DE19610434A1 - Verschiebesicherung für Verbaugeräte - Google Patents

Verschiebesicherung für Verbaugeräte

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschiebesicherung für Verbau­ geräte an Rohrverschlüssen bei einer Dichtheitsprüfung oder Absperrung im Kontrollschacht von Abwasserkanälen und -lei­ tungen mit reibschlüssig an der Wandung des zu verschließen­ den Rohres haftenden und am Rohrverschluß sich anlegenden Druckstücken.
Aus der DE 44 23 101 C1 ist bereits ein Verbaugerät der oben genannten Gattung bekannt, bei dem zwei endseitig gelenkig miteinander verbundene und durch eine Spreizvorrichtung spreizbare Druckstangen vorgesehen sind, an deren freien En­ den sich am Rohrverschluß sich stirnseitig anlegbare und ra­ dial an die Rohrinnenwand andrückbare Druckstücke vorgesehen sind. Letztere liegen reibschlüssig an der Rohrinnenwand an, um den bei Druckprüfungen auf dem Rohrverschluß lastenden Axialdruck aufzunehmen. Der Radialdruck gegen die Rohrwand durch die Druckstangen zur Erzeugung des Reibschlusses kann jedoch nur begrenzt erhöht werden, um den erforderlichen ho­ hen Axialdrücken standzuhalten, nicht zuletzt darum, weil durch hohe Andrücke die Innenwand des Rohres beschädigt wer­ den könnte. Man ist nämlich bestrebt, die Innenwand des Roh­ res möglichst glatt zu erhalten, um den Strömungswiderstand der hindurchströmenden Flüssigkeit und die durch Schmutzan­ lagen an der Innenwand auftretende Verschmutzung so niedrig wie möglich zu halten. Aus diesem Grund werden auch wirbel­ erzeugende Kanten abgerundet. Ferner ist die Haltekraft der Druckstücke durch glatte und/oder schlüpfrige Rohrwände wei­ terhin in unbeeinflußbarer Weise beeinträchtigt. Es besteht somit, insbesondere bei großen Rohrdurchmessern, das Risiko, daß sich der Rohrverschluß mit dem Verbaugerät axial in Rich­ tung Rohrende verschiebt, was die Dichtheitsprüfung negativ beeinflußt, wenn nicht sogar zunichtgemacht. Beispielsweise entsteht nämlich bei einem Rohrdurchmesser von 800 mm und einem Prüfdruck von 0,5 bar eine Axialbelastung von 2.512 kg. Aus diesem Grund ist es aus Sicherheitsgründen zweckmäßig und auch vorgeschrieben, eine zusätzliche Verschiebesiche­ rung anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verschiebesicherung zu schaffen, die im Aufbau und in der Handhabung einfach ist und eine Axialverschiebung des Rohrverschlusses und des Ver­ baugerätes mit Sicherheit ausschließt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung durch die im Kennzei­ chen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß die durch den Rohrverschluß erzeugten Axial­ kräfte in der Längsachse des Verbaugerätes auf die als Ver­ schiebesicherung dienende Verstrebung geleitet werden. Diese stützt sich an zwei in einer in der Längsachse liegenden Ebene und beiderseits der Längsachse befindlichen Stellen stationär am Kontrollschacht ab. Es entsteht so eine unnachgiebige Verbin­ dung zwischen Verbaugerät und Kontrollschacht, durch welche wesentlich höhere Axialkräfte aufgenommen werden können als bisher. Durch die Abstützung an zwei Stellen des Kontroll­ schachtes entsteht ein stabiles Kräftedreieck, welches eine sichere Weiterleitung der Kräfte bewirkt. Die Verstrebung ist einfach im Aufbau, da sie nur zwei an die Stützstellen anzu­ legende Streben benötigt, wodurch eine einfach und sinngemäße Handhabung auch in einem raumbeengten Kontrollschacht ermög­ licht wird. Die Verstrebung nach der Erfindung läßt sich so­ wohl universell bei größeren Rohrweiten, insbesondere bei Rohren über 600 mm Nennweite, einsetzen, um die Sicherheit und Prüfgenauigkeit bei Druckprüfungen oder bei allgemeinen Rohrabsperrungen zu gewährleisten, als auch leicht an bereits vorhandene Verbaugeräte anschließen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der eingebauten Verstrebung;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Verstrebung gem. Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verstrebung.
Verschiebesicherungen werden benötigt, um das axiale Ver­ schieben eines Rohrverschlusses in Abwasserkanälen und -lei­ tungen während einer Druckprüfung oder einer Rohrabsperrung zu verhindern. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird der aus einer Luftblase bestehende Rohrverschluß 1 in einem Kon­ trollschacht 2 in das Ende des einen einmündenden Rohres 3 eingebaut. Um den Rohrverschluß 1 gegen ungewollte Axialver­ schiebung zu sichern, ist ein Verbaugerät 4 vorgesehen, wel­ ches zwei an einem Ende an einem Gelenkstück 5 gelenkig mit­ einander verbundene Druckstäbe 6 aufweist. Diese können durch eine Spreizvorrichtung 7 gegen die Wandung des Rohres 3 be­ wegt werden, wodurch an den freien Enden der Druckstäbe 6 angeordnete Druckstücke 8 sich sowohl reibschlüssig an der Rohrinnenwand als auch formschlüssig an der Stirnfläche des Rohrverschlusses 1 anlegen.
Um bei hohen Axialdrücken trotz des Verbaugerätes 4 eine Axialverschiebung des Rohrverschlusses 1 zu verhindern, ist erfindungsgemäß als Verschiebesicherung eine Verstrebung 9 vorgesehen, wie sie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Verstrebung 9 ist mit einem Lagerstück 10 durch einen Steck­ bolzen 11 gelenkig mit dem Gelenkstück 5 des Verbaugerätes 4 verbunden. Parallel zum Steckbolzen 11 ist am entgegenge­ setzten Ende ein zwei, im Ausführungsbeispiel übereinander­ liegende, Bohrungen aufweisendes Doppellager 12 am Lagerstück 10 befestigt. In dessen unterer Lagerbohrung 13 ist eine nach unten ragende und als Hohlprofil ausgebildete Stütze 14 ange­ lenkt. Diese ist teleskopartig ausgebildet, indem in das freie Ende der Stütze 14 ein Stützprofil 15 eingeschoben ist, welches am herausragenden Ende eine auf den Boden 2′ des Kon­ trollschachtes 2 aufsetzbare, verbreiterte Stützplatte 16 trägt und mittels einem durch Durchgangsbohrungen 17 gesteck­ ten Stecker 18 längeneinstellbar ist. In der oberen Lagerboh­ rung 19 des Doppellagers 12 ist eine Druckstrebe 20 schwenk­ bar, gelagert, die ebenfalls teleskopartig längeneinstellbar ausgebildet ist. In deren Hohlprofil ist gleichfalls ein Druckprofil 21 eingeschoben, welches durch einen in Durch­ gangsbohrungen 22 gesteckten Stecker 23 stufenweise arretier­ bar ist. Zweckmäßigerweise ist die Druckstrebe 20 als Doppel­ teleskop ausgebildet, und zwar zur Grob- und Feineinstellung. Zur Grobeinstellung dient das Druckprofil 21 und zur Feinein­ stellung eine in das als Hohlprofil ausgebildete Druckprofil 21 geschobene Gewindestange 24. Auf diese ist eine mittels einer Handhabe betätigbare Stellmutter 25 geschraubt, die sich zur Längeneinstellung an die Stirnfläche des Druckprofils 21 anlegt, so daß die Gewindestange 24 stufenlos in beiden Bewegungsrichtungen verstellt werden kann. Am freien Ende trägt die Gewindestange 24 eine Druckplatte 26, die zur An­ lage an die Stirnkante des dem abgesperrten Rohr 3 gegenüber­ liegenden Anschlußrohres 27 als Winkelprofil ausgebildet ist. Zur Anpassung an die jeweilige Anlagefläche ist die Druck­ platte 26 mittels eines Bolzens 28 an der Gewindestange 24 angelenkt.
Zur leichten Handhabung und zum raumgünstigen Transport der Verstrebung 9 sind die Stütze 14 und die Druckstrebe 20 so ausgebildet und im Doppellager 12 gelagert, daß sie parallel zur Längsachse 29 der Verstrebung 9 zusammengeklappt werden können, wie in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Natür­ lich könnten die Stütze 14 und die Druckstrebe 20 auch gegen­ über der Darstellung in Fig. 3 um 90° verdreht, also waage­ recht, am Lagerstück 10 angelenkt sein. Hierbei müßten beide Abstützungen 14 und 20 gleichartig, z. B. wie die Stütze 14, jedoch mit angelenkten Stützplatten 16, ausgebildet sein, da­ mit sie beiderseits des Anschlußrohres 27 an der Innenwand des Kontrollschachtes 2 abgestützt werden können. Zweckmäßigerweise müßten dann beide Abstützungen 14 und 20 als Dop­ pelteleskop ausgebildet sein. Denkbar ist es auch, das Dop­ pellager 12 um die Längsachse 29 drehbar im Lagerstück 10 zu lagern. Schließlich könnte die Stütze 14 auch wie die Druck­ strebe 20 ausgebildet sein, so daß beide Abstützungen 14 und 20 etwa in waagerechter Lage an der Stirnkante des Anschluß­ rohres 27 abstützbar sind.
Es ist ersichtlich, daß die Verstrebung 9 immer an zwei dem Verbaugerät 4 gegenüberliegenden Stellen am Kontrollschacht 2 stationär abgestützt ist. Diese Stellen befinden sich in einer in der Längsachse 29 liegenden Ebene und beiderseits der Längsachse 29 am Kontrollschacht 2, also entweder auf dessen Boden 2′ und der dem Verbaugerät 4 gegenüberliegenden Schachtwandung bzw. der Stirnkante des Anschlußrohres 27 oder, z. B. etwa waagerecht, beiderseits des Anschlußrohres 27 an der Schachtwandung. Die Verstrebung 9 kann durch Auseinander­ klappen von Stütze 14 und Druckstrebe 20 leicht aufgebaut und ebenso leicht abgebaut werden, wobei sie im zusammengeklapp­ ten Zustand raumgünstig transportiert und gelagert werden kann. Auch die Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser läßt sich durch die Längeneinstellung von Stütze 14 und Druck­ strebe 20 einfach durchführen. Unabhängig vom Einbau und von der Ausführungsform der Verstrebung 9 wird immer eine steife Abstützung zum Verbaugerät 4 erzielt, die eine Axialverschie­ bung des Rohrverschlusses 1 mit Sicherheit ausschließt.

Claims (14)

1. Verschiebesicherung für Verbaugeräte an Rohrverschlüssen bei einer Dichtheitsprüfung oder Absperrung im Kontroll­ schacht von Abwasserkanälen und -leitungen mit reibschlüs­ sig an der Wandung des zu verschließenden Rohres haften­ den und am Rohrverschluß sich anlegenden Druckstücken, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Verbaugerät (4) in dessen Längsachse (29) anschließbare und sich an zwei in einer in der Längsach­ se (29) liegenden Ebene angeordneten Stellen des Kontrollschach­ tes (2) beiderseits der Längsachse (29) stationär abstüt­ zende Verstrebung (9) vorgesehen ist.
2. Verschiebesicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verstrebung (9) ein am Verbaugerät (4) an­ schließbares Lagerstück (10) aufweist, an dem eine zur Längsachse (29) abgewinkelte Stütze (14) und eine entge­ gengesetzt dazu abgewickelte Druckstrebe (20) angeordnet sind.
3. Verschiebesicherung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) zur Abstützung auf dem Boden (2′) des Kontrollschachtes (2) und die Druck­ strebe (20) zur Abstützung an der dem Verbaugerät (4) gegenüberliegenden Wand des Kontrollschachtes (2) ausge­ bildet sind.
4. Verschiebesicherung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstrebe (20) ein sich an der Stirnkante des Anschlußrohres (27) anlegbares Winkelpro­ fil (26) aufweist.
5. Verschiebesicherung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) und die Druckstrebe (20) teleskopartig einstellbar ausgebildet sind.
6. Verschiebesicherung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Druckstrebe (20) als Doppelteleskop ausgebildet ist.
7. Verschiebesicherung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) und die Druckstrebe (20) durch Stecker (18, 23) stu­ fenweise längeneinstellbar sind.
8. Verschiebesicherung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Druckprofil (21) der Druckstrebe (20) zur Feinein­ stellung die Gewindestange (24) eines Schraubstellers axial verschiebbar gelagert ist, dessen Stellmutter (25) gegen das Druckprofil (21) andrückbar ist.
9. Verschiebesicherung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager­ stück (10) der Verstrebung (9) durch einen Steckbolzen (11) gelenkig am Verbaugerät (9) angeschlossen ist.
10. Verschiebesicherung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) und die Druckstrebe (20) gelenkig am Lagerstück (10) gelagert sind.
11. Verschiebesicherung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (14) und die Druckstrebe (20) etwa parallel zur Längs­ achse (29) des Lagerstückes (10) zusammenklappbar gela­ gert sind.
12. Verschiebesicherung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Anlage an der Stirnkante des Anschlußrohres (27) vorge­ sehene Winkelprofil (26) gelenkig an der Gewindestange (24) der Druckstrebe (20) gelagert ist.
13. Verschiebesicherung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stütze (14) und Druckstrebe (20) gleichartig ausgebildet sind.
14. Verschiebesicherung nach einem oder mehreren der vorste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stütze (14) und die Druckstrebe (20) tragende Doppella­ ger (12) drehbar am Lagerstück (10) gelagert ist.
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