DE4406334C2 - Zusammenklappbares Untergestell für einen Hocker, Stuhl oder Tisch - Google Patents

Zusammenklappbares Untergestell für einen Hocker, Stuhl oder Tisch

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Description

Die Erfindung richtet sich auf ein zusammenklappbares Un­ tergestell für Möbel, insbesondere für einen Hocker, Stuhl oder Tisch, mit mindestens drei, gemeinsam von einem stabi­ len Ring aus steifem Werkstoff derart umgriffenen Stäben, daß diese von einer parallel ausgerichteten Transportstel­ lung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar sind, in der die Stäbe entlang der Mantelfläche eines Doppelkegels ver­ laufen.
Zusammenklappbare Möbel wie Hocker, Stühle oder Tische ha­ ben den Vorteil, daß sie in zusammengelegtem Zustand nur einen Bruchteil ihres normalen Raums beanspruchen. Sie kön­ nen daher ohne weiteres beispielsweise im Kofferraum eines Personenkraftwagens untergebracht und transportiert werden. Sie eignen sich aus diesem Grund besonders für Tätigkeiten im Freien wie Angeln oder Campen sowie bei der Jagd. Dar­ über hinaus bieten sie zusätzliche Sitzmöglichkeiten bei Sportveranstaltungen, beispielsweise bei Fußballspielen, oder in überfüllten Hörsälen. Zusammenlegbare Möbel lassen sich darüber hinaus auch direkt leicht verstauen, so daß sie insbesondere in kleinen Wohnungen oder Studentenzimmern Verwendung finden können.
Der Transport sowie die Aufbewahrung zusammengeklappter Mö­ bel ist um so einfacher, je kleiner die Möbel in diesem Zu­ stand sind. Die Reduzierung des Platzbedarfs im zusammenge­ legten Zustand stößt jedoch bei herkömmlichen Möbeln an Grenzen, da sie nach dem Auseinanderklappen eine ausrei­ chende Stabilität aufweisen müssen und aus diesem Grund zu­ meist aus mehreren, rahmenartigen Elementen aufgebaut sind.
Derartige Elemente bedingen jedoch auch nach dem Zusammen­ klappen noch einen flächigen Platzbedarf, so daß derartige Möbel aufeinandergeschichtet werden müssen und dadurch in ihrer Gesamtheit ein großes Volumen beanspruchen.
Darüber hinaus sind derartige rahmenartige Konstruktionen zumeist technisch anspruchsvoll, erfordern daher die Anfer­ tigung teurer Spezialelemente sowie deren zeitintensiven Zusammenbau, was ein ungünstiges Preis-Leistungs-Verhältnis zur Folge hat und viele Interessenten vom Erwerb eines der­ artigen zusammenlegbaren Möbels abhält.
Deshalb ist bspw. in der FR-PS 415 958 ein Untergestell für einen Hocker vorgeschlagen worden, das zusammengeklappt und in diesem Zustand als Spazierstock verwendet werden kann. Um aus dem Spazierstock einen Hocker herzustellen, wird nach Abschrauben des Handgriffs der Stock in der Mitte aus­ einandergeschraubt. Das obere Teil ist in Längsrichtung unterteilt, wobei jedes Teil einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. Insgesamt ergeben sich somit drei etwa gleichlange Stäbe, die anschließend gemeinsam durch die etwa dreieckige Öffnung eines Ringelements geschoben werden. Zur Bildung des Hockeruntergestells werden die drei Stäbe anschließend von der zunächst parallelen Montageposi­ tion in eine gespreizte Stellung bewegt, wo sie etwa ent­ lang der Mantelfläche eines Doppelkegels verlaufen, dessen Symmetriepunkt sich etwa auf der Höhe des Ringelements be­ findet. Bei diesem Spreizvorgang vergrößert sich der in der Ebene des Ringelements gemessene Querschnitt der drei Stäbe. Da diese sich ursprünglich in jeweils einer Ecke der dreieckförmigen Ausnehmung des Ringelements befinden, wan­ dern sie infolge der Querschnittsvergrößerung zur Mitte der Ringausnehmung. Um dies zu ermöglichen, ist die dreieckige Ausnehmung des Ringelements größer bemessen als der Quer­ schnitt der parallel ausgerichteten, aneinandergelegten Stäbe. Da das Ringelement somit lose auf den Stäben sitzt, ist ein zusätzliches, zwischen den Stäben anzuordnendes Spreizelement notwendig, das anschließend etwa mittig sowie lotrecht durch die dreieckförmige Öffnung geschoben wird. Dieses Spreizelement ist als Gewindebolzen ausgeführt, an dessen beiden Enden Flügelmuttern aufschraubbar sind, wel­ che die Stäbe in ihrer Spreizstellung nach außen gegen das Ringelement drücken und dadurch für einen festen Halt des­ selben auf den Stäben sorgen. Sobald das Untergestell fer­ tig ist, wird ein Stoffsitz über die oberen Enden der Stäbe geschoben, und der Hocker ist fertig. Der Nachteil dieser Anordnung ist, daß - bedingt durch die dreieckige Form des Ringelements - ein Festklemmen des Ringelements auf den Stäben nicht möglich und daher ein zusätzliches Spreizele­ ment notwendig ist. Dieses Spreizelement kompliziert die ganze Anordnung und damit auch Auf- und Abbau des Möbels und birgt die zusätzliche Gefahr des Verlorengehens in sich.
Eine ähnliche, jedoch geringfügig verbesserte Konstruktion zeigt die DE-OS 36 42 622. Bei dieser sind an einem ein­ stückigen Spazierstock vermittels eines Gelenks zwei zu­ sätzliche, kürzere Stäbe angelenkt, die sich gegenüber dem Spazierstock in dem Drehgelenk derart verdrehen lassen, daß die Stäbe und der Spazierstock etwa entlang der Mantelflä­ che eines Doppelkegels verlaufen. Bei diesem Auseinander­ klappen faltet sich zusätzlich eine Sitzfolie aus, die an den oberen Enden der beiden Stäbe sowie im oberen Bereich des Spazierstocks befestigt ist. Das Drehgelenk ist dadurch gebildet, daß auf den beiden Stäben sowie auf dem Spazier­ stock in jeweils etwa gleicher Höhe je ein Kugelring mit einer dem betreffenden Rohrdurchmesser entsprechenden Boh­ rung aufgeschoben und mittels Metallkleber befestigt ist.
Diese Kugelringe liegen innen aneinander an und werden außen von einem zylindrischen Haltering aus Stahl umschlos­ sen, dessen Innendurchmesser so bemessen ist, daß die Ku­ gelringe mit geringem Spielraum zusammengehalten werden. Im Bereich der Berührungspunkte zwischen dem Haltering und den Kugelringen ist der äußere Ring mit je einer Verformung versehen, welche in ihrer Krümmung etwa dem betreffenden Kugelring entspricht und diesen dadurch fixiert. Infolge der äußeren Krümmung der Kugelringe können die beiden Stäbe und der Spazierstock jeweils um den Mittelpunkt ihres Ku­ gelrings in die auseinandergespreizte Stellung verschwen­ ken. Allerdings müssen die Kugelringe aus Stabilitätsgrün­ den auf den Stäben wie auch auf dem Spazierstock unverrück­ bar festgelegt sein, so daß eine nachträgliche Anpassung der Konstruktion an Bodenunebenheiten nicht möglich ist. Auch ist die Herstellung eines derartigen Gelenks sehr kom­ pliziert, da zunächst Metallkugeln gegossen und anschlie­ ßend zur Bildung der Kugelringe durchbohrt werden müssen. Diese Kugelringe müssen sodann auf den Stäben und auf dem Spazierstock mittels Klebstoff fixiert werden, wobei eine entsprechend lange Aushärtezeit notwendig ist. Weiterhin muß der Haltering auf die Kugelringe 7 aufgeschoben und durch Umbiegen seiner oberen und unteren Kante im Bereich der Kugelringe an dieselben angepaßt werden.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, insbeson­ dere das Untergestell zusammenklappbarer Möbel derart zu verbessern, daß es an Bodenunebenheiten universell angepaßt werden kann, wobei gleichzeitig die Konstruktion möglichst einfach sein sollte, damit die Handhabung erleichtert und eine wirtschaftliche Herstellung möglich ist.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei einem eingangs be­ schriebenen, gattungsgemäßen, zusammenklappbaren Unterge­ stell für ein Möbel, insbesondere für einen Hocker, Stuhl oder Tisch, vor, daß die Stäbe einen etwa gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und der lichte Durchmesser der Ring­ öffnung gleich oder geringfügig kleiner ist als der Durch­ messer eines um die parallel ausgerichteten, aneinander ge­ legten Stäbe umbeschriebenen Kreises. Der die Stäbe umgrei­ fende Ring bildet demnach ein gemeinsames Lager für alle Stäbe, in welchem dieselben neben einer axialen Verschie­ bung ausschließlich eine Schwenkbewegung gegenüber der die Ringebene lotrecht durchsetzenden Symmetrieachse vollführen können. Durch die Abmessungen der Ringöffnung wird ein An­ schlagelement für die Schwenkbewegung der Stäbe gebildet, das nur eine begrenzte Verschwenkung derselben zuläßt. Dies äußert sich in einem begrenzten Öffnungswinkel des obigen Doppelkegels, so daß sich die Stäbe auch unter Belastung kaum weiter aufspreizen und somit ein stabiles Untergestell bilden, auf dem wahlweise eine Sitzfläche, eine Tischplatte oder dergleichen aufgesetzt werden kann.
Der Öffnungswinkel des Doppelkegels läßt sich insbesondere durch die Gestaltung des steifen Rings beeinflussen. Je grö­ ßer dessen Ausdehnung in Richtung der das Ringfenster lot­ recht durchsetzenden Symmetrieebene im Verhältnis zum Quer­ schnitt seiner Ausnehmung ist, um so mehr nähert sich seine Gestalt der Form einer Hülse und der Öffnungswinkel des Doppelkegels nimmt ab.
Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung liegt darin, daß das gesamte Untergestell in zusammengeklapptem Zustand nur aus mehreren zueinander parallelen, von einem Ring zusammengehaltenen Stäben besteht. In diesem Zustand weist es demnach im Gegensatz zu herkömmlichen Klappmöbeln eine nahezu eindimensionale Ausdehnung auf und läßt sich daher platzsparender unterbringen als die bisher üblichen, rahmenartigen und daher auch in zusammengelegtem Zustand flächigen Bestandteile von zusammenlegbaren Möbeln.
Die Stäbe können aufgrund ihres gleichbleibenden Quer­ schnitts bezüglich des Rings in axialer Richtung beliebig verschoben werden. Auch eine Verdrehung der Stäbe um ihre Längsachse hat keinen Einfluß auf die Funktionsfähigkeit des Klappmechanismus. Andererseits befindet sich zwischen je einem Rundstab und der Innenseite des Rings genau eine Berührungsfläche, während sich zwei weitere Berührungsflä­ chen mit benachbarten Stäben ergeben. Unabhängig vom Schwenkwinkel der Stäbe ist jeder Stab somit zwischen drei punkt- oder linienförmigen Berührungsflächen eingeklemmt, so daß einerseits eine spielfreie Anlenkung gegeben ist, andererseits ein leichtgängiges Verschwenken von der Trans­ port- in die Gebrauchsstellung und zurück möglich ist.
Indem der lichte Durchmesser der Ringöffnung gleich oder geringfügig kleiner ist als der Durchmesser eines um die parallel ausgerichteten, aneinandergelegten Stäbe umbe­ schriebenen Kreises, wird sichergestellt, daß der Ring sowohl bei zusammengelegter als auch bei auseinanderge­ schwenkter Stellung der Stäbe in seiner jeweiligen Position reibschlüssig haftet. Hierdurch ist ein optimaler Zusammen­ halt der Elemente des Untergestells in zusammengelegtem Zu­ stand gewährleistet, so daß ein versehentliches Verloren­ gehen einzelner Teile ausgeschlossen ist. Andererseits klemmt der Ring um so stärker fest, je weiter die Stäbe ausgeschwenkt werden. Dadurch ist völlig ausgeschlossen, daß der Ring in aufgestelltem Zustand verrutscht und da­ durch ein Sitzmöbel beispielsweise bei Belastung nachgibt.
Die erfindungsgemäßen Möbel sind aus diesem Grund minde­ stens genauso stabil wie herkömmliche, aus starren Rahmen aufgebaute Möbel. Demzufolge ist auch ein zusätzliches Spreizelement überflüssig.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Stäbe in der Ge­ brauchsstellung einen Winkel mit der lotrecht zur Ringflä­ che verlaufenden Symmetrieachse des Rings einschließen, der etwa zwischen 20° und 40°, vorzugsweise etwa 30° beträgt. Ein derartiger Öffnungswinkel stellt einen optimalen Kom­ promiß dar zwischen einer hohen Stabilität des Möbels ins­ gesamt einerseits sowie der mechanischen Beanspruchung des Rings und der diesen durchsetzenden Bereiche der Stäbe an­ dererseits. Zur Erhöhung der Standfestigkeit eines Möbels mit dem erfindungsgemäßen Untergestell sollte der Neigungs­ winkel der Stäbe möglichst groß sein, damit ihre den Erdbo­ den berührenden Fußpunkte möglichst weit auseinander liegen und ein Kippen des Möbels erschweren. Bei einem der­ art großen Neigungswinkel werden jedoch einerseits die Stäbe nicht mehr in etwa axialer Richtung auf Schub be­ ansprucht, sondern in besonders starkem Maße auch auf Bie­ gung. Aus diesem Grund müßte der Stabquerschnitt entspre­ chend erhöht werden. Außerdem wird der die Stäbe zusammen­ haltende Ring einer starken radialen Dehnungskraft unter­ worfen. Insbesondere die sehr kleinen Berührungsflächen zwischen dem Ring und den Stäben sind in diesem Fall einer besonders starken Druckbeanspruchung ausgesetzt, welche bei demjenigen Element, welches aus dem weicheren Werkstoff ge­ fertigt ist, zu bleibenden Verformungen führt. Aufgrund dieser statischen Zusammenhänge ist der Neigungswinkel der Stäbe begrenzt. Als optimaler Kompromiß wurde ein Winkel von etwa 30° ermittelt.
Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, daß die auf dem selben Kegel des Doppelkegels befindlichen Stabenden durch ein zur Ringebene etwa paralleles Stabilisierungselement miteinander gekoppelt sind. Falls eine durch das Gewicht einer sitzenden Person belastete, in sich steife Sitzfläche einfach auf die oberen Stabenden des auseinandergeklappten Untergestells aufgelegt wäre, so hätte die vertikale Ge­ wichtskraft der sitzenden Person neben einer axialen Schub­ belastung der Stäbe auch ein Drehmoment zur Folge, welches bestrebt wäre, den betreffenden Stab weiter nach außen in eine etwa horizontale Position zu verschwenken, um die Sitzhöhe des Möbels zu reduzieren. Dieses Drehmoment hat je nach Gewicht der sitzenden Person, Länge und ursprünglichem Neigungswinkel eines Stabs sowie der Gesamtzahl der Stäbe einen variierenden Wert, der jedoch bereits bei durch­ schnittlicher Belastung sehr hoch sein kann.
Damit die Stäbe aufgrund dieses Drehmoments nicht in eine horizontale Lage gedreht werden, muß ein kompensierendes Drehmoment aufgebracht werden. Hierzu wäre ohne die erfindungsgemäße Ausbildung ausschließlich der Ring fähig, da sich nur dieses Element außerhalb der Mantelfläche des Doppelkegels befindet und somit einer Vergrößerung von des­ sen Öffnungswinkel entgegenwirken könnte. Bezüglich des Mittelpunkts einer potentiellen Schwenkbewegung, welche etwa im Mittelpunkt der Berührungsfläche zwischen Stab und Ring liegt, findet die an den oberen Stabenden einwirkende Gewichtskraft eine sehr große Hebellänge von etwa 40 bis 50 cm vor, während der Hebelarm für eine das dadurch hervorge­ rufene Drehmoment kompensierende, von dem Ring aufgebrachte Kraft nur etwa 1 cm beträgt. Zur Kompensation des Drehmo­ ments müßte demnach von dem Ring eine etwa um den Faktor 50 erhöhte Kraft auf die Stäbe ausgeübt werden, so daß im Be­ reich der relativ kleinen Berührungsfläche zwischen Ring und Stäben eine bleibende Verformung des aus dem weicheren Werkstoff gefertigten Elements unausweichlich wäre.
Um diesem nachteiligen Effekt wirkungsvoll zu begegnen, kann eine zusätzliche Drehmomentkompensation vorgesehen sein. Diese besteht gem. der Erfindung darin, daß die Ab­ stände zwischen den auf ein und demselben Kegel des Doppel­ kegels befindlichen Stabenden durch zusätzliche Elemente begrenzt werden. Wenn die Drehmomentkompensation im Bereich der Stabenden vorgenommen wird, ist der Hebelarm maximal, so daß die von dem Kompensationselement aufzunehmenden Kräfte auf ein Minimum reduziert sind. Ein erfindungsgemä­ ßes Kompensations- oder Stabilisierungselement kann aus steifem oder begrenzt verformbaren Werkstoff hergestellt sein; wichtig ist jedoch, daß es kaum dehnbar ist, um eine Vergrößerung des Öffnungswinkels zu unterbinden. Daher kann als Kompensations- oder Stabilisierungselement beispiels­ weise eine reißfeste Schnur Verwendung finden, welche die Stabenden eines Kegels untereinander verbindet. In ausein­ andergeklapptem Zustand des Untergestells weist eine solche Schnur etwa die Form eines regulären Vielecks auf, dessen Eckenzahl mit der Stabzahl korrespondiert.
Bei einer besonders praktischen Ausführungsform sind die oberen Stabenden in dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtungen an der Unterseite des Hocker- oder Stuhlsitzes oder der Tischplatte einschiebbar und/oder einrastbar. Anstelle ei­ nes zusätzlichen Stabilisierungselementes wird hierbei der Hocker- oder Stuhlsitz oder die Tischplatte selbst zur Drehmomentkompensation verwendet. Dies ist einerseits mög­ lich, weil die betreffenden Tisch- oder Sitzflächen aus ei­ nem steifen Werkstoff wie beispielsweise Holz oder Kunst­ stoff gefertigt sind oder aber aus einem reißfesten und da­ her undehnbaren Stoff, so daß sie horizontale Zugkräfte ohne weiteres aufnehmen können. Andererseits ist die ent­ sprechende Tisch- oder Sitzfläche auf den Stabenden aufge­ setzt, wo die aufzunehmende horizontale Kraftkomponente we­ gen des an dieser Stelle maximalen Hebelarms am kleinsten ist, so daß der Werkstoff nicht übermäßig beansprucht wird. Schließlich sind die betreffenden, auf ein erfindungsgemä­ ßes Untergestell aufgesetzten Flächen dem eigentlichen Zweck des Klappmöbels entsprechend sowieso vorhanden, so daß bei der erfindungsgemäßen Kombination von Tisch- oder Sitzfläche und Stabilisierungselement zusätzliche Bauteile entbehrlich werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Anzahl der Stäbe mindestens drei beträgt. Die Anzahl der Stäbe korrespon­ diert mit der Anzahl der Fußpunkte des betreffenden Klappmöbels. Bei Verwendung von weniger als drei Stäben könnte das Untergestell demnach nicht stabilisiert werden, sondern würde sofort nach einer Seite umkippen.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen, daß die Stäbe gleiche Länge aufweisen. Da durch die Verschwenkbewegung der Stäbe begrenzende Stabilisierungselemente wie beispielsweise die Tischplatte selbst sichergestellt ist, daß diese längs der Mantelfläche eines Doppelkegels verlaufen, liegen die St­ abenden je eines Kegels bei erfindungsgemäßer Dimensionie­ rung der Stablänge sowie bei entsprechender axialer Ver­ schiebung derselben bezüglich der Ringfläche auf je einer Ebene, wobei diese beiden Ebenen zueinander parallel orien­ tiert sind. Dies hat zur Folge, daß eine auf das Unterge­ stell aufgesetzte Tischplatte oder Sitzfläche parallel zum Erdboden verläuft. Durch Auswahl eines Platzes mit etwa ho­ rizontalem Untergrund läßt sich ein erfindungsgemäßes Klappmöbel daher auf einfachste Art waagerecht ausrichten.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß alle Stäbe bis zu der selben Länge durch den Ring hindurchgeschoben sind. Be­ trachtet man die beiden Teilkegel des Doppelkegels, wobei deren Grundflächen denjenigen Ebenen entsprechen sollen, die durch die betreffenden Stabenden aufgespannt werden, so haben beide Teilkegel bei entsprechender Anordnung der Stäbe eine gerade Gestalt. Dies bedeutet einerseits, daß die Grundflächen der Kegel kreisförmig sind. Andererseits liegen die Spitzen der beiden Teilkegel jeweils genau lot­ recht über bzw. unter dem Mittelpunkt der betreffenden, kreisförmigen Grundfläche. Somit liegen auch die Umfangsli­ nien der Grundflächen der beiden Teilkegel konzentrisch übereinander. Dies wiederum hat zur Folge, daß der Schwer­ punkt einer aufgesetzten Tischplatte oder Sitzfläche lot­ recht unterstützt wird und das betreffende Klappmöbel aus diesem Grund ein Höchstmaß an Stabilität aufweist.
Besondere Vorteile ergeben sich daraus, daß der Ring etwa mittig auf die Stäbe aufgeschoben ist. Durch diese Ringpo­ sition wird erreicht, daß beide Teilkegel dieselbe Höhe aufweisen. Daraus folgt, daß ihre Grundflächen den selben Radius haben. Da die Stabilität eines erfindungsgemäßen Klappmöbels durch die kleinere der beiden Kegelgrundflächen beschränkt wird, läßt sich durch die erfindungsgemäße Ringposition längs der Stäbe die Standfestigkeit des Unter­ gestells auf einen maximalen Wert erhöhen. Dieses Merkmal ist besonders dann wichtig, wenn die Tisch- oder Sitzfläche nur relativ lose auf die oberen Stabenden aufgelegt ist, da in diesem Fall auch ein Kippen im oberen Bereich des Klappgestells zu befürchten ist. Falls die Tisch- oder Sitzfläche mit den oberen Stabenden dagegen fest verrastet wird, ist es auch möglich, den Ring etwas nach oben zu ver­ schieben, um im Bereich des Erdbodens eine möglichst große Grundfläche eines derartigen, in sich starren Möbels zu gewährleisten.
Weiterhin hat es sich als günstig erwiesen, daß die auf den selben Teilkegeln befindlichen Stabenden je zweier benach­ barter Stäbe in der Gebrauchsstellung gleiche Abstände auf­ weisen. Da die Stabenden gem. obigen Merkmalen darüber hin­ aus auf der Umfangslinie eines Kreises liegen, bilden die Verbindungslinien je zweier benachbarter Stabenden ein re­ gelmäßiges n-Eck, wobei n der Stabanzahl entspricht. Bei­ spielsweise handelt es sich bei dem regelmäßigen n-Eck im Fall von nur drei Stäben um ein gleichseitiges Dreieck, bei vier Stäben dagegen um ein Quadrat. Beiden geometrischen Figuren kann eine Kreislinie umbeschrieben werden.
Wenn die Stabenden gem. diesem erfindungsgemäßen Merkmal auf die Ecken eines regelemäßigen n-Ecks fallen, so ist bei einer gegebenen Stabzahl und bei einem gegebenen Kreisra­ dius der Kegelgrundfläche, welcher von Stablänge, Neigungs­ winkel der Stäbe und Position des Rings beeinflußt wird, der Abstand zwischen den Verbindungslinien je zweier be­ nachbarter Stabenden und dem Mittelpunkt des dem n-Eck um­ beschriebenen Kreises, der sich etwa lotrecht unter dem Schwerpunkt der Tisch- oder Sitzfläche befindet, maximal. Diese Linien, um die das betreffende Möbel beim Umfallen kippt, bestimmen die Standfestigkeit des Klappmöbels. Eine optimale Standsicherheit läßt sich also dadurch bewerkstel­ ligen, daß die Stabenden Eckpunkte eines n-Ecks bilden. Dies kann entweder durch eine spezielle Anordnung der Auf­ nahmevorrichtungen für die Stabenden an die Unterseite der Tisch- oder Sitzfläche und/oder durch entsprechende Gestal­ tung des ringförmigen Gelenkelements sichergestellt sein.
Besondere Vorteile ergeben sich daraus, daß die Anzahl der Stäbe höchstens fünf beträgt. Um während des Aufklappens des erfindungsgemäßen Untergestells aneinander vorbei­ schwenken zu können, müssen die einzelnen Stäbe in zusam­ mengelegtem Zustand etwa kreisförmig aneinandergereiht an der Innenseite der Ausnehmung des Rings anliegen. In diesem Fall verschwenkt beispielsweise von außen gesehen das obere Ende eines Stabs nach links, während sein unteres Ende nach rechts verschwenkt. Da das obere Stabende dabei nach links ausweicht, wird Platz zum Ausschwenken des oberen Stabendes des an der rechten Seite benachbarten Stabs. Befindet sich jedoch ein Stab beispielsweise im Mittelpunkt der Ringaus­ nehmung, so kann dieser nicht verschwenken, weil er an al­ len Seiten von anderen Stäben umgeben ist. Dadurch kann das erfindungsgemäße Untergestell nicht ordnungsgemäß aufge­ klappt werden. Nur bei einer Stabanzahl von bis zu fünf Stäben ist jedoch gewährleistet, daß jeder Stab ständig die Innenseite des Rings berührt. Beispielsweise ist bei sechs Stäben, welche alle an der Innenseite des Rings sowie an zwei benachbarten Stäben anliegen, die mittige Öffnung ge­ rade so groß, daß einer von den Stäben darin Platz findet.
Es ist also nicht ausgeschlossen, daß einer der Stäbe nach innen rutscht und sodann nicht mehr am Ring anliegt. Dieser Stab könnte beim Ausklappen nicht vollständig ausgeschwenkt werden.
Bei einer günstigen Weiterbildung der Erfindung weist der Ring die Form eines Torus auf. In Verbindung mit querschnittlich runden Stäben bietet die Verwendung eines torusförmigen Rings den Vorteil, daß die Berührungsflächen zwischen je einem Stab und dem Ring nahezu punktförmig gestaltet sind, so daß während der Schwenkbewegung keine Reibungskräfte auftreten. Die Punktform der Berührungsflächen ändert sich auch kaum, wenn die Stäbe in die Gebrauchsstellung ausgeschwenkt werden.
Mit zunehmendem Verschwenkwinkel verändert sich jedoch die durch die Ringebene erzeugte Schnittfigur eines Stabs. Während diese Schnittfläche in zusammengelegtem Zustand, bei dem die Stäbe den Ring etwa lotrecht zum Ringfenster durchsetzen, etwa die Form eines Kreises haben, verzerrt sich diese Schnittfläche mit zunehmendem Schwenkwinkel zu der Form einer Ellipse. Hierbei verläuft die längere Halbachse dieser Ellipse etwa rechtwinkelig zum Radius der kreisförmigen Ringfläche.
Somit erhöht sich der Krümmungsradius der an der Innenseite der Ringausnehmung anliegenden Oberflächenbereiche der Stäbe, bis dieser Krümmungsradius bei einem bestimmten Verschwenkwinkel etwa dem Radius der Ringausnehmung entspricht. In diesem Moment vergrößert sich die Berührungsfläche zwischen den Stäben und der Ringinnenseite nahezu abrupt auf einen etwa länglichen Umfangsbereich der Ringinnenseite, so daß durch Formschluß ein weiteres Aufschwenken der Stäbe unterbunden ist.
Dieser Umstand erleichtert das Aufstellen eines erfindungsgemäßen Klappmöbels, indem zunächst das Untergestell für sich genommen auseinandergeklappt und aufgestellt werden kann. In diesem unbelasteten Zustand wird das Gestell durch den Ring ausreichend stabilisiert, so daß sich beim nachfolgenden Anbau eines Stabilisierungselements und/oder beim Aufsetzen einer Tisch- oder Sitzfläche keine Probleme ergeben.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Stäbe aus einem formstabilen, aber geringfügig elastischen Werkstoff wie Holz gefertigt sind. Damit in zusammengelegtem Zustand kein Stab verloren geht, sollte der Innendurchmesser des Rings gem. einem vorhergehenden Merkmal etwas kleiner sein als ein um die Stäbe umbeschriebener Kreis. Wenn die Stäbe zumindest begrenzt elastisch sind, so verformen sie sich geringfügig, wobei sich eine reibungserzeugende Rückstellkraft einstellt. Da die Stäbe andererseits jedoch stabil genug sein müssen, um beispielsweise die Gewichtskraft einer sitzenden Person übertragen zu können, muß ein werkstoffmäßiger Kompromiß angestrebt werden. Dieser kann darin bestehen, daß die Stäbe aus relativ hartem und dadurch einerseits formstabilen, aber andererseits auch bei begrenzter Druckkraft elastisch reagierendem Holz gefertigt sind.
Bei der Verwendung eines erfindungsgemäßen Un­ tergestells für einen Hocker ist es vorteilhaft, daß die Sitzfläche aus einem biegsamen, aber reißfesten Werk­ stoff wie Leder oder Segeltuch besteht. Diese Maßnah­ me vereinigt eine Vielzahl von Vorteilen in sich. Auf­ grund der festen Werkstoffeigenschaften ist eine derar­ tige Sitzfläche in der Lage, eine drehmomentkompen­ sierende Funktion zu übernehmen, so daß weitere Sta­ bilisierungselemente entbehrlich sind. Eine biegsame Sitzfläche paßt sich optimal den Körperformen einer sitzenden Person an und vermittelt dadurch ein Höchst­ maß an Bequemlichkeit. Schließlich kann eine biegsame Sitzfläche in zusammengelegtem Zustand um die anein­ andergelegten Stäbe geschlungen und beispielsweise vermittels einer Schnur festgebunden werden. Hier­ durch ist der Raumbedarf des gesamten Möbels in der Transportstellung auf das absolute Minimum reduziert.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der Zuschnitt der Sitzfläche etwa die Form eines regelmäßigen Viel­ ecks aufweist, wobei die Anzahl von dessen Ecken der Anzahl der Stäbe entspricht. Diese Form stimmt etwa mit demjenigen n-Eck überein, dessen Ecken durch die Enden der aufgespreizten Stäbe gebildet sind. Wenn eine derartige Sitzfläche in belastetem Zustand durch das Gewicht einer sitzenden Person gespannt wird, so wirkt sie gleichzeitig als drehmomentkompensierendes Stabilisierungselement, indem die durch je eine Seite des Zuschnitt-Vielecks vorgegebenen Abstände zwi­ schen zwei benachbarten Stabenden begrenzt werden. Während eine weitere Reduzierung des Zuschnitts der Sitzfläche deren Stabilität gefährden könnte, so würde eine Vergrößerung des Zuschnitts zu einem losen und dadurch unschönen Herabhängen der betreffenden Sitzflächenteile führen.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß an der Unterseite des Sitzflächenzuschnitts im Bereich der Ecken je eine dreieckförmige, zur Mitte des Zuschnitts hin offene Ta­ sche zur Aufnahme je eines Stabendes angeordnet ist. Den biegsamen Werkstoffeigenschaften der erfindungs­ gemäßen Hockersitzfläche entsprechend sind die Auf­ nahmevorrichtungen für die Stabenden als Taschen aus­ gebildet, in welche die Stabenden lose eingeschoben werden können. Aufgrund der in ihrem oberen Bereich nach außen divergierenden Stäbe entsteht eine form­ schlüssige und dadurch stabile Verbindung zwischen diesen und der Sitzfläche, welche bei Belastung der Sitz­ fläche sogar noch weiter verstärkt wird. Durch die drei­ eckige Form der Taschen wird die Sitzfläche auf den Stabenden präzise festgelegt. Darüber hinaus sind die Stabenden maximal nach außen verschoben, so daß in der Mitte eine große Sitzfläche verbleibt.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, daß zur Bildung je einer Tasche ein auf der Unterseite des Sitzflächenzuschnitts aufgesetzter, dreieckförmiger Zu­ schnitt entlang des Umfangsrands des Sitzflächenzu­ schnitts fest angenäht ist. Diese höchst einfache Maß­ nahme ist dennoch zur Bildung einer stabilen Tasche völlig ausreichend.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs­ gemäßen Klapphockers,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Ringebene bei zusam­ mengeklapptem Untergestell sowie
Fig. 3 die Unterseite der Sitzfläche gem. Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Erfindung beispielhaft anhand eines Klapphockers 1 veranschaulicht. Dessen Untergestell 2 umfaßt drei Holzstäbe 3 sowie einen Metallring 4. Die Sitzfläche 5 des Klapphockers 1 ist aus Leder gefertigt.
In der Transportstellung ist die Sitzfläche 5 von den Stäben 3 abgenommen. Die Stäbe 3 sind parallel anein­ andergelegt und werden in dieser Position durch den Ring 4 zusammengehalten. Fig. 2 zeigt einen Quer­ schnitt durch das zusammengelegte Untergestell 2 in­ nerhalb der Ebene des Rings 4. Man erkennt, daß der Durchmesser der Innenseite 6 des Rings 4 etwa dem Durchmesser eines um die aneinandergelegten Stäbe 3 unbeschriebenen Kreises entspricht. Aus diesem Grund berührt jeder Stab 3 die beiden anderen Stäbe 3 auf je einer achsparallelen Berührungslinie 7, während sich ein zusätzlicher Berührungspunkt S mit der Innenseite 6 des Rings 4 ergibt. Auf diese Art ist jeder Stab 3 zwischen den anderen beiden Stäben 3 und dem Ring 4 einge­ klemmt und daher durch Reibschluß an einem Heraus­ rutschen aus der Ringöffnung 9 gehindert.
Um eine einen guten Reibschluß erzeugende, hohe Anpreßkraft entlang der Berührungslinien 7 und -punk­ te 8 zu erhalten, kann der Innendurchmesser der Ring­ öffnung 9 um geringes Maß zu klein bemessen sein, so daß der Ring 4 unter Kraftanwendung auf die Stäbe 3 aufgeschoben werden muß, dann jedoch eine minimale und daher elastisch zurückfedernde Verformung der ge­ genüber dem harten Ring 4 weicheren Stäbe 3 hervor­ ruft. Hierdurch ergibt sich ein Reibschluß, der dafür sorgt, daß der Ring 4 an jeder Position entlang der zusammengelegten Stäbe 3 haften bleibt.
In zusammengelegtem Zustand kann die biegsame Sitzfläche 5 neben dem Ring 4 um die parallel aneinan­ dergelegten Stäbe 3 geschlungen und beispielsweise mit Hilfe einer Schnur fixiert werden, so daß der Klapphoc­ ker 1 in der Transportstellung nur eine nahezu eindi­ mensionale Erstreckung aufweist und daher problemlos überall, beispielsweise sogar innerhalb eines Rucksacks, verstaut werden kann. Der erfindungsgemäße Klapp­ hocker 1 eignet sich aus diesem Grund und auch wegen des geringen Gewichts der wenigen Teile 3, 4, 5 hervor­ ragend zum Mitführen bei Ausflügen, Wanderungen so­ wie allerlei Veranstaltungen im Freien wie z. B. Kundge­ bungen oder Prozessionen.
Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Klapphoc­ kers 1 wird die Sitzfläche 5 von den aneinandergelegten Stäben 3 entfernt. Daraufhin werden die Stäbe 3 in die in Fig. 1 wiedergegebene, ausgeschwenkte Position über­ führt. Hierzu ergreift der Benutzer den etwa mittig auf die Stäbe 3 aufgeschobenen Ring 4 und schwenkt die oberen Stabenden 10 etwa tangential zum Ring 4 zur Seite. Da die Stäbe 3 nun nicht mehr parallel zueinander ausgerichtet sind, verkürzen sich die Berührungsflächen 7 zwischen je zwei Stäben 3 von der ursprünglich linien­ artigen Form auf etwa Punktform, während die Berüh­ rungspunkte 8 etwa unverändert bleiben. Zwar ver­ schwenken bei der Verdrehung eines Stabs 3 die ande­ ren Stäbe 3 automatisch um einen gewissen Winkel, um den Hocker 1 jedoch vollständig auseinanderzuklappen, sollte die Bedienperson reihum alle drei Stäbe manuell verschwenken.
Hierbei erfolgt die Verschwenkung der Stäbe 3 zu­ nächst nahezu reibungsfrei und daher leichtgängig, bis ein bestimmter Ausschwenkwinkel erreicht und ein wei­ teres Kippen der Stäbe 3 von dem nun als Begrenzungs­ element wirkenden Ring 4 unterbunden wird. Dies re­ sultiert daraus, daß die in Fig. 2 zu sehenden, schraffier­ ten Schnittflächen der querschnittlich kreisrunden Stä­ be 3 entlang der durch die Ausnehmung 9 bzw. den Ring 4 gebildeten Ebene sich beim Ausschwenken der Stäbe 3 von ihrer ursprünglichen Kreisform in eine elliptische Gestalt verformen. Dabei nimmt mit zunehmendem Schwenkwinkel eines Stabs die Länge der zu dem an­ grenzenden Bereich des Rings 4 etwa parallelen Halb­ achse dieser Ellipse kontinuierlich zu, so daß sich der Krümmungsradius der Schnittflächen im Bereich des Berührungspunkts 8 mit dem Ring 4 ebenfalls vergrö­ ßert. Bei einem bestimmten Schwenkwinkel ist dieser Krümmungsradius gleich dem Krümmungsradius der Innenseite 6 des Rings 4, so daß ein weiteres Ver­ schwenken nicht mehr möglich ist.
Das Untergestell 2 steht nun in aufgeklappter Stel­ lung auch ohne aufgeschobene Sitzfläche 5 stabil. Als letzter Schritt wird nun die Sitzfläche 5 an den oberen Stabenden 10 festgelegt.
Die Sitzfläche 5 hat eine etwa dreieckige Gestalt. Zur Fixierung je eines Stabendes 10 ist an der Unterseite 11 der Sitzfläche 5 im Bereich aller drei Ecken 12 je ein ebenfalls etwa dreieckiger Zuschnitt 13 vermittels eines dicken Riemens 14 aufgenäht.
Die dreieckigen Zuschnitte 13 weisen etwa die Form von gleichschenkligen Dreiecken auf, wobei der Winkel an der Spitze dieser Dreiecke etwas größer ist als der Winkel an der betreffenden Ecke 12 der Sitzfläche 5, welcher etwa 60° beträgt. Hierdurch stülpen sich die Zuschnitte 13 von der Sitzfläche 5 weg, so daß je eine taschenartige Öffnung 15 entsteht.
Diese taschenartigen Öffnungen 15 werden nun über je eines der oberen Stabenden 10 gestülpt, so daß die Sitzfläche 5 die in Fig. 1 wiedergegebene, leicht durch­ hängende Form einnimmt. Diese Form entspricht be­ reits in belastetem Zustand ziemlich genau der Körper­ form einer sitzenden Person und weist aus diesem Grund ein Höchstmaß an Bequemlichkeit auf.
Die Stäbe haben eine Länge von jeweils etwa 80 cm, so daß sich bei Neigung gegenüber der Vertikalen von etwa 30° und einem entsprechendem Durchhang der Sitzfläche 5 eine mittlere Sitzhöhe von etwa 60 cm er­ gibt, welche eine aufrechte Sitzhaltung fördert. Auf­ grund der Verwendung von drei Stäben kann der erfin­ dungsgemäße Klapphocker 1 niemals wackeln und eig­ net sich aus diesem Grund hervorragend auch für un­ ebene Untergründe. Damit der erfindungsgemäße Klapphocker 1 auch bei weicheren Unterböden nicht übermäßig einsinkt, sowie auch zur Vermeidung von Verletzungen sind beide Enden 10, 16 jedes Stabs 3 etwa kalottenförmig abgerundet.
Die Stabilität des Klapphockers 1 wird weiterhin da­ durch erhöht, daß sowohl die oberen Stabenden 10 als auch die unteren Stabenden 16 jeweils die Ecken eines etwa gleichseitigen Dreiecks bilden. Die Verbindungsli­ nien zweier Stabenden 16 weisen in diesem Zustand einen maximalen Abstand zum Mittelpunkt eines um das betreffende, etwa gleichseitige Dreieck umbeschrie­ benen Kreises auf. Da bei etwa horizontalem Unter­ grund der Mittelpunkt dieses Kreises sich etwa vertikal unterhalb des Schwerpunkts der gesamten Anordnung befindet, wird die Standfestigkeit des Klapphockers 1 optimiert. Denn beim Umkippen müßte der Klapphoc­ ker um eine der Seiten des die unteren Stabenden 16 miteinander verbindenden, gleichseitigen Dreiecks kip­ pen, wobei der etwa oberhalb des Mittelpunkts eines umbeschriebenen Kreises befindliche Schwerpunkt zu­ nächst nach oben verschwenkt werden müßte.
Eine aus diesen Gründen vorteilhafte, einem gleich­ seitigen Dreieck entsprechende Standfläche des erfin­ dungsgemäßen Klapphockers 1 wird einerseits durch die in der Ebene der Ausnehmung 9 isotrope Gestalt des Rings 4, andererseits durch die einem gleichseitigen Dreieck entsprechende Grundform der Sitzfläche 5 her­ vorgerufen.
Nimmt eine Person auf einem solchermaßen stabil aufgestelltem, erfindungsgemäßen Klapphocker 1 Platz, so verteilt sich ihre Gewichtskraft zu etwa gleichen Tei­ len auf die oberen drei Stabenden 10. Aufgrund von deren Neigung gegenüber der Vertikalen von etwa 30° werden die Stäbe 3 durch die etwa vertikalen Gewichts­ kräfte zunächst nicht nur in axialer Richtung belastet.
Durch Zerlegung der an einem oberen Stabende 10 an­ greifenden Gewichtskraft in eine zum Stab 3 parallele und in eine zu diesem etwa lotrechte Komponente er­ kennt man, daß neben einer achsparallelen Schubkraft auch ein Drehmoment auftritt, welches bestrebt ist, den betreffenden Stab 3 gegenüber der Vertikalen stärker zu neigen, damit sich die Höhe der Sitzfläche 5 reduzie­ re. Der Drehpunkt für eine entsprechende Drehbewe­ gung wäre der Ring 4, da die Stäbe in diesem Bereich begrenzt verdrehbar, ansonsten jedoch weitgehend un­ verrückbar festgelegt sind.
Bei einer Gesamtlänge eines Stabs 3 von etwa 80 cm und etwa mittig angeordnetem Ring 4 beträgt somit der Hebelarm für eine im Bereich des oberen Stabendes 10 angreifende, lotrecht zum Stab 3 gerichtete Kraftkom­ ponente etwa 40 cm, so daß sich ein beträchtliches Drehmoment ergibt.
Zwar könnte ein solches Drehmoment dadurch kom­ pensiert werden, daß ab einem Verschwenkwinkel, bei dem die in der Ebene der Ausnehmung 9 des Rings 4 liegende Schnittfigur des betreffenden Stabs 3 derart elliptisch verzerrt ist, daß ihr Krümmungsradius im Be­ reich des Berührungspunkts 8 etwa dem Radius der In­ nenseite 6 des Rings 4 entspricht, da in dieser Position ein weiteres Verschwenken eines Stabs 3 zunächst durch Formschluß verhindert wird. Aufgrund der quer­ schnittlich etwa kreisförmigen Krümmung des torusar­ tigen Rings 4, welche erforderlich ist, um beim Überfüh­ ren des erfindungsgemäßen Untergestells 2 von der Transport- in die Gebrauchsstellung für eine nahezu punktförmige Berührungsfläche 8 zwischen Stab 3 und Ring 4 zu sorgen, damit nur geringe Reibungskräfte auftreten und eine leichtgängige Bewegung möglich ist, weist die bei maximaler Verschwenkung etwa linienför­ mige Berührungsfläche 8 auch in diesem Zustand nur einen sehr geringen Flächeninhalt auf. Da zudem die Endpunkte der linienförmigen Berührungsfläche 8 nur einen minimalen Abstand zum Drehpunkt des Stabs 3 aufweisen, könnte ein im Bereich des Stabendes 10 an­ greifendes Drehmoment wegen des äußerst geringen Hebelarms nur durch eine immens hohe Gegenkraft ausgeglichen werden, so daß bei einer derartigen Kom­ pensation extrem hohe Flächendrücke aufträten, welche bleibende Verformungen der Stäbe 3 zur Folge hätten.
Der Ring 4 eignet sich demnach nicht zur Kompensa­ tion des an den Stabenden 10 angreifenden Drehmo­ ments.
Deshalb findet bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Klapphocker 1 eine zusätzliche Drehmomentkompen­ sation durch die Sitzfläche 5 statt. Wie man Fig. 3 ent­ nehmen kann, sind die Längsachsen der taschenartigen Öffnungen 15 etwa zum Mittelpunkt der Sitzfläche 5 gerichtet. Dabei ist der Öffnungswinkel der auf die Eck­ bereiche 12 der Unterseite 11 der Sitzfläche 5 aufgenäh­ ten Zuschnitte 13 so bemessen, daß die oberen Staben­ den 10 im Bereich von deren außenliegenden Seiten 17 formschlüssig umgriffen werden.
Die Taschen 15 sind daher in der Lage, etwa horizon­ tal nach außen gerichtete Kräfte der oberen Stabenden 10 auf die biegsame, ansonsten aber undehnbare Sitzflä­ che 5 zu übertragen, so daß ein weiteres Ausschwenken der Stäbe 3 nicht möglich ist. Aus diesem Grund werden die Oberflächen 18 der aus Holz bestehenden und daher prinzipiell verformbaren Stäbe 3 insbesondere im Be­ reich des Rings 4 geschont. Außerdem werden die Stäbe 3 in ihrem oberen Bereich nur in axialer Richtung auf Schub belastet, so daß eine Beschädigung auch durch schwere Personen ausgeschlossen ist.
Wie man unschwer erkennt, wird weder die Funk­ tionsfähigkeit noch die Stabilität des Untergestells 2 be­ einträchtigt, wenn die Sitzfläche 5 aus einem steifen Werkstoff wie beispielsweise Holz oder Kunststoff ge­ fertigt ist. Aus diesem Grund lassen sich nach dem sel­ ben Prinzip ohne weiteres Klapptische konstruieren.

Claims (15)

1. Zusammenklappbares Untergestell für Möbel, insbesondere für einen Hocker, Stuhl oder Tisch, mit mindestens drei, gemeinsam von einem stabilen Ring (4) aus steifem Werkstoff derart umgriffenen Stäben (3), daß diese von einer parallel ausgerichteten Transportstellung in eine Gebrauchsstellung verschwenkbar sind, in der die Stäbe (3) entlang der Mantelfläche eines Doppelkegels verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen und der lichte Durchmesser der Ringöffnung (9) gleich oder geringfügig kleiner ist als der Durchmesser eines um die parallel ausgerichteten, aneinandergelegten Stäbe (3) umbeschriebenen Kreises.
2. Untergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) in der Gebrauchsstellung einen Win­ kel mit der lotrecht zur Ringebene (9) verlaufenden Symmetrieachse des Rings (4) einschließen, welcher zwischen 20 und 40 Grad be­ trägt.
3. Untergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die auf demselben Kegel des Doppelkegels befindlichen Stabenden (10; 16) durch ein zur Ringe­ bene (9) etwa paralleles Stabilisierungselement mit­ einander gekoppelt sind.
4. Untergestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stabenden (10) in dafür vorgesehene Aufnahmevorrichtungen (15) an der Unterseite (11) des Hocker- oder Stuhlsitzes (5) oder der Tischplatte ein­ schiebbar und/oder einrastbar sind.
5. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stäbe (3) gleiche Länge aufweisen.
6. Untergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stäbe (3) bis zu der selben Länge durch den Ring (4) hindurchgeschoben sind.
7. Untergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) etwa mittig auf die Stäbe (3) auf­ geschoben ist.
8. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf denselben Teilke­ geln befindlichen Stabenden (10; 16) je zweier benach­ barter Stäbe (3) in der Gebrauchsstellung gleiche Ab­ stände aufweisen.
9. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) einen runden Querschnitt mit etwa identischem Radius aufweisen.
10. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Stäbe (3) höchstens fünf beträgt.
11. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (4) die Form ei­ nes Torus aufweist.
12. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (3) aus einem formstabilen, aber geringfügig elastischen Werkstoff gefertigt sind.
13. Untergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche für einen Hocker, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (5) aus einem biegsamen, aber reißfe­ sten Werkstoff besteht.
14. Untergestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt der Sitzfläche (5) etwa die Form eines regelmäßigen Vielecks aufweist, wobei die Anzahl von dessen Ecken (12) der Anzahl der Stäbe (3) entspricht.
15. Untergestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (11) des Sitzflächenzuschnitts (5) im Bereich der Ecken (12) je eine dreieckförmige, zur Mitte des Zuschnitts (5) hin offene Tasche (15) zur Aufnahme je eines Stabendes (10) angeordnet ist.
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