DE2651470C2 - Gehäuse für einen Elektroabscheider - Google Patents

Gehäuse für einen Elektroabscheider

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DE2651470C2
DE2651470C2 DE19762651470 DE2651470A DE2651470C2 DE 2651470 C2 DE2651470 C2 DE 2651470C2 DE 19762651470 DE19762651470 DE 19762651470 DE 2651470 A DE2651470 A DE 2651470A DE 2651470 C2 DE2651470 C2 DE 2651470C2
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roof
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side wall
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DE19762651470
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Heinz 8751 Pflaumheim Glaser
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Walther and Co AG
Original Assignee
Buckau Walther Ag 4048 Grevenbroich
Krupp Industrietechnik Werk Buckau Wolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/82Housings

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen mit Unterdruck betriebenen, auf Stützen stehenden gasdichten Elektroabscheider mit einem biegungssteifen Bodenträger. auf den mindestens zwei seitliche Stützverbände mit vertikal verlaufenden Seitenwänden abgestützt sind, die teilweise die Last biegungssteifer Dachträger mit dazwischenliegenden Dachplatten übernehmen, wobei unterhalb des Bodenträgers Staubbunker angeordnet sind.
Derartige F.lektroabscheider werden zur Verringerung des Gehäusegewichtes eingesetzt. So ist es bekannt (DE-GM 19 82 440). anstelle der schweren Portalstüuen einfache Stiele zu setzen, die seitlich von .igaltwerkwän'den gestützt sind. Die Gewichte der !Dachträger und der daran hängenden Einbauten Werden ausschließlich von den Stielen aufgenommen.
Elektroabscheider gehören zu den hochwertigen Entstaubungsanlagen mit hohen Abscheidungsgraden. insbesondere in Anlagen mit großen Leistungen werden große Gasmörigen mit hohen Staubgehalten behandelt, hierbei müssen hohe Abscheidegrade erzielt werden, damit im Dauerbetrieb der nach behördlichen Vorschriften zulässige Staubauswurf nicht überschritten wird.
Die Gehäuse für derartige Elektroabscheider bestehen im allgemeinen aus einem Gerüst von Stahlprofilen, das mit ebenen Blechwänden verkleidet ist und einen gasdichten Kasten bildet. An der Oberseite des Kastens befinden s;ch nach Bedarf Öffnungen für die Durchführungsisolatoren und dergleichen und an der Ui terseite sind die Staubsammelbunker angeschlossen.
Die flachen Blechwände erhalten Aussteifungen von Profilstäben, um Ausbeulungen der ebenen Wände infolge des Druckunterschiedes zwischen dem Gehäuseinneren und der Außenluft und infolge von Tempera-UTänderungen zu verhindern. Die Niederschlags- und Sprühelektroden werden üblicherweise an der Gehäusedecke oder einer darunterliegenden Trägerkonstruktion aufgehängt. Hierdurch ergeben sich rela'iv große Gewichte für das Gehäuse, insbesondere, wenn mehrere Abscheidekammern hintereinander angeordnet werden, wie dies meist in der Praxis der Fall ist.
Der Materialaufwand für ein Abscheidergehäuse wurde bei einer bekannten Anlage (DE-GM 18 54 035) dadurch verringert, daß mehrere hintereinander angeordnete biegesteife Portalrahmen über Stützen miteinander verbunden werden. Eine zusätzliche Verkleidung machte ditses Gehäuse gasdicht. Die bekannten Portalrahmen bestehen jeweils aus einem unteren und oberen steifen Riegel, die über steife Seitenstiele miteinander verbunden wurden. Ab einer bestimmten Abscheidergröße mit einem bestimmten freien Gasquerschnitt werden die Riegel und Stiele in ihren Abmessungen zu groß, so daß der Gesamtabscheider zu schwer und damit zu teuer wird.
Um die bekannten Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt (DE-GM 18 94 336). den oberen schweren Riegel mehrfach und die Seitenstiele mindestens einfach zu unterstützen. Die Seitenstiele sind zufolge dieser Maßnahme biege- und kni^ksteif Auch können die Abmessungen der oberen Riegel und der Seitenstiele geringfügig verkleinert werden. Die von den schweren Dachtragern ausgehende Hauptlast muß von den Diagonalstützen aufgenommen werden, die daher aus einer schweren Konstruktion bestehen. Somit sind die Dachträger auf fachwerkartige Stützen abgestützt. Die vorherrschende Tragrichtung der Wandaussteifungen verläuft horizontal. Außerdem sind nichttragende Blechverkleidungen vorgesehen. Die schwere in den Rauchgasstrom hineinreichende Stützenkonstruktion schränkt den freien Gasdurchtritt wesentlich ein.
Der mehrfach unterstützte Dachträger muß mehrfach unterteilt sein, was nicht nur die Fertigungskosten erhöht, sondern auch die Durchlaufwirkung eines durchgehenden Trägers aufhebt. Der Hauptnachteil der bekannten Ausführung ist in der aufwendigen Montage des Gehäuses zu erblicken. Die aus Diagonalstützen. Dachträgerteilen und Hilfsstreben bestehenden Portalstüt/en müssen aus Einzelteilen hergestellt und dann jeweils auf der Baustelle verschweißt werden. Besonders große Abscheidergehäuse, die mehrere Hilfsstreben erfordern, lassen sich auf die bekannte Weise nicht ohne Schwierigkeiten montieren. Um überhaupt die Montage zu ermöglichen, sind Längsträger im Dachbereich erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Nachteile zu vermeiden und dabei das Gehäuse für Großabscheider einfacher und leichter zu machen und die Montage zu vereinfachen, wobei der
Gaswiderstand im freien Gasquerschnitt bei großen Abscheidern verringert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Seitenwände aus die gesamte Last aus den Dachträgern übernehmenden Seitenwandteilen bestehen und daß Druckstäbe in Ebene senkrecht zu den Seitenwandteilen vorgesehen sind, die einerseits etwa in halter Höhe an den Seitenwänden und andererseits etwa in der Mitte an den Dachträgern befestigt sind, und daß die Seitenwandteile wänrend der Montage von als Hilfsstützen ausgebildeten Zugstäben abfangbar sind.
Ein derart ausgebildeter Abscheider erbringt nicht nur eine Gewichtsersparnis und einen verminderten Strömungswiderstand, «sondern kann darüber hinaus mit wesentlich einfacheren Mitteln montiert werden.
Das Abscheidergehäuse wird von dem im Innern herrschenden Unterdruck, den äußeren Winddrücken und den Lasten aus den Einbauten in Verbindung mit seinem Eigengewicht belastet Die gesamten Drücke und Lasten wirken sich zufolge der erfindungsgemäßen Maßnahme in ihrer Summe cnüastend auf die Dachträger aus. Die aus den Dachträgern kommende Hauptlast wird über die vertikale Seitenwände in den Bodenträger abgeleitet
Der auf dem Gehäuse lastende Innendruck zieht die Seitenwände nach innen, wodurch die Dachträger über die Druckstäbe entlastend nach oben gedrückt werden. Damit kann der Dachträger wesentlich leichter ausgeführt werden.
Mit den Zugstäben wird der Druck der Seitenwände auf die Druckstäbe und damit auf den Dachträger unterstützt, so daß sich die Summe der Drückf entlastend auf den Bodenträger auswirkt.
Der Widerstand der Druck- und Zugstäbe gegen den Gasdurchgang kann verringert werden, wenn die Stäbe aus Rohren gefertigt sind.
Die Zugstäbe können während der Gehäusemontage als Hilfsstäbe verwendet werden. Mittels Spannschlösser sind diese Stäbe beeinflußbar.
Das Abr:heidergehäuse ist so ausgebildet, daß es zunächst während der Vormontage ohne Schweißverbindungen aufgestellt, ausgerichtet und die Einzelteile miteinander verbunden werden können, beispielsweise mittels Schraubverbindungen. Dabei müssen die Gehäuseeinzelteile und die Verschraubungen so dimensioniert sein, daß sie die bei der Vormontage auftretenden Spannungen aus Gewicht und Wind ohne Schäden aufnehmen können. Die Endmontage des Gehäuses besteht dann aus dem Verschweißen der einzelnen Gehäuseteile, wobei uie Schweißnähte nicht nur die vorbezeichneten Spannungen aufnehmen, sondern auch gleichzeitig die absolute Gasdichtheit des Gehäuses übernehmen. Nach dem Schweißen können die Schraubverbindungen aus dem Gehäuse entfernt und für weitere Bedai fsfälle benutzt werden.
Der besondere Vorteil dieser Montageweise ist darin zu sehen, daß die Monteure und Schweißer unabhängig voneinander sind. Bisher mußten beide Arbeiterkolonnen gleichzeitig an einem Abscheidergehäuse arbeiten und gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen, d. h., die Schweißer konnten erst ihre Arbeit beginnen, wenn die "Monteure einen Teil vormontiert hatten. Während der Vormontage des zweiten Teiles mußten die Schweißer warten bzw. die Moftleüre mußten warten, bis die Schweißer ihren grsten Abschnitt geschweißt hatten.
Aufgrund der erfiniiungsgemäßen Maßnahme können jetzt die Monteure das gesamte Abscheidergehäuse aufstellen und dann aridere Montagearbeiten übernehmen. Erst jetzt kommen die Schweißer und vollenden die Gehäusemontage.
Bei mehreren Abscheidern auf einer Baustelle können Monteure und Schweißer im Pilgerschritt-Verfahren arbeiten. Dieses Verfahren sähe bei zwei Abscheidern wie folgt aus: Monteure stellen Abscheider 1 auf, dann kommen die Schweißer und schweißen Abscheider !. Während des Schweißens von Abscheider 1 stellen die Monteure Abscheider 2 auf. Wird jetzt Abscheider 2
ίο geschweißt, dann können die Monteure die Einbauten im Abscheider 1 einbringen. Die Schweißer verlassen die Baustelle, und die Monteure bringen die Einbauten in Abscheider 2 ein.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Abscheidergehäuse vom Boden träger ausgehend nach unten und oben vollständig vormontiert und dann durch Verschweißen des vormontierten Gehäuses endmontiert werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im Ausfuhrungsbeispiel dargestellt, das im nachfolgenden an Hand einer schematischen Zeichnung umgestellt und näher beschrieben ist Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht in Richtung Pfeil »A« in F i g. 3,
Fig.2 einen Doppelschnitt gemäß der LiHen A-B und C-D in F i g. 1 (F i g. 2a + 2b),
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung Pfeil »B« in F i g. 2.
Auf mehreren Stützen 1 ist der Bodenträger 2 aufgesetzt. Dieser Bodenträger 2 besteht aus zwei horizontal verlaufenden, sich gegenüberliegenden Seitenwand-Unterteilen 3 und 4, an deren Enden zwei rechtwinklig dazu angeordnete Stirnwände 5 und 6 angeschlossen sind. Die Stützen 1 können als Pendelstützen bzw. als elastische Stützen ausgebildet sein. Zunächst wird eine mittlere Stütze la als Feststütze montiert und sodann die übrigen beweglichen Stützen 1 auf Fundamenten 46 aufgestellt. Hiernach werden die beiden Seitenwand-Unterteile 3 und 4 auf die Stützen aufgesetzt und sodann die beiden Stirnwände 5 und 6 mit den Teilen 3 und 4 verschraubt. Die beweglichen Stützen 1, la und die Schraubverbindungen der Teile 3 bi" 6 erlauben ein einfaches und sicheres Ausrichten des gesamten Bodenträgers 2. Insbesondere können durch diese Maßnahmen Bauungenauigkeiten ausgeglichen werden. Die beweglichen Stützen haben n.cht nin den Vorteil, daß Bauungenauigkeiten ausgeglichen werden können, sondern sie sind auch zur Aufnahme der Wärmedehnungen im Gerüst während des Abscheiderbetriebes von Vorteil.
Ist der Bodenträger ausgerichtet und fest miteinander
in verbunden, dann werden die Tunnelträger 7 bis 9 eingesetzt und sodann die Bunkeiträger 10 bis 13 dazwischen gesetzt. Auch diese Teile werden zunächst vormontiert, d. h.. Träger und Bunkerträger werden innerhalb des Bodenträgers eingeschraubt. Nachdem die Tunnelträger 7 bis 9 an den Seitenwinden 5 und 4 angeschraubt sind, können die Bunkerträger 12 und 13 eingelassen und mittels Verschraubungen angeschraubt und ausgerichtet werden. Die Endschweißungen werden erst nach vollend -ter Vormontage durchgeführt.
Der aus den Teilen 3 bis 6 bestehende Bodenträger 2 , mit den Tunnelträgern 7 bis 9 und den Bunkehträgern 10 - > bis 13 kann auch werkstattmäßig vorgefertigt sein. Er wird dann mittels Schraub-Flansch-Verbindungen auf
der Baustelle zusammengesetzt
Nach diesem Wontageabschnitt können jetzt die einzelnen Staubbunker 38 bis 45 einzeln von oben durch den Bodenträger 2 hindurch abgelassen und von unten an diesen angehängt werden.
Auf den so vormontierten Bodenträger 2 werden die Seitenwände 14 und 15 aufgestellt. Diese bestehen aus vertikal verlaufenden Seitenwandteilen 16. Die Montage der Seitenwände geschieht in der Weise, daß zunächst das Seitenwandteil 16a auf die Wand 3 aufgestellt und mittels des Zugstabes 27 abgefangen wird. Sodann wird die Wand 16b aufgestellt und an die Wand 16a angeschraubt. Hieran anschließend wird die Wand 16c aufgestellt, an die Wand 166 angeschraubt und gleichzeitig mittels des Zugstabes 29 abgefangen. In dieser Weise werden auch die übrigen Wandteile 16 montiert. Gleichzeitig oder anschließend daran können die Wandleile 16 der Seitenwand 15 aufgestellt und miteinander verbunden werden. Wenn beide Wände stehen, werden die Dachträger 17 bis 19 aufgesetzt. Es ist denkbar, erst eine Seitenwand aufzustellen und dann bereits die Dachträger zu montieren, die über die Druckstäbe 21 bis 25 und evtl. weiteren Hilfsstützen abgefangen werden. Zweckmäßigerweise werden jedoch zunächst beide Seitenwände 14 und 15 aufgestellt und sodann die Dachträger aufgesetzt, wobei an diesen Dachträgern 17 bis 19 vorher die Druckstäbe 21 bis 26 angehängt sind, die dann während der Montage unmittelbar an den Seitenwänden 14 und 15 befestigt werden können. Als abschließende Arbeiten werden von den Monteuren die Dachplatten 35 und 37 aufgesetzt. Nach dem vollständigen Ausi-ichten des Gehäuses können die Monteure den Abscheider verlassen, und die Schweißerkolonne beginnt mit dem Verschweißen der aufgestellten und ausgerichteten Einzelteile des Gesamt-Abscheidergehäuses.
Nach beendeter oder während der Montage können die zunächst als Montagehilfsstützen vorgesehenen Zugstäbe 27 bis 32 mittels Spannschlössern 33 und 34 beeinflußt werden.
Die nicht dargestellten Einbauten des Elektroabscheiders können an den Dachplatten 36 aufgehängt sein. Vielfach sind jedoch Tragkonstruktionen vorgesehen.
Diese können beispielsweise aus Trägern 66 bestehen, die auf Nasen 67 und 68 der Dachträger 17 bis 19 aufgelegt sind. Vielfach werden auch die Träger 66 mit den Dachträgern 17 bis 19 gasdicht verschweißt und bilden damit nach oben den gasdichten Abschluß. Die Dachplatten 35 bis 37 werden dann lose aufgelegt und bilden lediglich den Dachabschluß. Bei besonders großen Abscheidern können die Seitenwände 14 und 15 mit Versteifungen 69 versehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für einen mit Unterdruck betriebenen auf Stuten stehenden gasdichten Elektroabscheider mit einem biegungssteifen Bodenträger, auf den mindestens zwei seitliche Stützverbände mit vertikal verlaufenden Seitenwandteilen abgestützt sind, die teilweise die Last biegungssteifer Dachträger mit dazwischenliegenden Dachplatten übernehmen, wobei unterhalb des Bodenträgers Staubbunker angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus die gesamte Last aus den Dachträgern übernehmenden Seitenwandteilen (16) bestehen, daß Druckstäbe (21 bis 26) in Ebenen senkrecht zu den Seitenwandteilen (16a^ vorgesehen sind, die einerseits etwa in halber Höhe an den Seitenwänden (14, 15) und andererseits etwa in der Mitte an den Dachträgern (17 bis 19) befestigt sind, und daß die Seitenwandteile (16aj während der Montage voa als Hilfsstützen ausgebildeten Zugstäben (27) abf angbar sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstäbe (27 bis 32) etwa in halber Höhe an den Seitenwänden (14, 15) und etwa in der Mitte an dem Bodenträger (2) befestigt sind.
3. Gehäuse nach den Ansprächen 1 + 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstäbe (21 bis 26) aus Rohren bestehen.
4. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile (16) wäh- jo rend der Vor -ontage miteinander lösbar verbunden sind.
5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräbe (21 bis 26) bei der Montage an den Dachtragern (17 bis 19) angehängt und nach dem Aufsetzen der Dachträger (17 bis 19) auf die Seitenwände (14, 15) an diesen befestigt sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenträger (2) die Seitenwände (14, 15) und die Dachträger (17 bis 19) mit den Dachplatten (35 bis 37) nach erfolgter Vormontage gasdicht verschweißt sind.
DE19762651470 1976-11-11 1976-11-11 Gehäuse für einen Elektroabscheider Expired DE2651470C2 (de)

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DE2651470A1 (de) 1978-05-24

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