DE2526509B2 - Zweistieliger querrahmen fuer eine skelettkonstruktion fuer industriegebaeude - Google Patents
Zweistieliger querrahmen fuer eine skelettkonstruktion fuer industriegebaeudeInfo
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- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
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- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
- F22B37/02—Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
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Description
Die Erfindung betrifft einen zweistieligen Querrahmen für eine Skelettkonstruktion für ein Industriegebiiude,
mit einem zwischen den Säulen angeordneten Riegel und einem über den Riegel angeordneten
Tragglied für die Gebäudedecke.
Derartige Querrahmen sind aus dem Buch »The Paradise Steam Plant, Technical Report«, N 37, Verlag
Tennesse, USA, '964, S. 192, 193, bekannt. Bei diesen Querrahmen sind die unteren Säulenabschnitte
üblicherweise robuster ausgeführt und zur Abstützung des Riegels geeignet, der aus einem zweiseitig
gelagerten Träger mit I- oder kastenförmigen Querschnitt besteht; das Tragglied der Gebäusedecke ist als
Trägerfachwerk ausgebildet, das sich über Gelenke gegen die oberen Säulenabschnitte abstützt. Dabei ist
zwischen dem Riegel und dem Tragglied der Dachdecke ein Zwischenraum vorgesehen, der zur Anordnung von
Ausrüstung des entsprechenden Industriebetriebes und zum Durchgang eines Brückenkranes dient, mit dessen
Hilfe die Montage, Bedienung und Reparatur der auf dem Riegel angeordneten oder am Riegel aufgehängten
Ausrüstung, z. B. von aufgehängten Kesseln bei Wärmekraftwerken erfolgt.
Der hauptsächliche Nachteil solcher Querrahmen für Skelettkonstruktionen für Industriegebäude besteht
darin, daß bei erheblichen Belastungen durch die Ausrüstung (Kessel) und bei großen Spannweiten dieser
Rahmen die Riegel eine große Querschnittshöhe (bis 7,5 m) aufweisen müssen, die fast um das Doppelte das
übliche Eisenbahn-Ladeprofil übertrifft. Zur Förderung per Eisenbahn vom Herstellerbetrieb bis zur Baustelle
werden solche Riegel in bezug auf ihre Höhe in zwei Teile zerlegbar mit einer Längsstoßstelle in ihrer
Wandung ausgeführt. Der Zusammenbau dieser Teile entlang der Stoßstelle erfolgt auf den Baustellen vor der
Montage des Querrahmens.
Der Zusammenbau der Teile erfodert einen ziemlich großen Arbeitsaufwand sowie das Vorhandensein von
zusätzlicher Werkausrüstung und geschultem Personal auf der Baustelle. Außerdem weisen infolge der
Konstruktion der bekannten Querrahmen die Riegel ein erhebliches Gewicht auf, wodurch in manchen Fällen die
Montage der Riegel auf den Säulen in Teilen vorgenommen und danach eine Längsstoßverbindung
dieser Teile ausgeführt werden muß, was den Arbeitsaufwand für die Montage der bekannten Querrahmen
noch mehr erhöht. Und schließlich müssen noch die Riegelflansche infolge großer Beanspruchungen in ihrer
Höhe zusammengesetzt aus mehreren Stahlblechen ausgeführt werden, deren Verbindung miteinander
ebenfalls arbeitsaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zweistieligen Querrahmen für eine Skelettkonstruktion
für Industriegebäude von solcher Bauart zu schaffen, die es ermöglicht, die Querschnittshöhe des Rahmenriegels
bis zum üblichen Eisenbahn — Ladeprofil zu verkleinern, um den Riegel vollständig, ohne Längsleitung in
bezug auf seine Höhe befördern zu können, und ohne ihn auf der Baustelle zusammenbauen zu müssen, um
somit den Arbeitsaufwand für die Montage der Sklelettkonstruktion zu senken.
Diese Aufgabe wird durch einen zweistieligen Querrahmen für eine Skelettkonstruktion für Industriegebäude,
mit einem zwischen den Säulen angeordneten Riegel und einem über dem Riegel angeordneten
Tragglied für die Gebäudedachdecke erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die über dem Riegel liegenden
Säulenabschnitte biegesteif mit dem Riegel zu einem U-förmigen Rahmen verbunden sind, der sich über
Gelenke auf die unter dem Riegel liegenden Säulenabschnitte abstützt, und daß zwischen den freien Enden
des U-förmigen Rahmens das Tragglied der Dachdecke angeordnet ist.
Bei einem solchen U-förmigen Rahmen entsteht im Riegel dieses Rahmens infolge der Verteilung des vom
Ausrüstungsgewicht verursachten Gesamtbiegemoments auf die Elemente dieses Rahmens (den Riegel und
die mit ihm starr verbundenen Säulenabschnitte) ein erheblich kleineres Biegemoment als in den Riegeln der
bekannten Querrahmen. Dadurch kann man die Querschnittshöhe des Riegels bis zur Größe des
üblichen Eisenbahn — Ladeprofils verkleinern und den Riegel als Ganzes befördern, ohne nachfolgend seine
Teile auf der Baustelle entlang eines Längsstoßes zusammenbauen zu müssen. Außerdem ermöglicht es
eine derartige optimale Verteilung des Biegemomentes auf die Elemente des U-förmigen Rahmens das Gewicht
dieser Elemente wesentlich zu verringern.
Durch die Verkleinerunng der Riegelhöhe im Vergleich zu der bekannter Riegel kann die Gesamthöhe
der Industriegebäude verringert werden.
Durch all diese erwähnten Umstände können der Arbeitsaufwand zur Herstellung und Montage von
Querrahmen und die Gesamtkosten der Errichtung von Skelettkonstruktionen für Industriegebäude gesenkt
werden.
Nach einer möglichen Variante der Erfindung ist das Tragglied der Dachdecke als Träger ausgebildet, der an
seinen Stirnflächen mit den freien Enden des ü-iörmigen Rahmens durch horizontale Gelenke verbunden ist,
deren Achsen senkrecht zu der durch die Längsachse des Traggliedes verlaufenden vertikalen Ebene liegen
und von der Schwerachse des Traggliedes zum Ausgleich des infolge des Eigengewichts der Dachdecke
verursachten Biegemoments einen Abstand aufweisen.
Durch diese Lösung entsteht im Tragglied der Dachdecke eine umgekehrte Durchbiegung, die die
Durchbiegung infolge des Dachdeckengewichts ausgleicht, wodurch das Gewicht des Traggliedes wesentlich
herabgesetzt werden kann.
Nach einer anderen Variante der Erfindung ist das
Tragglied der Dachdecke biegesieif mit den freien Enden des U-förmigen Rahmens verbunden.
Eine solche Lösung ermöglicht es, das Biegemoment im Stützfeld des Querrahmenriegels noch mehr zu
vermindern. Die Erfindung kann mit größtem Erfolg bei Skelettkonstruktionen für Kesselhäuser von Wärmekraftwerken
mit aufgehängten Kesseln verwendet werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung
von zwei möglichen Ausführungsbeispieien unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert; es
zeigt
Fig. ! in schematischer Darstellung eine erste
erfindungsgemäße Variante eines Querrahmens für Skelettkonstruktionen für Industriegebäude,
F i g. 2 in schematischer Darstellung eine zweite erfindungsgemäße Variante eines Querrahmens für
Sklettkonstruktionen für Industriegebäude,
F i g. 3 die Stelle »A« in F i g. 1 (in vergrößertem Maßstab),
F i g. 4 die Stelle »B« in F i g. 1 (in vergrößertem Maßstab),
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 3 und
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-Vl der F i g. 4.
Als Ausführungsbeispiele der Erfindung werden Querrahmen einer Skelettkonstruküon für ein Kesselhaus
eines Wärmekraftwerkes mit aufgehängten Kesseln beschrieben.
Der Querrahmen der Gebäude skelettkonstruktion enthält zwei Säulen, auf denen ein Riegel 1 (F i g. 1 und
2) und ein darüber angeordnetes Tragglied 2 für eine Gebäudedachdecke 3 montiert ist
Die über dem Riegel 1 Hegenden Säulenabschnitte 4 sind biegesteif mit dem Riegel 1 verbunden, wobei ein
U-förmigor Rahmen gebildet wird, der sich über horizontale Gelenke 5 auf die unter dem Riegel 1
liegenden Säulenabschnitte 6 abstützt.
Die Gelenke 5 können eine beliebige im Bauwesen bekannte Konstruktion aufweisen. Die Säulenabschnitte
6, auf die sich der U-förmige Rahmen stützt, werden als Säulen ausgeführt, deren untere Enden in Fundamenten
6a fest eingespannt sind.
Das Tragglied 2 der Dachdecke 3 ist erfindungsgemäß zwischen den freien Enden der über dem Riegel 1
liegenden Säulenabschnitte 4 des U!-förmigen Rahmens angeordnet.
Am Riegel 1 wird ein Kessel 7 aufgehängt; im Zwischenraum zwischen dem Riegel 1 und dem
Tragglied 2 der Gebäudedachdecke 3 werden Führungen 8 montiert, auf denen ein Brückenkran 9 verfahrbar,
der zur Montage und Reparatur des Kessels 7 bestimmt ist.
Bei der ersten Variante des erfindungsgemäßen Querrahmens (Fig. 1) ist das Tragglied 2 der Dachdekke
3 als Träger ausgeführt, der an seiner. Stirnflächen
mit den freien Enden des U-förmigen Rahmens durch horizontale Gelenkt 10 verbunden ist (d. h. mit den
freien Enden der Säulenabschnitte 4, die über dem Riegel I liegen).
Die Achsen dieser Gelenke 10 liegen erfindungsgemaß senkrecht zu der durch die Längsachse (F i g. 3) des Traggliedes 2 der Dachdecke 3 verlaufenden vertikalen Ebene und sind in bezug auf die Schwerachse 11 abwärts um einen Abstand »E« versetzt, dessen Größe in Abhängigkeit vom Ausgleich des Biegemomentes
Die Achsen dieser Gelenke 10 liegen erfindungsgemaß senkrecht zu der durch die Längsachse (F i g. 3) des Traggliedes 2 der Dachdecke 3 verlaufenden vertikalen Ebene und sind in bezug auf die Schwerachse 11 abwärts um einen Abstand »E« versetzt, dessen Größe in Abhängigkeit vom Ausgleich des Biegemomentes
ίο gewählt wird, das im Tragglied 2 der Dachdecke 3
infolge ihres Eigengewichts entsteht.
Bei einer solchen Versetzung der Achse 11 der Gelenke 10 entsteht im Tragglied der Dachdecke 3 eine
umgekehrte Durchbiegung, die die Durchbiegung durch das Dachgewicht ausgleicht, wadurch das Tragglied 2
wesentlich leichter ausgebildet werden kann.
Bei der zweiten Variante des Querrahmens (F i g. 2) ist das Tragglied 2a der Dachdecke 3 biegesteif mit den
freien Enden der Säulenabschnitte 4a des U-formigen Rahmens verbunden, die über dem Riegel la liegen,
wobei ein geschlossener Rahmen gebildet wird.
Der Querrahmen der Kesselhausskelettkonstruktion wird in seine Bestandteile (Säulenabschnitte 4 und 6, die
über bzw. unter dem Riegel 1 sitzen, Riegel 1 und Tragglied 2 der Dachdecke 3) auseinandergenommen
zur Baustelle befördert. Auf der Baustelle wird zunächst der U-förmige Rahmen zusammengesetzt, dazu werden
am Riegel 1 durch Schweißen und Schraubenverbindungen, wie es in den Fig.4 und 6 dargestellt ist, die
unteren Enden der über dem Riegel 1 sitzenden Säulenabschnitte 4 befestigt, und das Tragglied 2 wird
als Spreize zwischen den oberen Enden dieser Säulenabschnitte 4 eingebaut (siehe F i g. 3 und 5). Dabei
sind bei der ersten Variante (Fig. 1) des Querrahmens
die Stirnflächen des Traggliedes 2 der Dachdecke 3 mit den oberen Enden der über dem Riegel 1 sitzenden
Säulenabschnitte 4 mittels horizontaler Gelenke 10 (siehe Fig. 3), bei der zweiten Variante (Fig. 2)
dagegen biegesteif verbunden, und zwar wie in der Verbindung des Riegels 1 mit den über ihm angeordneten
Säulenabschnitten 4, wie es in Fig.4 und 6 gezeigt
ist.
Uie Riegel 1 und la und die Tragglieder 2 und 2a der
Dachdecke 3 sind in beiden Fällen in Gestalt von Trägern mit !-Querschnitt ausgeführt (siehe Fig.6 und
5). Eine gleiche Form können auch die Säulenabschnitte
4 und 6 aufweisen, jedoch sollten die unter dem Riegel 1 liegenden Säulenabschnitte 6, auf die sich der U-förmige
Rahmen stützt, robuster, z. B. mit einem kastenförmigen
so Querschnitt ausgeführt sein.
Die Montage des Q'uerrahmens beginnt man damit,
daß die unteren Säulenabschnitte 6 vertikal in der im Bauplan vorgesehenen Stellung angeordnet und die
unteren Enden in Fundamenten eingespannt werden.
Danach wird der zusammengebaute U-förmige Rahmen mit dem Tragglied 2 der Dachdecke 3 auf den Gelenken
5 an den oberen Enden der unteren Säulenabschnitte 6 montiert.
Nach der Montage aller Querrahmen der Kessel-
f>o hausskelettkonstruktion wird auf dem Tragglied 2 die
Dachdecke 3 verlegt, und im Zwischenraum zwischen den Riegeln 1 und den Traggliedern 2 der Dachdecke 3
wird ein Brückenkran 9 montiert; darauf erfolgt mit Hilfe dieses Kranes 9 die Aufhängung von Kesseln 7 an
den dafür vorgesehenen Riegeln 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichiumucn
Claims (3)
1. Zweistieliger Querrahmen für eine Skelettkonstruktion für Indusiriegebäude, mit einem zwischen
den Säulen angeordneten Riegel und einem über dem Riegel angeordneten Tragglied für die Gebäudedachdecke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die über dem Riegel (I1 Xa) liegenden
Säulenabschnitte (4,4a,) biegesteif mildem Riegel (1)
zu einem U-förmigen Rahmen verbunden sind, der sich über Gelenke (5) auf die unter dem Riegel (1)
liegenden Säulenabschnitte (6) abstützt, und daß zwischen den freien Enden des U-förmigen Rahmens
das Tragglied (2, 2a) der Dachdecke (3) angeordnet ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (2) der Dachdecke (3) als
Träger ausgebildet ist, der an seinen Stirnflächen mit den freien Enden des U-förmigen Rahmens durch
horizontale Gelenke (10) verbunden ist, deren Achsen senkrecht zu der durch die Länsgachse des
Traggliedes (2) verlaufenden vertikalen Ebene liegen und von der Schwerachse (11) des Traggliedes (2)
zum Ausgleich des infolge des Eigengewichts der 2$ Dachdecke (3) verursachten Biegemoments einen
Abstand fffjaufweisen.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (2a) der Dachdecke (3)
biegesteif mit den freien Enden des U-förmigen Rahmens verbunden ist.
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