligen Wand, wodurch deren Widerstandsmoment wesentlich erhöht werden kann. Lotrechte Verbindungsstreben werden ebenfalls vorzugsweise in der Mitte der Wand angeordnet, wobei diese, wenn sie wasserführend sind; exzentrisch mit den Bandagen verbunden werden können.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • F i g. 1 ist ein lotrechter Längsschnitt durch einen Dampferzeuger mit Feuerraum und diesem benachbarten. Gaszug nach der Linie I-I in F i g. 2; F i g. 2 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 11-I1 in F i g. 1; F i g. 3 zeigt einen Wandausschnitt des Feuerraumes (von innen gesehen), F i g. 4 die Außenansicht eines Feuerraumwandausschnittes einer weiteren Ausführungsform; F i g. 5 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 4; F i g. 6 bis 11 zeigen Einzelheiten der Bandagenausführung.
  • Der Feuerraum 1 des Dampferzeugers ist von dicht an dicht liegenden bzw. miteinander verbundenen Rohren 2 umschlossen, die von unteren Verteilern 3 ausgehen und in obere Sammler 4 bzw. die Trommel 5 münden. Der Feuerraum 1 wird von den Brennern 6 beheizt. Ferner weist der Dampferzeuger eine Überhitzerheizfläche 7, eine nachgeschaltete Heizfläche 8 und im Gaszug 9 weitere Heizflächen 10 auf.
  • Die von den Rohren 2 gebildeten Wände sind durch Bandagen 11 versteift, die in den Beispielen aus Rohren gebildet sind. An Stelle von Rohren könnten z. B. auch Kästen viereckigen Querschnitts verwendet werden. Diese Bandagen 11 sind von Wasser von annähernd gleichem Druck und annähernd gleicher Temperatur durchströmt wie die Wandrohre 2, so daß sich eine Dehnung in gleichem Maß ergibt. über die Höhe der zu versteifenden Wand sind mehrere Bandagen 11 waagerecht liegend angeordnet, deren Abstände zueinander nicht unbedingt gleich zu sein brauchen, sondern nach den Erfordernissen hinsichtlich der zu erwartenden Belastungen gewählt werden können.
  • Die Bandagen können im Wasserfluß hintereinandergeschaltet sein, wofür die Verbindungsleitungen elastisch gehalten werden. Als Verbindungsleitungen können diagonal über einzelne Wandflächen verlaufende Streben 15 dienen (F i g. 3), die an ihren Anschlußstellen an die Bandagen 11 noch besonders verstärkt werden, z. B. durch Winkel 16. Die Verbindung der einzelnen Bandagen 11 kann auch durch lotrechte Rohre 17 (F i g. 4 und 5) geschehen, wobei diese Rohre 17 vorzugsweise exzentrisch mit den Bandagen 11 verbunden werden. Die Bandagen 11 können mit Abstand zu den Wandrohren 2 angeordnet sein, wobei über Blechstege 21 (F i g. 7, 8 und 10, 11) eine gegenseitige Abstützung erfolgt. Bei großen Abständen zwischen den Wandrohren und den Bandagen oderkund bei einer Ausbiegung der Bandagen, wie z. B. in F i g. 5 gezeigt, ist es von Vorteil, die Blechstege 21 zu schlitzen (F i g. 8), um deren Nachgiebigkeit etwas zu begünstigen.
  • Die Bandagen 11 können durch eingeschweißte Stege 22 mechanisch verstärkt werden, wobei sich die Lage des Steges nach der zu erwartenden mechanischen Belastung richtet. Zugleich wird damit eine Verringerung des freien Durchflußquerschnittes erreicht, und es kann die Wandstärke der Bandagen, die maßgeblich mit ist für die Dehnung, verringert werden.
  • In F i g. 1 und 2 ist noch gezeigt, daß die Bandagen auch unmittelbar mit den Wandrohren verbunden sein können. Ferner lassen diese Beispiele erkennen, daß der bisher übliche freie Raum zwischen Feuerraum 1 und Gaszug 9 wegfällt, da die Bandagen 11 beheizt werden können. Zugleich dienen diese als Auflager für nachgeschaltete Heizflächen 10.
  • Der Dampferzeuger kann, wie in F i g. 1 schematisch dargestellt, als Zwanglaufdampferzeuger betrieben werden, und es kann vorteilhaft sein, das die Bandagen durchströmende Wasser erst in einer Wärmefläche 23, die ein Teil der Wandauskleidung sein kann, auf annähernd Siedetemperatur zu bringen. Die Erfindung ist jedoch auch für Naturumlauf-Dampferzeuger anwendbar, wobei die Bandagen über beheizte Steigrohre mit unteren Verteilern und oberen Sammlern verbunden werden, so daß durch die Beheizung der Steigrohre eine Pumpwirkung durch die Bandagen erzeugt wird.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Dampferzeuger mit von Rohren verkleideten Wänden im Feuerraum und/oder anschließenden Gaszügen und mit an deren Außenseite über die Höhe der Wände verteilten, um diese herumgeführten Bandagen aus Hohlkörpern, durch die Wasser von annähernd gleichem Druck und annähernd gleicher Temperatur wie in den Wandrohren strömt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen (11) als den jeweiligen Zug oder die jeweiligen Züge umschließende, in sich geschlossene Ringe ausgebildet sind, gegen welche die Wandrohre (2) abgestützt sind.
  2. 2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen (11) mit Abstand zu den Wandrohren (2) angeordnet sind.
  3. 3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen (11) und die Wandrohre (2) unmittelbar oder über Stege (21) gegeneinander abgestützt sind.
  4. 4. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen (11) durch im Innern in Achsrichtung eingeschweißte Stege (22) versteift sind.
  5. 5. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderliegende Bandagen (11) durch diagonal verlaufende Streben (15) verbunden sind (F i g. 3).
  6. 6. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß übereinanderliegende Bandagen (11) durch lotrechte Anker miteinander verbunden sind.
  7. 7. Dampferzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker aus von Wasser durchflossenen Rohren oder durch von solchen Rohren umschlungene Trageisen gebildet sind. B.
  8. Dampferzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen (11) federnd an den Ankern gehalten sind.
  9. 9. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsleitungen zwischen den Bandagen (11) elastisch ausgebildet sind.
  10. 10. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der den Feuerraum (1) umschließenden Bandagen (11) als Auflager für im Gaszug (9) angeordnete Heizflächen (10) dienen.
  11. 11. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit viereckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen in ihrer horizontalen Ebene ausgebogen sind (F i g. 5).
  12. 12. Dampferzeuger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen etwa in der Mitte der umfaßten Wand den größten Abstand von dieser aufweisen.
  13. 13. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit viereckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandagen (11) durch lotrechte, etwa in der Mitte der jeweils versteiften Wand liegende Streben (17) gegeneinander abgestützt sind.
  14. 14. Dampferzeuger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (17) wasserführend und exzentrisch mit den Bandagen verbunden sind (F i g. 5). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1813 058, 1944 330, 2773487.
DE1963M0058452 1963-10-08 1963-10-08 Dampferzeuger mit Bandagen fuer die von Rohren verkleideten Waende Pending DE1264447B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963M0058452 DE1264447B (de) 1963-10-08 1963-10-08 Dampferzeuger mit Bandagen fuer die von Rohren verkleideten Waende
GB3052664A GB1009034A (en) 1963-10-08 1964-08-04 Steam boilers with fluid cooled supporting framework

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963M0058452 DE1264447B (de) 1963-10-08 1963-10-08 Dampferzeuger mit Bandagen fuer die von Rohren verkleideten Waende

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1264447B true DE1264447B (de) 1968-03-28

Family

ID=7309222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963M0058452 Pending DE1264447B (de) 1963-10-08 1963-10-08 Dampferzeuger mit Bandagen fuer die von Rohren verkleideten Waende

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1264447B (de)
GB (1) GB1009034A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3368535A (en) * 1965-12-20 1968-02-13 Combustion Eng Vapor generator construction
DE2808686C2 (de) * 1978-03-01 1982-03-04 Oschatz Gmbh, 4300 Essen Gasdichte Ofenwand für einen Industrieofen
EP2336635B1 (de) * 2009-12-19 2014-07-30 Oschatz Gmbh Abhitzekessel zur Abkühlung von Abgasen, insbesondere von staubhaltigen Abgasen
FI126040B (en) 2014-07-09 2016-06-15 Amec Foster Wheeler En Oy Particle separator that can be connected to a fluidized bed reactor and fluidized bed reactor
WO2020221965A1 (fr) * 2019-04-30 2020-11-05 Cnim Groupe Module autoportant assemblé autour d'un échangeur thermique de chaudière comportant un passage horizontal, et procédé d'installation et d'entretien du passage horizontal d'une telle chaudière

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1813058A (en) * 1929-08-29 1931-07-07 Lasker George Boiler
US1944330A (en) * 1930-07-09 1934-01-23 Lasker George Mixing barrier and slag screen
US2773487A (en) * 1952-08-27 1956-12-11 Combustion Eng Furnace having walls organized for cubical expansion

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1813058A (en) * 1929-08-29 1931-07-07 Lasker George Boiler
US1944330A (en) * 1930-07-09 1934-01-23 Lasker George Mixing barrier and slag screen
US2773487A (en) * 1952-08-27 1956-12-11 Combustion Eng Furnace having walls organized for cubical expansion

Also Published As

Publication number Publication date
GB1009034A (en) 1965-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043855A1 (de) Heissgaskuehler zu einer kohlevergasungsanlage
DE1401371B2 (de) Durchlaufkessel mit überdruckfeuerung
DE1239319B (de) Wassergekuehlte Aufhaengung von Dampferzeugern
DE1200834B (de) Roehrendampferzeuger mit waagerechten Kuehlrohrbaendern
DE1264447B (de) Dampferzeuger mit Bandagen fuer die von Rohren verkleideten Waende
DE1149017B (de) Einrichtung zum Tragen der Rohre bzw. Rohrgruppen von durch Gase beheizten Rohrbuendeln
DE1124965B (de) Trageinrichtung fuer Kuehlrohre von Brennkammern fuer Waermeaustauscher, insbesondere fuer Zwangdurchlauf-Dampferzeuger
DE2456981A1 (de) Deckenkonstruktion fuer einen dampferzeuger
DE2522724B1 (de) Dampferzeuger mit kohlefeuerung und heizflaechen im oberteil des feuerraumes
AT323201B (de) Gasdichte, geschweisste brennkammerwand
DE2238240B2 (de) Dampferzeuger mit zwei gegenüberliegenden, tragenden Rohrwänden
DE1576806A1 (de) Dampferzeuger mit die von Rohren verkleideten Waende umfassenden Bandagen
AT312634B (de) Dampferzeugungskessel
DE1576822C3 (de) Stehender Dampferzeuger
DE424866C (de) Dampfkessel mit UEberhitzer
DE1751641C (de) Zwangdurchlaufdampferzeuger mit aus vertikalen verschweissten Rohren gebildeter Wandberohrung
DE1426626A1 (de) Dampferzeuger mit die von Rohren verkleideten Waende umfassenden Bandagen
AT210442B (de) Dampfkessel für Kohle-, Öl- oder Gasfeuerung
DE1815648C3 (de)
DE1551005C (de) Überkritischer Zwanglaufdampfer ?euger
DE1201851B (de) Gekuehlte Einrichtung zum Tragen eines Waermeaustauschers im Heizgaszug eines Dampferzeugers
DE1937098B2 (de) Durchlauf-Dampferzeuger
DE2807612A1 (de) Waermetauscher
DE602179C (de) UEberhitzer fuer Schiffsrauchrohrkessel
AT116762B (de) Wasserrohrkessel.