DE3515301C1 - Rollvorrichtung für einen Stuhl - Google Patents

Rollvorrichtung für einen Stuhl

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DE3515301C1
DE3515301C1 DE19853515301 DE3515301A DE3515301C1 DE 3515301 C1 DE3515301 C1 DE 3515301C1 DE 19853515301 DE19853515301 DE 19853515301 DE 3515301 A DE3515301 A DE 3515301A DE 3515301 C1 DE3515301 C1 DE 3515301C1
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DE
Germany
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chair
arms
rolling device
support
cross
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Expired
Application number
DE19853515301
Other languages
English (en)
Inventor
Günter von 2725 Brockel Juterzenka
Hermann 2733 Tarmstedt Lübbers
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JUTERZENKA GUENTER VON
Original Assignee
JUTERZENKA GUENTER VON
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases
    • A47C7/006Chair or stool bases with castors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Aus dem gleichen Grunde sind die beiden Außenrohre der Arme des Kreuzes im Zentrum durch eine Drehzapfenverbindung mit einer Knebelschraube fest miteinander verriegelbar, so daß Scherenbewegungen nicht mehr möglich sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung teils schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Rollvorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht des einen Armendes und F i g. 3 eine Seitenansicht eines anderen Armendes sowie Fig.4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Die Rollvorrichtung für einen Stuhl wird durch ein scherenartig veränderbares Kreuz aus zwei Armen 1 und 2 gebildet, an deren freie Enden Stützlager 3 für die Stuhlbeine 4 angeordnet sind. Die beiden Arme 1 und 2 des Kreuzes sind doppelteleskopisch ausgebildet, so daß die beiden Enden gegenüber dem Mittelteil verstellbar sind. Dargestellt sind Arme des Kreuzes aus teleskopisch ineinandergreifenden Rohren, wobei die an den freien Enden die Stütztaschen 3 tragenden Innenrohre 5 in das zentral angeordnete Außenrohr 6 eingeschoben sind. Die beiden Außenrohre 6 des Kreuzes sind im Zentrum durch einen Drehzapfen 7 scherenartig miteinander verbunden, wobei dieser Drehzapfen 7 eine erfaßbare Knebelschraube 8 aufweist, um die beiden Außenrohre 6 fest miteinander zu verriegeln. Die Innenrohre 5 sind mit den einen Enden in die Außenrohre 6 einschiebbar und ebenfalls durch Knebelschrauben 11 mit den Außenrohren 6 fest verbindbar. Die fahrbare Abstützung der Rollvorrichtung erfolgt durch Schlepprollen 10, die in Nähe der freien Enden der Arme auf der Unterseite der Innenrohre 5 um eine vertikale Achse drehbar befestigt sind. Die Anordnung dieser Schlepprollen 10 erfolgt so weit nach außen, daß gerade noch eine freie Beweglichkeit um die genannte vertikale Drehachse möglich ist. Die Stützlager 3 sind gemäß der Darstellung in den F i g. 2 und 3 als nach oben und außen offene Stütztaschen ausgebildet, wobei der Taschenboden so weit heruntergezogen ist, daß er nur wenig höher als der untere Scheitelpunkt der Laufrollen 10 liegt, um auf diese Weise zu erreichen, daß der in die Stütztaschen 3 mit den Stuhlbeinen 4 eingesetzte Stuhl keine merkliche Veränderung der Sitzflächenhöhe erfährt.
  • Die taschenförmige Ausbildung erleichtert gleichzeitig das Einsetzen des Stuhles in die Rollvorrichtung und das Anpassen der Rollvorrichtung an die Abmessungen des Stuhles. In Verbindung mit der Darstellung in Fig. 1 ergibt sich aus der Darstellung in den F i g. 2 und 3 auch die Kröpfung der Arme des Kreuzes. Dargestellt ist die Kröpfung im Bereich der Innenrohre 5, wobei die Kröpfung entsprechend F i g. 2 dem Arm 1 und die Kröpfung entsprechend F i g. 3 dem Arm 2 zuzuordnen ist. Das Maß der Kröpfung richtet sich nach der Stärke der für die Herstellung der Arme verwendeten Rohre und der Zwischenlage zwischen den beiden Außenrohren im Zentrum des Kreuzes. Bevorzugt ist eine Herstellung des Kreuzes aus Vierkantrohren, wie es im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, um eine möglichst verwindungssteife, stabile Konstruktion zu erreichen. Neben der Herstellung des Kreuzes aus Stahlrohren wird besonders auf die Herstellung des Kreuzes aus Vierkant-Aluminiumrohren hingewiesen, weil dadurch eine beträchtliche Gewichtsersparnis erzielt werden kann. Auf die Stabilität der Rollvorrichtung ist besonderer Wert zu legen, weil die Rollvorrichtung einerseits geeignet sein muß, geringe Bodenunebenheiten zu überwinden, andererseis dem Benutzer des Stuhles kein Gefühl der Unsicherheit beim Überrollen solcher Bodenunebenheiten geben darf. Im Falle der Nichtbenutzung läßt sich die Rollvorrichtung nach dem Lösen der Knebelschraube 8 im zentralen Drehpunkt der Arme bis an die Kröp- fungen der Innenrohre zusammenlegen. Gleichzeitig liegen je zwei Aufnahmetaschen für die Stuhlbeine nur noch wenige Millimeter auseinander. Die somit raumsparend zusammengelegte Rollvorrichtung kann durch erneutes Festziehen der Knebelschraube 8 im Zentrum des Kreuzes gegen ungewolltes Auseinanderfallen gesichert werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rollvorrichtung für einen Stuhl, bei der gelenkig miteinander verbundene Arme Stützlager für die Stuhlbeine aufweisen und auf Schlepprollen fahrbar sind, die die Arme im Endbereich abstützen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Stützlager (3) außerhalb der Schlepprollen (10) an den freien Enden eines scherenartig veränderbaren Kreuzes aus zwei in der Länge einstellbaren Armen (1, 2) angeordnet sind.
  2. 2. Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlager (3) als nach oben und außen offene Taschen mit einer nahezu bis auf den Erdboden heruntergezogenen Stützfläche für die Stuhlbeine (4) ausgebildet sind.
  3. 3. Rollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (1, 2) des Kreuzes im mittleren Bereich einerseits nach unten und andererseits nach oben gekröpft sind.
  4. 4. Rollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (1, 2) des Kreuzes beidseitig teleskopisch mit gegenüber einem Mittelteil verstellbaren Enden ausgebildet sind.
  5. 5. Rollvorricung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (1, 2) des Kreuzes aus teleskopisch ineinandergreifenden Rohren (5, 6) bestehen, wobei die an den freien Enden die Stütztaschen (3) tragenden und auf je einer Schlepprolle (10) abgestützten Innenrohre (5) in das zentral angeordnete Außenrohr (6) einschiebbar sind.
  6. 6. Rollvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopisch ineinandergreifenden Rohre (5, 6) miteinander lösbar verbindbar sind.
  7. 7. Rollvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenrohre (6) des Kreuzes zentral eine Drehzapfenverbindung (7) aufweisen und in ihrer Winkellage zueinander feststellbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Rollvorrichtung für einen Stuhl, bei der gelenkig miteinander verbundene Arme Stützlager für die Stuhlbeine aufweisen und auf Schlepprollen fahrbar sind, die die Arme im Endbereich abstützen.
    Bekannt ist eine derartige Rollvorrichtung aus der GB-PS 10 01 927. Bei dieser Anordnung sind vier Arme mit den einen Enden an einem gemeinsamen Träger gelenkig befestigt und mit den anderen Enden auf je einer Schlepprolle abgestützt, wobei die Stuhlbeine auf Stützflächen gestellt werden, die sich an der Oberseite der Arme innerhalb der Schlepprollen über einen längeren Bereich der Arme erstrecken, um die Rollvorrichtung für Stühle mit unterschiedlichem Abstand der Stuhlbeine voneinander verwenden zu können. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Stuhlbeine auf den Stützflächen verrutschen können, so daß kein fester Halt gegeben ist. Trotz Kröpfung der Arme müssen die Stuhlbeine in der Länge gekürzt werden, wenn die Sitzhöhe des Stuhls annähernd beibehalten werden soll, womit der Stuhl für die übliche Verwendung unbrauchbar ist.
    Anordnungen mit lediglich zwei Armen, die auf jc zwei Rollen abgestützt und durch Laschen gelenkig miteinander verbunden sind, werden z. B. in der DE-PS 7 21 457 beschrieben, jedoch ist die Bauhöhe der Stützflächen für die Stuhlbeine noch größer als bei der Anordnung nach der zuerst erwähnten Druckschrift, und zum anderen erlaubt diese bekannte Ausbildung keine Verwendung von Schlepprollen, so daß bei Bodenkontakt aller Rollen lediglich eine Geradeausfahrt möglich ist.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rollvorrichtung für einen Stuhl in der Weise auszubilden, daß sie bei ihrer Anwendung die Sitzhöhe des Stuhls nicht merklich verändert, an jeden beliebigen Stuhl anpaßbar und bei Nichtgebrauch auf möglichst engem Raum zusammenlegbar ist.
    Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Ausbildungsmerkmale nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
    Eine Rollvorrichtung mit diesen Gestaltungsmerkmalen ist unabhängig von der Stuhlkonstruktion an jede beliebige Größe eines vierbeinigen Stuhles anpaßbar.
    Die Anordnung der Stützlager für die Stuhlbeine an den freien Enden der Arme des Kreuzes ermöglicht die Ausbildung der Stützflächen für die Stuhlbeine unmittelbar über dem Boden mit einem derart geringen Abstand vom Boden, daß eine merkliche Veränderung der Sitzhöhe des auf der Rollvorrichtung ruhenden Stuhles nicht feststellbar ist. Die Anpassung der Rollvorrichtung an die Stuhlform und Stuhlgröße erfolgt durch Veränderung der Winkellage der beiden das Kreuz bildenden Arme und durch Längeneinstellung der freien Enden dieser Arme. Die Ausbildung als scherenartig veränderbares Kreuz ermöglicht gleichzeitig das Zusammenlegen der Rollvorrichtung auf sehr engem Raum, wenn die Rollvorrichtung nicht benötigt wird,-Vorteilhaft ist eine Ausbildung mit gekröpften Armen des Kreuzes, wobei der eine Arm im mittleren Bereich nach unten und der andere Arm im mittleren Bereich nach oben gekröpft ist, so daß an den Enden der Arme gleich große Schlepprollen und mit gleichen Abmessungen ausgebildete Stützlager für die Stuhlbeine verwendbar sind. Die Stützlager werden zweckmäßig als nach oben und außen offene Taschen dargestellt, deren Boden bis nahezu auf den Erdboden heruntergezogen ist und die Stützfläche für die Stuhlbeine bildet Dies ermöglicht ein bequemes und leichtes Einsetzen des Stuhles in die Rollvorrichtung. Bei einer besonderen Ausführungsform sind die beiden Arme des Kreuzes beidseitigteleskopisch mit gegenüber einem Mittelteil verstellbaren Enden ausgebildet. Dies ermöglicht die Herstellung der beiden Arme des Kreuzes aus teleskopisch ineinandergreifenden Rohren, wobei die an den freien Enden die Stütztaschen für die Stuhlbeine tragenden und auf je einer Schlepprolle abgestützten Innenrohre in ein zentral angeordnetes Außenrohr eingesteckt sind. Die Innen rohre und das Außenrohr jedes Armes sind nach der Anpassung der Rollvorrichtung an eine bestimmte Stuhlgröße lösbar miteinander verbindbar Dadurch entsteht eine in sich steife und stabile Rollkonstruktion, die ihre Abmessungen nicht mehr ändern kann, so daß auf den Stuhl auch keine die Stuhlbeine spreizenden Kräfte einwirken können, die eventuell von der Rollvorrichtung herrühren.
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