DE3304554C2 - Stützkonsole für eine Wärmedämmung - Google Patents

Stützkonsole für eine Wärmedämmung

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DE3304554C2
DE3304554C2 DE19833304554 DE3304554A DE3304554C2 DE 3304554 C2 DE3304554 C2 DE 3304554C2 DE 19833304554 DE19833304554 DE 19833304554 DE 3304554 A DE3304554 A DE 3304554A DE 3304554 C2 DE3304554 C2 DE 3304554C2
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strut
articulated
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DE3304554A1 (de
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Henry August 2820 Bremen Kohlstruk
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Kaefer Isoliertechnik GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Stützkonsole für eine Wärmedämmung aus Dämmelementen an aufrechten Behälterwänden, bei der ein an die Wärmedämmung angelenkter Tragarm andererseits ortsfest abgestützt und in der Länge veränderbar sowie horizontal und von einer Basis aus vertikal beweglich ist, wobei eine in der Länge einstellbare Stützstrebe den Tragarm abstützt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stützkonsole für eine Wärmedämmung von im wesentlichen lotrechten Behälterwänden aus Dämmelementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Verwendung derartiger Stützkonsolen erfolgt bei Wärmedämmungen von im wesentlichen lotrechten Behälterwänden ohne direkte Verbindung mit der Behälterwand, vor allem, wenn z. B. Prüfgeräte über die Oberfläche der Wärmedämmung bewegt werden sollen und wenn die Wärmedämmung zur Durchführung von Behälteruntersuchungen, insbesondere Wiederholungsprüfungen von Schweißnähten, partiell demontierbar ausgeführt sein muß.
Durch die DE-OS 29 23 094 ist eine Stützkonsole mit einem zweiteiligen Tragarm bekannt, dessen in horizontaler Richtung gegeneinander verschiebbare Teile um eine vertikale Achse drehbar gegeneinander einknicken können. Der Tragarm ist dadurch in der Lage, mit dem freien tragenden Ende Ausdehnungen der Wärmedämmung in horizontaler Richtung und bis in die Ausgangslage zurück zu folgen, in vertikaler Richtung jedoch nur sehr begrenzt, so daß Spannungsbildungen in der Wärmedämmung im Bereich der Tragarmverbindungen entstehen können, insbesondere bei Behältern großer Ab
messung.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer Stützkonsole, bei der Bewegungen nach oben und horizontal möglich, jedoch nach unten ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Es wird durch diese Merkmale eine vertikale Belastungen uneingeschränkt übertragende Stützlage der Siülzkonsole erreicht, bei der die Verbindungsstelle des Tragarms mit dem Wärmedänrmelement in allen beliebigen Richtungen, nur nicht nach unten wandern kann. Da die Montage der Wärmedämmung im kalten Zustand über einer festen Basis erfolgt, erfolgen Wärmebewegungen nur nach oben und infolge der Volumenvergrößerung des Behälters in b'mfangsr-.chtung. d. h. horizontal. Die Konsole folgt daher allen Bewegungen der Wärmedämmung und sorgt trotzdem nach deren Rückkehr in die Ausgangslage für die Aufrechterhaltung einer einwandfreien Abstützung. Kreuzgelenke zwischen dem Tragarm und der Wärmedämmung sowie an der ortsfesten Abstützung, gegebenenfalls auch Kugelgelenke, ermöglichen räumliche Bewegungen der Verbindungsstelle des Tragarms mit dem Wärmedämmelement.
Der zweiteilig ausgebildete Tragarm ermöglicht gegebenenfalls die Anordnung einer Feder zwischen den beiden Teilen des Tragarms, durch deren. Wirkung der Tragarm in Streckric1:tung vorbelastet ist. Geeignet für diesen Zweck sind z. B. Schraubenfedern. Die vorteil-
jo hafte Ausbildung des zweiteiligen Tragarms aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten Rohren erlaubt die Unterbringung einer Streckfeder innerhalb des Schutzes durch die Rohre. Zu den besonderen Vorteilen der Erfindung gehört die Möglichkeit der Einstellung der
J5 Höhenlage der Verbindungsstelle des Tragarms mit der Wärmedämmung durch Einstellung der Länge der Stützstrebe unter dem Tragarm, und zwar auch jederzeit nachträglich. Dadurch kann die Abstützung der Wärmedämmung nach der Montage optimal eingestellt werden. Diese Einstellung erlaubt es.;sber auch, Setzerscheinungen der Wärmedämmung entgegenzuwirken. Diese letztere Einstellmöglichkeit bietet somit bei der Erstmontage einer Wärmedämmung eine Möglichkeit zur gleichmäßigen Lastverteilung auf alle Stützkonsolen. Die gleichmäßige Lastverteilung auf alle Stützkonsolen kann aber auch jederzeit nachträglich justiert werden. Von wesentlicher Bedeutung bei Wärmedämmungen mit partiell entfernbaren Elementen ist es, daß diese letztere Einstellung eine Entlastung eventuell durch Setzbewegung höherer Elemente eingeklemmter Elemente ermöglicht, die zur Demontage vorgesehen sind, so daß solche Elemente mit geringerer Gefahr der Beschädigung ihrer empfindlichen Struktur herausgenommen und wieder eingesetzt werden können.
Zur Veranschaulichung der Erfindung und zur Darstellung besonderer Einzelheiten ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweisen vertikalen Schnitt durch einen Behälter mit einer Wärmedämmung und deren Abstützung,
Fig.2 im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht der schon in F i g. 1 erkennbaren Stützkonsole,
F i g. 3 einen im Maßstab verkleinerten Schnitt nach der Linie HI-III in F i g. 1 und
F i g. 4 einen Querschnitt im Maßstab der F i g. 3 nach der Linie IV-IVin Fig. I.
Auf der Außenseite der im wesentlichen vertikalen Wandungen 1 eines Behälters zur Aufnahme von Me-
dien mit einer gegenüber der Umgebung wesentlich abweichenden Temperatur ist eine Wärmedämmung 2 aus einzelnen Elementen 3 aufgebaut. Diese Elemente sind in Reihen übereinander und innerhalb der Reihen nebeneinander angeordnet Der Aufbau dieser Elemente 3 ist an den Verwendungszweck angepaßt und kann sehr unterschiedlich sein. Die lose an der Behälterwand 1 anliegenden Elemente 3 werden durch vorteilhaft im Bereich der horizontalen Stoßfugen 4 angeordnete Spannverschlüsse, die je zwei Elemente miteinander verbinden, zusammengehalten. Die Abstützung der Elemente 3 erfolgt an einer ortsfesten Konstruktion, die im Falle des Beispieles aufrechte Säulen 7 aufweist, die mit einem Abstand von der Wärmedämmung um den Behälter herum verteilt angeordnet sind, wie es schematisch in der F i g. 4 dargestellt ist. An den senkrechten Säulen 7 sind in Abständen übereinander Stützkonsolen 8 gemäß der Erfindung angeordnet. Die Stützkonsolen weisen einen zweiteiligen Tragarm 9 auf, dessen Teile teleskopartig ineinanderschiebbar sind und vorteilhaft aus Rohren bestehen. Die freien Enden des Tragarmes 9 sind einerseits durch eine Gelenkverbindung 10 mit der Wärmedämmung 2 und andererseits durch eine Gelenkverbindung 11 mit der Säule 7 der ortsfesten Konstruktion verbunden. Jeder Tragarm 9 wird durch eine Stützstrebe 12 abgestützt, die ebenfalls zweiteilig ausgebildet ist. Das eine Ende der Stützstrebe 12 ist durch eine Gelenkverbindung 13 mit dem an der Säule 7 angelenkten Teil des Tragarmes 9 verbunden und das andere Ende durch eine Gelenkverbindung 14 unterhalb der jo Gelenkverbindung 11 unmittelbar mit der Säule 7. Diese Stützstrebe ist ebenfalls aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten Teilen gebildet, wobei die Mindestlänge der Stützstrebe 12 einstellbar ist. Bei dem Beispiel ist ein Spindelteil 15 mit einem darauf verschraubbaren Mut- J5 terteil 16 versehen und in dem anderen Teil 17 der Stützstrebe geführt. Dadurch kann die Stützstrebe von der durch den Mutterteil einstellbaren Mindestlänge frei auseinandergezogen werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Gelenkverbindung 10 den Bewegungen der WärmedSmmung von einer eingestellten Basis aus allseitig folgen kann. Durch das Pfeilsymbol in Fig.2 sind die fünf Freiheitsgrade für die Bewegung der Gelenkverbindung 10 angedeutet. Lediglich eine Bewegung nach unten ist der Gelenkverbindung 10 nicht möglich. Die Einstellung der Länge der Stützstrebe 12 ermöglicht jedoch auch eine Justierung der Gelenkverbindung 10 nach unten, wenn dies zur Regulierung einer gleichmäßigen Lastverteilung auf alle Stützkonsolen einer Abstützung einer Wärmedämmung erforderlich sein .sollte. Die Gelenkverbindung 10 folgt auch horizontalen Bewegungen in Richtung der Längsachse des Tragarmes?.
Um bsi jedem Betriebszustand einen gleichbleibenden Anpreßdruck der Dämmelemente zu erzielen, werden im Bereich der Vertikalstöße der Dämmelemente federbelastete Spannschlösser montiert; sie garantieren eine gleichmäßige Ringspannung. Die Gelenkverbindungen 11 und 14 an der ortsfesten Säule 7 sind vorteilhaft in der Höhe einstellbar, wie es an sich bekannt ist. t>o Die im Zuge der gleichmäßigen Verteilung der festen Stützen 7 in der schematisehen Darstellung gemäß F i g. 4 fehlende Stütze deutet den Bereich an, in dem partiell demontierbare Wärmedämmelemente vorgesehen sind. (,5
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stützkonsole für eine Wärniedämmung von im wesentlichen lotrechten Behälterwänden aus Dämmelementen, bei der jeweils ein an ein Wärmedämmelement angelenkter, im wesentlichen horizontaler Tragarm an einer ortsfesten Abstützung vertikal beweglich abgestützt ist. und in seiner Länge veränderbar ausgebildet ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) um eine horizontale Achse gelenkig mit der ortsfesten Abstützung (7) und einer in der Länge ebenfalls veränderbaren, von dem Tragarm zur Abstützung (7) hin schräg nach unten gerichteten Stützstrebe (12) verbunden ist. deren Verbindungen (13, 14) sowohl mit dem Tragarm als auch mit der Abstützung (7) gelenkig ausgebildet sind.
2. Stützkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeste Länge der Stützstrebe (12) einstellbar und die Stützstrebe von dieser eingestellten Basislänge auseinanderziehbar ist.
3. Stützkonsole nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (12) aus zwei gegeneinanderverschraubbaren Teilen (14,17) besteht.
4. Stützkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstrebe (12) aus einem Spindelteil (15) mit einem Mutterteil (16) und einem durch ein Rohr gebildeten Führungsteil (17) besteht.
5. Stützkor: öle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (9) aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Rohrteilen besteht.
6. Stützkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungen (10, 11, 14) an dem entsprechenden Wärmedämmelement und an der ortsfesten Abstützung (7) als Kreuzgelenke ausgeführt sind.
DE19833304554 1983-02-10 1983-02-10 Stützkonsole für eine Wärmedämmung Expired DE3304554C2 (de)

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