DE3345666C2 - Rohrleitungshalterung - Google Patents

Rohrleitungshalterung

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DE3345666C2 DE19833345666 DE3345666A DE3345666C2 DE 3345666 C2 DE3345666 C2 DE 3345666C2 DE 19833345666 DE19833345666 DE 19833345666 DE 3345666 A DE3345666 A DE 3345666A DE 3345666 C2 DE3345666 C2 DE 3345666C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungshalterung mit Stäben zwischen Bauwerksteilen und dem zu haltenden Rohr. Um eine Rohrleitungshalterung zu schaffen, die gewichtsarm und einfach herstellbar ist und bei ihrer Montage in einen Baukörper keine oder nur geringe Anpaßarbeiten erfordert, wird vorgeschlagen, daß die Stäbe ein gelenkfreies Stabtragwerk bilden, dessen Knotenpunkte in der Mehrzahl als Schraubverbindungen ausgebildet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrleitungshaltcning bestehend aus einem Tragrahmen, der das Rohr aufnimmt und an dem Abstötzungen oder Abhängungen angreifen.
Bei derartigen Rohrleitungshalterungen treten häufig erhebliche Lasten auf, die z. B. aufgrund unterschiedlicher Betriebsbedingungen der Rohrleitung (Wärmedehmagen, Gewicht des Transportmediums) auf den Baukörper zu übertragen sind. Bisher werden z. B. als Einspannfestpunkt in der Regel aufwendige Schweißkonstruktionen aus Blechen oder Profilen verwendet die die zu fixierende Rohrleitung umfassen. Insbesondere wegen der bei der Auslegung der Konstruktion zu berücksichtigenden großen Kräfte und Momente auch infolge von Wärmedehnungen zeichnen sich diese Lösungen durch ein hohes Gewicht und damit auch durch hohe Kosten aus. Ein weiterer erheblicher Nachteil dieser Schweißkonstruktionen ist daß sie häufig bei der Montage bedeutende Anpassungsarbeiten erforderlich machen, wenn die für die Bemessung der Konstruktion angenommenen Sollmaße des Baukörpers und/oder der Rohrleitung nicht exakt den Istmaßen entsprechen.
Aus der DE-OS 30 27 874 ist eine Rohrieitungshalterung bekannt die aus einem Tragrahmen besteht an dem Stäbe angreifen, die sich gelenkig m Bauwerksteilen abstützen. Der äußere Rahmen nimmt dabei einen Ring auf, an dem Distanz-Nocken angeschweißt sind, die ebenfalls mit dem Rohr — und zwar über dessen Umfang verteilt — verschweißt sind. Diese Konstruktion ist entsprechend groß und kräftig dimensioniert um die großen Kräfte und Momente aufnehmen zu können. Nachteilig hierbei ist auch die aufwendige Herstellung des Rahmens und dessen ggf. erforderlich werdende Anpassung an die Istgeometrie des Rohres. Insbesondere erfordern die zur Verbindung der Stäbe mit dem Rahmen bzw. einem Festpunkt vorgesehenen Drehgelenke eine exakte Bemessung der Stabiängen. Abweichungen der Bauwerksmaße von den Sollwerten bedingen daher auch hierbei häufig aufwendige Anpaßarbeiten.
Aus dem DE-GM 81 14 692 ist eine weitere Rohrieitungshalterung bekannt die dazu dienen soll, schockartige Erschütterungen aufzufangen. Auch hierbei werden
so Gelenkverbindungen, die an einer das Rohr aufnehmenden Schelle angreifen, benutzt wobei alber die gesamte Halterung nur für geringe Rohrgewichte geeignet ist und bei diesen dann eine Beweglichkeit des Rohres sichert
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Rohrieitungshalterung so auszubilden, daß der Tragrahmen gewichtsarm und einfach herzustellen ist und bei seiner Montage nur geringe Anpaßarbeiten erfordert
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Rohrleitungshalterung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2—5 angegeben.
Die Erfindung geht davon aus, daß durch Fachwerkbauweise beliebige Rohrlehungshalterungen herstellbar sind, die eine hohe Tragfähigkeit besitzen und im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen; (Blechschweißkonstruktion) ein wesentlich geringeres Gewicht aufweisen. Die damit bereits verbundene Kostenreduzie-
3 4
rung wird weiter dadurch verstärkt, daß erfindungsge- einer Pendelstütze 14 verschraubt, deren Fußende wiemäß vorgesehen ist, die Verbindungen zwischen den derum fest mit dem Baukörper verbunden ist (Fig.3). einzelnen Elementen des Fachwerks (Stäbe und Verbin- Der dem Nocken 3 gegenüberliegende Nocken 6 ist an dungselemente z. B. zum Fundament) als starre Verbin- der Spitze 18 eines Fachwerkdreiecks befestigt, dessen düngen, und zwar vorwiegend als Schraubverbindungen 5 Aufspannfläche parallel zur Rohrachse 9 liegt und desauszubilden. Aufwendige Gelecke werden dadurch ver- sen Stäbe 19,20 an ihrem Fußende fest mit dem Baukörmieden. Es konnte überraschend gezeigt werden, daß per verbunden sind. Schließlich ist der dem Nocken 4 auch bei thermischer Wechselbeanspruchung durch die gegenüberliegende Nocken 5 mit der Spitze 15 eines erfindungsgemäGs Bauweise trotz des Verzichtes auf weiteren Fachwerkdreiecks fest verbunden, dessen Aufbewegliche Gelenke zwischen den Fachwerkelementen io spannfläche senkrecht zur Rohrachse 9 gerichtet ist und Belastungen im Stabtragwerk hervorgerufen werden, dessen Stäbe 16,17 mit ihren Fußenden wiederum fest die nur durch Zug und Druck gekennzeichnet sind und mit dem Baukörper verbunden sind. Um eine günstige keine nennenswerten Biegungen und Momente aufwei- Verteilung von Schubkräften auf den Baukörper durch sen, also gut beherrschbar sind. die Rohrhalterung zu ermöglichen, können die Fußen-
Es ist zweckmäßig, die Stäbe der Fachwerkkonstruk- is den der jeweils zu einem der Nocken 3,5 oder 6 gehötion wegen ihrer günstigen Festigksitseigenschaften als renden Stäbe untereinander durch Zugstäbe (z. B. zwi-Rohre mit icreisringförmigem Querschnitt auszubilden. sehen Stab 19 und 20 in F i g. 4) verbundin werden. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfin- In den Seitenflächen des Quaders sind Teüfachwerke
dung hinsichtlich der Verbindungen im Fachwerk be- angeordnet, die jeweils aus zwei gegensinnig kongruensteht in der Verwendung kugelförmiger Knotenelemen- 20 ten, rechtwinkligen Fachwerkdreiecker, bestehen, deren te mit zahlreichen Gewindebohrungen, in die Schrauben eine Kathete jeweils ein Stab 21,21', 2ä£, 22', 23,23', 24, I eingedreht werden können, die jeweils in den Stehenden 24' des Teilfachwerkes der Deckfiäche und deren ande-I koaxial zur Stabachse, drehbar und in Schraubrichtung re Kathete jeweils ein gemeinsamer Stab 25,25', 26,26' I unverschieblich gelagert sind. Mit diesen Knotenele- ist Die Länge der Stäbe 21,21', 22,22* auf der Seite der § menten, die aus der DE-PS 8 74 657 bekannt sind, lassen 25 Nocken 7,8 ist dabei größer gewählt als die Länge der I sich auf einfache Art und schnell montierbar Stäbe in Stäbe 23, 23', 24, 24', wodurch der erforderliche Platz I verschiedenen Winkelstellungen miteinander fest ver- für die beiden parallel zur Rohrachse 9 angeordneten g binden. Diese Art der Schraubverbindung ist auch im Konstanthänger 27 (oder Federhänger, Lenker oder I Hinblick auf die Montage auf der Baustelle sehr zweck- dergL) an denen das Fachwerk aufgehänfrt ist, geschafft mäßig, da sie es zuläßt, Maßtoleranzen hinsichtlich der 30 fen wird. Die beiden Aufhängepunkte für die Federhän-If erforderlichen Stablängen ohne jeden Aufwand auszu- ger 27 liegen dabei auf einer Parallelen zur Rohrachse 9, \, gleichen. Die in der Praxis üblichen Abweichimgsgrö- die durch die Mitte der kürzeren Kanten der Deckfläche ■J ßen lassen sich auf diese Weise beherrschen. verläuft (in F i g. 5 sind die Konstanthänger 27 nicht ein-
';■ Weitere erhebliche Vorteile ergeben sich, wenn die gezeichnet). Durch diese Lösung wird wiederum eine
' Rohrleitungshalterung erfindungsgemäß direkt an Nok- 35 praktisch biegemomentenfreie Kraftübertragung vom ;ΐ ken des Rohres befestigt wird. Damit lassen sich nicht Rohr 1 auf den Baukörper erreicht obwohl die das Rohr :' nur in vielen Fällen aufwendige Rahmenkonstruktionen 1 haltenden Kräfte in deutlichem Abstand von der ; als Zwischenglied für die Krafteinleitung vom Rohr in Rohrachse 9 angreifen.
Yl das Fachwerk einsparen; auch die Montage wird da-
- durch erleichtert Insbesondere ist hervorzuheben, daß 40 Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
die Schweißnaht zwischen Nocken und dem eigentli-
chen Rohr für Wiederholungsprüfungen zugänglich Γ bleibt Bisher notwendige Hilfskonstruktionen hierfür, .; die zusätzlichen Aufwand erforderten, sind überflüssig.
Im folgenden wird die Erfindung an zwei Ausfüh- 45 rungsbeispieien näher erläutert Es zeigen
F i g. 1 Einspannfestpunkt in Vorderansicht :: F i g. 2 Einspannfestpunkt gemäß F i g. 1 in Driuf-
' Fig.3 Ansicht Agemäß Pig. I, 50
\ F i g. 4 Ansicht B gemäß F i g. 1,
F i g. 5 Axiallager in Richtung Rohrachse gesehen, F i g. 6 Ansicht C gemäß F i g. 5, \ F i g. 7 Ansicht D gemäß F i g. 5,
F i g. 8 Knotenelement für Stabverbindungen. 55
1 In F i g. 1 ist ein Einspannfestpunkt in Vorderansicht
■ dargestellt Das Rohr 1 wird von dem Fachwerk der ;: Rohrleitungshalterung an deti vier Nocken 3,4,5,6 des ■: Rohres 1 so gehalten, daß es sich weder in irgendeine -1 Richtung verschieben, noch um irgendeine Achse dre- 60 ri: hen kann. Die paarweise einander gegenüberliegenden f\ Nocken 3,6 bzw. 4,5 befinden sich in einer Ebene mit fi der Rohrachse 9 (F i g. 2). Der aus den Stäben 11,12,13 ;·- gebildete dreibeinige Fachwerkblock ist an seiner Spit- ·· '■'. zz 10 mit dem Nocken 3 fest verbunden, während die 65 " Fußenden der Stäbe 11, 12, 13 am Baukörper (z.B. ' Stahlträger) befestigt sinJ, Der auf der gleichen Seite des Rohres 1 befindliche Nocken 4 ist mit der Spitze

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrteitungshalterung bestehend aus einem Tragrahmen, der das Rohr aufnimmt und an dem Abstützungen oder Abhängungen angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen aus einer Fachwerkkonstruktion (2,11—14,16, 17,19,20; 21,21', 22,22% 23,24,23% 24', 25,25', 26, 260 gebildet ist, dessen Bestandteil das zu haltende Rohr (1) ist, und daß die Abstützungen oder Abhängungen (27) an Knotenpunkten (2) der Fachwerkkonstruktion (2,11-14,16.17,19,20;21,21',22,22', 23,24,23', 24', 25,25', 26,260 angreifen.
2. Rohrieitungshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Fachwerkkonstruktion aus Rohren bestehen, die mit den zugehörigen Knotenpunkten (2) verschraubt sind.
3. Rohrieitungshalterung nach einem der Anspräche 1—2, da&rch gekennzeichnet, daß die Fachwerkkonstruktion direkt an Nöcksn (3,4,5,5,7, S) des Rohres (1) befestigt ist
4. Rohrieitungshalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkkonstruktion zur Bildung eines Einspannfestpunktes an vier bezüglich der Rohrachse (9) paarweise einander gegenüberliegenden und in einer Ebene mit der Rohrachse (9) liegenden Nocken (3,4,5,6) befestigt ist, wobei der erste Nocken (3) mit der Spitze (10) eines dreibeinigen Fachwerkbockes (11,12,13) verbunden ist, der auf dei gleichen Seite des Rohres (1) liegende zweite Nocken (4) mit einem Ernte einer Pendelstütze (14) verbunden ist, der dem zweiten Nocken (4) gegenüberliegende dritte Nocken (5) mit der Spitze (15) eines mit seiner Aufspannfläche senkrecht zur Rohrachse (S) stehenden ersten Fachwerkdreieeks (16,17) verbunden ist und der vierte Nocken (6) mit der Spitze (18) eines mit seiner Aufspannfläche parallel zur Rohrachse (9) stehenden zweiten Fcchwerkdreiecks (19,20) verbunden ist
5. Rohrieitungshalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachwerkkonstruktion zur Bildung eines Axiallagers in fünf Teilfachwerke gegliedert ist die sich jeweils über die Deckfläche bzw. eine der vier Seitenflächen eines Quaders, der das Rohr (1) umgibt erstrecken, wobei die Rohrachse (9) senkrecht durch den Mittelpunkt der Deckfläche verläuft daß in der Deckfläche vier kongruente rechtwinklige Fachwerkdreiecke angeordnet sind, deren Katheten (21,22,23,24,21', 22', 23', 240 jeweils auf den Quaderkanten liegen und die jeweils an einer Ecke paarweise miteinander verbunden und mit einer weiteren Ecke an einem von zwei einander gegenüberliegenden Nocken (7,8) des Rohres (1) befestigt sind, daß die in den Seitenflächen des Quaders angeordneten Teilfachwerke jeweils aus zwei gegensinnig kongruenten rechtwinkligen Fachwerkdreiecksn bestehen, deren eine Kathete jeweils ein Stab (21,22,23,24,21', 22', 23', 24') des Teilfachwerkes in der Deckfläche und deren andere Kathete jeweils ein gemeinsamer Stab (25,26, 25', 260 Ist· daß die Länge der auf der Seite der Nocken (7,8) liegenden Kanten der Deckfläche größer ist als die Länge der anderen Kanten der Deckfläche und daß zwei Stäbe, Federhänger, Konstanthänger, Lenker oder Stoßbremsen (27) parallel und symmetrisch zur Rohrachse (9) liegend mit dem Fachwerk in Befestigungspunkten verbunden sind, die jeweils auf einer durch die Mitte der kürzeren Kanten der Deckfläche parallel zur Rohrachse (9) verlaufenden Geraden liegen.
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