DE2526509A1 - Querrahmen fuer gerippe fuer industriegebaeude - Google Patents
Querrahmen fuer gerippe fuer industriegebaeudeInfo
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- E04H5/02—Buildings or groups of buildings for industrial purposes, e.g. for power-plants or factories
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- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B37/00—Component parts or details of steam boilers
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- F22B37/244—Supporting, suspending, or setting arrangements, e.g. heat shielding for water-tube steam generators suspended from the top
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Description
ZEL LENTi N
D 8 München 22
Zweibrückenstraße 6
Zweibrückenstraße 6
w'sesojusnyj gosudarstwennyj projektnyö 13. Juni 19?:?
institut "Teploelektroprojekt", B/Hu
Koskäu / UaSSH ' P 61 399
QUSRRiHMEIi FÜR GERIPPE J1UR IHDUSTRIEGEBä'UDE
Die Erfindung betrifft Bauwerke, genauer genommen Querrahmen für Gerippe für Industriegebäude.
Die Erfindung kann mit größtem Erfolg bei Gerippen für
Kesselhäuser von Wärmekraftwerken mit angehängten
Kesseln benutzt werden.
Es sind bereits Querrahmen für Gerippe für Industriegebäude,
insbesondere für Wärmekraftwerke bekannt (siehe z.B. das Buch "The Paradise Steam Plant, Technical Report "N $7,
Verlag Tennessee, USAi 1964), die Säulen, auf denen
ein Riegel montiert ist, der die Belastung von der Ausrüstung des Industriegebäudes trägt, und ein über diesemRiegel angeordnetes
Tragglied der Gebäudedachdecke enthalten.
Bei solchen Querrahmen sind die unteren Säulenabschnitte
ü>tolicherweise robuster ausgeführt und zur Abstützung des Rie-
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■ ι · *
gels eingerichtet, der einen zweiseitig aufgelagerten Träger mit I - oder kastenförmigem Querschnitt darstellt; das Trag-
Trägerglied der Gebäude dachdecke ist als/fachwerk ausgebildet,
das sich über Gelenke gegen die oberen Säulenenden abstützt··
Dabei ist zwischen Riegel und Tragglied der Dachdecke
'Zwischen
ein flaum vorgesehen, der zum Unterbringen der Ausrüstung des
ein flaum vorgesehen, der zum Unterbringen der Ausrüstung des
eines
entsprechenden Industriebetriebes und zum Durchlauf / Brückenkranes
bestimmt ist, durch den die Montage, Bedienung und Separatur der auf dem Riegel angeordneten oder am Riegel aufgehängten
Ausrüstung, z.B.von aufgehängten Kesseln bei Wärmekraftwerken
vorgenommen wird.
Der Hauptmangel solcher Querrahmen für Gerippe für Industriegebäude
besteht darin, daß bei erheblichen Belastungen
her
von der Ausrüstung (Kessel)/und großen Spannweiten dieser Rahmen
die Riegel eine große Querschnitts~-höhe (bis 7,5 m) aufwei-
übliche,
sen, die fast um das Doppelte das Eisenbahn-Ladeprofil übertrifft.
Zur Beförderung per Eisenbahn vom Herstellerbetrieb bis zur Baustelle werden solche Riegel in bezug auf 1^e Höhe<teilbar^in
zwei Teileämit einem Langsstoß in /erWand^aSsgeführt·
JJer Zusammenbau dieses Stoßes erfolgt auf den Baustellen
vor der Montage des Querrahmens»
Der Zusammenbau des Stoßes erfordert
einen ziemlich großen Arbeitsaufwand sowie das Vorhanden-
-*S. 3
sein^LUf der #austelle^von zusätzlicher Werkausrüstung und ge-
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schultern PersonaT^yon S. 2^.
der
Außerdem ist infolge ^Konstruktion der bekannten Querrahmen
ein erhebliches Gewicht der Riegel vorgesehen, wodurch
in manchen Fällen die Montage dieser Riegel auf den Säulen in
eine Verbindung
Teilen vorgenommen und danach / Längsstoö dieser 'i-'eile
ausgeführt werden muß, was den Arbeitsaufwand für die Montage äer bekannten Quer rahmen noch mehr erhöht.
"Und schließlich müssen noch infolge großer Beanspruchungen
in den Riegelflanschen letztere in ihrer Höhe zusammengesetzt aus mehreren Stahlblechen ausgeführt werden,
deren Verbindung miteinander ebenfalls - arbeitsaufwendig ist.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Querrahmeh
für Gerippe für Industriegebäude von solcher Bauart zu
entwicklen, die es ermöglicht, die Querschnittshöhe des Rahüblichen
/
manriegels bis zum Eisenbahn - Ladeprofil zu verkleinern,um den Riegel vollständig^ohne Längsteilung in bezug auf seine Höhe befördern zu können, danach auf der Baustelle seine Teile zusammenzubauen und somit den Arbeitsaufwand für die Montage des Geripperahmens zu senken.
manriegels bis zum Eisenbahn - Ladeprofil zu verkleinern,um den Riegel vollständig^ohne Längsteilung in bezug auf seine Höhe befördern zu können, danach auf der Baustelle seine Teile zusammenzubauen und somit den Arbeitsaufwand für die Montage des Geripperahmens zu senken.
Diese Aufgabe wird durch einen Querrahmen für Gerippe für Industriegebäude gelöst, bei dem auf zwei Säulenein Riegel
und ein über letzterem angeordnetes Tragglied der Gebäudedachdecke
montiert sind, und bei dem erfindungsgemäß
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die über dem Riegel liegenden Säulenabschnitte starr mit dem'
Siegel verbunden sind, wobei ein bügeiförmiger Rahmen gebildet wird, der sich durch Gelenke gegen die unter dem Riegel liegen-
und En
den Säulenabschnitte abstützt,/zwischen die freienden dieses
bügeiförmigen Rahmens das Tragglied der Dachdecke als Spreize eingebaut ist·
Bei einem solchen bügeiförmigen Rahmen entsteht im Riegel
der
dieses Rahmens, infolge/Verteilung des vom Ausrüstungsgewicht
dieses Rahmens, infolge/Verteilung des vom Ausrüstungsgewicht
verursachten Gesamtbiege_^momentes auf die Elemente dieses
den
Rahmens (Riegel und die mit ihm starr verbundenen
Rahmens (Riegel und die mit ihm starr verbundenen
Saulenabschnitte) ein erheblich kleineres Biege.-^ moment, als
in den Hiegeln der bekannten Querrahmen.
Dadurch kann/die Querschnittshöhe des Riegels bis zur üblichen
Größe des/Eisenbahn - Ladeprofils verkleinern und den Riegel
Größe des/Eisenbahn - Ladeprofils verkleinern und den Riegel
als Ganzes befördern , ohne nachfolgend<e inen Längsstoß^
seine Teile auf der Baustelle zusammenzubauen zu müssen.
es
Außerdem ermöglicht/eine derartige optimale Verteilung
Außerdem ermöglicht/eine derartige optimale Verteilung
des BiegQ^-^momentes auf die Elemente des bügeiförmigen Rahmens, das Gewicht dieser Elemente wesentlich zu verringern·
Durch die Verkleinerung der Riegelhöhe im Vergleich zu der bekannter Riegel kann die Gesamthöhe der Industriegebäude
verringert werden.
Durch all diese erwähnten Umstände könn^er Arbeitsaufwand
zur Herstellung und Montage von Querrahmen und die Gesamtkosten der Errichtung von Gerippen für Industrle-
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gebäude gesenkt werden·
- Uach der einen der möglichen Varianten der Erfindung ist
das Tragglied der Dachdecke als Träger ausgeführt, der durch
.Enseine Stirnflächen mit den f reieniden des bügeiförmigen Rahmens
ist mittels horizontaler Gelenke verbunden', deren Achsen senkrecht
zur vertikalen Ebene liegen, die durch die Längsachse des
Dachtragglied es läuft, und in bezug auf diese Achse um einen
Abstand versetzt sind, dessen Größe in Abhängigkeit vom
Ausgleich des Biege „momentes gewählt wird, das im
des
Tragglied infolge/Eigengewichte der Dachdecke entsteht.
Durch diese Lösung entsteht im Tragglied der Dachdeckt
eine umgekehrte Durchbiegung, die die Durchbiegung infolge des Dachdeckan^-gewichtsausgleicht, wodurch das Gewicht des Traggliedes
wesentlich herabgesetzt werden kann.
Nach einer anderen Variante der Erfindung ist das Tr agglied
der Dachdecke starr mit den freienden des bügeiförmigen Rahmens verbunden.
Sine solche Lösung ermöglicht es, das Biege. ,moment
im Stützfeld des v^uerrahmenriegels noch mehr zu vermindern·
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung
von zwei möglichen Ausführungsbeispielen unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
in
J?ig· 1/schematischerDarstellung ehe erste erfindungsgemäße
J?ig· 1/schematischerDarstellung ehe erste erfindungsgemäße
Variante eines Querrahmens für Gerippe für Industriegebäude:
in
. Fig. 2/schematischeFDarstellung eine zweite erfindungsgemäß
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Variante eines Querrahmens für Gerippe für Industriegebäude;
/die
Fig. 37StOlIe "A" in Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab);
Fig. 37StOlIe "A" in Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab);
/die
Fig. 4 Stelle "B" in Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab);
Fig. 4 Stelle "B" in Fig. 1 (in vergrößertem Maßstab);
/einen
Fig. 5'Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 5'Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3;
Fig. 6/SchS.itt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.
Als . Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Quereines
rahmen / Gerippesfür ein Kesselhaus eines Wärmekraftrcerkes
rahmen / Gerippesfür ein Kesselhaus eines Wärmekraftrcerkes
f
mit augehängten Kesseln dargestellt.
mit augehängten Kesseln dargestellt.
Der Querrahmen des Gebäudegerippes enthält zwei Säulen, auf denen ein Riegel 1 (Fig. 1 und 2) und ein über letzterem
angeordnetes Tragglied 2 eiiEr Gebäudedachdeckfe 3 montiert
sind.
Die über dem Riegel 1 liegenden Säulenabschnitte 4 sind
starr mit dem Riegel 1 verbunden, wobei ein bügelfönaiger
Rahmen gebildet wird, der sich durch horizontale Gelenke 5
die
gegen/unter dem Riegel 1 liegenden.SaulensbschE.itce 6 abstützt.
gegen/unter dem Riegel 1 liegenden.SaulensbschE.itce 6 abstützt.
Die Gelenke 5 können eine beliebige im Bauwesen bekannt ?
Konstruktion aufweisen. Die Säulenabschnitte 6, auf die sich der bügeiförmige Rahmen stützt, werden als Säulen aasgeführt,
deren untere Enden in Fundamenten 6a fest eingespannt
sind.
Das Tragglied 2 der Dachdecke 3 sitzt erfindungsgemäß
|En
als Spreize zwischen den freienden der über dem Riegel 1 liegen-
als Spreize zwischen den freienden der über dem Riegel 1 liegen-
JSnden Säulenabschnitte 4, die im Grunde genommen als freienden
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_ Γ7 —
I
I
des bügeiförmigen Rahmens gelten.
Am Riegel 1 wird ein Kessel 7 angehängt; im Raum zwischen
Riegel 1 und Tragglied 2 der Gebäad ed achdecke 3 werden Führungen 8 montiert, auf denen ein Brückenkran 9 aufgestellt
wird, der zur Montage und Reparatur des Kessels 7 bestimmt
Bei der ersten Variante des erfindun^sgemaßen Querrah-
mens (Fig.lj ±st das Tragglied 2 der Dachdecke 3 als (Träger
;Enausgeführt, der mit se inen Stirnflächen mit den freienden des
bügelfömigen Rahmens mitteln GelenkenIO verbunden ist
En-(d. h. mit den freienden der Säulenabschnitte 4·, die
über dem Riegel 1 liegen).
Die Achsen dieser Gelenke 10 liegen erf indungsseraäß senkrecht
zur vertikalen Ebene, die durch die Längsachse 11 (Fig. 3)
ver-
des 2raggliedes 2 der Dachdecke 3Aäuft, und sind in bezug
auf diese Achse 11 abwärts um einen Abstand "E11 versetzt,
dessen Größe in Abhängigkeit vom Ausgleich des Biege-Momentes
gewählt wird, das im Tragglied 2 der Dachdecke
des
3 infolge/Eigengewichtsder letzteren entsteht.
3 infolge/Eigengewichtsder letzteren entsteht.
Bei einer solchen Versetzung der Achsen 11 der Gelenke 10 entsteht im 'i'ragglied 2 der Dachdecke 3 eine
umgekehrte Durchbiegung, die die Durchbiegung durch das Dachgewicht ausgleicht, wodurch der Träger (das 'i'ragglied)
2 wesentlich leichter ausgebildet «erden kann. ,„ .
(Fig. 2)
Bei der zweiten Variante des Querrahmens/ist das Trag-
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,Englied 2a der Dachdecke 3 starr mit den freienden der Säulenabschnitte
4a verbunden, die über dem Riegel la liegen, wobei ein Rahmen mit geschlossenem starrem Umriß gebildet wird·
Der Querrahmen des Kesselhausgerippes wird, in seine Bestandteile /auseinandergenommen, zur Baustelle befördert\(Säulenabschnitte
4 und 6, die über bzw. unter dem Siegel 1 sitzen, Riegel 1 und Tragglied 2 der Dachdecke 3j)
Auf der Baustelle wird zunächst der bü^elartige Rahmen
zusammengesetz
dazu werden am Riegel 1 durch Schweißen und Schraubenverbindungen,
wie es in Fig. 4 und 6 dargestellt ist, die unteren Enden der über dem Riegel 1 sitzenden Säulenabschnitte 4
und
befestigt,/ das Tragslied 2 wird als Spreize zwischen den oberen Enden dieser Säulenabschnitte 4 eingebaut (siehe Fig. und 5)· Dabei sind bei der ersten Variante (Fig.l) des Querrahmens die Stirnflächen des Sraggliedes 2 der Dachdecke 3 mit den oberen Enden der über dem Riegel χ sitzenden Säulenabschnitte 4 mittels GelenkenlO (siehe Fig. 3), bei der zwei-
befestigt,/ das Tragslied 2 wird als Spreize zwischen den oberen Enden dieser Säulenabschnitte 4 eingebaut (siehe Fig. und 5)· Dabei sind bei der ersten Variante (Fig.l) des Querrahmens die Stirnflächen des Sraggliedes 2 der Dachdecke 3 mit den oberen Enden der über dem Riegel χ sitzenden Säulenabschnitte 4 mittels GelenkenlO (siehe Fig. 3), bei der zwei-
Art
tan Variante (Fig. 2) dagtgn starr verbunden, u.zw. in ck?/der Ver
bindung des Riegels 1 mit den über letzterem, liegend en
Säulenabschnitten 4j wie Fig. 4 und 6 sie zeigt.
Die Riagel 1 und la und die Tragglieder 2 und 2a der
Dachdecke 3 sind in beiden Fällen in Gestalt von Trägern mit I-Querschnitt ausgeführt (siehe Fig. 6 und 5). Eine eben-
die
solche Form können auch /ßäulenabschnitte 4 und 6 aufweisen,
solche Form können auch /ßäulenabschnitte 4 und 6 aufweisen,
Öedoch werden die unter dem Riegel 1 liegenden Säulenabschnit-
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te 6, auf die sich der bügeiförmige Rahmen stützt, robuster,
z.B.-mit kastenförmigem Querschnitt ausgeführt.
Die Montage des Querrahmens beginnt man damit, daß die
unteren Säulenabschnitte 6 vertikal in der in 3auplan vorgesehenen
Stellung angeordnet und die unteren Enden in den Fundamenten eingespannt werden. Danach wird der zusammengebaute bügeiförmige Rahmen
mit dem 'tragglied 2 der Dachdecke 3 auf den Gelenken 5 an
den oberen Enden der unteren Säulenabschnitte 6 montiert.
Nach der Montage aller Querrahmen des Kesselhausgerippes
und wird auf dem Tragglied 2 die Dachdecke 3 verlegt,/im Raum
zwischen Riegel 1 und Tragglied 2 der Dachdecke 3 ein
Brückenkran 9 montiert; darauf erfolgt mit Hilfe dieses Kranes 9 die Aufhängung des Kessels 7 am Riegel 1.
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Claims (2)
- ■·« ■■■■■"'"2526509 ELLENTIM 15. Juni -i975F Μ h 22D F; Μ·· πc ho η 22 ..■ ZWci^^trabo G - 10 -P 61 PATENTANSPRÜCHEf Iy Querrahmen für Gerippe für Industriegebäude, bei dem auf Säulen ein Riegel und ein über letzterem angeordnetesTragglied der Gebäudedachdec^g montiert sind, dad u r c h gekennze lehnet, daß die über dem Riegel (1) liegenden Säulenabschnitte (4) starr mit dem Riegel (1) verbunden sind, wobei ein bügeiförmiger Rahmen gebildet wird, der sich über Gelenke gegen die unter dem Riegel (1) liegenden Säulen-und .En-abschnitte (6) abstützt ,/zwischen d-sn freienden (4) dieses bügeiförmigen Rahmens das Tragglied (2) der Dachdecke als Spreize eingebaut ist.
- 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß das Tragglied (2) der Dachdecke. (3) ala Träger ausgeführt ist, der durch seine Stirnflächen mit,Enden freienden (4) des bügeiförmigen Rahmens mittels horizontaler Gelenke (10) verbunden ist, deren Achsen senkrecht zur vertikalen Ebene liegen, die durch die Längsachse (11) desver-Traggliedes (2) der Dachdecke O)/läuft, und in bezug auf diese Achse (11) um einen Abstand (E) versetzt sind, dessenGröße in Abhängigkeit vcm Ausgleich des Biege. .momentesdes gewählt wird, das im Tragglied (2) infolge/Eigengewichtsder Dachdecke (3) entsteht.3· Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragglied (2) der Dachdecke (3) starr mit den freienden (4) des bügeiförmigen Rahmens verbunden ist.609818/0643ΛΑLeerseite
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DE2526509B2 DE2526509B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2526509C3 DE2526509C3 (de) | 1978-07-06 |
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- 1975-06-13 DE DE2526509A patent/DE2526509C3/de not_active Expired
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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