DE2643976C3 - Haltevorrichtung für die Heißwindleitung an einem Hochofen-Winderhitzer - Google Patents
Haltevorrichtung für die Heißwindleitung an einem Hochofen-WinderhitzerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für die Heißwindleitung an einem Hochofen-Winderhitzer,
die benachbart vom Heißwindauslaß des Winderhitzers an diesem abgestützt ist.
Die Verbindung zwischen dem Heißwindauslaß und der Heißwindleitung erfolgt durch eine kurze Verbindungsleitung,
die in der Regel mit einem Schieber und einem Expansionsbalgen versehen ist.
Üblicherweise wird die Heißwindleitung durch mit dem Boden verbundene Stützen abgestützt. Eine dabei
auftretende Schwierigkeit besteht darin, daß der Winderhitzer periodisch aufgeheizt und kaltgeblasen
wird, mit der Folge, daß sich der Heißwindauslaß entsprechend lotrecht bewegt. Diese Bewegung kann
sich durch Gasdruckänderungen innerhalb des Winderhitzers noch verstärken. Infolgedessen muß diese
Vertikalbewegung des Auslasses relativ zur Heißwindleitung von der Balgenkonstruktion aufgenommen
werden, die in der Regel nicht für diesen Zweck ausgebildet ist und, falls doch, eine unerwünscht große
Länge besitzt.
Es ist daher vorgeschlagen worden, die Heißwindleitung nicht mehr über Stützen am Fundament sondern
ausschließlich am Winderhitzer abzustützen, so daß die Heißwindleitung den lotrechten Bewegungen des
Heißwindauslasses im wesentlichen folgen kann. Nach dem Vorschlag soll die Heißwindleitung mittels einer
Halterung an Versteifungsringen des Winderhitzers starr aufgehängt sein. Diese vorgeschlagene, nicht zum
Stand der Technik gehörende Lösung ist jedoch mit
ίο dem erheblichen Nachteil behaftet, daß ein Ausgleich
der lotrechten Relativbewegung zwischen dem Heißwindauslaß und dem Anschlußpunkt der Halterung für
die Heißwindleitung und Verbindungsleitung nicht vorgesehen ist, mit der Folge, daß bei Aufheizen und
Abkühlen des Winderhitzers sowohl in der Halterung als auch in der Verbindungsleitung periodisch unerwünschte
Biegemomente entstehen.
Ferner hat die vorgeschlagene Lösung den Nachteil, daß die Versteifungsringe sehr stark ausgebildet sein
müssen, da neben der mit den Versteifungsringen verbundenen Halterung, an der die Heißwindleitung
und Verbindungsleitung aufgehängt sind, eine weitere Abstützung der relativ schweren Heißwind- und
Verbindungsleitung am Winderhitzer nicht vorgesehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, d'.e Haltevorrichtung der vorgeschlagenen
Art so weiterzubilden, daß unabhängig von lotrechten Verschiebungen der Anschlußpunkte der Heißwindleitung
am Winderhitzer gegenüber dem Fundament keine Spannungen bzw. Biegemomente in der Verbindungsleitung
zwischen Heißwindleitung und Heißwindauslaß des Winderhitzers auftreten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung aus einem mit dem Winderhitzermantel und/oder an diesem befestigten Ringen verbundenen Trägerrahmen und aus mindestens einem mit letzterem in Verbindung stehenden, die Heißwindleitung im Abstand vom Winderhitzer haltenden, eine Querbewegung der Heißwindleitung zulassenden Halteelement besteht, wobei der Trägerrahmen einen schräg zum Winderhitzermantel gerichteten, im Bereich des Heißwindauslasscs angelenkten Stab aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung aus einem mit dem Winderhitzermantel und/oder an diesem befestigten Ringen verbundenen Trägerrahmen und aus mindestens einem mit letzterem in Verbindung stehenden, die Heißwindleitung im Abstand vom Winderhitzer haltenden, eine Querbewegung der Heißwindleitung zulassenden Halteelement besteht, wobei der Trägerrahmen einen schräg zum Winderhitzermantel gerichteten, im Bereich des Heißwindauslasscs angelenkten Stab aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt den Vorteil, daß unabhängig von lotrechten Relativverschiebungen zwischen
den Anschlußpunkten der Heißwindleitung am Winderhitzer keine Spannungen bzw. Biegemomente in
der Verbindungsleitung zwischen Heißwindleitung und Heißwindauslaß des Winderhitzers auftreten. Der
so Expansionsbalgen kann daher relativ kurz ausgebildet sein. Ferner braucht die Verbindungsleitung nicht so
steif bzw. massiv ausgeführt zu werden wie bei der vorgeschlagenen Lösung, bei der die Verbindungsleitung
Biegemomente aufnehmen muß.
Der schräg zum Winderhitzermantel gerichtete, im Bereich des Heißwindauslasses angelenkte Stab des
Trägerrahmens bildet eine zusätzliche Abstützung der Heißwind- und Verbindungsleitung am Hochofen-Winderhitzer.
Die über den Trägerrahmen an den Anschlußpunkten in den Winderhitzermantel eingeleiteten
Kräfte sind daher jeweils relativ gering, so daß schwere bzw. starke Versteifungsringe zur Abstützung
der Heißwind- und Verbindungsleitung am Winderhitzer entbehrlich sind.
Das mit dem Trägerrahmen verbundene, die Heißwindleitung im Abstand vom Winderhitzer haltende und
eine Bewegung der Heißwindleitung quer zum Winderhitzer bzw. zur Winderhitzerachse zulassende Haltele-
ment verhindert insbesondere die Entstehung vor Spannungen bzw. Biegemomenten in der Heißwindleitung.
Die Heißwindleitung erhält durch die erfindungsgemäße Anordnung des Halteelementes volle Bewegungsfreiheit
quer zum Winderhitzer bzw. zur Winderhitzerachse.
Bei einer sehr einfachen Konstruktion weist der Trägerrahmen neben dem schräg zum Winderhitzermantel
gerichteten, im Bereich des Heißwindauslasses angelenkten Stab lediglich ein im wesentlichen waagerechtes
Element auf, das vom Bereich des Endes des schräg zum Winderhitzermantel gerichteten Stabes zum
Winderhitzermantel verläuft, das dem am Winderhitzermantel angelenkten Stabende entgegengesetzt ist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Im folgenden sind
nunmehr zwei bevorzugte Ausführungsformen an Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es
zeijt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Relativan-Ordnung
eines Winderhitzers und einer Heißwindleitung bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 eine Ansicht derselben Anordnung, von der
rechten Seite in F i g. 1 her gesehen und
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß F i g. 1 weist der Winderhitzer einen Mantel 1 auf, der von einer Kuppelkonstruktion 2 abgeschlossen
ist. Die Heißwindleitung 3 verläuft dabei waagerecht über den Winderhitzer hinaus. Der Mantel 1 ist durch jo
drei Ringe 4,5 und 6 versteift, von denen die Ringe 4 und
5 in der Höhe bzw. im Bereich des Heißwindauslasses 7 angeordnet sind. In der zwischen dem Heißwindauslaß 7
und der Heißwindleitung 3 verlaufenden Verbindungsleitung 14 sind ein Heißwindschieber 8 und ein j5
Expansionsbalgen 9 vorgesehen.
Im Bereich des Winderhitzers ist die Heißwindleitung 3 an zwei in Form von Schienen ausgebildeten
Halteelementen 10a und lOfi (vgl. Fig. 2) aufgehängt,
die mit einem Gelenk 13 verbunden sind, wobei das Gelenk 13 seinerseits mit zwei schräg zum Winderhitzermantel
ί gerichteten Stäben 11 (von denen in Fig. 1 nur einer sichtbar ist) und zwei waagerecht
verlaufenden Spannstäben 12 (von denen in Fig. 1 wiederum nur einer dargestellt ist) in Verbindung steht, ·τ>
so daß ein dreidimensionaler Rahmen gebildet ist. Die Stäbe 11 erstrecken sich von den oberen Enden der
Halteelemente 10a, 106 zu nahe des Heißwindauslasses 7 befindlichen Stellen des Winderhitzers. Die beiden
Stäbe 11 und die beiden Spannstäbe \1 zu beiden Seiten
des Auslasses 7 sind dabei jeweils mit dem Winderhitzermantel 1 bzw. den Ringen 4,5 und 6 verbunden.
Ersichtlicherweise ist bei dieser Anordnung eine lotrechte Verschiebung des Heißwindauslasses 7 von
einer nahezu gleich großen lotrechten Verschiebung des Anlenkpunktes 13 und daher von einer ebenfalls nahezu
gleich großen lotrechten Verschiebung der Heißwindleitung 3 begleitet Ferner erlaubt die beschriebene
Anordnung eine Relativverschiebung zwischen dem Heißwindauslaß 7 und dem Anlenkpunkt der beiden
Spannr.täbe 12 an dem Winderhitzermantel 1, ohne daß
Spannungen bzw. Biegemomente in der Verbindungsleitung 14 zwischen der Heißwindleitung 3 und dem
Heißwindauslaß 7 auftreten. Die Heißwindleitung 3 kann sich außerdem dank des Gelenkes 13 in
Querrichtung auf den Heißwindauslaß 7 zu und von ihm wegbewegen.
F i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Heißwindleitung 3 vor unten her durch eine
Konstruktion unterstützt ist, die im Aufbau derjenigen gemäß den Fig. 1 und 2 entspricht In dem in Fig.3
dargestellten Fall wird der lastaufnehmende Stab U zum Spannstab, während der Stab 12 druckbelastet ist.
Die Lösungen gemäß den F i g. 1 und 2 sowie gemäß der F i g. 3 sind gleichermaßen vorteilhaft. Die Anwendung
der jeweiligen Lösung hängt im wesentlichen nur von den örtlichen Gegebenheiten, z. B. dem verfügbaren
Einbauraum ab.
Obgleich ersichtlicherweise die besten Ergebnisse theoretisch durch Wahl des Anschlußpunktes des schräg
zum Winderhitzermantel 1 gerichteten Stabes 11 am Winderhitzermantel auf Höhe der Symmetrieachse der
waagerechten Heißwindleitung 3 erzielt werden, haben sich geringfügige lotrechte Abweichungen aus baulichen
Gründen als zulässig erwiesen.
Je lotrechter sich der Stab 11 erstreckt, um so mehr
nimmt dieser Stab das Gewicht des hängenden Heißwindleitungsabschnitts auf. Gute Ergebnisse werden
erzielt, wenn der Stab 11 unter einem Winkel von weniger als 45 Grad und vorzugsweise weniger als 30
Grad zur Lotrechten angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Haltevorrichtung für die Heißwindleitung an einem Hochofen-Winderhitzer, die benachbart vom
Heißwindauslaß des Winderhitzers an diesem abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung aus einem mit dem Winderhitzermantel (1) und/oder an diesem befestigten
Ringen (4 bis 6) verbundenen Trägerrahmen (11 bis 13) und aus mindestens einem mit letzterem in
Verbindung stehenden, die Heißwindleitung (3) im Abstand vom Winderhitzer haltenden, eine Querbewegung
der Heißwindleitung zulassenden Hi.lteelement
(10) besteht, wobei der Trägerrahmen einen schräg zum Winderhitzermantel gerichteten, im
Bereich des Heißwindauslasses (7) angelenkten Stab (11) aufweist.
2. Haltevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10)
einerseits über ein Gelenk (13) mit dem Trägerrahmen (11 bis 13) und andererseits im Bereich des
Überganges von der Heißwindleitung (3) zu der zum Winderhitzer führenden Verbindungsleitung (14) mit
der Heißwindleitung verbunden ist
3. Haltevorrichtung nach Patentansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (11 bis 13) ein räumliches Gebilde ist, bestehend aus
zwei parallel zueinander verlaufenden Einzelrahmen, die jeweils am Winderhitzer-Mantel (1)
und/oder den Ringen (4 bis 6) angebracht sind und den Heißwindauslaß (7) zwischen sich einschließen.
4. Haltevorrichtung nach Patentansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (11) mit dem Winderhitzermantel (1) einen Winkel von
höchstens 45 Grad, vorzugsweise von höchstens 35 Grad einschließt.
5. Haltevorrichtung nach Patentansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, (iaß das mit dem Trägerrahmen (11 bis 13) verbundene Halteelement
(10) oder die Halteelemente (10a, lOijdie Heißwindleitung (3) im Bereich der zum Winderhitzer
führenden Verbindungsleitung (14) gelenkig hängend oder stützend hält bzw. halten.
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