DE863303C - Abgefederter Fahrersitz, insbesondere fuer Zugmaschinen - Google Patents

Abgefederter Fahrersitz, insbesondere fuer Zugmaschinen

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DE863303C
DE863303C DEW6796A DEW0006796A DE863303C DE 863303 C DE863303 C DE 863303C DE W6796 A DEW6796 A DE W6796A DE W0006796 A DEW0006796 A DE W0006796A DE 863303 C DE863303 C DE 863303C
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DE
Germany
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seat
driver
rocker arm
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spring
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Expired
Application number
DEW6796A
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Inventor
Rudolf Wieners
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/506Seat guided by rods
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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7035Cushions
    • B60N2/7047Springs
    • B60N2/7058Metallic springs
    • B60N2/7064Metallic springs helicoidal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Abgefederter Fahrersitz, insbesondere für Zugmaschinen Abgefederte Fahrersitze für Zugmaschinen und ähnliche Fahrzeuge sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, jedoch sind die meisten bekannten Sitze dieser Art mit Nachteilen behaftet. So haben beispielsweise die durch Blattfedern oder freistehende Schraubenfedern ab,-gefederten Sitze den Nachteil einer mangelhaften seitlichen Führung bei der Auf- und Ab@värtsbewegung, d. h. sie schwimmen und: veranlassen den Fahrer, stets auf die Gleichbmewichtshaltung bedacht zu sein. Ein, weiterer schwerwiegender N N b.s achteil dieser Fahrzeu- itze besteht darin, daß die Federn nach dem Zusammendrücken mit großer Kraft zurückschnellen, so daß der Fahrer vom Sitz abgehoben wird. Eine Beruhigung d; r Federung tritt erst nach längerem Auspendeln ein:. Man hat auch bereits, gepolsterte Fahrersitze vorgeschlagen, die sich ebenfalls. nicht bewährt haben, weil sie infolge ihrer von den Automobilen: und Polstermöbeln übernommenen Konstruktion in. einem ungefederten Fahrzeug sehr schnell verschleißen und schon, nach kurzem Gebrauch keine Elastizität mehr besitzen, wasi sich sehr nachteilig auf die Gesundheit des Fahrers. auswirkt. Andere bekannte Fahrzeugsitze wieisen zwar die vorerwähnten Nachteile nicht auf, sind; jedoch sehr empfindlich und kostspielig.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung beseitigt, die im wesentlichen darin, besteht, -daß der Fahrersitz bzw. dessen Träger im vorderen Teil mittels fester Stützen und im hinteren. Teil unter Zwischenschaltung einer aufrecht stehenden Druckfeder auf sich. im mittleren Teil kreuzenden, mit ihren: unteren. Enden in einem starren: Rahmen oder Gestell um waagerecht gegenüberliegende Achsen schwenkbar gelagerten Schwinghebelpaaren; angeordnet ist, die an den Kreuzungsstellen durch Bolzen und mit Schwingungsdäxnpfeinrichtungen ausgestattete Lenker miteinander verbunden: sind und unterhalb der Kreuzungspunkte Hebelarme zur Aufnahme einer oder mehrerer Federn: tragen, die derart angeordnet sind, daß die Federkraft beim Herabdrücken des Sitzes progressiv zunimmt.
  • Durch diese Ausbvldung ist ein Fahrersitz geschaffen, der sich durch schnelles und weiches Abfangen. der lotrechten Fahrstöße und abgedämpfte Rückführung des. Sitzes auszeichnet,. während die waagerechten Fahrstöße durch die aufrecht stehende Druckfeder unter dem hinteren Teil des Sitzes aufgefangen werden. Die die Federn, tragenden Hebelarme werden vorzugsweisse mit j e zwei oder mehreren Einkerhungen bzw. Rasten für die Zugfedern tragenden Bolzen versehen, d!iie leine Verlängerung bzw. Verkürzung der wirksamen Hebelarmlänge und damit eine Anpassung der Federung an alle Körpergewichte und Straßenverhältnisse ermöglicht. Schließlich, zeichnet. sich der Fahrersitz nach der Erfindung durch große Betriebssicherheit, einfache Konstruktion und. Preiswürdigkeit aus.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dazgestellt. Es zeigt Fig i eine Seitenansicht des Fahrersitzes, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i, Fig. 3 und' 4 Einzelheiten des, Sitzes. nach Fig. i un,d 2.
  • In dem rechteckigen Gestellrahmen i sind die, sich kreuzenden Schwing-hebelpaare 2 und 3 auf waagerecht gegenüberliegenden Achsen 4 und 5 schwenkbar gelagert. An die oberen Enden: der äußeren Schwinghebel 2 sind die am Träger 6 des Sitzes 7 befestigten, nach unten gerichte ten Stützen 8 angelenkt, während die oberen Enden der inneren Schwinghebel 3 durch einen Steg 9 miteinander verbunden sind. Zwischen diesem Steg 9 und dem hinteren Ende des Sitzträgers 6 ist eine aufrecht stehende Druckfeder io angeordnet, die die Aufgabe hat, in waagerechter Richtung auf den Sitz 7 einwirkende Stöße aufzufangen.
  • Im mittleren Teil sind die beiden äußeren Schwinghebel 2 durch eine Stange 24 und die dazwischenliegenden Schwinghebel 3 durch einen Bolzen; i9 miteinander verbunden. Die. Stange 24 und der Bolzen, i9 liegen etwa übereinander und sind unter sich durch Augenlaschen oder Lenker i i verbunden. Dadurch ist eine fast parallele Führung dies Sitzes bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung erreichst. Die Stange 24 dient gleichzeitig zur Hubbegrenzung nach oben hin. Ferner sind an den Schwinghebeln 2 und 3 zwischen. den Kreuzungsstellen und ihren Schwenkachsen 4 bzw. 5 nach unten gerichtete Hebelarme 12 und 1,3 befestigt, zwischen dienen eine Zugfeder 14 eingespannt ist. In dem dargestellten Ausführungsbleisp.iel greift diese Feder 14 an Bolzen 1.5 und 16 an, deren Enden drehbar in, offenen Ausnehmungen oder Rasten 17 .der Hebelarme - i 2 'und 13 liegen.' Die Stellung der Hebelarme 1.2 und 13 ist erfirvdungsgemäB so gewählt, daß. beider Abwärtsbewegung des Sitzas i die wirksame Hebelarmlänge vergrößert wird und gleichzeitig die Größe des Federwweges im Verhältnis zum Sitzhub zunimmt. Infolge dieser progressiven Federung werden die auftretenden Stöße weich und schnell aufgefangen..
  • Damit die Federung nicht zu leicht anspricht und ein Nachpendeln vermieden wird, sind zwischen den Lenkern ii und den Schwinghebeln 3 Schwingungsdämpfungs,elemente angeordnet Diese bestehen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Scheiben i:8, die auf dem Verbindungsbolzen i9 angeordnet sind', der zwischen den Schwinghebeln3 ein Di.stanzrohn-2o und an einem Ende eine Flügelmutter 2i trägt. Beim Anziehen dieser Flügelmutter2i werden somit die Schwinghebel 3 und die Lenker ii gegen die Dämpfungsscheiben i8 angezogen und damit ein Reibungswiderstand zwischen- diesen Teilen erzielt; Um die wirksame Länge der Hebelarme 12 und 13 verändern und damit die Federung der jeweiligen Sitzbelastung denunterschiedlichenStraflenverhältnissen anpassen zu können, sind die Hebelarme 12 und: 13 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit je zwei; übereinander angeordneten Ausnehmungen oder Rasten 17 versehen, in die die Bolzen 15 und 16 wahlweise eingehängt werden: können. Um. die Federbolzen P5 und 16 -jederzeit schnell umlegen und damit die Wirkung der Feder je nach Bedarf vergrößern oder verkleinern zu können, sind die Hebelarme 12 und 13 mit je einem Loch 21 zum Ansetzen eines mit einem Zapfen 23 versehenen Handhebels 22 versehen, und zwar liegen diese Löcher 21 gleich weit entfernt von den benachbarten: Ausnehmungen oder Rasten 17. Durch Ansetzen des Handhebels 22 in der einen oder anderen Richtung können somit die Bolzen 15 und 16 jederzeit leicht aus der einen in die andere Raste gedrückt werden.
  • Der Sitzträger 6 ist im mittleren Teil mit einem Längsschlitz, einer Aussparung 25 od. dgl. (Fig. 4) versehen, der es, ermöglicht, Sitze der verschiedensten Form und Größe ohne Schwierigkeit auf ihm zu befestigen. Die Anwendung der neuen Sitzfederung ist daher nicht auf eine bestimmte Form des Sitzes beschränkt, wie dies bei bekannten Ausführungsformen der Fall ist.
  • Die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind durch das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht erschöpft. So. ist es beispielsweise möglich, an Stelle einer Zugfeder 14 mehrere solcher Federn oder auch Gummibänder zwischen den Bolzen 15 und 16 einzuspannen. Ferner können die Hebelarme i2 und, 13 mit je drei Au.snehmungen oder Rasten 17 versehen werden, so da.B eine noch weitergehende Einstellmöglichkeit der Federelemente gegeben ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.. Abgefederter Fahrersitz, insbesondere für Zugmaschinen, dadurch gekennzeichnet; daB. der Sitz (7) bzw. dessen Träger (6) im vorderen Teil mittels fester Stützen (8) und im hinteren, Teil unter Zwischenschaltung einer aufrecht stehenden Druckfeder (io) auf sich im mittleren Teil kreuzenden, mit ihren unteren. Enden in einem starren Rahmen oder Gestell (i) um waagerecht gegenüberliegende Achsen (4, 5) schwenkbar gelagerten Schwinghebelpaaren (2, 3) angeordnet ist, die an den Kreuzungsstellen durch Bolzen (24, 19) und mit Schwin:-gungsdämpfeinrichtungen ausgestattete Lenker (i i) miteinander verbunden sind und unterhalb der Kreuzungspunkte Hebelarme (i2, 13) zur Aufnahme einer oder mehrerer Federn (14) tragen, die derart angeordnet sind,, daß die Federkraft beim Herabdrücken des. Sitzes progressiv zunimmt.
  2. 2. Fahrersitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme (12, 13) je zwei oder mehrere Ausnehmungen oder Rasten (17) zum wahlweisen Einhängen der Feder (14) bzw. der Federtragbolzen (15, 16) aufweisen.
  3. 3. Fahrersitz nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die: Hebelarme (12, 13) je eine oder mehrere Bohrungen (21) zum Ansetzen eines mit einem in die Bohrungen (21) passenden Stift (23) versehenen Handhebels (22) aufweisen, der so geformt ist, -daß bei einer Schwenkung die Federtragbolzen (15, 16) aus einer Raste (17) in die andere gedrückt werden.
  4. 4. Fahrersitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schwinghebel (2) durch eine Stange (24) und die dazwischenliegenden Schwinghebel (3) durch einen drehbaren, Bolzen (ig) miteinander verbunden; sind, wobei die Stange (24) die Schwenkbewegung -der Hebel (2, 3) nach oben hin begrenzt.
  5. 5. Fahrersitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (io) auf dem ,die oberen Enden der Schwinghebel (3) miteinander verbindenden Steg (g) befestigt ist.
  6. 6. Fahrersitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel (3) miteinander sowie mit den Lenkern (i i) durch einen Bolzen*(ig) verbunden sind, der am Ende eine Flügelmutter sowie zwischen denSchwinghebeln (3) und den Lenkern (i i) je eine Bremsscheibe (18) trägt. '
  7. 7. Fahrersitz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (7) auf -einem besonderen Träger (6) befestigt ist, der im mittleren Teil einen Längsschlitz, eine Aussparung (25) od. dgl. aufweist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2956303A (en) * 1956-12-07 1960-10-18 Chicago Forging & Mfg Co Articulated hinge
US3853296A (en) * 1972-03-03 1974-12-10 Volvo Ab Vehicle seat with suspension device
DE4213206A1 (de) * 1991-07-19 1993-01-21 Grammer Ag Abgefedertes sitzgestell fuer einen sitz
DE9405053U1 (de) * 1994-03-24 1995-07-20 Hagmeier Georg Sitzanordnung
US5722331A (en) * 1996-04-18 1998-03-03 Hon Industries Inc. Adjustable height load bearing support structure
DE10206221A1 (de) * 2002-02-15 2003-09-04 Grammer Ag Scherengestell für einen Sitz

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