DE3441972A1 - Kessel - Google Patents

Kessel

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DE3441972A1
DE3441972A1 DE19843441972 DE3441972A DE3441972A1 DE 3441972 A1 DE3441972 A1 DE 3441972A1 DE 19843441972 DE19843441972 DE 19843441972 DE 3441972 A DE3441972 A DE 3441972A DE 3441972 A1 DE3441972 A1 DE 3441972A1
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Vasilij Andreevič Antonov
Vladimir Konstantionvič Belgorod Petrov
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wärmeanlagen und betrifft insbesondere Kessel.
  • Diese Erfindung kann bei der Kesselmontage- und aber holung verwendet werden, welche Kessel schottartige Heizflächen aufweisen, die im Gaszug des Kessels längs der Strömungsrichtung der Abgase aufgehängt sind.
  • Diese Erfindung kann besonders erfolgreich in Abhitzkesseln der NE-Metallurgie, die zur Abkäbiung von Abgasen aus Konvertern, Flammöfen, Wannenschmelzöfen und anderen Verhüttungsöfen angewandt werden, sowie in Kraftwerkkesseln zur Dampferzeugung verwendet werden.
  • Gegenwärtig ist das Problem einer Verkürzung der Montagedauer für Abhitzkessel und insbesondere der oberholungsdauer aktuell, da ein häuriger Ausfall der lleizflächen infolge z.B. einer schwefelsauren Korrosion der Rohre der Heizflächen zu einem längeren Stillstand der Abeitzkessel und folglich auch des Verhüttungsofens führt.
  • Die Versuche, das genannte Problem zu lösen, führten zur Entwicklung eines Kessels (s. Maximov V.M. "Dampfleistungsstarke Kesselaggregate", M., 1961, S. 90, Abb. 40).
  • Der bekannte Kessel ist II förmig ausgeführt. Im Gaszug des Kessels sind Heizflächen untergebracht, die schottartig ausgebildet sind. Der Dampfsammler jedes der Schotte ist mittels Aufhängungen mit zwei Trägern des Kesselgerüstes verbunden, die sich voneinander in einem Abstand befinden, der geringer als die Länge des Sammlers des Schottes ist.
  • Die genannte bauliohe Gestaltung des Kessels gestattet jedoch eine ungehinderte Herausnahme der Schotte aus dem Gas zug während der Demontage und überholung des Kessels nicht, da es notwendig ist, die Kesselträger zu demontieren, wodurch die Standzeit des Kessels verlängert wird.
  • Die Versuche, die Standzeit des Kessels während der Überholung durch eine Zeitverkürzung bei der Herausnahme von Schotten aus dem Gaszug zu reduzieren, führten zur Entwicklung eines Kessels gemäß SU-Urheberschein Nr.787777.
  • Im Berührungsteil des Gaszuges des bekannten Kessels befinden sich längs der Strömungsrichtung der Abgase Be- rührungsheizflächen, welche in Gestalt von röhrenförmigen Schotten aus U-förmigen Rohren ausgebildet sind.
  • Der Sammler jedes der Schotte ist mit zwei Tragbalken mittels einer kinematischen Bindung verbunden, welche an zwei Trägern des Kesselgerüstes gelenkig befestigt sind.
  • Die kinematische Bindung stellt r -förmige Konsolen dar. Jede der Konsolen ist mit dem einen Ende am Sammler des Schottes angeschweißt, das andere Ende liegt frei auf dem ragbalksn. Die Verbindung des Tragbalkens mit dem Träger stellt eine Zugstange dar, bei der mindestes ein Ende mit einem der Balken gelenkig verbunden ist. Die Länge des Sammlers jedes Schottes ist kleiner als der Abstand zwischen zwei Trägern, mit denen der Sammler in Verbindung steht. Der Abstand zwischen zwei Tragbalken ist geringer als der zwischen den *?rägern, mit denen die Tragbalken verbunden sind.
  • Eine derartige bauliche Gestaltung des Kessels führt zu einer Verkürzung der Standzeit des Kessels während der Uberholung, da für die Herausnahme der Schotte aus dem Gaszug keine Demontage der Träger erforderlich ist.
  • Der bekannte Kessel weist jedoch eine geringere Zuverlässigkeit auf, da die Zone der Verbindung des Sammlers mit der Konsole neben einer inneren Spsnnu:ng auch einer Spannung von der Einwirkung der Biege- und Drehmomente ausgesetzt wird.
  • Bei einer beschränkten Höhe des Kesselhauses ist es zweckmäßig, die Uberholung von Schotten innerhalb des Kessels vorzunehmen. Dazu müssen die Schotte in den unteren Teil des Gaszuges gesenkt werden, wobei die Konsolen im voraus abgebaut werden, wodurch die Uberholungsdauer verlängert und die Überholungskosten erhöht werden.
  • Der ErSindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kessel zu entwickeln, in dem die bauliche Gestaltung der Befestigung von Schotten eine wesentliche Zeitverkürzung für die Demontage und Montage dieser Schotte bei einer Erhöhung der Betriebssicherheit des Kessels im ganzen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Kessel, im dessen Gaszug sich längs der ßtrömungsrichtung der Abgase röhrenförmige Heizflächen befinden, welche in Gestalt von Schotten ausgebildet sind, der Sammler jedes der Schotte mittels einer kinematischen Bindung mit zwei Tragbalken in Verbindung steht, jeder von denen mit einem Träger des Kesselgerüstes kinematisch verbunden ist, erfindungsgemä die zwei Tragbalken untereinander durch Querbalken zur Bildung von mindestens zwei Rahmen verbunden sind, an jedem von denen iaindestens zwei Schotte aufgehängt sind, die kinematische Bindung jedes Sammlers mit den Tragbalken aber mittels zwei Zugstangen gebildet wird, jede von denen durch ein Ende mit dem Tragbalken und durch das andere Ende mit dem Sammler gelenkig in Verbindung steht.
  • Eine derartige Ausführung des Kessels gewährleistet eine wesentliche Zeitverkürzung für die Demontage und Montage von Schotten bei einer Erhöhung der Betriebssicherheit des Kessels aufgrund einer eigenständigen konstruktiven Gestaltung der Befestigung von Schotten im Gaszug und der Beseitigung der Einwirkung der Biege- und Drehmomente auf die Sammler der Schotte.
  • Die Befestigung der Schotte an den Rahmen, welche durch Verbindung von Tragbalken mit Querbalken gebildet sind, führt zu einer ZeitverkUrzung für die Demontage und IUiontage der Heizflächen während der Überholung des Kessels und gewährleistet eine Verringerung des Arbeitsaufwandes bei der Montage und Überholung des Kessels.
  • Die Gestaltung der kinemåtischen Bindung als zwei Zug*-stangen, jede von denen durch das eine Ende mit dem Tragbalken und durch das andere Ende mit dem Sammler gelenkig in Verbindung steht, ermöglichte eine Entlastung des Sammlers, auf den ein Innendruck ausgeübt wird, von der Einwirkung der Biege- und Drehmomente. Das letztere führt zu einer Erhöhung der Betriebssicherheit des Kessels im ganzen.
  • Janrelange Erfahrungen mit dem Kesselbetrieb, besonders in der NS-Metallurgie, zeigen, daß es praktisch nicht möglich ist, schottartige Berührungsheizflächen in ihrer Betriebslage zu überholen, deshalb reduziert die erfindungsgemä.ße Gestaltung der Befestigung von Schotten die Überlohungszeiten des Kessels ungefähr auf die Hälfte.
  • Andere Ziele und Vorzüge der Erfindung werden anhand des nachfolgenden konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigt Fig. 1 schematisch einen Kessel in Isometrie; Fig. 2 zwei Rahmen, welche durch Trag- und Querbalken gebildet werden, an jedem von denen Heizflächen gelenkig aufgehängt sind, Ansicht von der vorderen Kesselwand, in vergrößerem Maßstab; Fig. 3 eine bauliche Gestaltung der kinematischen Bindung, Ansicht in Pfeilrichtung A der Fig. 2, in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 einen Rahmen, der durch Trag und querbalken gebildet wird, an dem Heiflächen aufgehängt sind, in vergrößertem Maßstab.
  • Ein Abhitzkessel 1 (Fig.l), bestimmt zur Abkühlung von Abgasen aus Ofen der NE-ldetallurgie, enthält einen waagerechten Gaszug 2, dessen Seitenwände mit röhrenförmigen gasdichten Platten 3 abgeschirmt sind. Rohre 4 jeder der Platten 3 sind mit einem Eintrittssammler 5 und einem Austrittssammler 6 verbunden. Die Austrittssammler 6 der Platten 3 sind mittels Federaufhängungen 7 an längsverlaufenden Trägern 8 eines Gerüstes 9 autgehängt (in Fig. teilweise dargestellt).
  • Jede der Federaufhängungen 7 stellt z.B. eine metallische Zugstange 10 dar, bei der ein sunde am Austrittssammler 6 gelenkig befestigt ist, das andere Ende aber mit einem Gewinde versehen und am Träger 8 mittels einer Mutter befestigt ist (in Fig. nicht dargestellt). Das mit einem Gewinde versehene Ende der Zugstange 10 wird durch zwei Platten 11 hindurchgeführt, zwischen denen eine Feder 12 angebracht ist. Die untere Platte 11 liegt frei auf dem Träger 8.
  • An der Vorderwand des Gaszuges 2 ist eine Eintrittsöffnung 13 für die Durchströmung von Abgasen vorgesehen. Die Platten 3 der Seitenwände im unteren Teil des Gaszuges 2 bilden einen Bunker 14 zum Sammeln und Entfernen von Ascheteilchen. Im Gaszug 2 befinden sich zwei Reihen von Heizflächen, welche in Gestalt von Schotten 15 aus U-förmigen Rohren 16 ausgebildet und längs der Strömungsrichtung der Abgase angeordnet sind. Die geradlinigen Enden der U-förmigen Rohre 16 stehen mit den Bintritts- und Austrittsabsohnitten eines Sammlers 17 in Verbindung. Sämtliche Sammler 17 der Schotte 15 liegen außerhalb des Gaszugs 2 in einem gewissen Abstand von der Decke 18 des Gaszuges 2.
  • Tragbalken 19 (Fig. 2) sind untereinander durch Querbalken 20 verbunden und bilden mindestens zwei Rahmen. An jedem Rahmen sind mindestens zwei Schotte 15 aufgehängt. Jeder Rahmen ist mit zwei Trägern 21 mittels der FederauShängungen 7 verbunden. Das eine Ende der metallischen Zugstange 10 der Aufhängung 7 ist gelenkig mit dem Tragbalken 19 und ihr mit einem Gewinde versehenes Ende mit dem Träger 21 verbunden. Der Sammler 17 jedes der Schotte 15 ist mittels einer kinematischen Bindung 22 (Fig. 2) mit zwei Tragbalken 19 verbunden. Die kinematische Bindung 22 kFig. 3) wird mittels zweier Zugstangen 23 gebildet, die durch das eine Ende mit den Tragbalken t9 mittels Bolzens 24 und durch das andere Ende mit dem Sammler 17 mittels Bolzens 25 gelenkig verbunden sind.
  • Der Abstand zwischen den Tragbalken 19 im Rahmen übertrifft die Läge des Sammlers 17 des Schottes 15 zwecks seiner ungehinderten Her ausnahme aus dem Gaszug 2.
  • Bei geringen geometrischen Abmessungen des Kessels können sämtliche Schotte 15 der einen Reihe mit einem Rahmen, in Fig. 4 dargestellt, verbunden werden. Dabei wird die kinematische Bindung jedes Schottes 15 mit dem Rahmen sowie d ie Verbindung des Rahmens mit den Trägern 21 des Gerüstes ähnlich dem obengeschilderten ausgeführt.
  • Bei der Montage des Kessels naoh der Aufstellung des Gerüstes 9 (Fig.l) wird der Gaszug 2 aus röhrenförmigen gasdichten Platten 3 zusammengebaut, welche mittels der Federaufhängungen 7 an den Trägern 8 des Gerüstes 9 aufgehängt werden. Nach dem Zusammenbau des Gas zuges 2 beginnt man mit der Aufstellung von Schotten 15 im Gaszug 2. Dazu werden auf eine Montagebühne (in Fig. nicht dargestellt) Rahmen (Fig. 2) gebracht, an denen die Schotte 15 befestigt werden. Jedes der Schotte 15 wird mittels der Zugstangen 23 (Fig. 3) aufgehängt, welche zuerst mit dem einen Ende an den Tragbalken 19 (Fig.2) des Rahmens mittels der Bolzen 24 (Fig. 3) und mit dem anderen Ende an den Sammlern 17 (Fig. 2) der Schotte 15 mittels der Bolzen 25 (Fig. 3) befestigt werden. Danach werden die Rahmen mit Hilfe der Federaufhängungen 7 (Fig.l) mit den Trägern 21 des Gerüstes 9 verbunden. Nach der Befestigung sämtlischer Aufhängungen 7 und Schotte 15 an den Rahmen, hebt man einen der Rahmen mit einem Hydraulikkraftheber (in Fig.
  • nicht dargestellt) und ordnet diesen über dem Kessel an.
  • Danach stellt man die Schotte 15 im Gaszug 2 auf, bei diesem Vorgang muß man jedoch aufpassen, daß jedes Schott 15 mit der dafür vorgesehenen Offnung (in Fig. nicht dargestellt) In der Decke 18 des Gaszuges 2 genau zusammentrifft.
  • Nach Einhaltung dieser Bedingungen senkt man den Rahmen mit den daran aufgehängten Schotten 15 auf die erforderliche Tiefe in den Gaszug 2 und befestigt die Träger 21 an dem Gerüst 9.
  • Bei der Aufhängung der Schotte 15 an einen Rahmen, in Fig. 4 dargestellt, werden die Schotte 15 an diesem Rahmen genauso befestigt, wie an zwei Rahmen (Fig. 2).
  • Wird jedes Schott 15 einzeln montiert, hängt man die Rahmen mit sämtlichen angeschlossenen Zugstangen 23 mittels der Federaufhängungen 7 an ihren Stellen auf, wonach jedes Schott 15 an seinem Platz aufgestellt und sein Sammler 17 an die Zugstangen 23 mittels der Bolzen 25 angeschlossen wird.
  • Bei einer Überholung des Kessels werden die Schotte 15 wie folgt ausgewechselt. Die aufzustellenden neuen Schotte 15 (Fig.l) werden auf einem speziellen Stand (in Fig. nicht dargestellt) an dem Rahmen (Fig. 2) mit Hilfe von Zugstangen 23 und Bolzen 24 (Fig. 3) befestigt (es muß ein zusätzlicher Satz von Rahmen, Zugstangen und Bolzen vorhanden sein). Die Befestigung der Schotte 15 wird genauso durchgeführt, wie bei der Montage des Kessels. Danach wird der Kessel abgestellt Der Rahmen des auszuwechselnden Pakets der Schotte 15 wird an dem Haken eines Hydraulikkrafthebers (in Fig. nicht dargestellt) befestigt, die Federaufhängungen 7 vom Rahmen abgetrennt und die Träger 21 so auseinandergeführt, daß der Rahmen ungehindert nach oben durchgehen kann. Der Rahmen mit dem Paket der Schotte 15 wird aus dem Gaszug 2 herausgenommen und durch das vorbereitete neue Paket der Schotte 15 ausgewechselt. Danach werden die Federaufhängungen 7 an den neuen Rahmen angeschlossen und die Träger 21 in die ursprüngliche Stel- lung gebracht.
  • Ist es notwendig, nur ein Schott 15 auszuwechseln, wird es durch Abtrennung des Sammlers 17 von den Zugstangen 23 ohne zusätzliches Auseinandernehmen von oben oder von unten herausgenommen. Das erneuerte bzw. neue Schott 15 wird anstelle des herausgenommenen aufgestellt uno sein Sammler 17 an die Zugstangen 23 mittels der Bolzen 25 angeschlossen.
  • Somit können die Schotte 15 während der Überholung sowohl einzeln, als auch paketweise bei einer minimalen Standzeit des Kessels ausgewechselt werden.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. KESSEL PATENTANSPRUCH Kessel, bei dem im Gaszug (2) längs der Strömungrichtung der Abgase röhrenförmige Heizflächen untergebracht sind, welche als Schotte (15) ausgebildet werden, der Sammler (17) jedes der Schotte mittels einer kinematischen Bindung (22) mit zwei Tragbalken (19) in Verbindung steht, jeder von denen mit einem Träger (21) des Kesselgerüstes (9) kinematisch verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die zwei Tragbalken (19) untereinander durch Querbalken (20) zur Bildung von mindestens zwei Rahmen verbunden sind, an jedem von denen mindestens zwei Schotte (15) aufgeilängt sind, die kinematische Bindung (22) jedes Sammlers (17) mit den Tragbalken (19) aber mittels zwei Zug-Stangen (23) gebildet wird, jede von denen durch das eine Ende mit dem Tragbalken (19) und durch das andere bunde mit dem Sammler (17) gelenkig in Verbindung steht.
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