DE2945730C2 - Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten - Google Patents

Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten

Info

Publication number
DE2945730C2
DE2945730C2 DE19792945730 DE2945730A DE2945730C2 DE 2945730 C2 DE2945730 C2 DE 2945730C2 DE 19792945730 DE19792945730 DE 19792945730 DE 2945730 A DE2945730 A DE 2945730A DE 2945730 C2 DE2945730 C2 DE 2945730C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
runner
buffer body
luge
buffer
toboggan
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792945730
Other languages
English (en)
Other versions
DE2945730A1 (de
Inventor
Christian 8240 Berchtesgaden Fendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792945730 priority Critical patent/DE2945730C2/de
Publication of DE2945730A1 publication Critical patent/DE2945730A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2945730C2 publication Critical patent/DE2945730C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges
    • B62B17/02Runners
    • B62B17/04Runners resiliently suspended

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

20% einem Wert von 33-25% einem Wert von 41 30% einem Wert von 49-35% einem Wert von 57 40% einem Wert von 68 -
■54 besser 43, N/cm2
■67 besser 54, N/cm2
•80 besser 65 /N/cm2
•94 besser 76 N/cm2
•110 besser 91 N/cm2
entspricht.
4. Pufferkörper nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßelastizität einem Wert von 60 — 80%, besser 70%, entspricht.
Die Erfindung betrifft einen Pufferkörper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bei Rennrodeln bekannt (z. B. DE-GM 18 79 297 und 77 02 413), die Kufen mit Pufferkörpern in Form von Gummiplatten auszustatten. Durch die Anwendung derartiger Pufferkörper sollte erreicht werden, daß bei einer Abwärtsfahrt von unten nach oben auf die Kufen laufend einwirkende Stöße als Folge von zufällig auftretenden Bodenwellen so verarbeitet werden, daß der Rennrodel stets seine Bodenberührung über die Kufen beibehält. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Abfahrtszeiten eines Rennrodels umso langsamer sind, je häufiger der Rennrodel aufgrund von Bodenwellen durch die Luft springt. Durch die bekannten Pufferkörper wurden indessen keine zufriedenstellenden Ergebnisse erreicht.
Dies gilt auch für bei Rennrodeln ebenfalls bekannte Federelemente in Form von Schraubendruckfedern in Verbindung mit hydraulischen oder pneumatischen Stoßdämpfern, weil übliche hydraulische oder pneumatische Stoßdämpfer erst bei bestimmten Mindesthüben ansprechen, die wiederum auf normalen Rodelbahnen nur in einem mäßig hohen Anteil auftreten. Bei Kraftfahrzeugen spielt dieser Gesichtspunkt eine geringe Rolle, weil praktisch jedes Kraftfahrzeug mit Luftbereifung ausgestattet ist, die ein bestimmtes Maß an Bodenhaftung gewährleistet, und weil darüber hinaus ein eventuelles Springen des Kraftfahrzeuges auf sehr welliger Fahrbahn für die Energiebilanz praktisch außer Betracht bleiben kann. Bei einem Sportgerät, wie es ein Rennrodel darstellt, sind dagegen bei einer Abfahrt Zeitgewinne im Bereich von Hundertstelsekunden sehr erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Pufferkörpers an zweispurigen Kufenschlitten, insbesondere Rennrodel, Skeleton und Bob, welcher eine verbesserte Bodenhaftung gewährleistet und ermöglicht, daß die von Kufenschlitten erreichbare Abfahrtsgeschwindigkeit, bezogen auf gleiches Gefälle und gleiche Schnee- sowie Temperaturverhältnisse, gesteigert wird. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
ίο Durch die Verwendung eines gemischtzeiligen (d. h. offene und geschlossene Zeilen umfassenden) Pufferkörpers läßt sich die Eigendämpfung auf ideale Werte für den betreffenden Kufenschlitten abstimmen.
Durch die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 2, 3 und 4 lassen sich weitgehend optimale Werte für die Pufferkörper an Kufenschlitten im sportlichen Einsatz erzielen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. la einen Rodel nach dem Stand der Technik beim Auffahren auf eine Bodenwelle, in Seitenansicht zu zwei verschiedenen Zeitpunkten 11 und 12,
Fig. Ib eine Darstellung analog Fig. 1, jedoch für einen mit erfindungsgemäßen Pufferkörpern ausgestatteten Rodel,
F i g. 2a ein Ausführungsbeispiel eines Rennrodels nach dem Stand der Technik in einer vertikalen Schnittebene parallel zur Fahrzeugquerachse sowie in hälftiger Darstellung,
Fig.2b einen Rennrodel in analoger Darstellung wie F i g. 2a, welcher durch eine verhältnismäßig geringfügige Abwandlung mit einem erfindungsgemäßen Pufferkörper ausgestattet wurde,
F i g. 3 einen Rennrodel in einer Darstellung analog Fig.2a oder 2b, welcher von vornherein konstruktiv mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pufferkörpers ausgestattet ist,
Fig.4 einen Skeleton in perspektivischer Darstellung, welcher mit einem Paar erfindungsgemäßer Pufferkörper ausgestattet ist,
F i g. 5 und 6 je eine Bobkufenbaueinheit, welche jeweils mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pufferkörpers ausgestattet ist, jeweils in Seitenansicht.
Gemäß Fig. la erfolgt bei einem Rodel nach dem Stand der Technik, wenn auf eine Bodenwelle W aufgefahren wird, eine Energieaufnahme durch (nicht veranschaulichte) Pufferkörper unter der Einwirkung einer Kraft K1 zu einem Zeitpunkt 11.
Überläuft der Rodel die anstiegseitige Flächenwendelinie KW der Bodenwelle W, so erfolgt eine Energieabgabe der in den Pufferkörpern gespeicherten Energie gemäß einer Kraft K 2, was bereits vor der Kuppe der Bodenwelle Woder unmittelbar dahinter zu einem Abheben der Kufen des Rodelschlittens vom Boden, d. h. zu einem unerwünschten Springen führen kann. Es wird vermutet, obgleich dies derzeit noch nicht wissenschaftlich abgesichert ist, daß dann, wenn einmal die Bodenhaftung verlorengegangen ist, die in den
€0 Pufferkörpern gespeicherte Restenergie nicht mehr auf den Boden gebracht werden kann, also im Sinne einer Abwärtsbeschleunigung verlorengeht.
Es sind daher Verhältnisse anzustreben, wie sie in Fig. Ib dargestellt sind. An der Anstiegseite der Bodenwelle Verfolgt unter der Einwirkung einer Kraft K1 zum Zeitpunkt 11 wiederum eine Energieaufnahme Seitens der Pufferkörper des Rodels. Vermöge entsprechend abgestimmter Dämpfung wird aber diese Energie
erst nach Überlaufen der Kuppe der Bodenwelle W zu einem Zeitpunkt ί 2' unter der Einwirkung der Kraft K 2 abgegeben. Es wird also gemäß der obigen Vermutung die in den Pufferkörpern gespeicherte Energie weitgehend wieder in kinetische Energie des Rodels umgesetzt
Gemäß F i g. 2a umfaßt ein Rodel zwei oder mehrere Querstege 1, von denen jeder an beiden Enden mit einem Längsholm 2 verbunden ist Von jedem Quersteg verläuft eine Kufenstütze 3 aus Rechteckslahl sch-äg nach unten vnd außen. An ihrem unteren Bereich greift die Kufenstütze 3 in einen rechteckigen Schlitz 4 einer Holzkufe 5 ein. Die Holzkufe 5 ist an ihrer bodenseitigen Fläche mit einem Stahlband 6 belegt, das seinerseits an seiner Unterseite wiederum eine Schicht 7 aus Spezialstahl aufweist, welche eine Lauffläche bildet Die Breite und Länge des Schlitzes 4 ist größer als diejenige der Kufenstütze 3, wobei der dadurch gebildete Zwischenraum rundum durch eine Gummimanschette 8 ausgefüllt ist Die Kufenstütze 3 ist in der Holzkufe 5 durch eine Querschraube 9 fixiert, welche durch eine Querbohrung der Holzkufe 5, der Gummimanschette 8 sowie der Kufenstütze 3 verläuft. Hierbei ist wesentlich, daß der Durchmesser der Querbohrung der Kufenstütze 3 den Außendurchmesser der Querschraube 9 nicht wesentlich übersteigt Infolgedessen ist die Kufe 5 gegenüber der Kufenstütze 3 in Vertikalrichtung nicht abgefedert, sondern es vermag lediglich die Kufe 5 gegenüber der Kufenstütze 3 eine sehr geringfügige Kippbewegung auszuführen. Diese Kippbewegung ist deshalb erforderlich, weil ein Rennrodel durch Gewichtsverlagerung der Schultern und durch Hochheben des einen oder anderen Längsholmes 2 am vorderen Ende, d. h. durch eine Verwindung, gesteuert wird. Durch die Gummimanschette 8 wird erreicht, daß in jeder Verwindungsstellung der Rodel seine Spur unverändert hält, d. h. daß die beiden Kufen möglichst konstante Abstände behalten.
In Fig.2b sind gleiche oder analoge Teile wie in Fig.2a mit gleichen Bezugsziffern versehen und gegebenenfalls nicht gesondert erläutert. Um von einem Rodel nach dem Stand der Technik gemäß F i g. 2a zu einem mit erfindungsgemäßen Pufferkörpern ausgestatteten Rodel nach F i g. 2b zu gelangen, wird der in F i g. 2a bereits angedeutete Schlitz 4 tiefer ausgefräst, so daß er bis zur oberen Fläche des Stahlbandes 6 reicht. Auf die untere Stirnfläche der Kufenstütze 3 wird eine rechteckige Druckplatte 10 geschweißt. Das Volumen des Schlitzes 4 wird durch einen gemischtzelligen Pufferkörper 11 aus elastischem Kunststoff mit einer Eigendämpfung von 15 — 25% bei Betriebstemperatur (d.h. etwa 0 bis -100C) ausgefüllt. Die Querbohrung der Kufenstütze 3 zur Aufnahme der Schraube 9 wird zu einem Langloch 12 ausgeweitet. Danach vermag die Kufe 5 unter Beibehaltung der wesentlichen Eigenschaften wie bei dem bekannten Schlitten gemäß F i g. 2a zusätzlich eine Federbewegung in Richtung eines Doppelpfeiles Pf ί auszuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 3 sind gleiche oder analoge Bauelemente wie in Fig.2a, 2b mit gleichen Bezugsziffern versehen und gegebenenfalls nicht gesondert erläutert Eine Kufe 5 nebst Stahlband 6 und Spezialstahlschicht 7 sind über einen Lenker 14 mittels eines Lagers 15 an die Unterseite des Quersteges 1 angelenkt An der Außenseite des Quersteges 1 ist zusätzlich zu dem (nicht veranschaulichten) Längssteg 2 (vgl. Fig.2a, 2b) eine Kolben/Zylinder-Baueinheit 16 vorgesehen, deren Zylinderraum mit einem Pufferkörper 11 ausgefüllt ist, wie er bereits in Verbindung mit Fig.2b erwähnt wurde. Eine Kolbenstange 17 der Kolben/Zylinder-Baueinheit 16 ist mit der Kufe 5 über eine Ankerplatte 18 fest verbunden und vermag in einem kleinen Winkelbereich zu kippen, um eine Schwingbewegung des Lenkers 14 zu ermöglichen.
Der Skeleton gemäß Fig.4 unterscheidet sich von einem Rennrodel bekanntlich dadurch, daß er auf dem Bauch liegend gefahren wird und ein praktisch verwindungsfreies Fahrgestell aufweist. Gleichwohl sind auch in Fig.4 zum Zwecke einer klareren systematischen Darstellung analoge Bauelemente wie in F i g. 2a, 2b, 3 mit gleichen Bezugsziffern versehen und gegebenenfalls nicht gesondert erläutert Die Kufen 5 des Skeletons sind jeweils mittig über eine Kolben/Zylinder-Einheit 16 gsgen den zugeordneten Längsholm 2 abgestützt.
Die in F i g. 5 und 6 veranschaulichten Kufenbaueinheiten sind über je ein Gelenk 20 mit einem (nicht veranschaulichten) Bobfahrgestell verbunden. Jede Kutenbaueinheit weist einen Kufenträger 21 auf, an dessen vorderem und hinterem Ende je ein Ende einer gebogenen Kufe 22 geführt ist
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist jedes Ende einer Kufe 22 in Zusammenwirkung mit einer Kolben/Zylinder-Einheit 16, deren Zylinderraum mit einem Pufferkörper 11 analog demjenigen nach F i g. 2b oder 3 gefüllt ist Die Vorspannung des Pufferkörpers 11 kann beim vorliegend betrachteten Beispiel mittels einer Stellschraube 24 in Verbindung mit einem Stellkolben 25 erfolgen. Zusätzlich kann auch noch die Mitte der Kufe 22 gegenüber dem Kufenträger 21 durch eine Kolben/Zylinder-Baueinheit 16' abgestützt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 sind die Enden der Kufe 22 mit den Enden des Kufenträgers 21 gelenkig, jedoch nicht federnd verbunden. Die Mitte der Kufe 22 ist über einen Pufferkörper 11 analog demjenigen nach F i g. 2b, 3 oder 5 abgestützt, wobei der Pufferkörper 11 durch einen zentralen Vorsprung 26 der Kufe 22 zentriert ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten, insbesondere Rennrodel, Skeletons und Bobs bestimmter, auf Druckbelastung ansprechender Pufferkörper mit Dämpfung, welcher zwischen den Kufen und dem Schlittengestell angeordnet ist, g e k e η η zeichnet durch Herstellung aus gemischtzelligem elastischen Kunststoff mit einer Eigendämpfung von 15 bis 25 bei einer Betriebstemperatur von etwa 00C bis minus 100C.
2. Pufferkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus Polyurethan-Schaum mit einer Dichte von 0,3 — 0,7 g/cm3 besteht
3. Pufferkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspannung des Kunststoffes bei einer Einfederung von
DE19792945730 1979-11-13 1979-11-13 Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten Expired DE2945730C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792945730 DE2945730C2 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792945730 DE2945730C2 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2945730A1 DE2945730A1 (de) 1981-05-27
DE2945730C2 true DE2945730C2 (de) 1981-10-15

Family

ID=6085836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792945730 Expired DE2945730C2 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2945730C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442032A1 (de) * 1984-11-16 1986-05-22 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Schwingungsgedaempfte einzelkufenaufhaengung einer gleitkufe fuer einen bobschlitten einschliesslich gleitkufe
DE19602447A1 (de) * 1994-07-25 1997-07-31 Rudi Mueller Fahrwerke, insbesondere für Kufenfahrzeuge

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1879297U (de) * 1961-04-05 1963-09-12 Fritz Pilz Rodel mit verstelleinrichtung.
DE2652798A1 (de) * 1976-11-19 1978-05-24 Georg Lutz Lenkbarer rennbob, eissegelschlitten, motorschlitten oder sonstiges eissportgeraet mit metallkufen
DE7702413U1 (de) * 1977-01-28 1977-08-25 Sassin, Horst, Ing.(Grad.), 5163 Langerwehe Universal-rodelschlitten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442032A1 (de) * 1984-11-16 1986-05-22 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Schwingungsgedaempfte einzelkufenaufhaengung einer gleitkufe fuer einen bobschlitten einschliesslich gleitkufe
DE19602447A1 (de) * 1994-07-25 1997-07-31 Rudi Mueller Fahrwerke, insbesondere für Kufenfahrzeuge
DE19602447C2 (de) * 1994-07-25 2000-10-05 Rudi Mueller Fahrwerke, insbesondere für Kufenfahrzeuge

Also Published As

Publication number Publication date
DE2945730A1 (de) 1981-05-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2928628C2 (de) Kufenaufhängung für ein zweispuriges Schneefahrzeug
DE2945730C2 (de) Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten
CH649333A5 (de) Maschine fuer das spuren und planieren von ski-loipen bzw. ski-pisten.
DE705040C (de) Fahrgestell fuer Rollschuhe
DE4041046A1 (de) Montagevorrichtung fuer einen schuh auf einem ski
DE10203326B4 (de) Fahrwerk für ein Raupenfahrzeug
DE4319090C2 (de) Sportgerät
DE2601951A1 (de) Ski
WO2014009170A1 (de) Verbindungseinheit
DE3940166A1 (de) Lenkbarer schneegleiter
DE10223151A1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Schuhs an einem Gleiter
DE19602447C2 (de) Fahrwerke, insbesondere für Kufenfahrzeuge
DE1613928A1 (de) Stromabnehmerkopf fuer elektrische Triebfahrzeuge
EP1239931A1 (de) Vergnügungsfahrzeug sowie bob-, rodel- oder achterbahn zur verwendung desselben
DE2951890C2 (de) Bobschlitten
AT387940B (de) Fahreinrichtung zur loesbaren befestigung an einem schlitten
DE628114C (de) Stossauffangvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE3232970C2 (de)
EP2438968B1 (de) Ski mit verstellbarer Vorspannung im Schaufelbereich
AT273214B (de) Geländegängiges Fahrzeug
DE2010382A1 (de) Ski mit sich dem Untergrund anpassender Lauffläche
DE2243268C3 (de) Ski oder Skikufen mit Rollvorrichtungen
DE1913340C3 (de) Einspuriger Skischlitten
DE1530853C3 (de) Lagerung für eine Sattelplatte
CH183839A (de) Gelenkiges Fahrgestell.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee