DE4406334C2 - Zusammenklappbares Untergestell für einen Hocker, Stuhl oder Tisch - Google Patents
Zusammenklappbares Untergestell für einen Hocker, Stuhl oder TischInfo
- Publication number
- DE4406334C2 DE4406334C2 DE4406334A DE4406334A DE4406334C2 DE 4406334 C2 DE4406334 C2 DE 4406334C2 DE 4406334 A DE4406334 A DE 4406334A DE 4406334 A DE4406334 A DE 4406334A DE 4406334 C2 DE4406334 C2 DE 4406334C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- rods
- seat
- bars
- approximately
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/12—Stowable tables with detachable top leaves
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C9/00—Stools for specified purposes
- A47C9/10—Camp, travelling, or sports stools
- A47C9/105—Camp, travelling, or sports stools having several foldable or detachable legs converging in one point
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/02—Underframes
- A47B2013/026—Underframes having three or four legs connected in a central knot
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0011—Underframes
- A47B2200/002—Legs
- A47B2200/0032—Triple or quadruple leg assembly with intermediary node, e.g. retained by a ring
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
Die Erfindung richtet sich auf ein zusammenklappbares Un
tergestell für Möbel, insbesondere für einen Hocker, Stuhl
oder Tisch, mit mindestens drei, gemeinsam von einem stabi
len Ring aus steifem Werkstoff derart umgriffenen Stäben,
daß diese von einer parallel ausgerichteten Transportstel
lung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar sind, in der
die Stäbe entlang der Mantelfläche eines Doppelkegels ver
laufen.
Zusammenklappbare Möbel wie Hocker, Stühle oder Tische ha
ben den Vorteil, daß sie in zusammengelegtem Zustand nur
einen Bruchteil ihres normalen Raums beanspruchen. Sie kön
nen daher ohne weiteres beispielsweise im Kofferraum eines
Personenkraftwagens untergebracht und transportiert werden.
Sie eignen sich aus diesem Grund besonders für Tätigkeiten
im Freien wie Angeln oder Campen sowie bei der Jagd. Dar
über hinaus bieten sie zusätzliche Sitzmöglichkeiten bei
Sportveranstaltungen, beispielsweise bei Fußballspielen,
oder in überfüllten Hörsälen. Zusammenlegbare Möbel lassen
sich darüber hinaus auch direkt leicht verstauen, so daß
sie insbesondere in kleinen Wohnungen oder Studentenzimmern
Verwendung finden können.
Der Transport sowie die Aufbewahrung zusammengeklappter Mö
bel ist um so einfacher, je kleiner die Möbel in diesem Zu
stand sind. Die Reduzierung des Platzbedarfs im zusammenge
legten Zustand stößt jedoch bei herkömmlichen Möbeln an
Grenzen, da sie nach dem Auseinanderklappen eine ausrei
chende Stabilität aufweisen müssen und aus diesem Grund zu
meist aus mehreren, rahmenartigen Elementen aufgebaut sind.
Derartige Elemente bedingen jedoch auch nach dem Zusammen
klappen noch einen flächigen Platzbedarf, so daß derartige
Möbel aufeinandergeschichtet werden müssen und dadurch in
ihrer Gesamtheit ein großes Volumen beanspruchen.
Darüber hinaus sind derartige rahmenartige Konstruktionen
zumeist technisch anspruchsvoll, erfordern daher die Anfer
tigung teurer Spezialelemente sowie deren zeitintensiven
Zusammenbau, was ein ungünstiges Preis-Leistungs-Verhältnis
zur Folge hat und viele Interessenten vom Erwerb eines der
artigen zusammenlegbaren Möbels abhält.
Deshalb ist bspw. in der FR-PS 415 958 ein Untergestell für
einen Hocker vorgeschlagen worden, das zusammengeklappt und
in diesem Zustand als Spazierstock verwendet werden kann.
Um aus dem Spazierstock einen Hocker herzustellen, wird
nach Abschrauben des Handgriffs der Stock in der Mitte aus
einandergeschraubt. Das obere Teil ist in Längsrichtung
unterteilt, wobei jedes Teil einen etwa halbkreisförmigen
Querschnitt aufweist. Insgesamt ergeben sich somit drei
etwa gleichlange Stäbe, die anschließend gemeinsam durch
die etwa dreieckige Öffnung eines Ringelements geschoben
werden. Zur Bildung des Hockeruntergestells werden die drei
Stäbe anschließend von der zunächst parallelen Montageposi
tion in eine gespreizte Stellung bewegt, wo sie etwa ent
lang der Mantelfläche eines Doppelkegels verlaufen, dessen
Symmetriepunkt sich etwa auf der Höhe des Ringelements be
findet. Bei diesem Spreizvorgang vergrößert sich der in der
Ebene des Ringelements gemessene Querschnitt der drei
Stäbe. Da diese sich ursprünglich in jeweils einer Ecke der
dreieckförmigen Ausnehmung des Ringelements befinden, wan
dern sie infolge der Querschnittsvergrößerung zur Mitte der
Ringausnehmung. Um dies zu ermöglichen, ist die dreieckige
Ausnehmung des Ringelements größer bemessen als der Quer
schnitt der parallel ausgerichteten, aneinandergelegten
Stäbe. Da das Ringelement somit lose auf den Stäben sitzt,
ist ein zusätzliches, zwischen den Stäben anzuordnendes
Spreizelement notwendig, das anschließend etwa mittig sowie
lotrecht durch die dreieckförmige Öffnung geschoben wird.
Dieses Spreizelement ist als Gewindebolzen ausgeführt, an
dessen beiden Enden Flügelmuttern aufschraubbar sind, wel
che die Stäbe in ihrer Spreizstellung nach außen gegen das
Ringelement drücken und dadurch für einen festen Halt des
selben auf den Stäben sorgen. Sobald das Untergestell fer
tig ist, wird ein Stoffsitz über die oberen Enden der Stäbe
geschoben, und der Hocker ist fertig. Der Nachteil dieser
Anordnung ist, daß - bedingt durch die dreieckige Form des
Ringelements - ein Festklemmen des Ringelements auf den
Stäben nicht möglich und daher ein zusätzliches Spreizele
ment notwendig ist. Dieses Spreizelement kompliziert die
ganze Anordnung und damit auch Auf- und Abbau des Möbels
und birgt die zusätzliche Gefahr des Verlorengehens in
sich.
Eine ähnliche, jedoch geringfügig verbesserte Konstruktion
zeigt die DE-OS 36 42 622. Bei dieser sind an einem ein
stückigen Spazierstock vermittels eines Gelenks zwei zu
sätzliche, kürzere Stäbe angelenkt, die sich gegenüber dem
Spazierstock in dem Drehgelenk derart verdrehen lassen, daß
die Stäbe und der Spazierstock etwa entlang der Mantelflä
che eines Doppelkegels verlaufen. Bei diesem Auseinander
klappen faltet sich zusätzlich eine Sitzfolie aus, die an
den oberen Enden der beiden Stäbe sowie im oberen Bereich
des Spazierstocks befestigt ist. Das Drehgelenk ist dadurch
gebildet, daß auf den beiden Stäben sowie auf dem Spazier
stock in jeweils etwa gleicher Höhe je ein Kugelring mit
einer dem betreffenden Rohrdurchmesser entsprechenden Boh
rung aufgeschoben und mittels Metallkleber befestigt ist.
Diese Kugelringe liegen innen aneinander an und werden
außen von einem zylindrischen Haltering aus Stahl umschlos
sen, dessen Innendurchmesser so bemessen ist, daß die Ku
gelringe mit geringem Spielraum zusammengehalten werden. Im
Bereich der Berührungspunkte zwischen dem Haltering und den
Kugelringen ist der äußere Ring mit je einer Verformung
versehen, welche in ihrer Krümmung etwa dem betreffenden
Kugelring entspricht und diesen dadurch fixiert. Infolge
der äußeren Krümmung der Kugelringe können die beiden Stäbe
und der Spazierstock jeweils um den Mittelpunkt ihres Ku
gelrings in die auseinandergespreizte Stellung verschwen
ken. Allerdings müssen die Kugelringe aus Stabilitätsgrün
den auf den Stäben wie auch auf dem Spazierstock unverrück
bar festgelegt sein, so daß eine nachträgliche Anpassung
der Konstruktion an Bodenunebenheiten nicht möglich ist.
Auch ist die Herstellung eines derartigen Gelenks sehr kom
pliziert, da zunächst Metallkugeln gegossen und anschlie
ßend zur Bildung der Kugelringe durchbohrt werden müssen.
Diese Kugelringe müssen sodann auf den Stäben und auf dem
Spazierstock mittels Klebstoff fixiert werden, wobei eine
entsprechend lange Aushärtezeit notwendig ist. Weiterhin
muß der Haltering auf die Kugelringe 7 aufgeschoben und
durch Umbiegen seiner oberen und unteren Kante im Bereich
der Kugelringe an dieselben angepaßt werden.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, insbeson
dere das Untergestell zusammenklappbarer Möbel derart zu
verbessern, daß es an Bodenunebenheiten universell angepaßt
werden kann, wobei gleichzeitig die Konstruktion möglichst
einfach sein sollte, damit die Handhabung erleichtert und
eine wirtschaftliche Herstellung möglich ist.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einem eingangs be
schriebenen, gattungsgemäßen, zusammenklappbaren Unterge
stell für ein Möbel, insbesondere für einen Hocker, Stuhl
oder Tisch, vor, daß die Stäbe einen etwa gleichbleibenden
Querschnitt aufweisen und der lichte Durchmesser der Ring
öffnung gleich oder geringfügig kleiner ist als der Durch
messer eines um die parallel ausgerichteten, aneinander ge
legten Stäbe umbeschriebenen Kreises. Der die Stäbe umgrei
fende Ring bildet demnach ein gemeinsames Lager für alle
Stäbe, in welchem dieselben neben einer axialen Verschie
bung ausschließlich eine Schwenkbewegung gegenüber der die
Ringebene lotrecht durchsetzenden Symmetrieachse vollführen
können. Durch die Abmessungen der Ringöffnung wird ein An
schlagelement für die Schwenkbewegung der Stäbe gebildet,
das nur eine begrenzte Verschwenkung derselben zuläßt. Dies
äußert sich in einem begrenzten Öffnungswinkel des obigen
Doppelkegels, so daß sich die Stäbe auch unter Belastung
kaum weiter aufspreizen und somit ein stabiles Untergestell
bilden, auf dem wahlweise eine Sitzfläche, eine Tischplatte
oder dergleichen aufgesetzt werden kann.
Der Öffnungswinkel des Doppelkegels läßt sich insbesondere
durch die Gestaltung des steifen Rings beeinflussen. Je grö
ßer dessen Ausdehnung in Richtung der das Ringfenster lot
recht durchsetzenden Symmetrieebene im Verhältnis zum Quer
schnitt seiner Ausnehmung ist, um so mehr nähert sich seine
Gestalt der Form einer Hülse und der Öffnungswinkel des
Doppelkegels nimmt ab.
Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt
darin, daß das gesamte Untergestell in zusammengeklapptem
Zustand nur aus mehreren zueinander parallelen, von einem
Ring zusammengehaltenen Stäben besteht. In diesem Zustand
weist es demnach im Gegensatz zu herkömmlichen Klappmöbeln
eine nahezu eindimensionale Ausdehnung auf und läßt sich
daher platzsparender unterbringen als die bisher üblichen,
rahmenartigen und daher auch in zusammengelegtem Zustand
flächigen Bestandteile von zusammenlegbaren Möbeln.
Die Stäbe können aufgrund ihres gleichbleibenden Quer
schnitts bezüglich des Rings in axialer Richtung beliebig
verschoben werden. Auch eine Verdrehung der Stäbe um ihre
Längsachse hat keinen Einfluß auf die Funktionsfähigkeit
des Klappmechanismus. Andererseits befindet sich zwischen
je einem Rundstab und der Innenseite des Rings genau eine
Berührungsfläche, während sich zwei weitere Berührungsflä
chen mit benachbarten Stäben ergeben. Unabhängig vom
Schwenkwinkel der Stäbe ist jeder Stab somit zwischen drei
punkt- oder linienförmigen Berührungsflächen eingeklemmt,
so daß einerseits eine spielfreie Anlenkung gegeben ist,
andererseits ein leichtgängiges Verschwenken von der Trans
port- in die Gebrauchsstellung und zurück möglich ist.
Indem der lichte Durchmesser der Ringöffnung gleich oder
geringfügig kleiner ist als der Durchmesser eines um die
parallel ausgerichteten, aneinandergelegten Stäbe umbe
schriebenen Kreises, wird sichergestellt, daß der Ring
sowohl bei zusammengelegter als auch bei auseinanderge
schwenkter Stellung der Stäbe in seiner jeweiligen Position
reibschlüssig haftet. Hierdurch ist ein optimaler Zusammen
halt der Elemente des Untergestells in zusammengelegtem Zu
stand gewährleistet, so daß ein versehentliches Verloren
gehen einzelner Teile ausgeschlossen ist. Andererseits
klemmt der Ring um so stärker fest, je weiter die Stäbe
ausgeschwenkt werden. Dadurch ist völlig ausgeschlossen,
daß der Ring in aufgestelltem Zustand verrutscht und da
durch ein Sitzmöbel beispielsweise bei Belastung nachgibt.
Die erfindungsgemäßen Möbel sind aus diesem Grund minde
stens genauso stabil wie herkömmliche, aus starren Rahmen
aufgebaute Möbel. Demzufolge ist auch ein zusätzliches
Spreizelement überflüssig.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Stäbe in der Ge
brauchsstellung einen Winkel mit der lotrecht zur Ringflä
che verlaufenden Symmetrieachse des Rings einschließen, der
etwa zwischen 20° und 40°, vorzugsweise etwa 30° beträgt.
Ein derartiger Öffnungswinkel stellt einen optimalen Kom
promiß dar zwischen einer hohen Stabilität des Möbels ins
gesamt einerseits sowie der mechanischen Beanspruchung des
Rings und der diesen durchsetzenden Bereiche der Stäbe an
dererseits. Zur Erhöhung der Standfestigkeit eines Möbels
mit dem erfindungsgemäßen Untergestell sollte der Neigungs
winkel der Stäbe möglichst groß sein, damit ihre den Erdbo
den berührenden Fußpunkte möglichst weit auseinander
liegen und ein Kippen des Möbels erschweren. Bei einem der
art großen Neigungswinkel werden jedoch einerseits die
Stäbe nicht mehr in etwa axialer Richtung auf Schub be
ansprucht, sondern in besonders starkem Maße auch auf Bie
gung. Aus diesem Grund müßte der Stabquerschnitt entspre
chend erhöht werden. Außerdem wird der die Stäbe zusammen
haltende Ring einer starken radialen Dehnungskraft unter
worfen. Insbesondere die sehr kleinen Berührungsflächen
zwischen dem Ring und den Stäben sind in diesem Fall einer
besonders starken Druckbeanspruchung ausgesetzt, welche bei
demjenigen Element, welches aus dem weicheren Werkstoff ge
fertigt ist, zu bleibenden Verformungen führt. Aufgrund
dieser statischen Zusammenhänge ist der Neigungswinkel der
Stäbe begrenzt. Als optimaler Kompromiß wurde ein Winkel
von etwa 30° ermittelt.
Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, daß die auf dem
selben Kegel des Doppelkegels befindlichen Stabenden durch
ein zur Ringebene etwa paralleles Stabilisierungselement
miteinander gekoppelt sind. Falls eine durch das Gewicht
einer sitzenden Person belastete, in sich steife Sitzfläche
einfach auf die oberen Stabenden des auseinandergeklappten
Untergestells aufgelegt wäre, so hätte die vertikale Ge
wichtskraft der sitzenden Person neben einer axialen Schub
belastung der Stäbe auch ein Drehmoment zur Folge, welches
bestrebt wäre, den betreffenden Stab weiter nach außen in
eine etwa horizontale Position zu verschwenken, um die
Sitzhöhe des Möbels zu reduzieren. Dieses Drehmoment hat je
nach Gewicht der sitzenden Person, Länge und ursprünglichem
Neigungswinkel eines Stabs sowie der Gesamtzahl der Stäbe
einen variierenden Wert, der jedoch bereits bei durch
schnittlicher Belastung sehr hoch sein kann.
Damit die Stäbe aufgrund dieses Drehmoments nicht in eine
horizontale Lage gedreht werden, muß ein kompensierendes
Drehmoment aufgebracht werden. Hierzu wäre ohne die
erfindungsgemäße Ausbildung ausschließlich der Ring fähig,
da sich nur dieses Element außerhalb der Mantelfläche des
Doppelkegels befindet und somit einer Vergrößerung von des
sen Öffnungswinkel entgegenwirken könnte. Bezüglich des
Mittelpunkts einer potentiellen Schwenkbewegung, welche
etwa im Mittelpunkt der Berührungsfläche zwischen Stab und
Ring liegt, findet die an den oberen Stabenden einwirkende
Gewichtskraft eine sehr große Hebellänge von etwa 40 bis 50
cm vor, während der Hebelarm für eine das dadurch hervorge
rufene Drehmoment kompensierende, von dem Ring aufgebrachte
Kraft nur etwa 1 cm beträgt. Zur Kompensation des Drehmo
ments müßte demnach von dem Ring eine etwa um den Faktor 50
erhöhte Kraft auf die Stäbe ausgeübt werden, so daß im Be
reich der relativ kleinen Berührungsfläche zwischen Ring
und Stäben eine bleibende Verformung des aus dem weicheren
Werkstoff gefertigten Elements unausweichlich wäre.
Um diesem nachteiligen Effekt wirkungsvoll zu begegnen,
kann eine zusätzliche Drehmomentkompensation vorgesehen
sein. Diese besteht gem. der Erfindung darin, daß die Ab
stände zwischen den auf ein und demselben Kegel des Doppel
kegels befindlichen Stabenden durch zusätzliche Elemente
begrenzt werden. Wenn die Drehmomentkompensation im Bereich
der Stabenden vorgenommen wird, ist der Hebelarm maximal,
so daß die von dem Kompensationselement aufzunehmenden
Kräfte auf ein Minimum reduziert sind. Ein erfindungsgemä
ßes Kompensations- oder Stabilisierungselement kann aus
steifem oder begrenzt verformbaren Werkstoff hergestellt
sein; wichtig ist jedoch, daß es kaum dehnbar ist, um eine
Vergrößerung des Öffnungswinkels zu unterbinden. Daher kann
als Kompensations- oder Stabilisierungselement beispiels
weise eine reißfeste Schnur Verwendung finden, welche die
Stabenden eines Kegels untereinander verbindet. In ausein
andergeklapptem Zustand des Untergestells weist eine solche
Schnur etwa die Form eines regulären Vielecks auf, dessen
Eckenzahl mit der Stabzahl korrespondiert.
Bei einer besonders praktischen Ausführungsform sind die
oberen Stabenden in dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtungen
an der Unterseite des Hocker- oder Stuhlsitzes oder der
Tischplatte einschiebbar und/oder einrastbar. Anstelle ei
nes zusätzlichen Stabilisierungselementes wird hierbei der
Hocker- oder Stuhlsitz oder die Tischplatte selbst zur
Drehmomentkompensation verwendet. Dies ist einerseits mög
lich, weil die betreffenden Tisch- oder Sitzflächen aus ei
nem steifen Werkstoff wie beispielsweise Holz oder Kunst
stoff gefertigt sind oder aber aus einem reißfesten und da
her undehnbaren Stoff, so daß sie horizontale Zugkräfte
ohne weiteres aufnehmen können. Andererseits ist die ent
sprechende Tisch- oder Sitzfläche auf den Stabenden aufge
setzt, wo die aufzunehmende horizontale Kraftkomponente we
gen des an dieser Stelle maximalen Hebelarms am kleinsten
ist, so daß der Werkstoff nicht übermäßig beansprucht wird.
Schließlich sind die betreffenden, auf ein erfindungsgemä
ßes Untergestell aufgesetzten Flächen dem eigentlichen
Zweck des Klappmöbels entsprechend sowieso vorhanden, so
daß bei der erfindungsgemäßen Kombination von Tisch- oder
Sitzfläche und Stabilisierungselement zusätzliche Bauteile
entbehrlich werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Anzahl der Stäbe
mindestens drei beträgt. Die Anzahl der Stäbe korrespon
diert mit der Anzahl der Fußpunkte des betreffenden
Klappmöbels. Bei Verwendung von weniger als drei Stäben
könnte das Untergestell demnach nicht stabilisiert werden,
sondern würde sofort nach einer Seite umkippen.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen, daß die Stäbe gleiche
Länge aufweisen. Da durch die Verschwenkbewegung der Stäbe
begrenzende Stabilisierungselemente wie beispielsweise die
Tischplatte selbst sichergestellt ist, daß diese längs der
Mantelfläche eines Doppelkegels verlaufen, liegen die St
abenden je eines Kegels bei erfindungsgemäßer Dimensionie
rung der Stablänge sowie bei entsprechender axialer Ver
schiebung derselben bezüglich der Ringfläche auf je einer
Ebene, wobei diese beiden Ebenen zueinander parallel orien
tiert sind. Dies hat zur Folge, daß eine auf das Unterge
stell aufgesetzte Tischplatte oder Sitzfläche parallel zum
Erdboden verläuft. Durch Auswahl eines Platzes mit etwa ho
rizontalem Untergrund läßt sich ein erfindungsgemäßes
Klappmöbel daher auf einfachste Art waagerecht ausrichten.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß alle Stäbe bis zu der
selben Länge durch den Ring hindurchgeschoben sind. Be
trachtet man die beiden Teilkegel des Doppelkegels, wobei
deren Grundflächen denjenigen Ebenen entsprechen sollen,
die durch die betreffenden Stabenden aufgespannt werden, so
haben beide Teilkegel bei entsprechender Anordnung der
Stäbe eine gerade Gestalt. Dies bedeutet einerseits, daß
die Grundflächen der Kegel kreisförmig sind. Andererseits
liegen die Spitzen der beiden Teilkegel jeweils genau lot
recht über bzw. unter dem Mittelpunkt der betreffenden,
kreisförmigen Grundfläche. Somit liegen auch die Umfangsli
nien der Grundflächen der beiden Teilkegel konzentrisch
übereinander. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Schwer
punkt einer aufgesetzten Tischplatte oder Sitzfläche lot
recht unterstützt wird und das betreffende Klappmöbel aus
diesem Grund ein Höchstmaß an Stabilität aufweist.
Besondere Vorteile ergeben sich daraus, daß der Ring etwa
mittig auf die Stäbe aufgeschoben ist. Durch diese Ringpo
sition wird erreicht, daß beide Teilkegel dieselbe Höhe
aufweisen. Daraus folgt, daß ihre Grundflächen den selben
Radius haben. Da die Stabilität eines erfindungsgemäßen
Klappmöbels durch die kleinere der beiden Kegelgrundflächen
beschränkt wird, läßt sich durch die erfindungsgemäße
Ringposition längs der Stäbe die Standfestigkeit des Unter
gestells auf einen maximalen Wert erhöhen. Dieses Merkmal
ist besonders dann wichtig, wenn die Tisch- oder Sitzfläche
nur relativ lose auf die oberen Stabenden aufgelegt ist, da
in diesem Fall auch ein Kippen im oberen Bereich des
Klappgestells zu befürchten ist. Falls die Tisch- oder
Sitzfläche mit den oberen Stabenden dagegen fest verrastet
wird, ist es auch möglich, den Ring etwas nach oben zu ver
schieben, um im Bereich des Erdbodens eine möglichst große
Grundfläche eines derartigen, in sich starren Möbels zu
gewährleisten.
Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, daß die auf den
selben Teilkegeln befindlichen Stabenden je zweier benach
barter Stäbe in der Gebrauchsstellung gleiche Abstände auf
weisen. Da die Stabenden gem. obigen Merkmalen darüber hin
aus auf der Umfangslinie eines Kreises liegen, bilden die
Verbindungslinien je zweier benachbarter Stabenden ein re
gelmäßiges n-Eck, wobei n der Stabanzahl entspricht. Bei
spielsweise handelt es sich bei dem regelmäßigen n-Eck im
Fall von nur drei Stäben um ein gleichseitiges Dreieck, bei
vier Stäben dagegen um ein Quadrat. Beiden geometrischen
Figuren kann eine Kreislinie umbeschrieben werden.
Wenn die Stabenden gem. diesem erfindungsgemäßen Merkmal
auf die Ecken eines regelemäßigen n-Ecks fallen, so ist bei
einer gegebenen Stabzahl und bei einem gegebenen Kreisra
dius der Kegelgrundfläche, welcher von Stablänge, Neigungs
winkel der Stäbe und Position des Rings beeinflußt wird,
der Abstand zwischen den Verbindungslinien je zweier be
nachbarter Stabenden und dem Mittelpunkt des dem n-Eck um
beschriebenen Kreises, der sich etwa lotrecht unter dem
Schwerpunkt der Tisch- oder Sitzfläche befindet, maximal.
Diese Linien, um die das betreffende Möbel beim Umfallen
kippt, bestimmen die Standfestigkeit des Klappmöbels. Eine
optimale Standsicherheit läßt sich also dadurch bewerkstel
ligen, daß die Stabenden Eckpunkte eines n-Ecks bilden.
Dies kann entweder durch eine spezielle Anordnung der Auf
nahmevorrichtungen für die Stabenden an die Unterseite der
Tisch- oder Sitzfläche und/oder durch entsprechende Gestal
tung des ringförmigen Gelenkelements sichergestellt sein.
Besondere Vorteile ergeben sich daraus, daß die Anzahl der
Stäbe höchstens fünf beträgt. Um während des Aufklappens
des erfindungsgemäßen Untergestells aneinander vorbei
schwenken zu können, müssen die einzelnen Stäbe in zusam
mengelegtem Zustand etwa kreisförmig aneinandergereiht an
der Innenseite der Ausnehmung des Rings anliegen. In diesem
Fall verschwenkt beispielsweise von außen gesehen das obere
Ende eines Stabs nach links, während sein unteres Ende nach
rechts verschwenkt. Da das obere Stabende dabei nach links
ausweicht, wird Platz zum Ausschwenken des oberen Stabendes
des an der rechten Seite benachbarten Stabs. Befindet sich
jedoch ein Stab beispielsweise im Mittelpunkt der Ringaus
nehmung, so kann dieser nicht verschwenken, weil er an al
len Seiten von anderen Stäben umgeben ist. Dadurch kann das
erfindungsgemäße Untergestell nicht ordnungsgemäß aufge
klappt werden. Nur bei einer Stabanzahl von bis zu fünf
Stäben ist jedoch gewährleistet, daß jeder Stab ständig die
Innenseite des Rings berührt. Beispielsweise ist bei sechs
Stäben, welche alle an der Innenseite des Rings sowie an
zwei benachbarten Stäben anliegen, die mittige Öffnung ge
rade so groß, daß einer von den Stäben darin Platz findet.
Es ist also nicht ausgeschlossen, daß einer der Stäbe
nach innen rutscht und sodann nicht mehr am Ring anliegt.
Dieser Stab könnte beim Ausklappen nicht vollständig
ausgeschwenkt werden.
Bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung
weist der Ring die Form eines Torus auf. In Verbindung
mit querschnittlich runden Stäben bietet die Verwendung
eines torusförmigen Rings den Vorteil, daß die
Berührungsflächen zwischen je einem Stab und dem
Ring nahezu punktförmig gestaltet sind, so daß während
der Schwenkbewegung keine Reibungskräfte auftreten.
Die Punktform der Berührungsflächen ändert sich auch
kaum, wenn die Stäbe in die Gebrauchsstellung ausgeschwenkt
werden.
Mit zunehmendem Verschwenkwinkel verändert sich
jedoch die durch die Ringebene erzeugte Schnittfigur
eines Stabs. Während diese Schnittfläche in zusammengelegtem
Zustand, bei dem die Stäbe den Ring etwa
lotrecht zum Ringfenster durchsetzen, etwa die Form
eines Kreises haben, verzerrt sich diese Schnittfläche
mit zunehmendem Schwenkwinkel zu der Form einer
Ellipse. Hierbei verläuft die längere Halbachse dieser
Ellipse etwa rechtwinkelig zum Radius der kreisförmigen
Ringfläche.
Somit erhöht sich der Krümmungsradius der an der
Innenseite der Ringausnehmung anliegenden Oberflächenbereiche
der Stäbe, bis dieser Krümmungsradius
bei einem bestimmten Verschwenkwinkel etwa dem Radius
der Ringausnehmung entspricht. In diesem Moment
vergrößert sich die Berührungsfläche zwischen
den Stäben und der Ringinnenseite nahezu abrupt auf
einen etwa länglichen Umfangsbereich der Ringinnenseite,
so daß durch Formschluß ein weiteres Aufschwenken
der Stäbe unterbunden ist.
Dieser Umstand erleichtert das Aufstellen eines erfindungsgemäßen
Klappmöbels, indem zunächst das Untergestell
für sich genommen auseinandergeklappt und
aufgestellt werden kann. In diesem unbelasteten Zustand
wird das Gestell durch den Ring ausreichend stabilisiert,
so daß sich beim nachfolgenden Anbau eines
Stabilisierungselements und/oder beim Aufsetzen einer
Tisch- oder Sitzfläche keine Probleme ergeben.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Stäbe aus
einem formstabilen, aber geringfügig elastischen Werkstoff
wie Holz gefertigt sind. Damit in zusammengelegtem
Zustand kein Stab verloren geht, sollte der Innendurchmesser
des Rings gem. einem vorhergehenden
Merkmal etwas kleiner sein als ein um die Stäbe umbeschriebener
Kreis. Wenn die Stäbe zumindest begrenzt
elastisch sind, so verformen sie sich geringfügig, wobei
sich eine reibungserzeugende Rückstellkraft einstellt.
Da die Stäbe andererseits jedoch stabil genug sein müssen,
um beispielsweise die Gewichtskraft einer sitzenden
Person übertragen zu können, muß ein werkstoffmäßiger
Kompromiß angestrebt werden. Dieser kann
darin bestehen, daß die Stäbe aus relativ hartem und
dadurch einerseits formstabilen, aber andererseits auch
bei begrenzter Druckkraft elastisch reagierendem Holz
gefertigt sind.
Bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen Un
tergestells für einen Hocker ist es vorteilhaft, daß die
Sitzfläche aus einem biegsamen, aber reißfesten Werk
stoff wie Leder oder Segeltuch besteht. Diese Maßnah
me vereinigt eine Vielzahl von Vorteilen in sich. Auf
grund der festen Werkstoffeigenschaften ist eine derar
tige Sitzfläche in der Lage, eine drehmomentkompen
sierende Funktion zu übernehmen, so daß weitere Sta
bilisierungselemente entbehrlich sind. Eine biegsame
Sitzfläche paßt sich optimal den Körperformen einer
sitzenden Person an und vermittelt dadurch ein Höchst
maß an Bequemlichkeit. Schließlich kann eine biegsame
Sitzfläche in zusammengelegtem Zustand um die anein
andergelegten Stäbe geschlungen und beispielsweise
vermittels einer Schnur festgebunden werden. Hier
durch ist der Raumbedarf des gesamten Möbels in der
Transportstellung auf das absolute Minimum reduziert.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Zuschnitt
der Sitzfläche etwa die Form eines regelmäßigen Viel
ecks aufweist, wobei die Anzahl von dessen Ecken der
Anzahl der Stäbe entspricht. Diese Form stimmt etwa
mit demjenigen n-Eck überein, dessen Ecken durch die
Enden der aufgespreizten Stäbe gebildet sind. Wenn
eine derartige Sitzfläche in belastetem Zustand durch
das Gewicht einer sitzenden Person gespannt wird, so
wirkt sie gleichzeitig als drehmomentkompensierendes
Stabilisierungselement, indem die durch je eine Seite
des Zuschnitt-Vielecks vorgegebenen Abstände zwi
schen zwei benachbarten Stabenden begrenzt werden.
Während eine weitere Reduzierung des Zuschnitts der
Sitzfläche deren Stabilität gefährden könnte, so würde
eine Vergrößerung des Zuschnitts zu einem losen und
dadurch unschönen Herabhängen der betreffenden
Sitzflächenteile führen.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß an der Unterseite
des Sitzflächenzuschnitts im Bereich der Ecken je eine
dreieckförmige, zur Mitte des Zuschnitts hin offene Ta
sche zur Aufnahme je eines Stabendes angeordnet ist.
Den biegsamen Werkstoffeigenschaften der erfindungs
gemäßen Hockersitzfläche entsprechend sind die Auf
nahmevorrichtungen für die Stabenden als Taschen aus
gebildet, in welche die Stabenden lose eingeschoben
werden können. Aufgrund der in ihrem oberen Bereich
nach außen divergierenden Stäbe entsteht eine form
schlüssige und dadurch stabile Verbindung zwischen
diesen und der Sitzfläche, welche bei Belastung der Sitz
fläche sogar noch weiter verstärkt wird. Durch die drei
eckige Form der Taschen wird die Sitzfläche auf den
Stabenden präzise festgelegt. Darüber hinaus sind die
Stabenden maximal nach außen verschoben, so daß in
der Mitte eine große Sitzfläche verbleibt.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß
zur Bildung je einer Tasche ein auf der Unterseite des
Sitzflächenzuschnitts aufgesetzter, dreieckförmiger Zu
schnitt entlang des Umfangsrands des Sitzflächenzu
schnitts fest angenäht ist. Diese höchst einfache Maß
nahme ist dennoch zur Bildung einer stabilen Tasche
völlig ausreichend.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten auf der
Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Klapphockers,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ringebene bei zusam
mengeklapptem Untergestell sowie
Fig. 3 die Unterseite der Sitzfläche gem. Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Erfindung beispielhaft anhand eines
Klapphockers 1 veranschaulicht. Dessen Untergestell 2
umfaßt drei Holzstäbe 3 sowie einen Metallring 4. Die
Sitzfläche 5 des Klapphockers 1 ist aus Leder gefertigt.
In der Transportstellung ist die Sitzfläche 5 von den
Stäben 3 abgenommen. Die Stäbe 3 sind parallel anein
andergelegt und werden in dieser Position durch den
Ring 4 zusammengehalten. Fig. 2 zeigt einen Quer
schnitt durch das zusammengelegte Untergestell 2 in
nerhalb der Ebene des Rings 4. Man erkennt, daß der
Durchmesser der Innenseite 6 des Rings 4 etwa dem
Durchmesser eines um die aneinandergelegten Stäbe 3
unbeschriebenen Kreises entspricht. Aus diesem Grund
berührt jeder Stab 3 die beiden anderen Stäbe 3 auf je
einer achsparallelen Berührungslinie 7, während sich ein
zusätzlicher Berührungspunkt S mit der Innenseite 6 des
Rings 4 ergibt. Auf diese Art ist jeder Stab 3 zwischen
den anderen beiden Stäben 3 und dem Ring 4 einge
klemmt und daher durch Reibschluß an einem Heraus
rutschen aus der Ringöffnung 9 gehindert.
Um eine einen guten Reibschluß erzeugende, hohe
Anpreßkraft entlang der Berührungslinien 7 und -punk
te 8 zu erhalten, kann der Innendurchmesser der Ring
öffnung 9 um geringes Maß zu klein bemessen sein, so
daß der Ring 4 unter Kraftanwendung auf die Stäbe 3
aufgeschoben werden muß, dann jedoch eine minimale
und daher elastisch zurückfedernde Verformung der ge
genüber dem harten Ring 4 weicheren Stäbe 3 hervor
ruft. Hierdurch ergibt sich ein Reibschluß, der dafür
sorgt, daß der Ring 4 an jeder Position entlang der
zusammengelegten Stäbe 3 haften bleibt.
In zusammengelegtem Zustand kann die biegsame
Sitzfläche 5 neben dem Ring 4 um die parallel aneinan
dergelegten Stäbe 3 geschlungen und beispielsweise mit
Hilfe einer Schnur fixiert werden, so daß der Klapphoc
ker 1 in der Transportstellung nur eine nahezu eindi
mensionale Erstreckung aufweist und daher problemlos
überall, beispielsweise sogar innerhalb eines Rucksacks,
verstaut werden kann. Der erfindungsgemäße Klapp
hocker 1 eignet sich aus diesem Grund und auch wegen
des geringen Gewichts der wenigen Teile 3, 4, 5 hervor
ragend zum Mitführen bei Ausflügen, Wanderungen so
wie allerlei Veranstaltungen im Freien wie z. B. Kundge
bungen oder Prozessionen.
Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Klapphoc
kers 1 wird die Sitzfläche 5 von den aneinandergelegten
Stäben 3 entfernt. Daraufhin werden die Stäbe 3 in die in
Fig. 1 wiedergegebene, ausgeschwenkte Position über
führt. Hierzu ergreift der Benutzer den etwa mittig auf
die Stäbe 3 aufgeschobenen Ring 4 und schwenkt die
oberen Stabenden 10 etwa tangential zum Ring 4 zur
Seite. Da die Stäbe 3 nun nicht mehr parallel zueinander
ausgerichtet sind, verkürzen sich die Berührungsflächen
7 zwischen je zwei Stäben 3 von der ursprünglich linien
artigen Form auf etwa Punktform, während die Berüh
rungspunkte 8 etwa unverändert bleiben. Zwar ver
schwenken bei der Verdrehung eines Stabs 3 die ande
ren Stäbe 3 automatisch um einen gewissen Winkel, um
den Hocker 1 jedoch vollständig auseinanderzuklappen,
sollte die Bedienperson reihum alle drei Stäbe manuell
verschwenken.
Hierbei erfolgt die Verschwenkung der Stäbe 3 zu
nächst nahezu reibungsfrei und daher leichtgängig, bis
ein bestimmter Ausschwenkwinkel erreicht und ein wei
teres Kippen der Stäbe 3 von dem nun als Begrenzungs
element wirkenden Ring 4 unterbunden wird. Dies re
sultiert daraus, daß die in Fig. 2 zu sehenden, schraffier
ten Schnittflächen der querschnittlich kreisrunden Stä
be 3 entlang der durch die Ausnehmung 9 bzw. den Ring
4 gebildeten Ebene sich beim Ausschwenken der Stäbe
3 von ihrer ursprünglichen Kreisform in eine elliptische
Gestalt verformen. Dabei nimmt mit zunehmendem
Schwenkwinkel eines Stabs die Länge der zu dem an
grenzenden Bereich des Rings 4 etwa parallelen Halb
achse dieser Ellipse kontinuierlich zu, so daß sich der
Krümmungsradius der Schnittflächen im Bereich des
Berührungspunkts 8 mit dem Ring 4 ebenfalls vergrö
ßert. Bei einem bestimmten Schwenkwinkel ist dieser
Krümmungsradius gleich dem Krümmungsradius der
Innenseite 6 des Rings 4, so daß ein weiteres Ver
schwenken nicht mehr möglich ist.
Das Untergestell 2 steht nun in aufgeklappter Stel
lung auch ohne aufgeschobene Sitzfläche 5 stabil. Als
letzter Schritt wird nun die Sitzfläche 5 an den oberen
Stabenden 10 festgelegt.
Die Sitzfläche 5 hat eine etwa dreieckige Gestalt. Zur
Fixierung je eines Stabendes 10 ist an der Unterseite 11
der Sitzfläche 5 im Bereich aller drei Ecken 12 je ein
ebenfalls etwa dreieckiger Zuschnitt 13 vermittels eines
dicken Riemens 14 aufgenäht.
Die dreieckigen Zuschnitte 13 weisen etwa die Form
von gleichschenkligen Dreiecken auf, wobei der Winkel
an der Spitze dieser Dreiecke etwas größer ist als der
Winkel an der betreffenden Ecke 12 der Sitzfläche 5,
welcher etwa 60° beträgt. Hierdurch stülpen sich die
Zuschnitte 13 von der Sitzfläche 5 weg, so daß je eine
taschenartige Öffnung 15 entsteht.
Diese taschenartigen Öffnungen 15 werden nun über
je eines der oberen Stabenden 10 gestülpt, so daß die
Sitzfläche 5 die in Fig. 1 wiedergegebene, leicht durch
hängende Form einnimmt. Diese Form entspricht be
reits in belastetem Zustand ziemlich genau der Körper
form einer sitzenden Person und weist aus diesem
Grund ein Höchstmaß an Bequemlichkeit auf.
Die Stäbe haben eine Länge von jeweils etwa 80 cm,
so daß sich bei Neigung gegenüber der Vertikalen von
etwa 30° und einem entsprechendem Durchhang der
Sitzfläche 5 eine mittlere Sitzhöhe von etwa 60 cm er
gibt, welche eine aufrechte Sitzhaltung fördert. Auf
grund der Verwendung von drei Stäben kann der erfin
dungsgemäße Klapphocker 1 niemals wackeln und eig
net sich aus diesem Grund hervorragend auch für un
ebene Untergründe. Damit der erfindungsgemäße
Klapphocker 1 auch bei weicheren Unterböden nicht
übermäßig einsinkt, sowie auch zur Vermeidung von
Verletzungen sind beide Enden 10, 16 jedes Stabs 3 etwa
kalottenförmig abgerundet.
Die Stabilität des Klapphockers 1 wird weiterhin da
durch erhöht, daß sowohl die oberen Stabenden 10 als
auch die unteren Stabenden 16 jeweils die Ecken eines
etwa gleichseitigen Dreiecks bilden. Die Verbindungsli
nien zweier Stabenden 16 weisen in diesem Zustand
einen maximalen Abstand zum Mittelpunkt eines um
das betreffende, etwa gleichseitige Dreieck umbeschrie
benen Kreises auf. Da bei etwa horizontalem Unter
grund der Mittelpunkt dieses Kreises sich etwa vertikal
unterhalb des Schwerpunkts der gesamten Anordnung
befindet, wird die Standfestigkeit des Klapphockers 1
optimiert. Denn beim Umkippen müßte der Klapphoc
ker um eine der Seiten des die unteren Stabenden 16
miteinander verbindenden, gleichseitigen Dreiecks kip
pen, wobei der etwa oberhalb des Mittelpunkts eines
umbeschriebenen Kreises befindliche Schwerpunkt zu
nächst nach oben verschwenkt werden müßte.
Eine aus diesen Gründen vorteilhafte, einem gleich
seitigen Dreieck entsprechende Standfläche des erfin
dungsgemäßen Klapphockers 1 wird einerseits durch
die in der Ebene der Ausnehmung 9 isotrope Gestalt des
Rings 4, andererseits durch die einem gleichseitigen
Dreieck entsprechende Grundform der Sitzfläche 5 her
vorgerufen.
Nimmt eine Person auf einem solchermaßen stabil
aufgestelltem, erfindungsgemäßen Klapphocker 1 Platz,
so verteilt sich ihre Gewichtskraft zu etwa gleichen Tei
len auf die oberen drei Stabenden 10. Aufgrund von
deren Neigung gegenüber der Vertikalen von etwa 30°
werden die Stäbe 3 durch die etwa vertikalen Gewichts
kräfte zunächst nicht nur in axialer Richtung belastet.
Durch Zerlegung der an einem oberen Stabende 10 an
greifenden Gewichtskraft in eine zum Stab 3 parallele
und in eine zu diesem etwa lotrechte Komponente er
kennt man, daß neben einer achsparallelen Schubkraft
auch ein Drehmoment auftritt, welches bestrebt ist, den
betreffenden Stab 3 gegenüber der Vertikalen stärker
zu neigen, damit sich die Höhe der Sitzfläche 5 reduzie
re. Der Drehpunkt für eine entsprechende Drehbewe
gung wäre der Ring 4, da die Stäbe in diesem Bereich
begrenzt verdrehbar, ansonsten jedoch weitgehend un
verrückbar festgelegt sind.
Bei einer Gesamtlänge eines Stabs 3 von etwa 80 cm
und etwa mittig angeordnetem Ring 4 beträgt somit der
Hebelarm für eine im Bereich des oberen Stabendes 10
angreifende, lotrecht zum Stab 3 gerichtete Kraftkom
ponente etwa 40 cm, so daß sich ein beträchtliches
Drehmoment ergibt.
Zwar könnte ein solches Drehmoment dadurch kom
pensiert werden, daß ab einem Verschwenkwinkel, bei
dem die in der Ebene der Ausnehmung 9 des Rings 4
liegende Schnittfigur des betreffenden Stabs 3 derart
elliptisch verzerrt ist, daß ihr Krümmungsradius im Be
reich des Berührungspunkts 8 etwa dem Radius der In
nenseite 6 des Rings 4 entspricht, da in dieser Position
ein weiteres Verschwenken eines Stabs 3 zunächst
durch Formschluß verhindert wird. Aufgrund der quer
schnittlich etwa kreisförmigen Krümmung des torusar
tigen Rings 4, welche erforderlich ist, um beim Überfüh
ren des erfindungsgemäßen Untergestells 2 von der
Transport- in die Gebrauchsstellung für eine nahezu
punktförmige Berührungsfläche 8 zwischen Stab 3 und
Ring 4 zu sorgen, damit nur geringe Reibungskräfte
auftreten und eine leichtgängige Bewegung möglich ist,
weist die bei maximaler Verschwenkung etwa linienför
mige Berührungsfläche 8 auch in diesem Zustand nur
einen sehr geringen Flächeninhalt auf. Da zudem die
Endpunkte der linienförmigen Berührungsfläche 8 nur
einen minimalen Abstand zum Drehpunkt des Stabs 3
aufweisen, könnte ein im Bereich des Stabendes 10 an
greifendes Drehmoment wegen des äußerst geringen
Hebelarms nur durch eine immens hohe Gegenkraft
ausgeglichen werden, so daß bei einer derartigen Kom
pensation extrem hohe Flächendrücke aufträten, welche
bleibende Verformungen der Stäbe 3 zur Folge hätten.
Der Ring 4 eignet sich demnach nicht zur Kompensa
tion des an den Stabenden 10 angreifenden Drehmo
ments.
Deshalb findet bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen
Klapphocker 1 eine zusätzliche Drehmomentkompen
sation durch die Sitzfläche 5 statt. Wie man Fig. 3 ent
nehmen kann, sind die Längsachsen der taschenartigen
Öffnungen 15 etwa zum Mittelpunkt der Sitzfläche 5
gerichtet. Dabei ist der Öffnungswinkel der auf die Eck
bereiche 12 der Unterseite 11 der Sitzfläche 5 aufgenäh
ten Zuschnitte 13 so bemessen, daß die oberen Staben
den 10 im Bereich von deren außenliegenden Seiten 17
formschlüssig umgriffen werden.
Die Taschen 15 sind daher in der Lage, etwa horizon
tal nach außen gerichtete Kräfte der oberen Stabenden
10 auf die biegsame, ansonsten aber undehnbare Sitzflä
che 5 zu übertragen, so daß ein weiteres Ausschwenken
der Stäbe 3 nicht möglich ist. Aus diesem Grund werden
die Oberflächen 18 der aus Holz bestehenden und daher
prinzipiell verformbaren Stäbe 3 insbesondere im Be
reich des Rings 4 geschont. Außerdem werden die Stäbe
3 in ihrem oberen Bereich nur in axialer Richtung auf
Schub belastet, so daß eine Beschädigung auch durch
schwere Personen ausgeschlossen ist.
Wie man unschwer erkennt, wird weder die Funk
tionsfähigkeit noch die Stabilität des Untergestells 2 be
einträchtigt, wenn die Sitzfläche 5 aus einem steifen
Werkstoff wie beispielsweise Holz oder Kunststoff ge
fertigt ist. Aus diesem Grund lassen sich nach dem sel
ben Prinzip ohne weiteres Klapptische konstruieren.
Claims (15)
1. Zusammenklappbares Untergestell für Möbel,
insbesondere für einen Hocker, Stuhl oder Tisch, mit
mindestens drei, gemeinsam von einem stabilen Ring (4)
aus steifem Werkstoff derart umgriffenen Stäben (3),
daß diese von einer parallel ausgerichteten
Transportstellung in eine Gebrauchsstellung
verschwenkbar sind, in der die Stäbe (3) entlang der
Mantelfläche eines Doppelkegels verlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) einen
gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und der lichte
Durchmesser der Ringöffnung (9) gleich oder
geringfügig kleiner ist als der Durchmesser eines um
die parallel ausgerichteten, aneinandergelegten Stäbe
(3) umbeschriebenen Kreises.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stäbe (3) in der Gebrauchsstellung einen Win
kel mit der lotrecht zur Ringebene (9) verlaufenden
Symmetrieachse des Rings (4) einschließen, welcher
zwischen 20 und 40 Grad be
trägt.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die auf demselben Kegel des Doppelkegels
befindlichen Stabenden (10; 16) durch ein zur Ringe
bene (9) etwa paralleles Stabilisierungselement mit
einander gekoppelt sind.
4. Untergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Stabenden (10) in dafür vorgesehene
Aufnahmevorrichtungen (15) an der Unterseite (11) des
Hocker- oder Stuhlsitzes (5) oder der Tischplatte ein
schiebbar und/oder einrastbar sind.
5. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Stäbe (3) gleiche
Länge aufweisen.
6. Untergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Stäbe (3) bis zu der selben Länge durch den
Ring (4) hindurchgeschoben sind.
7. Untergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (4) etwa mittig auf die Stäbe (3) auf
geschoben ist.
8. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf denselben Teilke
geln befindlichen Stabenden (10; 16) je zweier benach
barter Stäbe (3) in der Gebrauchsstellung gleiche Ab
stände aufweisen.
9. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) einen runden
Querschnitt mit etwa identischem Radius aufweisen.
10. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stäbe (3)
höchstens fünf beträgt.
11. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) die Form ei
nes Torus aufweist.
12. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) aus einem
formstabilen, aber geringfügig elastischen Werkstoff
gefertigt sind.
13. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche
für einen Hocker, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sitzfläche (5) aus einem biegsamen, aber reißfe
sten Werkstoff besteht.
14. Untergestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zuschnitt der Sitzfläche (5) etwa die Form eines
regelmäßigen Vielecks aufweist, wobei die Anzahl von
dessen Ecken (12) der Anzahl der Stäbe (3) entspricht.
15. Untergestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Unterseite (11) des Sitzflächenzuschnitts (5) im
Bereich der Ecken (12) je eine dreieckförmige, zur
Mitte des Zuschnitts (5) hin offene Tasche (15) zur
Aufnahme je eines Stabendes (10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4406334A DE4406334C2 (de) | 1993-11-03 | 1994-02-28 | Zusammenklappbares Untergestell für einen Hocker, Stuhl oder Tisch |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337458 | 1993-11-03 | ||
DE4406334A DE4406334C2 (de) | 1993-11-03 | 1994-02-28 | Zusammenklappbares Untergestell für einen Hocker, Stuhl oder Tisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406334A1 DE4406334A1 (de) | 1995-05-11 |
DE4406334C2 true DE4406334C2 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=6501663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4406334A Expired - Fee Related DE4406334C2 (de) | 1993-11-03 | 1994-02-28 | Zusammenklappbares Untergestell für einen Hocker, Stuhl oder Tisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406334C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014002916A1 (de) * | 2014-02-28 | 2015-09-03 | Cascade Designs, Inc. | Mobiles Möbelstück, insbesondere Stuhl |
CN108741840A (zh) * | 2018-05-23 | 2018-11-06 | 泉里志 | 折叠坐具 |
DE102011054611B4 (de) | 2010-10-28 | 2022-08-18 | Jeh-kun Lah | Portabler Stuhl |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018123101B3 (de) | 2018-09-20 | 2019-06-19 | Löffler GmbH | Verbindungselement für Möbelstäbe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR415958A (fr) * | 1910-05-13 | 1910-10-08 | Louis Cyprien Alix Marchand | Canne-siège |
DE3642622C2 (de) * | 1986-12-13 | 1994-10-13 | Otto Behrendt | Gelenk für einen in einen Sitz umwandelbaren Spazierstock |
DE8903009U1 (de) * | 1989-03-11 | 1989-05-03 | Albrecht Kind Gmbh & Co, 5270 Gummersbach | Jagdsitzstock |
-
1994
- 1994-02-28 DE DE4406334A patent/DE4406334C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011054611B4 (de) | 2010-10-28 | 2022-08-18 | Jeh-kun Lah | Portabler Stuhl |
DE102014002916A1 (de) * | 2014-02-28 | 2015-09-03 | Cascade Designs, Inc. | Mobiles Möbelstück, insbesondere Stuhl |
CN108741840A (zh) * | 2018-05-23 | 2018-11-06 | 泉里志 | 折叠坐具 |
CN108741840B (zh) * | 2018-05-23 | 2021-10-08 | 泉里志 | 折叠坐具 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4406334A1 (de) | 1995-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3920660C2 (de) | Golftasche mit einem ausklapppbaren Taschenständer | |
DE3879714T2 (de) | Ergonomischer stuhl mit einem verstellbaren sitz. | |
EP0432576A2 (de) | Sonnenschirm | |
AT5165U1 (de) | Freiarmschirm | |
DE69910410T2 (de) | Verstellbarer stuhl | |
EP1915922B1 (de) | Klapptisch | |
EP0013948B1 (de) | Stativ für optische Geräte, insbesondere Kameras | |
DE4406334C2 (de) | Zusammenklappbares Untergestell für einen Hocker, Stuhl oder Tisch | |
DE102014001837B3 (de) | Stützfuß für eine Schubkarre | |
DE3515301C1 (de) | Rollvorrichtung für einen Stuhl | |
DE69822155T2 (de) | Teppichspannsystem | |
DE2218022A1 (de) | Stapelbarer stuhl | |
DE102008003671B4 (de) | Gepäckablage | |
DE2918037C2 (de) | ||
DE102004043192B4 (de) | Tisch | |
DE1654631A1 (de) | Universaltisch | |
DE3642622A1 (de) | Gelenk eines in einen dreibeinsitzschemel umwandelbaren spazierstockes | |
DE29707919U1 (de) | Fahrbarer Sonnenschirmständer | |
DE315275C (de) | ||
EP1038465A2 (de) | Schirmständer | |
DE202010013732U1 (de) | Anordnung zum Schutz von Lebensmitteln vor Sonnenstrahlung | |
DE10155208A1 (de) | Mobiler Ständer für einen beweglichen Gegenstand | |
EP3991601A1 (de) | Bein oder basis mit zumindest einem selbsttätig verschwenk und/oder verdrehbaren fuss | |
DE10139982A1 (de) | Mobile Rückenlehne | |
DE202018104999U1 (de) | Faltmechanismus für ein Möbelstück |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |