DE1426718A1 - Durchlaufkessel - Google Patents

Durchlaufkessel

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DE1426718A1
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boiler
hot
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continuous
boiler body
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Michel Dr-Ing Rupprecht
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/20Supporting arrangements, e.g. for securing water-tube sets
    • F22B37/208Backstay arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/62Component parts or details of steam boilers specially adapted for steam boilers of forced-flow type
    • F22B37/64Mounting of, or supporting arrangements for, tube units
    • F22B37/68Mounting of, or supporting arrangements for, tube units involving horizontally-disposed water tubes

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  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Neue Beschreibung
U26718
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAPO? Akt.Z.: P H ,26 718.6
Unsere Zeichen: PLA 64/1132
/i
Durchlaufkessel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlaufkessel mit zumindest im Feuerraumbereich aufgehängtem, wandbildendem Rohrsystem, wobei die Bohre in der Weise zusammengeschweißt sind, daß der Feuerraum nach außen hin abgedichtet wird. Dementsprechend ist ein derartiger Durchlaufkessel auch mit Überdruckfeuerung zu betreiben. Das zusammengeschweißte Rohrsystem muß dabei so aufgehängt werden, daß es sich sowohl nach unten als auch nach allen Seiten entsprechend seiner Betriebstemperatur ausdehnen kann. Die Forderung einer gleichmäßigen Dehnung ist dabei nicht nur im Dauerbetrieb zu erfüllen, sondern muß auch beim Anfahren gewährleistet sein.
Die Erfindung geht davon aus, daß bei einem derartigen Kessel mit horizontaler oder laufend flach steigender Rohrführung der Feuerraumheizflächen die Rohrwand nur ihr eigenes Gewicht und das der dahinterliegenden Wärmeisolation trägt, während die versteifende Gerüstkonstruktion sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung verschieblich gegenüber den zusammengeschweißten Rohrwänden aufgebaut ist.
Der Kesselkörper wird durch unmittelbar miteinander verschweißte oder mit Stegen oder anderen Flacheisen miteinander verbundene Rohre gebildet, wobei es auch möglichist, von Flossenrohren ausgehend, die Flossen nebeneinanderliegender Rohre miteinander zu verschweißen.
Die Erfindung bezieht eich deageeäß auf einen Durchlaufkessel,
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dessen Kesselkörper oben am Kesselgerüst aufgehängt ist und durch druckdicht miteinander verschweißte Rohre gebildet wird, wobei die Bohre zumindest im unteren Bereich des Feuerraumes horizontal verlaufen oder flach ansteigen, und deren lage in den Wandebenen mittels hinter den Rohren befindlichen Versteifungselementen in Gestalt senkrecht angeordneter, heiß liegender Bänder sichergestellt wird. Bei einer solchen bekannten Konstruktion wird nun aber das horizontal oder schräg ansteigende, mit Flossen oder anderen Zwischenstücken noch zusätzlich belastete Rohrsystem bereits durch sein Eigengewicht so stark beansprucht, daß die Gefahr besteht, daß die oberen durch Zugkräfte am meisten belasteten Rohrreihen sich möglicherweise bleibend verformen. Um diese Fachteile zu vermeiden, besteht die Erfindung darin, daß zusätzlich zur Aufhängung des Kesselkörpers bewegliche Verbindungen zwischen dem Kesselgerüst einerseits und über die heiß liegenden Bänder zum Kesselkörper, andererseits über Federn oder Gegengewichte zur zusätzlichen teilweisen Gewichtsentlastung vorgesehen sind.
Dabei kann z.B. eine Hebelanordnung verwendet werden, wobei es möglich ist, deren wirksame Hebelarmlängen so zu bemessen, daß das Gewicht der zugehörigen Rohrabschnitte angenähert entlastet ist. Mit besonderem Vorteil können die Federn überwiegend im unteren Feuerraumbereich angebracht sein.
Die starre Verbindung zwischen dem Kesselkörper und den heißliegenden Bändern kann weiterhin nicht an der obersten Stelle des Kessels vorgenommen werden, sondern mit Vorteil beispielsweise in etwa zwei Drittel der Höhe, sodaß dann im oberen Drittel nur Druckkräfte und im unteren Teil nur Zugkräfte auftreten, die durch federn oder Gegengewichte teilweise entlastet werden. Gleich wo die feste Verbindung zwischen Kesselkörper und heißliegenden Bändern auch liegen mag, wird man an den übrigen Stellen eine versehiebliche Lagerung des Dfosselkörpers anstreben. So können beispielsweise geeignete Kreuzschieber oder dergleichen Zug- und Druckkräfte aufnehmen
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und dabei sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Schubbewegung gestatten. An Stelle von Schiebern könnten naturgemäß auch Zug- bzw. Druckstangen mit beiderseitigem Kugelgelenk verwendet werden. Die der zumindest teilweisen Gewichtsentlastung dienenden Federn lassen sich nun überwiegend an Stellen anbringen, an denen die heißliegenden Bänder horizontal und vertikal verschieblich im Kesselgerüst gelagert sind.
Bei einer festen Verbindung des Kesselkörpers an den heißliegenden Bändern über eine Länge von etwa zwei bis drei Metern im unteren Teil des Feuerraumes können die dem zumindest teilweiseh Gewichtsausgleich dienenden bewegliehen Verbindungen oberhalb der starren Verbindungsstellen angebracht werden.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt eine Ausführungsform einer für die Anwendung der Erfindung geeigneten Kesselkörperaufhängung in stark vereinfachter perspektivischer Darstellung.
Die Darstellung zeigt einen Ausschnitt aus der Feuerraumkonstruktion, wobei zwei Wandungen des Feuerraumes von außen her betrachtet werden. Die zusammengeschweißte Rohrwand 1 ist in nicht näher dargestellter Weise selbsttragend aufgehängt, wobei die Aufhängung an geeigneter Stelle im oberen Bereich vorgesehen sein kann. Wie bereits erwähnt, kann es vorteilhaft sein, im Intejress.e einer Verringerung der Zugkräfte die starre Verbindung zwischen Kesselkörper und den heißliegenden Bändern in etwa zwei Drittel der Feuerraumhöhe vorzusehen.
Die Darstellung veranschaulicht weiterhin die Verbindung der einzelnen Rohre durch Flossen oder zwischengelegte streifenförmige Verbindungsglieder, wobei durch dichtes Verschweißen der feile miteinander eine nach außen hin völlig abdichtende Wandung geschaffen wird. Unmittelbar hinter der den Kesselkörper bildenden Rohrwand 1 sind als heißliegende Bänder vertikal
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verlaufende Schienen 2, vorzugsweise, mit Doppel-T-Profil, vorgesehen. Die Schienen 2 stellen keine durchgehenden Tragelemente dar, sondern dienen nur dazu, Druck- oder Zugkräfte von der Feuerraumwand auf die außen befindliche Eisenkonstruktion zu übertragen.
Die Schienen 2 können fest oder, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel veranschaulicht, durch geeignete Klammern schiebend mit dem Rohrsystem 1 verbunden sein, wobei lediglich angeschweißte Stützelemente die Schiebebewegung begrenzen. So kommen hier beispielsweise die Flächen 8 und 9 aufeinander zu liegen, so daß die Schienen 2 nicht nach unten weggleiten können. Es ist auch möglich, die Schienen über ein gewisses Stück fest mit den Rohren zu verbinden, beispielsweise im unteren Bereich auf eine Länge von etwa zwei bis drei Metern. Der obere Teil der Schienen ist dann, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich, mit dem zusammengeschweißten Rohrsystem nur noch schiebend verbunden.
Zug- und Druckkräfte in horizontaler Richtung werden von den senkrechten Schienen 2 über Schieber 3 auf die Kesselstützkonstruktion 4 übertragen, wobei die Schieber 3 als Kreuzschieber ausgebildet sind und in horizontaler und vertikaler Richtung Relativverschiebungen gestatten. Um eine horizontale und vertikale Bewegung der zusammengeschweißten Rohrwand gegenüber dem Kesselgerüst zu ermöglichen, könnten auch Zugoder Druckstangen, die beiderseits gelenkig mit ihren Gegenstücken verbunden sind, verwendet werden.
Mit 5 sind Gurteltrager bezeichnet, die horizontal verlaufen und an den senkrechten Kesselgerüstprofilen 4 befestigt sind. An der Feuerraumecke kann eine horizontale Verbindung zwischen den Gerüstteilen in Wegfall kommen, da die horizontal verlaufenden Rohre stark genug sind, um bei möglicherweise auftretenden Verpuffungen der Feuerung ein Aufreißen der Wand zu verhindern. Die Rohrwand 1 trägt außer den senkrechten Schienen 2 noch die Wärmeisolation 6, auf deren Außenseite
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sich eine Blechverkleidung 7 befindet·
Zur mindestens teilweisen Zugentlastung können nun gemäß der Erfindung geeignete Federn oder Gregengewichte vorgesehen sein, die beispielsweise zwischen den Kreuzschiebern 3 und den Profileisen 4 angeordnet sind. Die Federn können an sämtlichen oder am größten Teil der Schieber angebracht sein. Gegebenenfalls kann man aber auch die Federn auf den unteren Teil des Feuerraumes beschränken. Wenn man das Gewicht des zusammengeschweißten Rohrsystems, soweit es zur Verdampfungsstrecke gehört, in einer Höhe von etwa zwei Drittel des Feuerraumes abfängt, um den unteren Abschnitt nach unten dehnen zu lassen, während die oben befindliche Strahlungsüberhitzerheizfläche gewissermaßen stehend befestigt ist mit einer Dehnungsmöglichkeit nach oben, so wird auf diese Weise auch eine gegebenenfalls sonst erforderliche Durchführung einer wasser- oder dampfgekühlten Tragkonstruktion durch den Horizontalzug vermieden.
5 Patentansprüche
1 Figur
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Durchlaufkessel, dessen Kesselkörper oben am Kesselgerüst aufgehängt ist und durch druckdicht miteinander verschweißte Rohre gebildet wird, wobei die Rohre zumindest im unteren Bereich des Feuerraumes horizontal verlaufen oder flach ansteigen, und deren Lage in den Wandebenen mittels hinter den Rohren befindlichen Versteifungselementen in Gestalt senkrecht angeordneter, heiß liegender Bänder sichergestellt wird, dadurch gekennzeichnet,, daß zusätzlich zur Aufhängung des Kesselkörpers (1) bewegliche Verbindungen zwischen dem Kesselgerüst (4) einerseits und über die heiß liegenden Bänder (2) zum Kesselkörper (1) andererseits über Federn oder Gegengewichte zur zusätzlichen teilweisen Gewichtsentlastung vorgesehen sind.
    Durchlaufkessel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hebelanordnung, deren wirksame Hebelarmlängen so bemessen sind, daß das Gewicht der zugehörigen Rohrabschnitte angenähert entlastet ist.
    Durchlaufkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn überwiegend im unteren Feuerraumbereich angebracht sind.
    Durchlaufkessel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn an Stellen angebracht sind, an denen die heißliegenden Bänder (2) horizontal und vertikal verschieblich (3) im Kesselgerüst (4) gelagert sind.
    Durchlaufkessel nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer festen Verbindung des Kesselkörpers (1) an den heißliegenden Bändern (2) über eine Länge von etwa zwei bis drei Metern im unteren Teil des Feuerraumes die dem zumindest teilweisen Gewichtsausgleich dienenden beweglichen Verbindungen oberhalb der starren Befestigungsstellen angebracht sind.
    29.10.68 Skn/Di
    909882/0004
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FR1447189A (fr) 1966-07-29
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