DE102011008734B4 - Beistelltisch und Couchtisch - Google Patents

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Abstract

Beistelltisch und Couchtisch, der folgende Merkmale aufweist: • mindestens drei stabförmige Tischbeine (2) und • drei stabförmige Tischarme (3), • mindestens eine Tischplatte (6) bestehend aus transparentem Glas oder Kunststoff; • die Tischbeine (2) und die Tischarme (3) sind mittels eines zentralen Verbindungsknotens (1) durch Verschraubung verbunden, • wobei die Tischbeine (2) nach unten angeordnet sind • und die Tischarme (3) nach oben angeordnet sind; • die Enden der Tischarme (3) und Tischbeine (2) sind mit Endstücken in Form von Kugelmuttern (5) versehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des jeweilige Querschnitts der mit diesen fest verbundenen Tischarme (3) oder Tischbeine (2); • die mit den Kugelmuttern (5) frei endenden Tischbeine (2) und Tischarme (3) bilden eine rahmenlose Anordnung; • zwischen dem zentralen Verbindungsknoten (1) und den an den Enden der Tischarme (3) und Tischbeine (3) angebrachten Kugelmuttern (5) ist jeweils eine druckfeste Hülse (4) mittels einer durch die jeweilige druckfeste Hülse führenden Stange mit endseitigen Gewinden fest eingespannt, so dass der jeweilige Tischarm (3) oder das jeweilige Tischbein (2) über eine hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit verfügt; • die Tischplatte (1) liegt auf den mindestens drei Enden der Tischarme (3) von oben auf und ist von der Größe so bemessen, dass sie zwischen den Tischarmen (3) und den daran angebrachten Kugelmuttern (5) horizontal und vertikal spielfrei eingespannt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beistelltisch und Couchtisch, bei dem die Kugeln verschiedene Funktionen, wie die Fixierung der Glasplatte mit Sicherung gegen Zugkräfte, die Erhöhung der Kippstabilität und den stabilen Zusammenbau aus seinen Einzelteilen, übernehmen. Darüber hinaus fungieren sie bodenseitig als Tischfüße und sind damit wesentlicher und integraler Bestandteil des zu Grunde liegenden Tischkonzeptes.
  • Es sind Tische mit verschiedenen Lösungsansätzen für eine Fixierung der Glasplatte bekannt, die eine zusätzliche und als solche dann wegen ihrer Transparenz optisch auch erkennbare Befestigungsvorrichtung in Form einer reibschlüssigen oder formschlüssigen Verbindung erfordern. Dies kann etwa in Form einer umlaufenden oder stützenden Rahmenkonstruktion, mittels Klemmhalterungen, einer Klettverbindung oder durch die Glasplatte führende Lochbohrungen für eine Schraub- oder Stiftverbindung erfolgen.
  • In der DE 93 07 234 U1 ist eine vierarmige und vierbeinige Tischvariante beschrieben, bei der die Tischplatte auf den Kugeln der nach oben führenden und mittig zusammenführenden Tischarme aufliegt. Funktional besteht der wesentliche Unterschied darin, dass die Glasplatte hier nicht erkennbar fixiert werden kann und damit keine praxistaugliche Lösung gegeben ist. Der eigentliche Ansatz dieser Anmeldung verfolgt hier das Herstellen variabler Tischhöhen durch entsprechendes Schwenken des Tischgestells, was implizit eine vierarmige Ausführung voraussetzt und Armenden in Form einer Kugel zweckdienlich erscheinen lässt, um in jeder Position eine Auflagefläche für die Glasplatte schaffen zu können. Die Möglichkeit einer Fixierung der Glasplatte ist damit aber nicht mehr gegeben. Auch findet hier ein entsprechend stabil ausgelegtes Tischgestell mit mittig unlösbar verbundenen Armen und Beinen Verwendung, womit der Tisch nicht in seine Einzelteile zerlegt werden kann. Zudem lässt sich der Vorteil einer hohen Standfestigkeit bei unebenem Untergrund mit einem vierbeinigen Tisch nicht oder nur eingeschränkt umsetzen.
  • In der US 3 958 517 A erfolgt die Fixierung einer rechteckigen Glasplatte mittels spezieller Adapter oder Stopfen, die entweder in die vertikal verlaufenden Tischbeine integriert oder auf diese von oben aufgesetzt sind. Dieser Lösungsansatz erfordert neben einer entsprechend stabilen und rechteckigen Rahmenkonstruktion mit vertikal ausgerichteten Tischbeinen auch konstruktive und damit sichtbare Änderungen an den Tischbeinen für die erforderliche Implementierung der Halterungsadapter zur Aufnahme der Glasplatte. Die alternativ vorgesehene Reduzierung auf einfache Aussparungen in den Tischbeinen zur Fixierung der Ecken der Glasplatte erfordert eine entsprechend stabile Trägerkonstruktion in Form eines umlaufenden Rahmens, auf der die Glasplatte aufliegen kann oder in den sie eingebettet ist. Im Ergebnis führt die damit gewünschte Eliminierung oder Reduzierung der Vorrichtung für die Halterung nicht nur zu einem konstruktiven Mehraufwand, sondern ist wegen der Transparenz der Glasplatte dann auch optisch sichtbar und präsent. Damit steht der hier beschriebene Ansatz in klarem Gegensatz zum rahmenlosen Tischkonzept der Anmeldung, bei der die optisch als Designelemente fungierenden Kugeln nicht nur die Funktion als Tischfüße und Montierhilfe erfüllen, sondern zugleich die Aufgabe einer Fixierung der Glasplatte übernehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Beistelltisch und Couchtisch anzugeben, bei dem die Tischplatte ohne sichtbare Halterungen oder eine zusätzlich erforderliche Rahmenkonstruktion fixiert und zugleich gegen Zugkräfte gesichert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Beistelltisch und Couchtisch nach Anspruch 1, bei dem an den Armenden aufgeschraubte und jeweils mit einem Innengewinde versehene Kugeln als wesentliches Funktionselement fungieren, die zum einen den jeweiligen Tischarm durch die Kombination von Druck- und Zugkraft mittels einer druckfesten Hülsenkonstruktion mit durchführender Gewindestange ausrichten und biegesteif stabilisieren, zum anderen aber auch die Funktion haben, die auf den drei Tischarmen aufliegende Glasplatte seitlich zu fixieren und dabei zugleich gegen Zugkräfte nach oben zu sichern.
  • Dies erfolgt dergestalt, dass die Kugeln von ihrem Durchmesser so bemessen sind, dass die Glasplatte horizontal und vertikal spielfrei eingespannt ist.
  • Die Kugelform resultiert dabei aus den gegebenen Anforderungen und die Kugeln ersetzen in ihrer Funktion zugleich eine zusätzlich erforderliche und damit optisch auch sichtbare Befestigungsvorrichtung für die Fixierung der Glasplatte. Zudem verbindet das dreibeinige Tischkonzept den Vorteil hoher Standfestigkeit ohne mögliches Wackeln mit einer zugleich erhöhten Kippstabilität. Konstruktiv resultiert dies aus den identischen Armlängen und der damit nach außen hin verlagerten und außerhalb des Glasplattenradius platzierten Anordnung der als Tischfüße fungierenden Kugeln.
  • Darüber hinaus ist der Tisch durch die Schraubverspannung der druckfesten Hülse zwischen zentralem Verbindungsknoten und seiner entsprechenden Kugel schnell und einfach aus seinen Einzelteilen zusammen zu bauen, woraus erhebliche Vorteile hinsichtlich Lagerung und Transport resultieren.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von drei Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt einen Couchtisch mit Kugeln und Armen in Carbonoptik in einer perspektivischen Ansicht.
  • Der Tisch verfügt über 6 gleichlange Arme, die in einen zentralen Verbindungsknoten (1) münden und endseitig jeweils mit einer Kugel (2) versehen sind. Alle Kugeln verfügen über eine einseitige Gewindebohrung und der mittige Verbindungsknoten (1) ist mit 6 Gewindebohrungen für die Aufnahme der Arme ausgestattet.
  • Das druckfeste Rohr in Carbonoptik (3) wird mittels einer durch das Rohr führenden Gewindestange zwischen Verbindungsknoten (1) und Kugel (2) fest eingespannt, so dass der Tischarm durch die Kombination von Zug auf die Gewindestange und Druck auf das Rohr in Carbonoptik biegesteif befestigt ist.
  • Bodenseitig steht der Tisch auf drei Kugeln, die bedingt durch die identischen Armlängen des Tisches außerhalb des Radius der Glasplatte liegen und damit die Kippstabilität des dreibeinigen und damit wackelfreien Tisches verbessern.
  • 2 zeigt den Couchtisch mit Kugeln und Armen in Carbonoptik in der Seitenansicht und illustriert im Besonderen die Funktion der Kugeln zur Fixierung der Glasplatte.
  • Die Glasplatte (4) liegt auf den drei oberen Armen in Carbonoptik (3) auf und ist durch die drei oberen Kugeln (2) fixiert.
  • Die Kugeln bilden dabei zum Tischarm (3) hin einen Überhang in Richtung des Glasplattenmittelpunktes und ermöglichen es damit die Glasplatte horizontal und vertikal spielfrei zu fixieren.
  • 3 zeigt einen Couchtisch mit Kugeln und Armen in Carbonoptik in der Draufsicht.
  • Die Glasplatte (1) liegt auf den drei oberen Armen in Carbonoptik auf und wird durch die drei oberen Kugeln (2) fixiert. Die Kugeln bilden dabei zum Tischarm hin einen geringen Überhang in Richtung des Glasplattenmittelpunktes, so dass die Glasplatte horizontal und vertikal spielfrei eingespannt ist.

Claims (1)

  1. Beistelltisch und Couchtisch, der folgende Merkmale aufweist: • mindestens drei stabförmige Tischbeine (2) und • drei stabförmige Tischarme (3), • mindestens eine Tischplatte (6) bestehend aus transparentem Glas oder Kunststoff; • die Tischbeine (2) und die Tischarme (3) sind mittels eines zentralen Verbindungsknotens (1) durch Verschraubung verbunden, • wobei die Tischbeine (2) nach unten angeordnet sind • und die Tischarme (3) nach oben angeordnet sind; • die Enden der Tischarme (3) und Tischbeine (2) sind mit Endstücken in Form von Kugelmuttern (5) versehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des jeweilige Querschnitts der mit diesen fest verbundenen Tischarme (3) oder Tischbeine (2); • die mit den Kugelmuttern (5) frei endenden Tischbeine (2) und Tischarme (3) bilden eine rahmenlose Anordnung; • zwischen dem zentralen Verbindungsknoten (1) und den an den Enden der Tischarme (3) und Tischbeine (3) angebrachten Kugelmuttern (5) ist jeweils eine druckfeste Hülse (4) mittels einer durch die jeweilige druckfeste Hülse führenden Stange mit endseitigen Gewinden fest eingespannt, so dass der jeweilige Tischarm (3) oder das jeweilige Tischbein (2) über eine hohe Stabilität und Verwindungssteifigkeit verfügt; • die Tischplatte (1) liegt auf den mindestens drei Enden der Tischarme (3) von oben auf und ist von der Größe so bemessen, dass sie zwischen den Tischarmen (3) und den daran angebrachten Kugelmuttern (5) horizontal und vertikal spielfrei eingespannt ist.
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