DE1401371B2 - Durchlaufkessel mit überdruckfeuerung - Google Patents
Durchlaufkessel mit überdruckfeuerungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/24—Supporting, suspending, or setting arrangements, e.g. heat shielding
- F22B37/244—Supporting, suspending, or setting arrangements, e.g. heat shielding for water-tube steam generators suspended from the top
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- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/62—Component parts or details of steam boilers specially adapted for steam boilers of forced-flow type
- F22B37/64—Mounting of, or supporting arrangements for, tube units
- F22B37/645—Mounting of, or supporting arrangements for, tube units involving upper vertically-disposed water tubes and lower horizontally- or helically disposed water tubes
Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufkessel mit Überdruckfeuerung und steigend verlegtem, sich um
die Brennkammer herumwindendem Verdampfersystem, das an ungekühltcn, nach oben durchgehenden
senkrechten Trageisen aufgehängt ist. Bei einem derartigen Durchlaufkessel, der an einem Gerüst aufgehängt
ist, kommt es darauf an, den Wärmespannungen entsprechend der unterschiedlichen Temperaturverteilung
Rechnung zu tragen und eine freie Beweglichkeit der Rohrsysteme nach allen Seiten hin
sicherzustellen. Darüber hinaus muß noch gewährleistet sein, daß die der Aufhängung der Rohre dienenden
senkrechten Trageisen keine ihre Zeitstandfestigkeit beeinträchtigenden höheren Temperaturen
annehmen.
Es ist bereits ein Kessel bekanntgeworden, bei dem das Rohrsystem an senkrecht verlaufenden Tragelementen
aufgehängt ist. Dort befinden sich horizontal verlaufende Rohre vor diesen Tragelementen und
sind an diese angehängt. Als Tragkonstruktion wird dort eine Anordnung aus senkrecht geführten Rohren
mit beidseitig angeschweißten Profileisen benutzt. Die bekannte Anordnung erlaubt zwar in gewissem Umfang
eine freie Beweglichkeit der Rohre bei unterschiedlicher Erwärmung, vermeidet aber nicht unzulässige
Erwärmungen der Tragkonstruktion. Die senkrechte Tragkonstruktion muß daher wesentlich
stärker bemessen werden, als dies an sich erforderlich wäre, da bei höheren Temperaturen deren zulässige
Tragfähigkeit stark abnimmt.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einem Durchlaufkcssel der eingangs geschilderten
Art im oberen Teil des Feuerraums die senkrecht hochgeführten Verdampferaustrittsrohre wärmeabschirmend
wirksam vor den senkrechten Trageisen verlaufen und zur weiteren Wärmeabschirmung die
waagerechten Rohre einer als horizontale Mäanderbänder ausgebildeten Strahlungsüberhitzerheizfläche
vor den Verdampferaustrittsrohren an diesen horizontal wärmebeweglich angehängt sind.
Im Gegensatz zu der geschilderten bekannten Anordnung ist die Verdampferheizfläche bei dem Kessel
nach der Erfindung so ausgestaltet, daß im unteren und mittleren Teil der Brennkammer die Verdampferrohre
sich dicht an dicht liegend hochwinden, dann aber in einer bestimmten Höhe des Feuerraums senkrecht
nach oben abknicken, wobei die senkrecht hochgeführten Verdampferaustrittsrohre jetzt gebündelt
so zusammengefaßt sind, daß sie die senkrechten Trageisen gegen die Wärmestrahlung der Feuerung
abschirmen. Während im unteren und mittleren Bereich die Verdampferrohre dicht an dicht liegen und
die gesamte Wandung bedecken und somit die senkrechten Tragelcmentc ausreichend abschirmen, reicht
die Anzahl der senkrecht hochgeführten Verdampferaustritlsrohre nicht zur lückenlosen Wandbedeckung
der Feuerraumwände mehr aus, so daß im Sinne der Erfindung die Austrittsrohre so verteilt werden, daß
sie die senkrechten Trageisen abschirmen.
Im unteren Bereich des Feuerraums hat das Arbeitsmittel in den Verdampferrohren noch verhältnismäßig
niedrige Temperaturen, so daß dort die wärmeabschirmende Wirkung außerordentlich groß
ist. Darüber hinaus ist ja auch die mechanische Beanspruchung der senkrechten Tragclemente nach unten
hin immer geringer, da dort ja nur noch wenige Rohre zu tragen sind. In den Vcrdampfcraustrittsrohren
hat das Arbeitsmittel aber schon eine wesentlich höhere Temperatur angenommen, so daß d:
Wärmeabschirmung der Trageisen durch die Ve dampferaustrittsrohre allein als nicht mehr au:
reichend erachtet werden muß. Aus diesen Übe ι legungen heraus sieht die Erfindung zur weitere
Wärmeabschirmung vor, die waagerechten Rohre de Strahlungsüberhitzers an den Verdampferaustritt:
rohren anzuhängen und so einen weiteren Schul gegen unzulässige Erwärmung der senkrechten TraL.
eisen zu schaffen.
Es ist an sich bereits ein Kessel bekanntgeworder bei dem waagerecht verlaufende Rohre mit Hake
wärmebeweglich an senkrechten Rohren oder anderen Tragelementen angehängt sind. Bei dieser bekann
ten Konstruktion geht es aber lediglich darum, ein. Wärmebeweglichkeit der angehängten horizontalei
Rohre zu gewährleisten, während an eine Wärmeab schirmung gar nicht gedacht ist und dort auch nich
erreicht wird. Die wärmeabschirmende Wirkung in Sinne der Erfindung wird erst durch eine zweifache
gekreuzte Rohranordnung vor den Tragelementei sichergestellt.
Für die wärmeabschirmende Wirkung ist es weiterhin auch noch von Bedeutung, daß die Horizontal
rohre des Strahlungsüberhitzers nicht an den senkrechten Tragteilen unmittelbar befestigt, sondern ar
den Austrittsrohren angehängt sind. Auch für dk Wärmebeweglichkeit ist diese Anordnung von Nutzen
da die Verdampferaustrittsrohre, die gruppenweise z. B. zu je vier oder sechs Stück in Abständen vor.
2 bis 3 m zusammengeschweißt sein können, vor der senkrechten Trageisen, ζ. B. U-Profileisen, horizonta'
verschieblich befestigt sind.
Die Überdruckfeuerung erfordert eine druckdichte Kesselwandung. Diese Wand läßt sich durch Bleche
bilden, die an den senkrechten Trageisen angeschweißt sind. Außer der Blechverkleidung häng!
auch noch die Wärmeisolation sowie ein System horizontaler äußerer Gürtelträger und der Brennerkasten
an den Trageisen. Hinter den waagerechter Strahlungsüberhitzerrohren in den Zwischenräumen
neben den senkrechten Verdampferaustrittsrohren kann eine wärmeisolierende Schicht von etwa der
Stärke des Rohrdurchmessers der Verdampferaustrittsrohre zur Vermeidung unzulässiger Wärmedenungen
der Blechhaut vorgesehen sein. Die Isolationsschicht kann mit Hilfe von Streckmetall befestigt
werden.
Im zweiten Zug des Kessels können die Wandheizflächen in gleicher Weise aufdrängt werden. Sinngemäß
können dort gleichartige Maßnahmen zur Wärmeabschirmung der senkrechten Tragelemente
angewendet werden. Dementsprechend sind den U-Profileisen, die als senkrechte Tragelemente dienen.
Gruppen von mit Naßdampf durchströmten Rohren vorgelagert, wobei zur weiteren Wärmeabschirmung
waagerechte Rohre, die dem Strahlungs-Vorüberhitzer angehören, zu verwenden sind.
Somit ergibt sich auch dort wieder eine zweifache Abschirmung mit gekreuzten Rohrsystemen.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen
Teilen in vereinfachter, zum Teil schematischer Darstellung. Gleiche oder einander entsprechende Teile
sind in sämtlichen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist zunächst in schematischer Darstellung
die Rohrführung eines Durchlaufkessels veranschaulicht, wobei für die Erfindung die Rohrführung des
Verdampfer- und Überhitzersystems von Bedeutung ist. Das Arbeitsmittel tritt nach Durchfließen des
Economisers in die untenliegenden Verteiler 1 und 2 ein und durchläuft das mit stetiger Steigung um den
Feuerraum 3 herumgewickelte Verdamperrohrsystem 4. Dieses Rohrsystem ist erfindungsgemäß an
senkrecht nach oben durchgehenden Flach- oder U-Eisen aufgehängt. Im Bereich 5, der ungefähr in
zwei Drittel der gesamten Brennkammerhöhe liegt, endet dieses stetig steigende Verdampfersystem, und
von da an laufen die Verdampfer-Austrittsrohre 6 senkrecht nach oben. Die Rohre 6 sind gruppenweise
hinter den tragenden Flach- oder U-Profil-Trageisen zwecks Kühlung hochgeführt. Der im oberen
Teil des Feuerraums in horizontalen Mäanderbändern angeordnete Überhitzer 7 ist seinerseits an
den nach oben durchgehenden Verdampfer-Austrittsrohren 6 aufgehängt.
Fig. 2 veranschaulicht die genauere Lage der einzelnen
Rohrsysteme im Kessel. Mit 8 ist hierbei die Feuerung bezeichnet, mit 9 der Aschentrichter, während
für die übrigen Teile des Kessels die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 gewählt sind. Die
druckdichte Umkleidung, wie sie für die Überdruckfeuerung erforderlich ist, wird durch dichtes Verschweißen
von Blechen zwischen den senkrecht nach oben verlaufenden Trageisen 10 und 11 sowie den
dazwischenliegenden horizontalen Profileisen erreicht. In bekannter Weise sind die Trageisen 10 und
11 sowie die übrigen in der Zeichnung nicht dargestellten Trageisen mittels horizontalem Gürtelträger
12 zusammengehalten, die über Gelenkpunkte oder Schiebestellen mit den senkrechten Trageisen verbunden
sind und somit eine Ausdehnung des inneren, heiß werdenden druckdichten Feuerraumkörpers gestatten.
An Stelle eines Mauerwerks sind Isolationsplatten oder Matten mit einer zweiten äußeren Blechhaut
vorgesehen.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist die Aufhängung des
Mäanderbandüberhitzers in drei Schnitten näher veranschaulicht. Die Verdampferrohre 3, die mit stetig
verlaufender Steigung sich um den Feuerraum winden, gehen hier in die senkrecht hochgeführten Austrittsrohre
6 über. Diese Rohre 6 sind, wie die Darstellung erkennen läßt, durch angeschweißte Haltebolzen
15 mit den senkrechten tragenden Profileisen verbunden. Zur Befestigung der Strahlungsüberhitzerrohre
7 dienen Halterungen 16, die an den Verdampferrohren 6 angeschweißt sind und eine horizontale
Verschieblichkeit der Strahlungsüberhitzerrohre 7 ermöglichen. Zum Schutz der Blechhaut 12 a
gegen unzulässig hohe Erwärmung dient die Isolation 16 a.
Claims (2)
1. Durchlaufkessel mit Überdruckfeuerung und steigend verlegten, sich um die Brennkammer herumwindendem
Verdampfersystem, das an ungekühlten, nach oben durchgehenden senkrechten Trageisen aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Teil des Feuerraums die senkrecht hochgeführten Verdampferaustrittsrohre
(6) wärmeabschirmend wirksam vor den senkrechten Trageisen (10) verlaufen und zur
weiteren Wärmeabschirmung die waagerechten Rohre (7) einer als horizontale Mäanderbänder
ausgebildeten Strahlungsüberhitzerheizfläche vor den Verdampferaustrittsrohren (6) an diesen horizontal
wärmebeweglich angehängt sind.
2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den waagerechten Strahlungsüberhitzerrohren
(7) in den Zwischenräumen neben den senkrechten Verdampferaustrittsrohren (6) eine wärmeisolierende Schicht (16 d) von etwa
der Stärke des Rohrdurchmessers (6) zur Vermeidung unzulässiger Wärmedehnungen der druckdichten
Blechhaut (12 α) vorgesehen ist (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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