DE102013016343B4 - Rollvorrichtung für einen stuhl - Google Patents

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Abstract

Rollvorrichtung zur Montage an einen Stuhl, vorzugsweise an einen Stahlrohrstuhl, in Form eines Kreuzes aus gelenkig in der Mitte mittels Halter (3) verbundenen Trägern, bestehend aus Hauptarm (1) und Halbarm (2), an denen beiderseits Schwenkrollen (4) angeordnet sind und mit senkrechten Bohrungen (5) an der Oberseite der Träger (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Stuhlbein des Stahlrohrstuhles ein Augbolzen (8) befestigt ist und die Verbindung zwischen den Bohrungen (5) der Träger (1, 2) der Rollvorrichtung und der am jeweiligen Stuhlbein angeordneten Augbolzen (8) über eine Schraube erfolgt.

Description

  • Beim Erfindungsgegenstand handelt es sich um ein Rollvorrichtung für einen Stuhl zur Montage an vorzugsweise Stahlrohr-Stühle.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Möglichkeit, Stühle mit Schwenkrollen oder Ähnlichem auszustatten und dabei ihre Kippstabilität beizubehalten oder zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Rollvorrichtung für einen Stuhl, insbesondere für einen Stahlrohrstuhl, zur Montage an diesen, gelöst, wobei an einem beiderseits mit Schwenkrollen versehenen Träger, z. B. einem Hauptarm 1, vorzugsweise nahe von dessen Mitte oder in der Mitte, auf der jeweils anderen Seite, z. B. an einem fix mit dem Hauptarm 1 verbundenen Halbarmhalter 3, zwei vorzugsweise etwa halb so lange, an ihren Enden mit Schwenkrollen versehenen Arme, z. B. die Halbarme 2, um eine vertikale Achse schwenkbar angebracht sind und ein Schwenkrollenkreuz mit veränderbaren Winkeln bilden.
  • Vorzugsweise sind die schwenkbaren Arme, z. B. die Halbarme 2, und der Träger, z. B. der Hauptarm 1, von den Rollen aus gesehen jeweils näher zum Zentrum, mit vertikalen und oder horizontalen Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben oder Ähnlichem versehen, entweder für einen besondere Stuhl für jedes Bein je eine Bohrung oder jeweils mehrere Bohrungen für jeweils verschieden dimensionierte Stühle.
  • Die Beine der Stühle sind vorzugsweise, von der jeweiligen Schwenkrolle aus gesehen, mindestens um den Schwenkrollenradius in Richtung Zentrum der Rollvorrichtung versetzt angebracht, nicht nur damit die Schwenkrollen nicht unter Umständen durch die Stuhlbeine behindert werden, sondern auch damit die gegebene Kippstabilität des Stuhles erhalten bleibt; oder um mehr als den Schwenkrollenradius Richtung Zentrum versetzt angebracht, um die Kippstabilität des Stuhles zu erhöhen. Zur Verwendung mit einem Stuhl ganz bestimmter Art und nur mit einem solchen empfiehlt sich die Verwendung einer Rollvorrichtung mit starr miteinander verbundenen Armen.
  • Als Verbindungselement zwischen Stuhlbein und Rollvorrichtung kann z. B. ein am Stuhlbein angebrachtes Auge, z. B. ein Augbolzen 8, vorgesehen sein. Bei einer derartigen Verbindung können die Sitzmöbelbeine auch ungekürzt bleiben: Ein Abstand der Sitzmöbelbeine vom Boden von z. B. 1 cm wird meist genügen. Eine weitere Verbindungsmöglichkeit, bei der die Beine des Stuhles ungekürzt bleiben können ist in den 2, 8 und 9 dargestellt und wird, wie andere Verbindungsmöglichkeiten zwischen Stuhl und Rollvorrichtung, bei der Beschreibung der Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 perspektivisch eine Rollvorrichtung für einen Stuhl mit dem Hauptarm 1 und den zwei Halbarmen 2, wobei die Halbarme 2 um je eine vertikale Achse schwenkbar am fix mit dem Hauptarm 1 verbundenen Halbarmhalter 3 angebracht sind: Mittels der einzeln schwenkbaren Halbarme 2 sollen insbesondere Montageschwierigkeiten bei ungleichen Abständen der Vorderbeine und Hinterbeine des jeweiligen Stuhles vermieden werden. Die Rollen 4 sind, wie bei Drehstühlen üblich, schwenkbar. Die vertikalen Bohrungen 5 dienen dem z. B. Festschrauben des Stuhles an die Rollvorrichtung.
  • 2 zeigt perspektivisch eine Rollvorrichtung wie 1, aber mit Hauptarm 1 und Halbarmen 2 mit rundem Querschnitt und horizontalen Bohrungen 5 für das Festschrauben des Stuhles.
  • 3 zeigt perspektivisch eine Rollvorrichtung wie 1 mit daran montiertem Stuhl, wobei der Stuhl über in der Zeichnung nicht sichtbare Gewindepfropfen oder Muttern in den Stuhlbeinenden an die Rollvorrichtung geschraubt ist.
  • 4 zeigt den vergrößerten Ausschnitt einer Seitenansicht auf eine Verbindung Stuhlbein – Hauptarm 1 oder Halbarm 2 mit einem vorteilhaft gebogenen Stuhlbeinende 6.
  • 5 zeigt perspektivisch eine Rollvorrichtung wie 1 mit daran montiertem Stuhl, wobei der Stuhl über vorteilhaft gebogene Stuhlbeinenden 6, siehe 6, und Schrauben an der Rollvorrichtung angebracht ist.
  • 6 zeigt vergrößert den Ausschnitt einer Seitenansicht auf die Verbindung Stuhlbein – Rollvorrichtungsarm 1 oder 2 von 5 mit dem vorteilhaft gebogenen Stuhlbeinende 6.
  • 7 zeigt vergrößert einen Ausschnitt einer Seitenansicht auf die Verbindung Stuhlbein – Rollvorrichtungsarm von 5 mit dem vorteilhaft gebogenen Stuhlbeinende 6, wobei über dieses Stuhlbeinende eine Stuhlbeinkappe 7, z. B. aus Polyamid, gestülpt ist. Der gezeigte Klappstuhl 5, kann, insbesondere mit Stuhlbeinkappen 7, sowohl als etwas niedrigerer Klappstuhl als auch, mit Rollvorrichtung, als etwas höherer rollbarer Stuhl verwendet werden.
  • 8 zeigt perspektivisch eine Rollvorrichtung nach 2 mit daran montiertem Stuhl, wobei der Stuhl über seitlich an seinen Beinen angebrachte Bohrungen, siehe 9, an der Rollvorrichtung angebracht ist und die Stuhlbeine ungekürzt sind.
  • 9 zeigt vergrößert einen schematischen Schnitt durch ein Stuhlbein an der Stelle der Bohrung mit Befestigungsschraube. Die Bohrung des Stahlrohrbeines ist an der dem Rollvorrichtungsarm abgewandten Seite groß genug, um den Kopf der Schraube passieren zu lassen und die Befestigung geschieht über die dem Rollvorrichtungsarm zugewandte Seite des Stuhlbeines. Die zur Vermeidung von Verziehen der Rollvorrichtungsarme erforderliche Genauigkeit ist dadurch gering. Auch der runde Querschnitt der Rollvorrichtungsarme trägt zur Vermeidung von Verziehen bei.
  • 10 zeigt vergrößert eine Teilaufsicht auf eine Verbindung von Stuhlbein mit entweder Hauptarm 1 oder Halbarm 2 der Rollvorrichtung von 12, mit einem Augbolzen 8 und einer Verbindungsschraube 9.
  • 11 zeigt vergrößert eine Teil-Seitenansicht der Verbindung Stuhlbein mit Hauptarm 1 oder Halbarm 2 der Rollvorrichtung von 12 mit einem Augbolzen 8 und einer Verbindungsschraube 9. Ein Auge, z. B. ein Augbolzen 8, kann an fast jedem Stuhlbein angebracht werden, z. B. in einer solchen Höhe, dass, bei angebrachter Rollvorrichtung, noch z. B. 1 cm Abstand zwischen Stuhlbeinfuß und Boden bleibt. Mit der Rollvorrichtung kann fast jeder Stuhl, wenn seine Beine mit Augen, z. B. Augbolzen 8 versehen sind, ohne Kürzung der Beine, sowohl als normaler Stuhl als auch als z. B. um 1 cm höherer rollbarer Stuhl verwendet werden.
  • 12 zeigt perspektivisch eine Rollvorrichtung nach 1 mit daran montiertem Stuhl, wobei der Stuhl über seitlich an seinen Beinen angebrachte Augbolzen 8 und Verbindungsschrauben 9 an der Rollvorrichtung befestigt ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der Einfachheit und Sicherheit.

Claims (1)

  1. Rollvorrichtung zur Montage an einen Stuhl, vorzugsweise an einen Stahlrohrstuhl, in Form eines Kreuzes aus gelenkig in der Mitte mittels Halter (3) verbundenen Trägern, bestehend aus Hauptarm (1) und Halbarm (2), an denen beiderseits Schwenkrollen (4) angeordnet sind und mit senkrechten Bohrungen (5) an der Oberseite der Träger (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Stuhlbein des Stahlrohrstuhles ein Augbolzen (8) befestigt ist und die Verbindung zwischen den Bohrungen (5) der Träger (1, 2) der Rollvorrichtung und der am jeweiligen Stuhlbein angeordneten Augbolzen (8) über eine Schraube erfolgt.
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