DE1430629A1 - Gefederter Fahrzeugsitztraeger - Google Patents
Gefederter FahrzeugsitztraegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/505—Adjustable suspension including height adjustment
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
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- B60N2/507—Parallelogram-like structure
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
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Description
- Gefederter Fahrzeugsitzträger Die Erfindung betrifft einen gefederten Fahr zeugsitzträger geringer Bauhöhe mit Stoßdämpfer und Lenkerparallelogrammen, deren Lenker einerseits an den vertikalen Seitenwänden einer auf dem Fahrzeug befestigten Grundplatte und anderseits am Sitzrahmen angelenkt sind. Die Erfindung zeichnet sich gegenüber den bekannten und bereits auf dem karkt befindlichen gefederten Fahrzeugsitzträgern dadurch aus, daß die Federung.durch eine Zugfeder bewirkt wird,- die -.jeweils zwischen den beiden Lenkerparallelogrammen angeordnet - einerseits an einem das untere Lenkerpaar in der Nähe von deren freien Enden verbindenden Querbolzen und anderseits zwischen den beiden festen Gelenkbolzen an einer mit dem oberen Lenkerpaar verbundenen rechtwinklig zu deren Längsachse verlaufenden: Stützplatte 16`angreiftoAnstelle einer einzigen Zugfeder können deren auch zwei oder mehr verwendet werden; :se. .daß beim.. Bruch -einer der -für -die -Federung verantwortlichen Zugfedern der Sitz - wenn auch mit einer entsprechendweicheren Federung - behelfsweise weiterbenutzt werden kann, bis die gebrochene Feder ersetzt ist. Die Federzugkraft kann erfindungsgemäß durch eine an dem einen Ende der Zugfeder angreifende Schraubspindel auf den jeweils gewünschten Wert eingestellt werden. Diese Schraubspindel stützt sich zwecks Berücksichtigung der veränderlichen Neigungen zwischen Schraubspindel und Stützplatte an letzterer-mit-einer an der Unterseite kalattenartig gestalteten Unterlagescheibe-ab, die ihrerseits mit einer-entsprechenden kalottenf-örmigen Aus---. nehmung versehen ist. Zum. leichten Betätigen der Federspann-- _ schraube ist an ihrem äußeren Ende ein bequemer Handknauf-ängeordnet. Zum leichten Betätigen-der Federspannschraube. ist bzw. sind zwischen dem äußeren Ende der mit dem Knauf versehenen Schaubspindel und der Unterlagsscheibe ein oder mehrere Kugel-. lager angeordnet.
- Die jeweils gewünschte Sitzhöhe des. Sitzrahmens::=wird-,er-.--. findungsgemäß- durch eine in der -S-tützplatte- geführte-.Fixier ..@ schraube eingestellt, die sich mit ihrem-freien Fnd-e.an. einem--feststehenden Organ des Fahrzeugsitzträgers, beispielsweise an dem feststehenden unteren Gelenkbolzen, -abstützt] q.Durch. diese Fixierschraube wird die jeweils höchst mögliche Sitzhöhe eingestellt.
Während die meisten bekannten Fahrzeugsitzträger nur mehr oder-minder genau arbeitende -Feststellorgane -m'it ete@:%daaä.B. rergewicht enthaltenden Skala des Fahrergewichtes aufweisen, ermägliäht die vorliegende Erfindung ein -besondere-s 'f ä-,-iifgiffili- es - ihätellen, de-s Fahrzeugstzträgers.@ Die -ä@lechet#c@eräk .r.., g deriing kann der g-ährer-,-'-nachdem «er auf -dem- genommen. hat,-' nach -seinem Ailunsche eiriste,-lled. EIA--ee='@aie't---. eine » -neuartige , Justierstange als Auze-i-geargan''f-üi#g@-,r#iel'¢'itrlüh-egt.#l' k Justi'eruug, .-,-Düs' -eine -Ende d-er k@.e@is_piel'sWeise- a:ix@s =:enem-°L?räht 'gefecier-@"= t"eb.==Jüs-tietstange-` #st @(-mt<tels°.hres''@parä.Tlel@ zu `d-en Gelenkbe-:L- zen-T der@ZeWerpa@äl-le@.ö-g@ämme ]v "re@ef@tvvink3.i=g abge@bntet-vunc@@ W eine- °`- Bäöhruiig` einer der 'beren- vertikalen '@-en er plätten "sc@wek- bar gelagert, w®h-ei' es dzrch eneri =Spi.int@ @ö`@ dgl:'-t ge-siche@-t- -i t@` Da-s andere'Ende dieser Justierstange ist in einer zweckmäßig e## mit Aeinee°=`arä # äoth:. eeA'Yteherden -=lle@--versehen@ii3oihzngä der Stu-bzplät°t.e geür:~`D@ä.-Zänge di-esei, @'ttz@tange "is`f=' äbei so@-# ° bemess@eh-.. d@@@4be@@ @°racht@ge@"r @#ih.s@ellüng- ä-e@r".Fe@d°erspäW urig- d-sa- - Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen dargestellt ist.
- Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der einen Seite eines erfindungsgemäßen Sitzträgers mit dem seitlichen Stoßdämpfer; Fig. 2 die gleiche Ansicht der anderen Seite des Sitzträgers. Die Befestigung des Sitzträgers an dem Fahrzeug erfolgt mittels der waagerecht nach außen gerichteten Planschplatten 20, 20', deren vertikalen Schenkel die beiden feststehenden Vertikallenkerplatten 1 und 1' bilden, die durch die beiden waage- rechten und senkrecht übereinander in der gleichen Vertikalebe-Gelenkbolzen 2 und 3 miteinander verbunden sind. Die unteren Denker 4 und 4` sind an ihrem Ende durch Gelenkrohre miteinander verbunden, in welchen die Gelenkbolzen 2 und ? geführt sind. Die Lenker 5 und 5' sind durch zwei Gelenkrohre fest miteinander verbunden, in denen die Gelenkbolzen 3 bzw. 8'gelagert sind. An dem unteren Ende der Lenker 5, 51 ist senkrecht zu ihrer Längsachse die Stützplatte 17 befestigt.
- in einiger Entfernung von den Gelenkbolzen ? ist in den Lenkern 4 und 4# ein Querbolzen 11 zum Einhängen der an dem einen Ende der Zugfeder g angebrachten Federöse 10 angeordnet, während ihr anderes Ende mit einer Mutter verbunden ist, in welcher die als Federspannschraube dienende Schraubspindel 17 eingeschraubt ist. Am äußeren Ende der Schraubspindel 13 ist der Handknauf 14 befestigt, wobei zwischen diesem-Handknauf und der Stützplatte 16 unter Zwischenschaltung eines oder zweier Kugellager 15 und einer kalottenförmigen Unterlagsscheibe 16, die sich in einer entsprechenden Ausnehmung der Stützplatte 17 abstützt. An dieser Stützplatte sitzt die beispielsweise mit einem Sechskantköpf versehene Fixierschraube 18, die sich mit ihrem inneren Ende an einem praktisch festen Teil des Innenaufbaus des Sitzträgers abstützt. Diese Fixierschraube dient dazu, jeweils höchste Höhe der Sitzplatte einzustellen. Die beweglichen Vertikallenkerplatten 6 und 6' sind in an sich bekannter Weise mit einem oberen Gelenkbolzen versehen, an dem nicht mehr das obere Lenkerpaar 5, 5', sondern auch das obere Ende eines Stoßdämpfers 19 angelenkt ist, während das untere Ende des Stoßdämpfers 19 an dem festen Gelenkbolzen 2 angelenkt ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,ist zwischen der beweglichen Ver# tikallenkerplatte 6' und der mit dem oberen Lenkerpaar verbundenen und senkrecht zu deren Längsrichtung verlaufenden Stützplatte 17 eine Justierstange 20, angebracht. Ihr oberes rechtwinklig abgekantetes Ende ist parallel zu den Gelenkbolzen 7 und 7' in einer Bohrung der beweglichen Vertikallenkerplatte 6' gelagert, während ihr unteres gerades Ende in einer Bohrung der Stützplatte 17' geführt ist, die mit einer Buchse 21 oder Hülse ausgekleidet ist. Das in dieser Buche oder Hülse geführte Ende der Justierstange ist mit einer auffallenden Färbe, beispielsweise rot getrichen. Ihre Länge ist so bemessen,- daß bei "richtig" eingestellter bei Belastung mit dem Fahrergewicht das farbig angestrichene Ende der Justierstange gerade bündig mit Ende der Führungshülse oder -buchse verläuft.
Claims (1)
- A N S P R Ü C H E 1.) Gefederter Fahrzeugsitzträger mit zu beiden Seiten seiner vertikalen Mittelebene, aber unterhalb der Sitzfläche des Sitzgestelles angeordneten Lenker-Parallelogrammen, deren Lenker einerseits je an einer mit dem Fahrzeug fest verbundenen vertikalen Platine und anderseits6an dem Sitzrahmen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung durch mindestens eine Zugfeder (9) bewirkt wird, die jeweils zwischen den beiden Lenkerparallelogrammen,einerseits an einem das untere Lenkerpaar (4, 4') in der Nähe von deren freien Enden verbindenden Querbolzen (11) und anderseits zwischen den festen Gelenkbolzen (2,3) an einer mit dem oberen Lenkerpaar (5, 5') verbundenen, rechtwinklig zu deren Längsachse verlaufenden Stützplatte (16) angreift bzwo angreifen. 2.) Fahrzeugsitzträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Federzugkraft durch eine an dem einen Ende der Zugfeder angreifende Schraubspindel (Federspannschraube 12) bewirkt wird, die sich mit einer an der Unterseite kalottenartig gestalteten Unterlagsseheibe,(16) in einer kalottenförmigen Ausnehmung der Stützplatt (16) abstützt. 3.) Fahrzeugsitzträger nach hn.spruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils Sitzhöhe des Sitzrahmens (6) durch eine in der Stützplatte (16) der oberen Lenker (5, 5'). gelagerte Fixierschraube (1F3) eingestellt wird, die sich mit ihrem freien Ende an dem ihr gegenüberliegenden festen Gelenkbolzen (2) oder der sie umgebenden Achshülse der unteren Lenker (4, 4') abstützt, 4.) Fahrzeugsitzträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er an wenigstens einer Seite einen hydraulischen Stoßdämpfer (19) trägt, der einerseits an dem o,beren beweglichen Gelenkbolzen (8) und anderseits an dem unteren feststehenden Gelenkbolzen (2) des Lenker-Parallelogramms angelenktist. 50) Fahrzeugsitzträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die "richtige", dem Fahrergewicht angepaßte Federspannung durch eine Sollstellung bestimmt wird, in welcher das Lenker-Parallelogramm-bei Belastung.des Sitzrahmens (6) eine bestimmte Neigung der Lenker bei zuvor mittels der Fi-xiersehraube (17) auf die gewünschte Sitzhöhe eingestellten Sitzträger eingestellt wird. 6.) Fahrzeugsitzträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,. dadurch gekennzeichnet, daß zum "richtigen'r Einstellen der Federung eine Jüstierstange (20) dient, deren rechtwinklig abgebogenes Ende parallel zu den Parallelogramm-Lenkerbolzen (2, 3) in einer Bohrung des oberen beweglichen Vertikallenkers (6') schwenkbar gelagert und durch einen Splint o.dglo'gesichert ist, während sein unteres, zweckmäßig farbig angestrichenes Ende in einer mit einer Tülle ausgekleideten Bohrung der Stützplatte (17) geführt ist, wobei die Länge der Justierstange (20) so bemessen ist, daß ihr-Ende mit dem äußeren Tüllenende fluchtet, sobald die "richtige" Federspannung erreicht ist. 7.) Fahrzeugsitzträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung für die Justierstange (20) eine aus der Oberfläche der Stützplatte (17) herausragende Tülle eingesetzt ist, mit deren Ende die Justie-rstange fluchtet, also<<f:@r#clen Fahrer nicht sichtbar ist, wenn mittels des auf der Schraubspindel (13) sitzenden Knaufgriffes (14) die,"richtige" Federspannung eingestellt - " .. -. ist.
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Families Citing this family (2)
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Also Published As
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