DE2945730C2 - Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten - Google Patents
Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen KufenschlittenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B17/00—Accessories or details of sledges
- B62B17/02—Runners
- B62B17/04—Runners resiliently suspended
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
20% einem Wert von 33-25% einem Wert von 41 30% einem Wert von 49-35%
einem Wert von 57 40% einem Wert von 68 -
■54 besser 43, N/cm2
■67 besser 54, N/cm2
•80 besser 65 /N/cm2
•94 besser 76 N/cm2
•110 besser 91 N/cm2
■67 besser 54, N/cm2
•80 besser 65 /N/cm2
•94 besser 76 N/cm2
•110 besser 91 N/cm2
entspricht.
4. Pufferkörper nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßelastizität
einem Wert von 60 — 80%, besser 70%, entspricht.
Die Erfindung betrifft einen Pufferkörper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bei Rennrodeln bekannt (z. B. DE-GM 18 79 297 und 77 02 413), die Kufen mit Pufferkörpern in
Form von Gummiplatten auszustatten. Durch die Anwendung derartiger Pufferkörper sollte erreicht
werden, daß bei einer Abwärtsfahrt von unten nach oben auf die Kufen laufend einwirkende Stöße als Folge
von zufällig auftretenden Bodenwellen so verarbeitet werden, daß der Rennrodel stets seine Bodenberührung
über die Kufen beibehält. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Abfahrtszeiten eines Rennrodels umso langsamer
sind, je häufiger der Rennrodel aufgrund von Bodenwellen durch die Luft springt. Durch die
bekannten Pufferkörper wurden indessen keine zufriedenstellenden Ergebnisse erreicht.
Dies gilt auch für bei Rennrodeln ebenfalls bekannte Federelemente in Form von Schraubendruckfedern in
Verbindung mit hydraulischen oder pneumatischen Stoßdämpfern, weil übliche hydraulische oder pneumatische
Stoßdämpfer erst bei bestimmten Mindesthüben ansprechen, die wiederum auf normalen Rodelbahnen
nur in einem mäßig hohen Anteil auftreten. Bei Kraftfahrzeugen spielt dieser Gesichtspunkt eine
geringe Rolle, weil praktisch jedes Kraftfahrzeug mit Luftbereifung ausgestattet ist, die ein bestimmtes Maß
an Bodenhaftung gewährleistet, und weil darüber hinaus ein eventuelles Springen des Kraftfahrzeuges auf sehr
welliger Fahrbahn für die Energiebilanz praktisch außer Betracht bleiben kann. Bei einem Sportgerät, wie es ein
Rennrodel darstellt, sind dagegen bei einer Abfahrt Zeitgewinne im Bereich von Hundertstelsekunden sehr
erheblich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten
Pufferkörpers an zweispurigen Kufenschlitten, insbesondere Rennrodel, Skeleton und Bob, welcher eine
verbesserte Bodenhaftung gewährleistet und ermöglicht,
daß die von Kufenschlitten erreichbare Abfahrtsgeschwindigkeit, bezogen auf gleiches Gefälle und
gleiche Schnee- sowie Temperaturverhältnisse, gesteigert wird. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1.
ίο Durch die Verwendung eines gemischtzeiligen (d. h.
offene und geschlossene Zeilen umfassenden) Pufferkörpers läßt sich die Eigendämpfung auf ideale Werte
für den betreffenden Kufenschlitten abstimmen.
Durch die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 2, 3 und 4 lassen sich weitgehend optimale Werte für die Pufferkörper an Kufenschlitten im sportlichen Einsatz erzielen.
Durch die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 2, 3 und 4 lassen sich weitgehend optimale Werte für die Pufferkörper an Kufenschlitten im sportlichen Einsatz erzielen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. la einen Rodel nach dem Stand der Technik beim Auffahren auf eine Bodenwelle, in Seitenansicht zu
zwei verschiedenen Zeitpunkten 11 und 12,
Fig. Ib eine Darstellung analog Fig. 1, jedoch für
einen mit erfindungsgemäßen Pufferkörpern ausgestatteten Rodel,
F i g. 2a ein Ausführungsbeispiel eines Rennrodels nach dem Stand der Technik in einer vertikalen
Schnittebene parallel zur Fahrzeugquerachse sowie in hälftiger Darstellung,
Fig.2b einen Rennrodel in analoger Darstellung wie
F i g. 2a, welcher durch eine verhältnismäßig geringfügige Abwandlung mit einem erfindungsgemäßen Pufferkörper
ausgestattet wurde,
F i g. 3 einen Rennrodel in einer Darstellung analog Fig.2a oder 2b, welcher von vornherein konstruktiv mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pufferkörpers ausgestattet ist,
F i g. 3 einen Rennrodel in einer Darstellung analog Fig.2a oder 2b, welcher von vornherein konstruktiv mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Pufferkörpers ausgestattet ist,
Fig.4 einen Skeleton in perspektivischer Darstellung,
welcher mit einem Paar erfindungsgemäßer Pufferkörper ausgestattet ist,
F i g. 5 und 6 je eine Bobkufenbaueinheit, welche jeweils mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Pufferkörpers ausgestattet ist, jeweils in Seitenansicht.
Gemäß Fig. la erfolgt bei einem Rodel nach dem Stand der Technik, wenn auf eine Bodenwelle W
aufgefahren wird, eine Energieaufnahme durch (nicht veranschaulichte) Pufferkörper unter der Einwirkung
einer Kraft K1 zu einem Zeitpunkt 11.
Überläuft der Rodel die anstiegseitige Flächenwendelinie
KW der Bodenwelle W, so erfolgt eine Energieabgabe der in den Pufferkörpern gespeicherten
Energie gemäß einer Kraft K 2, was bereits vor der Kuppe der Bodenwelle Woder unmittelbar dahinter zu
einem Abheben der Kufen des Rodelschlittens vom Boden, d. h. zu einem unerwünschten Springen führen
kann. Es wird vermutet, obgleich dies derzeit noch nicht wissenschaftlich abgesichert ist, daß dann, wenn einmal
die Bodenhaftung verlorengegangen ist, die in den
€0 Pufferkörpern gespeicherte Restenergie nicht mehr auf den Boden gebracht werden kann, also im Sinne einer
Abwärtsbeschleunigung verlorengeht.
Es sind daher Verhältnisse anzustreben, wie sie in Fig. Ib dargestellt sind. An der Anstiegseite der
Bodenwelle Verfolgt unter der Einwirkung einer Kraft K1 zum Zeitpunkt 11 wiederum eine Energieaufnahme
Seitens der Pufferkörper des Rodels. Vermöge entsprechend abgestimmter Dämpfung wird aber diese Energie
erst nach Überlaufen der Kuppe der Bodenwelle W zu einem Zeitpunkt ί 2' unter der Einwirkung der Kraft K 2
abgegeben. Es wird also gemäß der obigen Vermutung die in den Pufferkörpern gespeicherte Energie weitgehend
wieder in kinetische Energie des Rodels umgesetzt
Gemäß F i g. 2a umfaßt ein Rodel zwei oder mehrere Querstege 1, von denen jeder an beiden Enden mit
einem Längsholm 2 verbunden ist Von jedem Quersteg verläuft eine Kufenstütze 3 aus Rechteckslahl sch-äg
nach unten vnd außen. An ihrem unteren Bereich greift die Kufenstütze 3 in einen rechteckigen Schlitz 4 einer
Holzkufe 5 ein. Die Holzkufe 5 ist an ihrer bodenseitigen Fläche mit einem Stahlband 6 belegt, das seinerseits an
seiner Unterseite wiederum eine Schicht 7 aus Spezialstahl aufweist, welche eine Lauffläche bildet Die
Breite und Länge des Schlitzes 4 ist größer als diejenige der Kufenstütze 3, wobei der dadurch gebildete
Zwischenraum rundum durch eine Gummimanschette 8 ausgefüllt ist Die Kufenstütze 3 ist in der Holzkufe 5
durch eine Querschraube 9 fixiert, welche durch eine Querbohrung der Holzkufe 5, der Gummimanschette 8
sowie der Kufenstütze 3 verläuft. Hierbei ist wesentlich, daß der Durchmesser der Querbohrung der Kufenstütze
3 den Außendurchmesser der Querschraube 9 nicht wesentlich übersteigt Infolgedessen ist die Kufe 5
gegenüber der Kufenstütze 3 in Vertikalrichtung nicht abgefedert, sondern es vermag lediglich die Kufe 5
gegenüber der Kufenstütze 3 eine sehr geringfügige Kippbewegung auszuführen. Diese Kippbewegung ist
deshalb erforderlich, weil ein Rennrodel durch Gewichtsverlagerung der Schultern und durch Hochheben
des einen oder anderen Längsholmes 2 am vorderen Ende, d. h. durch eine Verwindung, gesteuert wird.
Durch die Gummimanschette 8 wird erreicht, daß in jeder Verwindungsstellung der Rodel seine Spur
unverändert hält, d. h. daß die beiden Kufen möglichst konstante Abstände behalten.
In Fig.2b sind gleiche oder analoge Teile wie in
Fig.2a mit gleichen Bezugsziffern versehen und gegebenenfalls nicht gesondert erläutert. Um von einem
Rodel nach dem Stand der Technik gemäß F i g. 2a zu einem mit erfindungsgemäßen Pufferkörpern ausgestatteten
Rodel nach F i g. 2b zu gelangen, wird der in F i g. 2a bereits angedeutete Schlitz 4 tiefer ausgefräst,
so daß er bis zur oberen Fläche des Stahlbandes 6 reicht. Auf die untere Stirnfläche der Kufenstütze 3 wird eine
rechteckige Druckplatte 10 geschweißt. Das Volumen des Schlitzes 4 wird durch einen gemischtzelligen
Pufferkörper 11 aus elastischem Kunststoff mit einer Eigendämpfung von 15 — 25% bei Betriebstemperatur
(d.h. etwa 0 bis -100C) ausgefüllt. Die Querbohrung
der Kufenstütze 3 zur Aufnahme der Schraube 9 wird zu einem Langloch 12 ausgeweitet. Danach vermag die
Kufe 5 unter Beibehaltung der wesentlichen Eigenschaften wie bei dem bekannten Schlitten gemäß F i g. 2a
zusätzlich eine Federbewegung in Richtung eines Doppelpfeiles Pf ί auszuführen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 3 sind gleiche oder analoge Bauelemente wie in Fig.2a, 2b mit
gleichen Bezugsziffern versehen und gegebenenfalls nicht gesondert erläutert Eine Kufe 5 nebst Stahlband 6
und Spezialstahlschicht 7 sind über einen Lenker 14 mittels eines Lagers 15 an die Unterseite des Quersteges
1 angelenkt An der Außenseite des Quersteges 1 ist zusätzlich zu dem (nicht veranschaulichten) Längssteg 2
(vgl. Fig.2a, 2b) eine Kolben/Zylinder-Baueinheit 16
vorgesehen, deren Zylinderraum mit einem Pufferkörper 11 ausgefüllt ist, wie er bereits in Verbindung mit
Fig.2b erwähnt wurde. Eine Kolbenstange 17 der
Kolben/Zylinder-Baueinheit 16 ist mit der Kufe 5 über eine Ankerplatte 18 fest verbunden und vermag in
einem kleinen Winkelbereich zu kippen, um eine Schwingbewegung des Lenkers 14 zu ermöglichen.
Der Skeleton gemäß Fig.4 unterscheidet sich von
einem Rennrodel bekanntlich dadurch, daß er auf dem Bauch liegend gefahren wird und ein praktisch
verwindungsfreies Fahrgestell aufweist. Gleichwohl sind auch in Fig.4 zum Zwecke einer klareren
systematischen Darstellung analoge Bauelemente wie in F i g. 2a, 2b, 3 mit gleichen Bezugsziffern versehen und
gegebenenfalls nicht gesondert erläutert Die Kufen 5 des Skeletons sind jeweils mittig über eine Kolben/Zylinder-Einheit
16 gsgen den zugeordneten Längsholm 2 abgestützt.
Die in F i g. 5 und 6 veranschaulichten Kufenbaueinheiten sind über je ein Gelenk 20 mit einem (nicht
veranschaulichten) Bobfahrgestell verbunden. Jede Kutenbaueinheit weist einen Kufenträger 21 auf, an
dessen vorderem und hinterem Ende je ein Ende einer gebogenen Kufe 22 geführt ist
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist jedes Ende einer Kufe 22 in Zusammenwirkung mit einer
Kolben/Zylinder-Einheit 16, deren Zylinderraum mit einem Pufferkörper 11 analog demjenigen nach F i g. 2b
oder 3 gefüllt ist Die Vorspannung des Pufferkörpers 11 kann beim vorliegend betrachteten Beispiel mittels
einer Stellschraube 24 in Verbindung mit einem Stellkolben 25 erfolgen. Zusätzlich kann auch noch die
Mitte der Kufe 22 gegenüber dem Kufenträger 21 durch eine Kolben/Zylinder-Baueinheit 16' abgestützt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.6 sind die Enden der Kufe 22 mit den Enden des Kufenträgers 21
gelenkig, jedoch nicht federnd verbunden. Die Mitte der Kufe 22 ist über einen Pufferkörper 11 analog
demjenigen nach F i g. 2b, 3 oder 5 abgestützt, wobei der Pufferkörper 11 durch einen zentralen Vorsprung 26 der
Kufe 22 zentriert ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten, insbesondere Rennrodel, Skeletons und Bobs bestimmter,
auf Druckbelastung ansprechender Pufferkörper mit Dämpfung, welcher zwischen den Kufen
und dem Schlittengestell angeordnet ist, g e k e η η zeichnet
durch Herstellung aus gemischtzelligem elastischen Kunststoff mit einer Eigendämpfung
von 15 bis 25 bei einer Betriebstemperatur von etwa 00C bis minus 100C.
2. Pufferkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus Polyurethan-Schaum
mit einer Dichte von 0,3 — 0,7 g/cm3 besteht
3. Pufferkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspannung
des Kunststoffes bei einer Einfederung von
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945730 DE2945730C2 (de) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792945730 DE2945730C2 (de) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2945730A1 DE2945730A1 (de) | 1981-05-27 |
DE2945730C2 true DE2945730C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6085836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792945730 Expired DE2945730C2 (de) | 1979-11-13 | 1979-11-13 | Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2945730C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442032A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-22 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Schwingungsgedaempfte einzelkufenaufhaengung einer gleitkufe fuer einen bobschlitten einschliesslich gleitkufe |
DE19602447A1 (de) * | 1994-07-25 | 1997-07-31 | Rudi Mueller | Fahrwerke, insbesondere für Kufenfahrzeuge |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1879297U (de) * | 1961-04-05 | 1963-09-12 | Fritz Pilz | Rodel mit verstelleinrichtung. |
DE2652798A1 (de) * | 1976-11-19 | 1978-05-24 | Georg Lutz | Lenkbarer rennbob, eissegelschlitten, motorschlitten oder sonstiges eissportgeraet mit metallkufen |
DE7702413U1 (de) * | 1977-01-28 | 1977-08-25 | Sassin, Horst, Ing.(Grad.), 5163 Langerwehe | Universal-rodelschlitten |
-
1979
- 1979-11-13 DE DE19792945730 patent/DE2945730C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3442032A1 (de) * | 1984-11-16 | 1986-05-22 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Schwingungsgedaempfte einzelkufenaufhaengung einer gleitkufe fuer einen bobschlitten einschliesslich gleitkufe |
DE19602447A1 (de) * | 1994-07-25 | 1997-07-31 | Rudi Mueller | Fahrwerke, insbesondere für Kufenfahrzeuge |
DE19602447C2 (de) * | 1994-07-25 | 2000-10-05 | Rudi Mueller | Fahrwerke, insbesondere für Kufenfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2945730A1 (de) | 1981-05-27 |
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