DE1576798A1 - Anschlagvorrichtung - Google Patents

Anschlagvorrichtung

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DE1576798A1
DE1576798A1 DE19671576798 DE1576798A DE1576798A1 DE 1576798 A1 DE1576798 A1 DE 1576798A1 DE 19671576798 DE19671576798 DE 19671576798 DE 1576798 A DE1576798 A DE 1576798A DE 1576798 A1 DE1576798 A1 DE 1576798A1
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DE
Germany
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baffle
batteries
bolt
wall
tubes
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Pending
Application number
DE19671576798
Other languages
English (en)
Inventor
Juchtern Charles David
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Combustion Engineering Inc
Original Assignee
Combustion Engineering Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/007Auxiliary supports for elements
    • F28F9/013Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
    • F22B37/202Suspension and securing arrangements for contact heating surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/36Arrangements for sheathing or casing boilers
    • F22B37/365Casings of metal sheets, e.g. expansion plates, expansible joints

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Description

Anmelden Combustion Engineering, Ine· Windeor8 Connecticut« U.S.A0
Anschießvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anschießvorrichtung zur Begrenzung des sextlichen Spiele zwischen der Wand einer senkrechten Gasführung und den darin aufgehängten Rohrbatterien·
Bei stehenden kastenförmigen Brennkammern von Dampferzeugern 1st der obere Teil der Brennkammer durch eine von verschwele β ten Rohren gebildete Leitwand in zwei senkrechte Gas«· führungen unterteilt« in denen unterschiedlicher Druck herrscht, In den Gasführungen sind Rohrbatterien aufgehängt, die Heizflächen« Z0 B. der überhitzer» bilden. Bei einer Durchbiegung der Leitwand nach der reite niedrigeren Drucks, Z0 D· bei stosswelser Verbrennung, besteht die Osfahr einer Kollision der Leitwand mit den Rohrbatterien, Früher- wurde die Leitwand aus drei bis vier~-zölligen Rohren hergestellt und besä·· eine auereichende Steifheit, um Druckechwankungen zu widerstehenden. Bei modernen Dampferzeugern hat sich der Rohrdurohmesser häufig auf 1 l/h Zoll verringert und die Leitwand biegt sich deshalb bei stoseweiser Verbrennung und auch bei seismischen Störungen durch·
Zur Verhinderung des Zunapimenstossens der Leitwand mit den Rohren 1st es bekannt, an den Rohrbogen schon in der Fabrik
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Bolzen anzuschweissen, mit den Gegensttioken an der leitwand zusammenwirken und bei einer Biegung der Wand ein Spiel zwlaohen ihr und den Kohrbatterien sicherstellen,, Wegen dor Montagetoleranzen und dor Toleranzen in Dezug auf die Länge der Leitwandrohre war es üblich» diese Bolzen länger als notwendig zu bemesaen und sie bei der Montage auf die geeignete Länge abzubrennenο
Diese Ausführungen haben den Nachteil, dass die Län^e der Bolzen durch Abbrennen nur βehr ungenau eingestellt werden kann, Sa jeder Bolzen wegen der oben erwähnten Toleranzen auf eine andere Länge abgebrannt werden muss» ist dieses Verfahren zeitraubend und teuer und kann nur von geübten Sehweisaern ausgeführt werden«
Die Erfindung hat die Aufgabe, diesen Nachteil der bekannton Ausführungen zu vermeiden«
Dies geschieht dadurch, daaa an der Wand und an den Rohr» batterien Gegenstückd«r Anschießvorrichtung angebracht sind, von denen wenigsten* das eine zur Herstellung eines bestimmten Spiels mechanisch einstellbar ist0 Die Einstellung erfolgt durch Veränderung der freien Länge eines Schraubenbolzene.
Bei der Ausführung nach der Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass bei Bohren mit einer vorgefertigten Anschießvorrichtung das Spiel zwischen ihnen und der leitwand genauesten« eingestellt werden kann und eine Kollision durch Querbewegung der Wand mit Sicherheit verhindert wird« Auseerdem erfolgt die Einstellung des Spiele während der Montage auf mechanische Welse und erfordert keine teueren Fachkräfte.
Diese und weitere ivitsi*!male und Vorteile der Erfindung ergeben
sich ausU der Beschreibung der nachstehenden beiden AusfUhrungebeispiele, die an Hand der beigefügten Figuren erfolgt
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BAD
In den Zeichnungen stellen dart
Figur 1 einen achematischen und aenkreohtim Schnitt duroh einen Dampferzeuger mit -siner kastetiiörm-tifisn Brennkammer und einer Leitwand und aohrb^ttexisn sj^tat^s der vorliegenden I5r Bindungt
Figur 2 einen horizontalen Querschnitt durch einen Teil einer typischen Brennkammerwand j '
Figur 3 einen horizontalen Querschnitt durch einen Teil einer typischen 1 eitvandj
Figur k eine Draufsicht auf eine einseitig wirksame Abschlag» vorrichtung zwischen einer Rohrbatterie und dem benachbarten Teil der Leitwand|
Figur 5 ein· Draufsicht auf die Anschießvorrichtung von Figur k läng· Linie 5-5i
Figur 6 eine der von Figur k ähnliche Vorrichtung jedoch beidseitig wirksam|
Figur 7 eine Draufsicht auf die Anschießvorrichtung der Figur 6 längs linie 7°7i
Der in Figur 1 dargestellte Daupferzeuger 10 ist mit einer Brennkammer 12 rechteckiger Ausbildung mit Brennern Ik ausgerüstet. Die Wände der Brennkammer 12 sind mit wasserführenden und dampferzeugenden Rohren 15 ausgekleidet» Die Rohre der Rückwand sind mit 16 bezeichnet. Eine aus Rohren 18 bestehende Leitwand 17 unterteilt den oberen Teil der Brennkammer in eine aufwärt«führende Gasführung 20 und eine hintere Gasführung 22. Aue Rohren bestehende Heizflächen wie die Rohrbatterien Zk und
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2f} sind in der Führung 20 angeordnet« I'leee Rohrbatterion können Überhitzer- und Nacherhitzer»Heizflachen oder dergl» bildenc Die Rohr*batterien 26 und 27 sind in der hinteren Gas» führung 22 angeordnete Sie können Nacherhitzer- t Überhitzer· und £konomlsor°*Heizfläohen oder ähnliche« bilden.
Die während des Betriebs in der unteren Brennkammer 12 erzeugten Verbrennungsgase Strumen aufwärts durch die Führung 20 und dann nach einer Umkehrung ihrer Richtung abwärts durch die Führung 22 und verlassen dl« Einheit über den Auslass 28,
Bei den gross en Höhen moderner Dattpf er zeuger sind Leitwände 17 wesentlicher Länge erforderlich. Im allgemeinen sind die Rohre 18, aus denen diese Leitwand besteht und die in einer einzigen Reihe angeordnet eind, verhältnlsmäaslg kleinen Durchmessers und über ihre Länge zur Ausbildung einer gasdichten Leitwand zuaammengeschwelssto Deingemäes 1st diese Leitwand überaus biegsam und besitzt nur sehr geringe horizontale und vertikale Steifheit.
Au<? diese Rohrbatterien und die Leitwand können unkontrollierbare seitliche Kräfte wirken und ein« relative Bewegung und möglicherweise einen Zusammenstoss dieser Bauteile verursachen* Demgemäss sind Ansehlagvorrichtungen, wie z. B. bei 29 und 30» die in den Figuren k, 5» 6 und 7 *argeβteilt sind, in horizontalen und vertikalen Abständen vorgesehen, um die Bewegung der Leitwandrohre relativ zu den Rohrbatterien zu begrenzen. Die Rohrbatterien 26 und 27 bestehen Üblicherweise aus sehleqgenllenlg gewundenen horizontalen Rohren mit Umkehrbogen 31a, 31b an ihren Enden«
Wie in den Figuren h und 5 dargestellt, ist eine Prellplatte 32 an die Flossen der Rohre 18 über einen Bolzen 3^ angeschwelssto Sin zweiter Bolzen 35 passt gleitend in ein Loch in
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der Platte 32» βο dass eine Drehung verhindert wird» Eine Klammer 36» die aus einem Stück gegossen oder auβ einer Stahl« platte hergestellt sein kann9 let an den Umkehrbogen 31 a» der Rohrbatterien 2(5 und 27 angeachweisst. Üie Klammer 36 ist mit einem Gewindeloch 37 versehen, in das ein Gewindebolzen 38 passte Nach der Errichtung der Leitwand 17 und der Rohrbatterien 26 und 27 wird die freie Läng· der Bolzen 38 an verschiedenen Stellen über der Brennkammerbreite so eingestellt, dass unvermeidbare Unregelmäeslgfcieiten der Leitwand und der Rohrbatterie ausgeglichen werden» bis ein bestimmter Abstand 4o zwischen dem Kopf des Bolzens 38 und der Prellplatte 32 erreicht ist.
In den Figuren 6 und 7 ist eine der Klammer 36 ahnliche Klammer 42 dargestellte Sie ist an den oberen Teil dos Umkehrbogen* 31 b schon in der Fabrik angeschwelsst. Ein Gewindebolzen 44 passt in ein Gewindeloch 45 in der Klammer 42 „ Der Bolzen 44 1st so lang» dass er duroh die sohlltzförmig-e öffnung Ul in den Flossen 43 zwischen den Rohren 16 und durch die schlitzförmige Öffnung 46 in der horizontalen Verstärkungeetrebe 48 hindurch« reicht* Der überstehende Teil dee Bolzens 44 wird so eingestellt, dass ein bestimmter Abstand 50 zwischen dem an den Kopf 52 des Bolzene 44 angeschweissten Ring 51 und der Innen» fläche des U-Eisens 48 erzielt wird. Nach dieser Einstellung wird dl« Deokplatte 54 angesohwelsst und hält einen bestimmten Abstand 55 vom Bolzen 44* so dass eine Ausdehnung zwischen der Rückwand 16 und den Rohrbatterien 26 und 27 ermöglicht ist»
Die Prellplatt· 32 der Figur 4 und dl· Deck-platte 54 der Figur 6 werden in solcher Höhe angebracht, da·· die freie Spann" weite der Rohre 18 der Leitwand sich nicht In übermässigen Biegespannungen dimr I eit-wand auf Grund äusserer Kräfte äussert. Sie sind so bemessen, dass eine Lagerfläche für die Köpfe der Bolzen 38 und 44 über den Bereich relativer vertikaler Ausdehnung zwischen den Rohrbatterien und den Leitwandrohren 18
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und zwischen den Rohrbatterien und den RUckwancirohren 16 erzielt wird» der während de* Betriebs des Danpferzeugers auftritt α Auch sind die Öffnungen 4l und k6 so angeordnet, dass die freie thermische Ausdehnung der Leitwand und der RUckwand bezüglich der Bolzen 38 und kk ermöglicht ist ο
Das Spiel zwischen dem Kopf des Bolzens 38 und dor Prellplatte 32 in Figur h und zwlsohen den Kopf des Bolzens hh und der Deokpla-tt· $k in Figur 6 gestattet den rohrförmigen Einheiten eine freie horizontale Expansion bezUglloh dor Brenn» kammerwände während des normalen Betriebs»
Nachdem die Einstellung der Bolzen 38 und kh zur Erzielung des geeigneten Spiels ho bzw« 50 erfolgt ist, wird die Stellung der Bolzen durch l>urikt.schwelseungen 56 (Figur h) und 58 (Figur 6) gesichert.
Danit die Leitwand 18 vollständig gegen eine Verformung auf Grund von seitlichen Kräften geschützt ist» ist es erforderlieh» dass die Anschlagvorrlohtunken der Figuren *»9 5» 6 und 7 in kleineren Abständen, z* B, alle Meter Über der Breite der Brennkammer angebracht sind.
ig em 1st ersichtlich, dass die Bewegung der Leitwand auf Grund eines Unterschieds der statischen Drüoke und auf Grund von Brennkammer*ttfasen genau auf den Abstand ko begrenzt ist und das* gemüse der Erfindung dieser Abstand nach der Aufstellung der Einheit durch die Bolzen 38 genau eingestellt werden kann, obwohl Unregelmäßigkeiten der Leitwand 17 oder der Lunge der !lehrelemente der Rohrbatterien 26 und 21 vorliegen können. Ausaerdem ist die Wirkung seismischer Störungen auf die Rohrbatterien 26 und 27 auf eine Bewegung über den Abstand 50 begrenzt, so dass ein Zusammenstοse der
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Rohrbatterien mit der Leitwand und eine Zerstörung der Rohre 18 verhindert wlrdo Ausβerden kann dieser Abstand ge« mass der Erfindung durch den Bolzen kk nach der Errichtung derRUckwand 16 und öer Rohrbatterien 26 und 27 genau eingestellt und dabei Fabrikation«- und Montageunregelmäesigkeiten dieser Bauteile auegeglichen werden.
AnIape k Patentansprüche 2 Blatt Zeichnungen alt 7 Figuren
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ansohlagvorrichtung zur Begrenzung de· seitlichen Spiele zwischen der Wand einer senkrechten Gasführung^ insbesondere bei Dampferzeugern und darin aufgehängten Rohrbatterien, dadurch gekennzeichnet, dass an der Wand (18) und an den Rohrbatterien (27) Gegenstücke (32» 34, 35 und 36t 37 oder 48, 52 1 54 und 42, 44, 51) der Ansaugvorrichtung (29) angebracht sindr von denen wenig«tens das «Ine (3*»» 37 oder kZt 44, 5X) zur Herstellung eine« bestimmten Spiels (4o' oder 5O1 55) mechanisch einstellbar ist«
    Z0) Aneehlagvorriohtung naoh Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung durch Veränderung der freien länge eines Schraubenbolzene (37 eder kk) erfolgt.
    3«) Anschlagrorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet! dass die Eineteilung des rchraubenbolzene durch eine Schwelsetelle (36 oder 58) fixiert wird.
    4.) AnschlagV'Srrlohtung nach Anspruoh 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass da· eine Oegenetüok (42, 44, 51) in seiner Auslenkung durch das andere Gegenstück (48, 5*1 54) beidseitig begrenzt letο
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    Leerseife
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Also Published As

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US3393665A (en) 1968-07-23
DE6607251U (de) 1971-03-18
ES348222A1 (es) 1969-03-01
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