DE10155208A1 - Mobiler Ständer für einen beweglichen Gegenstand - Google Patents

Mobiler Ständer für einen beweglichen Gegenstand

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mobilen Ständer (1) für einen beweglichen Gegenstand, insbesondere für Sonnenschirme oder dergleichen, der gegebenenfalls mit einer mit Ballast-Stoffen ausfüllbaren Vorrichtung (8) versehen sein kann. Der Ständer (1) verfügt über einklappbare und abspreizbare Stützfüße (6a, 6b, 6c), um dem Ständer (1) in jedem Gelände einen sicheren Stand zu gewährleisten, ihm im Transportfall jedoch klein, leicht und handlich zu gestalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Ständer für einen beweglichen Gegenstand, insbesondere für Sonnenschirme oder dergleichen, der gegebenenfalls mit einer mit Ballast-Stoffen auffüllbaren Vorrichtung versehen sein kann.
  • Bekannt sind Ständer mit Behältern, welche mit Ballast- Stoffen gefüllt werden können, die sich aber, mit Ballast- Stoffen gefüllt, kaum fortbewegen lassen.
  • Aus der Praxis ist ein Ständer bekannt, dessen Behälter mit einer Schieberolle bodenseits ausgestattet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Behälter mit einer Durchgriffmulde versehen. Durch Anheben an der Durchgriffmulde wird der Transport bzw. das Verschieben des Behälters ermöglicht. Allerdings nur unter erheblicher Kraftanstrengung, da das gesamte Gewicht in ungünstiger Körperhaltung auf einem Arm lastet. Daher kann bei den im Handel befindlichen Produkten davon ausgegangen werden, dass nur ein stark eingeschränkter Personenkreis, aus anatomischen und medizinischen Gründen vorwiegend kräftige und junge Menschen männlichen Geschlechts, diese Sonnenschirmständer fortbewegen kann.
  • Aus der CH 682975 A2 ist ein fahrbarer Sonnenschirmständer bekannt, dessen Rollen mittels eines von Hand betätigbaren Mechanismus ein- und ausgefahren werden können.
  • Aus der DE 297 08 515 U1 ist ein Sonnenschirmständer bekannt, bei welchem das Aufnahmerohr für den Sonnenschirm an seinem unteren Ende eine Traverse aufweist, die als aussteifende Verbindung in einem ringförmigen Träger angeordnet ist, der in einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zum Aufnahmerohr verläuft und über dessen Umfang nach unten weisende Dorne befestigt sind. Dieser Sonnenschirmständer kann bei weichen Untergründen in den Boden eingetrieben werden. Beim Transport ist er jedoch verhältnismäßig sperrig und auf hartem Untergrund kann er nicht verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer zu schaffen, 4 der sich leicht handhaben und ohne Hilfsmittel leicht transportieren lässt, der während des Transports wenig Volumen hat, auf allen Untergründen verwendet werden kann, und der im Ruhezustand einen sicheren Stand des beweglichen Gegenstands, beispielsweise eines Sonnenschirms gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal ist, dass die freien Enden der wenigstens drei Stützfüße im ausgeklappten Zustand Eckpunkte eines Dreiecks bilden, welches eine stabile Basis für den festen Stand des beweglichen Gegenstandes darstellt, wobei die Eckpunkte des Dreiecks in einer Ebene liegen, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Aufnahmerohrhülse oder in einem geringen Winkel zu dieser verläuft. Dadurch steht der Sonnenschirm sowohl auf ebenem, als auch auf leicht geneigtem Boden sicher.
  • Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind beispielsweise, dass die Längen der Stützfüße nach Art einer Teleskopstange einstellbar sind, was auf unebenem Boden besonders vorteilhaft ist.
  • Ferner ist von Vorteil, dass die Aufnahmerohrhülse aus wenigstens zwei Rohrhülsenabschnitten besteht, welche jeweils wenigstens drei Anlenk-Laschen aufweisen, wobei an einem Rohrhülsenabschnitt Anlenk-Laschen für jeweils einen klappbeweglichen Stützfuß angeordnet sind, und dass an dem zweiten Rohrhülsenabschnitt Anlenk-Laschen für jeweils ein Getriebeelement vorgesehen sind, und dass die Getriebeelemente an den klappbeweglichen Stützfüßen gelenkig derart angeordnet sind, dass sich bei axialen Verschiebungen der Rohrhülsenabschnitte zueinander die Stützfüße ein- und ausklappen lassen.
  • Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass die Stützfüße Halterungen zur Befestigung wenigstens einer Vorrichtung zur Aufnahme von Ballast aufweisen. Durch die Auffüllung von Ballast wird die Standfestigkeit des Sonnenschirms erhöht.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Auffüllung von Ballast, wenn die Vorrichtung zur Aufnahme von Ballast beim Ausklappen der Stützfüße selbsttätig zwischen diesen aufgespannt wird.
  • Wenn die Vorrichtung zur Aufnahme von Ballast von einem sackartigen, verschließbaren Behälter gebildet wird, lassen sich sogar Flüssigkeiten als Ballast verwenden.
  • Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert. Die dargestellten Ausführungsbeispiele weisen zum Teil gleichartige Bauelemente auf und erklären sich durch ihre Darstellung selbst. Es wird daher - um Wiederholungen zu vermeiden - jeweils lediglich die Besonderheit der Variation erläutert und es werden für gleichwirkende Bauelemente die gleichen Bezugszeichen benutzt, denen zur Unterscheidung die Figurenbezifferung als Index voran gestellt ist.
  • Es zeigt
  • Fig. 1a einen Sonnenschirmständer in Draufsicht;
  • Fig. 1b eine Seitenansicht des Sonnenschirmständers;
  • Fig. 1c einen zusammengeklappten Sonnenschirmständer;
  • Fig. 2a einen Sonnenschirmständer mit Ballast-Spanntuch in der Draufsicht;
  • Fig. 2b einen Sonnenschirmständer mit Ballast-Spanntuch in Seitenansicht;
  • Fig. 2c einen zusammengeklappten Sonnenschirmständer mit Ballast-Spanntuch;
  • Fig. 3a einen Sonnenschirmständer mit Teleskop-Füßen in Draufsicht;
  • Fig. 3b den Sonnenschirmständer aus Fig. 3a in Seitenansicht;
  • Fig. 3c den Sonnenschirmständer aus Fig. 3a in zusammengeklapptem Zustand;
  • Fig. 3d den Sonnenschirmständer aus Fig. 3c in zusammengeklapptem und ganz eingefahrenem Zustand;
  • Fig. 4a einen Sonnenschirmständer mit reduziertem Ballast-Spanntuch in Draufsicht;
  • Fig. 4b den Sonnenschirmständer aus Fig. 4a in Seiten- Ansicht auf geneigtem Boden;
  • Fig. 4c den Sonnenschirmständer aus Fig. 4b in zusammengeklapptem und teileingefahrenem Zustand;
  • Fig. 4d den Sonnenschirmständer aus Fig. 4b in zusammengeklapptem und ganz eingefahrenem Zustand;
  • Fig. 5a einen Sonnenschirmständer mit zwei Rohrhülsen- Abschnitten und Getriebeelementen in Draufsicht;
  • Fig. 5b einen Sonnenschirmständer mit zwei Rohrhülsen- Abschnitten und Getriebeelementen in Seitenansicht;
  • Fig. 5c einen Sonnenschirmständer mit zwei Rohrhülsen- Abschnitten und Getriebeelementen in zusammengeklapptem Zustand;
  • Fig. 6a eine Variante eines Sonnenschirmständers mit zwei Rohrhülsen-Abschnitten und Getriebeelementen in Draufsicht;
  • Fig. 6b einen Sonnenschirmständer gemäß Fig. 6a mit zwei Rohrhülsen-Abschnitten und Getriebeelementen in Seitenansicht;
  • Fig. 6c einen Sonnenschirmständer gemäß Fig. 6a mit zwei Rohrhülsen-Abschnitten und Getriebeelementen in zusammengeklapptem Zustand;
  • Fig. 7a eine weitere Variante eines Sonnenschirmständers mit zwei Rohrhülsen-Abschnitten, Getriebeelementen, aber mit geschwungenen Stützfüßen in Draufsicht;
  • Fig. 7b einen Sonnenschirmständer gemäß Fig. 7a in Seitenansicht und
  • Fig. 7c einen Sonnenschirmständer gemäß Fig. 7a in zusammengeklapptem Zustand.
  • Ein in Fig. 1a in Draufsicht gezeigter Ständer 11 für einen nicht dargestellten Sonnenschirm, von dem lediglich ein Teil seines Standrohres 12 gezeigt ist, weist eine Aufnahmerohrhülse 13 zur Aufnahme des Standrohres 12 auf. Das Standrohr 12 kann mit einer Fixierschraube 14 in der Aufnahmerohrhülse 13 festgeklemmt werden. Die Aufnahmerohrhülse 13 weist drei gleichmäßig an ihrem Umfang verteilte Anlenk-Laschen 15a, 15b, 15c auf. Drei Stützfüße 16a, 16b, 16c sind mittels Feststellschrauben 17a, 17b, 17c an den Anlenk-Laschen 15a, 15b, 15c derart befestigt, dass sie beliebig schwenkbar, aber in jeder Position feststellbar sind. Ferner befinden sich an den Stützfüßen 16a, 16b, 16c Halterungen a, b, c, mittel derer Vorrichtungen 18ab, 18bc, 18ac zur Aufnahme von Ballast zwischen den Stützfüßen 16a, 16b, 16c aufgespannt werden können.
  • In Fig. 1b ist die Seitenansicht des vorbeschriebenen Ständers 11 mit ausgeklappten Stützfüßen 16a, 16b, 16c in einer Stellung dargestellt, die als "Betriebsstellung" bezeichnet werden soll, in welcher der zu haltende Gegenstand - hier ein Sonnenschirm - genutzt werden kann. Auch hier ist vom Sonnenschirm nur ein Abschnitt seines Standrohres 12 gezeigt. Die ausgeklappten Stützfüße 16a, 16b und 16c beschreiben mit ihren freien Enden ein gleichschenkliges Dreieck A, B, C, welches eine stabile Basis für den festen Stand des Sonnenschirmes mit seinem Ständer 11 bildet.
  • In Fig. 1c ist der vorbeschriebene Ständer 11 in seiner "Transportstellung", nämlich mit eingeklappten Stützfüßen 16a, 16b, 16c in Seitenansicht dargestellt. Einer der Stützfüße, 16a, ist zusätzlich gestrichelt in seiner Position gezeigt, welche er in ausgeklapptem Zustand einnimmt, wie es in den vorrausgegangenen Darstellungen bereits gezeigt wurde. Die vorher zwischen den Stützfüßen 16a, 16b, 16c aufgespannten Vorrichtungen 18a, 18b, 18c zur Aufnahme von Ballast sind in diesem Transportzustand zwischen den zusammengeklappten Stützfüßen 16a, 16b, 16c zusammengefaltet.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Ständers 21 besteht der wesentliche Unterschied in der Befestigung und Aufspannung der Vorrichtung 28 zur Aufnahme von Ballast. In den Endbereichen der Stützfüße 26a, 26b, 2c befinden sich Halterungen a, b, c, an denen die Vorrichtung 28 zur Aufnahme von Ballast befestigt werden kann. Die Vorrichtung 28 zur Aufnahme von Ballast besteht aus einem Spanntuch, welches zwischen den Halterungen a, b, c in den Endbereichen der Stützfüße 26a, 26b, 26c eingespannt ist. Aus Fig. 2a wird ersichtlich, dass das Spanntuch (Vorrichtung 28) frei zwischen den Halterungen a, b, c gespannt ist und eine geschlossene Fläche zur Aufnahme von Ballast in beliebiger Form bildet. Vorstellbar ist beispielsweise Ballast in Form von Sand oder Kies, welcher im Einsatzbereich eines Sonnenschirmes fast immer zur Verfügung steht. In Fig. 2b wird deutlich, dass die Spreizung der Stützfüße 26a, 26b, 26c die Spannung der Vorrichtung 28 bewirkt und in gewissem Umfang einstellbar ist. Fig. 2c zeigt analog zu Fig. 1c den Ständer 21 in zusammengeklapptem Zustand - also in Transportstellung. Die Vorrichtung 28 befindet sich dabei Vorteilhafterweise zwischen den zusammengeklappten Stützfüßen 26a, 26b und 26c.
  • In Fig. 3 ist in verschiedenen Ansichten und Zuständen eine Variante des Ständers gemäß der Ausführungsform in Fig. 2 dargestellt. Dabei entsprechen sich alle Bauelemente, bis auf die Stützfüße 36a, 36b, 36c, denn diese sind in diesem Ausführungsbeispiel längenverstellbar ausgeführt. Die Stützfüße 36a, 36b und 36c sind nach Art von Teleskopstangen ausziehbar, bzw. einschiebbar. Die Draufsicht gemäß Fig. 3a zeigt den Ständer 31 in Betriebsstellung, ebenso die Fig. 3b. Hier sind die Stützfüße 36a, 36b, 36c ausgefahren und ausgeklappt, und sie spannen zwischen ihren Halterungen a, b, c ein elastisches Spanntuch 38 auf, welches als Vorrichtung zur Aufnahme von Ballast dient. Fig. 3c zeigt den Ständer 31 in zusammengeklapptem Zustand, das Spanntuch 38 befindet sich zwischen den zusammengefalteten Stützfüßen 36a, 36b, 36c und ist weitgehend entspannt. In Fig. 3d ist die endgültige Transportstellung erreicht, die Stützfüße 36a, 36b, und 36c sind nicht nur eingeklappt, sondern auch noch eingefahren, was das Transportvolumen des Ständers 31 nochmals reduziert. Das Spanntuch 38 ist dabei vollständig entspannt, es kann aber darüber hinaus auch noch gefaltet sein. Die gestrichelte Darstellung in Fig. 3d zeigt den Unterschied zwischen ausgefahrenen und eingefahrenen Stützfüßen 36a, 36b, 36c deutlich.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Variante des Ständers 41 dargestellt. Der wesentliche Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß dem Ständer 31 in Fig. 3 besteht darin, dass die Halterungen a, b, c sich nicht an den Endbereichen, sondern zwischen den Endbereichen der Stützfüße 46a, 46b, 46c und den Anlenk-Laschen 45a, 45b, 45c befinden und die Vorrichtung 48 zur Aufnahme von Ballast nicht als elastisches Spanntuch ausgebildet sein muss. In Fig. 4b wird deutlich, dass ein derartiger Ständer 41 auch auf unebenem Boden mit Vorteil aufgestellt werden kann, da seine Stützfüße 46a, 46b, 46c ohne weiteres unterschiedlich lang ausgezogen werden können. Die bei diesem Ausführungsbeispiel in ihrer Fläche reduzierte Vorrichtung 48 zur Aufnahme von Ballast nimmt bei unebenem Boden eine geringere Neigung ein, als ein weit aufgespanntes Tuch, das kann zur Folge haben, das rieselfähiger Ballast nicht so leicht von der Vorrichtung 48 abrutscht. Fig. 4c zeigt den zusammengeklappten Ständer 41 mit teileingefahrenen Stützfüßen 46a, 46b, 46c und Fig. 4d zeigt analog zu Fig. 3d den Ständer 41 mit eingeklappten und vollständig eingefahrenen Stützfüßen 46a, 46b und 46c. Dieser Zustand entspricht dem endgültigen Transportzustand. Die Vorrichtung 48 zur Aufnahme von Ballast ist in diesem Zustand zwischen den Stützfüßen 46a, 46b und 46c gefaltet.
  • Eine weitere Variante eines Ständers 51 ist in Fig. 5 dargestellt. Die Aufnahmerohrhülse 53 ist in diesem Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgeführt. Ein unterer Rohrhülsenabschnitt 53u ist mittels einer Fixierschraube 54 am Standrohr 52 des nicht dargestellten Sonnenschirmes befestigt. Ein oberer Rohrhülsenabschnitt 53o ist auf dem Standrohr 52 axial frei verschieblich angeordnet und verfügt über drei Anlenk- Laschen 55a, 55b, 55c, an denen jeweils ein Stützfuß, nämlich Stützfuß 56a, 56b, 56c gelenkig, aber feststellbar befestigt ist. Der untere Rohrhülsenabschnitt 53u verfügt ebenfalls über drei gleichmäßig am Umfang verteilte Anlenk-Laschen, welche die Bezugszeichen 55d, 55e, 55f tragen, und an denen jeweils ein Getriebeelement G51, G52, G53 angelenkt ist. Mit weiteren Anlenk-Laschen 55g, 55h, 55i, welche sich an den Stützfüßen 56a, 56b, 56c befinden, sind die Getriebeelemente G51, G52, G53 mit den Stützfüßen 56a, 56b, 56c gelenkig verbunden. Diese geometrische Anordnung wird besonders gut in Fig. 5b erkennbar. Im "Betriebszustand", also wenn die Stützfüße 56a, 56b, 56c gespreizt sind, befindet sich der obere Rohrhülsenabschnitt 53o in seiner unteren Verschiebeposition in der Nähe des am Standrohr 52 fixierten unteren Rohrhülsenabschnitts 53u. Wenn der Ständer 51 in die Transportstellung gebracht werden soll, wird der obere Rohrhülsenabschnitt 53o axial von dem unteren Rohrhülsenabschnitt 53u weggeschoben und mittels der Getriebeelemente G51, G52, G53 werden die Stützfüße 56a, 56b, 56c aus der Spreizstellung in die Transportstellung, also parallel zu dem Standrohr 52 des Sonnenschirmes verschoben.
  • In Fig. 6 ist eine Variante eines Ständers 61 dargestellt, bei der die Kinematik des Ausführungsbeispiels aus Fig. 5 umgekehrt ist. Dazu befindet sich ein Rohrhülsenabschnitt 63u am unteren Ende eines Standrohrs 62 eines wiederum nicht dargestellten Sonnenschirms. An diesem unteren Rohrhülsenabschnitt 63u sind gleichmäßig über dessen Umfang verteilt, drei Anlenk-Laschen 65a, 65b, 65c angeordnet, an welchen Stützfüße 66a, 66b, 66c gelenkig befestigt sind. Zwischen den freien Enden der Stützfüße 66a, 66b, 66c und deren Anlenkpunkten an den Anlenk-Laschen 65a, 65b, 65c sind weitere Anlenkpunkte 65g, 65h, 65i vorhanden, an denen Getriebeelemente G61, G62 und G63 angelenkt sind. Diese Getriebeelemente G61, G62, G63 sind mit ihren anderen Enden an Anlenk-Laschen 65d, 65e, 65f gelenkig befestigt, wobei sich diese weiteren Anlenk-Laschen 65d, 65e und 65f an einem zweiten, oberen Rohrhülsenabschnitt 63o befinden und an diesem gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. Analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 wird durch die gelenkig miteinander verbundenen Stützfüße 66a, 66b, 66c; die Getriebeelemente G61, G62, G64 und die beiden Rohrhülsenabschnitte 63o und 63u eine Getriebekinematik geschaffen, die es erlaubt, dass sich durch axiales Verschieben des oberen Rohrhülsenabschnitts 53o die Stützfüße 66a, 66b, 66c des Ständers 61 abspreizen oder einklappen lassen. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Stützfüße 66a, 66b, 66c beim Einklappen zum Standrohr 62 hingewandt - also nach oben - geklappt. Wenn eine Vorrichtung 68 zur Aufnahme von Ballast vorgesehen ist, so muss sie vor dem Einklappen der Stützfüße 66a, 66b, 66c zumindest aus einer ihrer Halterungen a, b, c ausgehängt werden. Besonders bei dieser Bauform ist es vorteilhaft, die Vorrichtung 68 zur Aufnahme von Ballast als sackartigen, verschließbaren Behälter auszubilden. In diese Vorrichtung 68 lässt sich dann auch Flüssigkeit als Ballast einfüllen.
  • In Fig. 7 ist schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, welches sich von dem zu Fig. 6 beschriebenen lediglich dadurch unterscheidet, dass seine Stützfüße 75a, 75b und 75c eine geschwungene Form aufweisen. Die Kinematik entspricht in ihrer Funktion und ihren Elementen genau dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel, weshalb ausdrücklich auf die Beschreibung zu Fig. 6 verwiesen wird. Gleichartig wirkende Bauelemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, bei denen der vorangestellte Index der Fig. 7 statt der Fig. 6 zugehörig ist.
  • Es versteht sich, dass der bewegliche Gegenstand nicht unbedingt ein Sonnenschirm sein muss, auch andere Gegenstände, die ein Standrohr oder dergleichen aufweisen und mobil sind, können in dem erfindungsgemäßen Ständer gehalten werden.
  • Um der Wirtschaftlichkeit und der Witterungsbeständigkeit Rechnung zu tragen, wird das gesamte Produkt aus Werkstoff gefertigt, der korrosionsfest ist, beispielsweise aus nichtrostendem Stahl. Bezugszeichenliste 1 Ständer
    2 Standrohr
    3 Aufnahmerohrhülse
    3o oberer Rohrhülsenabschnitt
    3u unterer Rohrhülsenabschnitt
    4 Fixierschraube
    5 Anlenk-Lasche
    6 Stützfuß
    7 Feststellschraube
    8 Vorrichtung zur Aufnahme von Ballast
    A Basispunkt eines Dreiecks
    B Basispunkt eines Dreiecks
    C Basispunkt eines Dreiecks

  • Diesen Bezugszeichen schließen sich für gleichwirkende Bauelemente gleiche Bezugszeichen an, die gegebenenfalls durch Vorranstellen einer Index-Ziffer ergänzt sind, die sich aus der zugehörigen Figurenbezifferung herleitet. Ferner können die Bezugszeichen sinngemäß durch Nachstellen eines Kleinbuchstaben ergänzt sein, wenn in einer Figur mehrere gleichartige Bauelemente bezeichnet werden.

Claims (16)

1. Mobiler Ständer für einen beweglichen Gegenstand, insbesondere für Sonnenschirme oder dergleichen, mit einer Aufnahmerohrhülse zur Aufnahme eines Standrohres, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahmerohrhülse (3) wenigstens drei Anlenk-Laschen (5) vorhanden sind, wobei an den Anlenk- Laschen (5) jeweils ein Stützfuß (6) klappbeweglich aber feststellbar angelenkt ist.
2. Mobiler Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der wenigstens drei Stützfüße (6a, 6b, 6c) im ausgeklappten Zustand Eckpunkte eines Dreiecks (A, B, C) bilden, welches eine stabile Basis für den testen Stand des beweglichen Gegenstandes darstellt.
3. Mobiler Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der wenigstens drei Stützfüße (6a, 6b, 6c) im ausgeklappten Zustand Eckpunkte eines Dreiecks (A, B, C) bilden, welches eine stabile Basis für den festen Stand des beweglichen Gegenstandes darstellt, wobei die Eckpunkte des Dreiecks (A, B, C) in einer Ebene liegen, die im wesentlichen senkrecht zur Achse der Aufnahmerohrhülse (3) oder in einem geringen Winkel zu dieser verläuft.
4. Mobiler Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (6a, 6b, 6c) in ihrer Länge veränderbar sind.
5. Mobiler Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stützfüße (6a, 6b, 6c) nach Art einer Teleskopstange einstellbar ist.
6. Mobiler Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerohrhülse (3) aus wenigstens zwei Rohrhülsenabschnitten (3o; 3u) besteht, welche jeweils wenigstens drei Anlenk-Laschen (5a, 5b, 5c; 5d, 5e, 5f) aufweisen, wobei an einem Rohrhülsenabschnitt (3o; 3u) Anlenk-Laschen (5a, 5b, 5c) für jeweils einen klappbeweglichen Stützfuß (6a, 6b, 6c) angeordnet sind, und dass an dem zweiten Rohrhülsenabschnitt (3u; 3o) Anlenk-Laschen (5d, 5e, 5f) für jeweils ein Getriebeelement (G1, G2, G3) vorgesehen sind, und dass die Getriebeelemente (G1, G2, G3) an den klappbeweglichen Stützfüßen (6a, 6b, 6c) gelenkig derart angeordnet sind, dass sich bei axialen Verschiebungen der Rohrhülsenabschnitte (3o; 3u) zueinander die Stützfüße (6a, 6b, 6c) ein- und ausklappen lassen.
7. Mobiler Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rohrhülsenabschnitt (63u; 73u) mit den Anlenk- Laschen (65a, 65b, 65c; 75a, 75b, 75c) für die Stützfüße (6a, 6b, 6c) unterhalb des zweiten Rohrhülsenabschnitts (63o; 73o) mit den Anlenk-Laschen (65d, 65e, 65f; 75d, 75e, 75f) für die Getriebeelemente (G61, G62, G63; G71, G72, G73) befindet, wobei die Getriebekinematik so ausgelegt ist, dass bei axialen Relativverschiebungen der beiden Rohrhülsenabschnitte (63u, 63o; 73u, 73o) die freien Enden der Stützfüße (6a, 6b, 6c) in der Transportstellung nach oben geschwenkt werden.
8. Mobiler Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rohrhülsenabschnitt (53o) mit den Anlenk- Laschen (55a, 55b, 55c) für die Stützfüße (6a, 6b, 6c) oberhalb des zweiten Rohrhülsenabschnitts (53u) mit den Anlenk- Laschen (55d, 55e, 55f) für die Getriebeelemente (G51, G52, G53) befindet, wobei die Getriebekinematik so ausgelegt ist, dass bei axialen Relativverschiebungen der beiden Rohrhülsenabschnitte (53o, 53u) die freien Enden der Stützfüße (6a, 6b, 6c) in der Transportstellung nach unten geschwenkt werden.
9. Mobiler Ständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfüße (6a, 6b, 6c) Halterungen (a, b, c) zur Befestigung wenigstens einer Vorrichtung (8) zur Aufnahme von Ballast aufweisen.
10. Mobiler Ständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halterungen (a, b, c)zur Befestigung der Vorrichtung (8) an den freien Enden der Stützfüße (6a, 6b, 6c) vorgesehen sind.
11. Mobiler Ständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Halterungen (a, b, c)zur Befestigung der Vorrichtung (8) zwischen den freien Enden der Stützfüße (6a, 6b, 6c) und den Anlenkpunkten (5a, 5b, 5c) vorgesehen sind.
12. Mobiler Ständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Halterungen (a, b, c) zur Befestigung der Vorrichtung (8) entlang der Längserstreckung der Stützfüße (6a, 6b, 6c) an diesen angeordnet ist.
13. Mobiler Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8) zur Aufnahme von Ballast beim Ausklappen der Stützfüße (6a, 6b, 6c) zwischen diesen aufgespannt wird.
14. Mobiler Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8) zur Aufnahme von Ballast von einer Folie oder einem Gewebe nach Art eines Spanntuches gebildet wird.
15. Mobiler Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8) zur Aufnahme von Ballast mehrteilig ausgeführt ist.
16. Mobiler Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (8) zur Aufnahme von Ballast von einem sackartigen, verschließbaren Behälter gebildet wird.
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