DE2456981A1 - Deckenkonstruktion fuer einen dampferzeuger - Google Patents
Deckenkonstruktion fuer einen dampferzeugerInfo
- Publication number
- DE2456981A1 DE2456981A1 DE19742456981 DE2456981A DE2456981A1 DE 2456981 A1 DE2456981 A1 DE 2456981A1 DE 19742456981 DE19742456981 DE 19742456981 DE 2456981 A DE2456981 A DE 2456981A DE 2456981 A1 DE2456981 A1 DE 2456981A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ceiling
- cover
- flanges
- capital
- pieces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/10—Water tubes; Accessories therefor
- F22B37/14—Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
- F22B37/148—Tube arrangements for the roofs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
- F22B37/10—Water tubes; Accessories therefor
- F22B37/20—Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
Description
2. Dezember 1974 Anw.-Akte: 27.77
£■■■>
SS ^^S ^Sb ββ.βηβ ΐΐΐ^2 ^^bSSSbabb. b^b !Sh bb. !■■ £■ μΙ^β^ημΪ *ΐΐ *"■!■& ι^ΐ ^
Anmelder: The Babcock & Wilcox Company 161 East 42nd Street, New York, N. Y. 10017 - USA -
Titel; Deckenkonstruktion für einen Dampferzeuger
Die Erfindung betrifft eine Deckenkonstruktion fUr einen Dampferzeuger,
die aus einer ersten und einer zweiten, mit Abstand angeordneten Metallabdeckung besteht, wobei die erste Abdeckung
unterhalb der zweiten Abdeckung liegt und der Zwischenraum mindestens
teilweise mit einem Isoliermaterial ausgefüllt ist und Stäbe durch die Decke verlaufen und mit der ersten Abdeckung starr verbinden. ,
Derartige Deckenkonstruktionen sind bei Dampferzeugern bekannt, die aus einer Brennkammer, Berührungs- und Austrittsgaszügen bestehen,
wobei die Brennkammer durch einen Brennkammermantel umschlossen werden. Über der Decke befindet sich eine Kammer, die im
allgemeinen Schutzkammer genannt wird und die unterhalb der Kesseldecke verläuft. Die Schutzkammer ist von dem Kessel durch eine gasdichte
Trennwand getrennt. Im Gasweg sind Berührungsheizflächen angeordnet, wie beispielsweise Überhitzer, ZwischenUberhitzer und
Speisewasservorwärmer, die Rohrenden aufweisen können, die durch
- 2 509826/0690
die Trennwand hindurch verlaufen und in die Schutzkammer eintreten
um in dieser mit den Sammlern verbunden zu werden. Die zum Dampferzeuger
gehörende Tragkonstruktion schließt Tragstäbe ein, die an die zuvor genannten Sammler angeschlossen sind und durch die Decke
des Kesselblocks hindurchtreten, wobei diese Decke auch als Schutzkammerdecke
wirkt.
Die Kesseldecke wird aus einex inneren und einer äußeren Abdeckung
gebildet, die vertikal auf Abstand voneinander angeordnet sind und eine dazwischen liegende Isolierung einschließen· Die Tragstäbe,
die durch die Decke hindurch verlaufen, sind starr mit der inneren Abdeckung verbunden und bewegen sich mit ihr, wenn sie bei
Inbetriebnahme oder Abschaltung des Blocks eine Wärmedehnung bzw. -Schrumpfung erfährt* Es tritt jedoch ein Problem hinsichtlich der
Bewegung der Tragstäbe in Bezug auf die Außenabdeckung auf, da die
letztgenannte praktisch keine Dehnung oder Schrumpfung erfährt, weil sie der Umgebungstemperatur ausgesetzt und von der Wärme der Schutzkammer
isoliert ist.
Die bekannten Bemühungen zur Lösung dieses Problems sind nicht insgesamt
befriedigend gewesen. Ein Weg bestand darin, den Außenmantel aus Feinblech herzustellen und Schiebenähte sowie kastenartige Dehnfalten
zu verwenden, um die auf Wärmedehnung und -schrumpfung der Innenabdeckung zurückzuführende Längs- und Querbewegung der Tragstäbe
aufzunehmen. Dichtungen an den Stäben bestehen aus Büchsen, die an die Abdeckungen geschraubt werden, wobei eine Verstemmung an
der Verbindung und auch an der Stabdurchtrittsstelle vorgenommen wird. Diese Anordnung ist besonders bei Freiluftanlagen störanfällig gewesen,
da Wasser an den Nähten und Verbindungen durchsickerte. Das Wasser schreckt die Innenverschalung ab, wodurch starke Metallbeulen und
schließlich Bruch eintreten.
509826/0690
2456991
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu
schaffen, durch die die äußere Abdeckung nicht an der inneren Abdeckung befestigt wird und die keine Schiebenähte oder Dehnungskörper benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Außenabdeckung
ein Bodenstück einschließt, das mit Quer-und Umfangsöffnungen
ausgebildet ist, um die Reihen der Tragstäbe hindurchtreten zu lassen. Die Öffnungen werden dabei erfindungsgemäß durch
aufgekan/ltete Flansche begrenzt und durch geflanschte Kapitellstücke
abgedeckt, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, um den Durchtritt der einzelnen Tragstäbe zu ermöglichen. An jedem Stab,
werden geflanschte Bleche angeschweißt, um den Raum zwischen den Kapitellstücken abzudecken. Die Flansche des BodenstUckes, der
KapitellstUcke und der Bleche wirken so zusammen, daß eine wasser- dichte
Außenverschalung erzielt wird, die in der Lage ist, die auf die Wärmedehnung und Schrumpfung der inneren Abdeckung zurückzuführende
Bewegung der Tragstäbe aufzunehmen. Zwischen den Bodenstückflanschen sind Kanäle ausgebildet, um den Ablauf des Wassers
von einer schrägen Decke zu unterstutzen·
Die Erfindung ist durch die im Hauptanspruch beschriebenen Merkmale
gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die Störanfälligkeit bei Freiluftanlagen und Anlagen, die starken Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, herabgesetzt wird.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Seitenaufriß eines hängenden Zwangsdurchlauf-Dampferzeugers
im Schnitt,
5 0 9826/0690
Fig. 3 ein vergrößerter Detailgrundriß des in Figur 2 gezeigten Teils,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht typischer Boden- und KapitellstUcke,
die entlang des Außenverschalungsteils der Decke ausgebildet sind,
Fig. 6 eine vergrößerte Einzelheit einer typischen Außenverschalungsbindung
entlang der Decken-Nulldehnungs-Querachse,
Fig. 7 eine vergrößerte Einzelheit eines typischen Außenverschalungs*
anschlags entlang der Decken-Nulldehnungs-Längsachse,
In den Zeichnungen ist die Erfindung so dargestellt, wie sie in einen hängenden Zwangsdurchlaufkessel fUr Kraftwerksbetrieb zur Ausfuhrung kommt.
Der Kesselblock, wie er in Figur 1 dargestellt ist, weist einen
Mantel 10 auf, der eine Brennkammer 12 einschließt, deren oberes Ende
in einem horizontalen Gaszug 14 mündet, der seinerseits in einem Abwärts-
oder Berührungsgaszug 16 mündet. Der Mantel 10 umschließt eine
Ober- oder Schutzkammer 18, die oberhalb der Brennkammer 12 sowie der GaszUge 14 und 16 angeordnet und von diesen durch eine im wesentlichen
gasdichte Trennwand 20 getrennt ist. Die Schutzkammer 18 verläuft von der Trennwand 20 nach oben und erstreckt sich seitlich
Über die Brennkammer- und Gaszug-Begrenzungswände hinaus, um eine
isolierte Kammer fUr die Aufnahme von Sammlern, Rohren und Leitungen
50982 6/0690
zu bilden, die mit dem Gaserzeuger verbunden sind. Die Decke 22 Über
dem Mantel 10 dient auch als Schutzkammerdecke und besitzt Durchtritte
fUr zahlreiche lotrechte Teile oder Stäbe 24, die benutzt werden, um den Dampferzeuger tragend mit Riegeln 26 zu verbinden, die
zu der Stahlkonstruktion gehören, welche Stutzen 28 einschließt, die
das Gewicht des Dampferzeugers auf den Boden G Übertragen.
Die Brennkammer 12 ist mit einem schrägen Boden ausgebildet; der
eine Austrittsöffnung 30 einschließt, welche mit einem Aschetrichter
32 in Verbindung steht, der darunter angeordnet ist und durch eine
Anzahl Stutzen 34 auf dem Boden getragen wird. Die Feuerungsanlage umfaßt unabhängig bettiebsfähige Brenner (nicht dargestellt), die
horizontal auf der Mittellinie der jeweiligen Brenneröffnungen 36
liegen, welche in der RUck- und Vorderwand im unteren Teil der Brennkammer
12 ausgebildet sind.
Der Gaszug 14 enthält einen Sekundärüberhitzer 38 und einen Zwischenüberhitzer
40, die in Bezug auf den Gasfluß in Reihe angeordnet sind·
Der Gaszug 16 enthält einen Primärüberhitzer 42, der aus zwei Bündeln
besteht, die ebenfalls in Bezug auf den Gaszug in Reihe angeordnet
sind.
Gemäß der Darstellung nimmt die Schutzkammer 18 den oberen Brennkammervorderwand-Sammler 44, die SekundärUberhitzer-Ein- und Austrittssammler
46 bzw· 48, die Zwischenüberhitzer- Aus- und Eintrittssammler 50 bzw· 52, den Primärtiberhitzer-Austrittssammler 54 und den
BerUhrungszug-RUckwand-Sammler 56 auf. Es ist darauf hinzuweisen, daß
die Schutzkammer normalerweise zahlreiche weitere Sammler sowie Röhrst
Uc ke und Leitungen aufnimmt; diese wurden jedoch in der Darstellung
der Figur 1 fortgelassen, um sie Übersichtlich gestalten zu können·
509826/0690
Figur 2 zeigt einen Grundriß der Decke 22 mit der Außenverschalung
oder Abdeckung 58, die normalerweise aus Grobblech besteht und ein
BodenstUck 60 einschließt, das dadurch gebildet wird, daß flache
Rechteckbleche vorzugsweise durch Oichtschweißen an den Nähten 62 miteinander verbunden werden· Die Außenverschalting 58 wird entlang
der Decken-Nulldehnungs-Längsachse X-X durch eine Reihe von Anschlagsstäben 64 und entlang der Decken-Nulldehnungs-Querachse Y-Y durch
eine Reihe von Zugstäben 66 verankert· Das BodenstUck 60 ist mit einer
Anzahl länglicher Öffnungen 68 versehen, die im allgemeinen rechteckig
ausgebildet sind und den Durchtritt der Tragstäbe 24 aufnehmen. Die Bodenstückseiten, die jede der länglichen Öffnungen 68 begrenzen,
weisen aufgekantete Flanschen 70 auf. Eine Anzahl von mit Abstand angeordneten KapitellstUcke 72 liegt oberhalb jeder der öffnungen 68
und ruht auf den zugehörigen Flanschen 70. Die Abmessungen der öffnungen
68, der Abstand der Flansche 70 und der KapitellstUcke 72 sind alle vorgegeben, um den Durchtritt der Tragstäbe 24 aufzunehmen
und den notwendigen Spielraum fUr die Bewegung der Stäbe 24 auf Grund der Dehbung und Schrumpfung der inneren Abdeckung 76 zu bieten,
wie es in Figur 3 dargestellt ist. Jeder der Tragstäbe 24 ist mit einem flachen, rechteckigen Blech 74 ausgestattet, welches dazu dient,
den Abstand zwischen den Kapitellstücken 72 zu bedecken. Die Decke 22 ist abgeschrägt, wobei der Abfall vorzugsweise zur RUckwärtsseite
des Blocks gerichtet ist, um den Wasserabzug entlang der Kanäle 75 zu fördern, die zwischen den Flanschen 70 benachbarter öffnungen 68
auf dem BodenstUck 60 ausgebildet sind. Die Öffnungen 63 sind normalerweise
entweder in der Quer- oder der Längsachse des Blocks angeordnet, jedoch ist darauf hinzuweisen, daß die Öffnungen 68 auch in einer
schrägen Richtung verlaufen können.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Erfindung. Zu diesen Einzelheiten gehört die äußere Verschalung 58, die das BodenstUck 60
umfaßt, welches mit länglichen Öffnungen 68 und mit Abstand angeord-
509826/0690
2A56951
neten KapitellstUcken 72 ausgebildet ist, die darüber liegen und
auf Flanschen 70 ruhen· Die Tragstäbe 24 verlaufen durch die innere Verschalung oder Abdeckung 76 und die Öffnungen 68 zwischen
den Flanschen 70 sowie durch den Raum zwischen den NapittellstUcken 72. Die Tragstäbe 24 werden vorzugsweise an die Innenverschalung
dichtgeschweißt. Der Raum zwischen der Innenverschalung 76 und
dem Bodenstück 60 der Außenverschalung 58 wird mit starrer Isolierung
78 gefüllt, z.B. Kalziumsilikat-Blockisolierung, während der Raum zwischen den Flanschen 70 und den KapitellstUcken 72 mit zusammenpreßbarer
Isolierung 80 ausgefüllt wird, z.B. mit einer Mattenisolierung· Jedes der KapitellstUcke 72 hat vorzugsweise längliche
Rechteckform, wobei die Längsseiten die anstoßenden Flansche 70 Überlappen und mit abgekanteten Flanschen 82 ausgebildet sind, die
auf einer Höh· enden, welche auf der halben Höhe der Flansche 70 liegt,
Die Übrigen Seiten der KapitellstUcke 72 sind mit aufgekantenen Flanschen 84 ausgebildet. Jeder Tragstab 24 schließt ein Blech 74 ein,
welches angeschweißt und so bemessen ist, daß es die benachbarten Flansche 70 und die KapitellstUcke 72 Überlappt.
Die Überlappenden Enden des Blechs 24 sind mit abgekanteten Flanschen
86 ausgebildet, die mit den benachbarten Flanschen 82 und 84 zusammenwirken, um eine im wesentlichen wasserdichte Gleitverbindung
zu bilden. Wasser, das sich auf der Außenverschalung 58 ansammelt, läuft entlang der Kanäle 75 ab.
Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils der Außenverschalung
58, einschließlich des Bodenstücks 60, das mit Flanschen 70 ausgebildet ist, die die Öffnung 68 begrenzen, welche durch eine
Kombination aus KapitellstUcken 72 und Blechen 74 abgedeckt wird. Die KapitellstUcke 72 sind auf Abstand angeordnet, um den Durchtritt
der Tragstäbe 24 zu ermöglichen. Die Flansche 82, 84 und 86 wirken
zusammen, um die Außenverschalungsteile 60 und 72 sowie die Bleche
509826/0690.
in die Lage zu versetzen, eine wasserdichte Abdeckung zu bilden, die
die durch Wärmedehnung und -schrumpfung der Innenverschalung entstehende Bewegung der Tragstäbe 24 aufzunehmen.
Figur 6 erläutert eine typische Außenverschalungsbindung an der
Decken-Nulldehnungs-Querachse Y-Y, einschließlich eines Paars Zugstäbe
66, die den Tragstab 24 einspannen und das BodenstUck 60 Über die öffnung 68 zusammenhalten· Die Zugstäbe 66 werden an die gegenüberliegenden
Seiten der Flansche 70 auf Höhe des Bodenstücks 60 angeschweißt.
Figur 7 erläutert einen typischen Außenverschalungsanschlag an der
Decken-Nulldehnungs-Längsachse X-X, einschließlich eines Paars Anschlagstäbe 64 werden an die gegenüberliegenden Seiten der Flansche
70 geschweißt und verlaufen in der Öffnung 68 auf Höhe des Bodenstücks 60 aufeinander zu.
Im Betrieb des Dampferzeugers kann die Innenverschalung 76 eine
Temperatur von 260 bis 4300C erreichen,während die Außenverschalung
58 auf oder in der Nähe der Umgebungstemperatur verbleibt. Wenn der
Block hoch- oder abgefahren wird, dann wird das Metall der Innenverschalung eine Wärmedehnung oder -schrumpfung, je nach Fall, von
den Ankerstellen erfahren, die entlang der Achsen X-X und Y-Y liegen, welche normalerweise mit den Längs- und Querachsen des Blocks zusammenfallen·
Die Tragstäbe 24 bewegen sich mit der Dehnung und Schrumpfung der Innenverschaltung 76, wobei diese Bewegung innerhalb der Außenverschalungsöffnungen
68 und !wischen den Kapitellstücken 72 aufgenommen wird, die mit Abstand voneinander abgeordnet und auch frei
sind, um entlang der Bodenflansche 70 zu gleiten· Der Raum zwischen den KapitellstUcken ist durch die Bleche 74 abgedeckt, die sich
mit den Stäben 24 bewegen.
509826/069 0
Claims (1)
- P AT EN T A NS P RU C HE :SSSSSSSKSSSSSSBSSSSBSSSSSSSSSSSSSasSSSBSBSSSSSSaSSSSaSSSSSSBS/I/) Deckenkonstruktion fur einen Dampferzeuger, die aus einer ersten (76) und einer zweiten, mit Abstand angeordneten Metallabdeckung (5S) besteht, wobei die erste Abdeckung unterhalb der zweiten Abdeckung liegt und der Zwischenraum mindestens teilweise mit einem Isoliermaterial (80) ausgefüllt ist und Stäbe (24) durch die Decke verlaufen und mit der ersten Abdeckung (76) starr verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abdeckung (58) aus einem BodenstUcke (60) gebildet ist, das mindestens eine längliche Öffnung (68) von etwa Rechteckform und einen aufgekanteten Flansch (70) aufweist, der aus jeder der die Öffnung (68) begrenzenden Seiten herausragt und mindestens zwei in gleicher Ebene liegende Kapitellstücke (72) besitzt, die oberhalb der Flansche (70) mit Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die Stäbe (24-) zwischen den Flanschen (70) und den Kapitellstücken (72) mit Abstand dazu verlaufen, sowie ferner Bleche (74), die oberhalb der KapitellstUcke (72) angebracht sind, Öffnungen fUr den Durchtritt der Stäbe (24) besitzen, wobei die Bleche (74) starr mit den Stäben (24) verbunden sind, um mit diesen und den Kapitelletücken zusammenwirkend die Längsöffnung (68) abzudecken.Deckenkonstruktion nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke abgeschrägt ist.3. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Enden der KapitellstUcke (72) die daran angrenzend angeordneten Flansche (70) überlappen·-10-50 9826/06904. Deckenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Überlappenden Enden mit einem abgekanteten Flansch ausgebildet ist.5. Deckenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der abgekanteten Flansche seitlich auf Abstand von dem benachbarten aufgekanteten Flansch angeordnet ist und auf halber Höhe desselben endet.6. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Enden der Kapit-ellstücke mit aufgekanteten Flanschen ausgebildet sind.7. Deckenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Enden der Bleche die Kapitellstück'e überlappen·8. Deckenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der überlappenden Enden mit einem abgekanteten Flansch ausgebildet ist.509826/06904ήL e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00424144A US3850149A (en) | 1973-12-12 | 1973-12-12 | Casing construction |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456981A1 true DE2456981A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2456981B2 DE2456981B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2456981C3 DE2456981C3 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=23681624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE742456981A Expired DE2456981C3 (de) | 1973-12-12 | 1974-12-03 | Ausbildung der oberen Verkleidung einer Decke eines Dampferzeugers |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3850149A (de) |
JP (2) | JPS5090801A (de) |
CA (1) | CA999495A (de) |
DE (1) | DE2456981C3 (de) |
FR (1) | FR2254705B1 (de) |
GB (1) | GB1452240A (de) |
IT (1) | IT1024441B (de) |
NL (1) | NL7416200A (de) |
YU (1) | YU326774A (de) |
ZA (1) | ZA747883B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2635210C2 (de) * | 1976-08-05 | 1983-11-24 | Deutsche Babcock Ag, 4200 Oberhausen | Dampferzeuger |
US4145997A (en) * | 1977-12-21 | 1979-03-27 | Foster Wheeler Energy Corporation | Furnace enclosure for vapor generator |
JPS55163367A (en) * | 1979-06-07 | 1980-12-19 | Babcock Hitachi Kk | Waterproof device in sling rod penetrated portion |
US4286549A (en) * | 1979-12-03 | 1981-09-01 | Foster Wheeler Energy Corporation | Steam generator support system |
US5722354A (en) * | 1995-12-08 | 1998-03-03 | Db Riley, Inc. | Heat recovery steam generating apparatus |
US9739475B2 (en) * | 2015-04-17 | 2017-08-22 | General Electric Technology Gmbh | Collar supported pressure parts for heat recovery steam generators |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2337208A (en) * | 1942-11-16 | 1943-12-21 | George P Reintjes | Sectional furnace wall and tube packing |
FR1284575A (fr) * | 1960-12-28 | 1962-02-16 | Stein & Roubaix | Chaudière et élément de chaudière à combustion sous pression |
US3277871A (en) * | 1964-10-02 | 1966-10-11 | Babcock & Wilcox Co | Vapor generating and superheating apparatus |
US3612006A (en) * | 1969-11-26 | 1971-10-12 | Babcock & Wilcox Co | Expansion seal |
-
1973
- 1973-12-12 US US00424144A patent/US3850149A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-08-20 CA CA207,456A patent/CA999495A/en not_active Expired
- 1974-12-03 DE DE742456981A patent/DE2456981C3/de not_active Expired
- 1974-12-06 FR FR7439980A patent/FR2254705B1/fr not_active Expired
- 1974-12-10 YU YU03267/74A patent/YU326774A/xx unknown
- 1974-12-11 ZA ZA00747883A patent/ZA747883B/xx unknown
- 1974-12-12 NL NL7416200A patent/NL7416200A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-12-12 IT IT54525/74A patent/IT1024441B/it active
- 1974-12-12 GB GB5374974A patent/GB1452240A/en not_active Expired
- 1974-12-12 JP JP49142069A patent/JPS5090801A/ja active Pending
-
1983
- 1983-07-19 JP JP1983111083U patent/JPS6039602Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1452240A (en) | 1976-10-13 |
ZA747883B (en) | 1976-07-28 |
CA999495A (en) | 1976-11-09 |
AU7622174A (en) | 1976-06-10 |
US3850149A (en) | 1974-11-26 |
FR2254705B1 (de) | 1979-05-25 |
YU326774A (en) | 1982-05-31 |
FR2254705A1 (de) | 1975-07-11 |
JPS5955203U (ja) | 1984-04-11 |
JPS6039602Y2 (ja) | 1985-11-28 |
NL7416200A (nl) | 1975-06-16 |
JPS5090801A (de) | 1975-07-21 |
DE2456981B2 (de) | 1978-07-06 |
IT1024441B (it) | 1978-06-20 |
DE2456981C3 (de) | 1979-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0075041A1 (de) | Dampferzeuger mit Überhitzerrohrwand | |
DE2456981A1 (de) | Deckenkonstruktion fuer einen dampferzeuger | |
EP0135664B1 (de) | Vertikaler Gaszug für einen Wärmeübertrager | |
CH652190A5 (de) | Dampferzeuger mit wirbelschichtfeuerung. | |
DE1264447B (de) | Dampferzeuger mit Bandagen fuer die von Rohren verkleideten Waende | |
DE420072C (de) | Kessel fuer ortsbewegliche Anlagen | |
DE2726459C3 (de) | Stützkonstruktion für einen auf dem Boden aufstehenden Dampferzeuger | |
EP0135668A2 (de) | Wärmeübertrager mit einem Gaszug | |
DE2830372C2 (de) | Eintauchstück für den Aschetrichter eines Feuerungsraumes | |
DE3441972A1 (de) | Kessel | |
DE1576798A1 (de) | Anschlagvorrichtung | |
DE338688C (de) | Aus mehreren lotrechten, mit Wasser gefuellten Hohlplatten bestehender Heizkessel | |
DE1248060B (de) | Im Bereich des UEberganges vom Feuerraum zum Strahlungsraum eines Strahlungsdampferzeugers wirksamer Waermedehnungs-Ausgleicher | |
DE974787C (de) | Strahlungsdampferzeuger | |
AT323201B (de) | Gasdichte, geschweisste brennkammerwand | |
DE1526922A1 (de) | Dampferzeuger mit Rauchgaszug | |
DE515979C (de) | Wasserrohrkessel, der aus einer Anzahl miteinander in Verbindung stehender Glieder mit Wasser- und Dampfraum besteht | |
DE434286C (de) | Heizvorrichtung zur Aufnahme strahlender Waerme aus Feuerungen von Dampfkesseln u. dgl. | |
DE976935C (de) | Schmelzfeuerung, insbesondere fuer kohlenstaubbefeuerte Strahlungskessel | |
DE432474C (de) | Einrichtung zur Abdeckung von im Linienzug der Rohrbuendel liegenden Luecken im Durchtrittsquerschnitt der Feuergase innerhalb eines Kessels | |
DE1991536U (de) | Transportabler öl- oder gasbefeuerter Dampferzeuger | |
DE1551039A1 (de) | Durchlaufkessel | |
DE2206181A1 (de) | Rohrwand, insbesondere Decke | |
DE1961402A1 (de) | Dampferzeugungsanlage fuer kombinierten Gasturbinen-Dampfturbinen-Prozess | |
DE1426647A1 (de) | Aufhaengung der Heizflaechen in Dampferzeugern mit einem vertikalen und einem horizontalen Zug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |