DE1530853C3 - Lagerung für eine Sattelplatte - Google Patents
Lagerung für eine SattelplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung für eine Sattelplatte auf dem Rahmen einer Zugmaschine in
Form von konkaven und dazu komplementär gewölbten Lagerflächen mit einem Rahmen, in dem die Sattelplatte
auf den Lagerflächen um einen Drehpunkt verschiebbar gelagert ist und der Mittel zur Begrenzung der
Bewegung der Sattelplatte enthält.
Solche Lagerungen für Sattelplatten sind bekannt. Bei der Vorrichtung nach der DT-AS 10 23 334 sind
kugelige Lagerelemente innerhalb der durch die Sattelplattenabmessungen gegebenen Begrenzungen
vorgesehen, wobei ein besonders ausgebildetes Gelenkstück verwendet werden muß. Hierdurch sollen die
Schwingungen der Kugelverbindung begrenzt werden. Jede Gelenkverbindung in einer solchen Kugelverbindung
ist jedoch ständigen Scherbeanspruchungeri ausgesetzt, wenn der Sättelauflieger schlagartige
Bewegungen während der Fahrt, z. B. aufgrund des Straßenzustandes, ausführt. Darüber hinaus weist die
kugelige Verbindung einen so kleinen Krümmungsradius auf, daß die Stabilität des Sattelaufliegers beeinträchtigt
wird.
Aus der FR-PS li 19 992 ist eine Sattelplattenlagerung
bekannt, bei der ein Schlitten auf einer im Querschnitt bogenförmigen Lagerfläche verschiebbar
angeordnet ist. Eine solche Kreisbahnführung besitzt zwar theoretisch unendlich viele Lager- oder Berührungsstellen.
Jedoch bewirkt bereits eine einzige Unebenheit, z. B. durch Verschmutzung der bogenförmigen
Lagerung, eine indifferente Zuordnung der Sattelplatte zu ihrer Lagerung, was die Stabilität der
Lagerung beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagerung für eine Sattelplatte der eingangs bezeichneten Art derart zu
verbessern, daß die Lagerung ein hohes Maß an Stabilität und Sicherheit bietet und daß keine Verwindungskräfte
von der Zugmaschine auf das Anhängerfahrzeug oder umgekehrt übertragen werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein Paar von auf den konkaven Lagerflächen aufliegenden
Wiegen vorgesehen ist, die an den entgegengesetzten Enden der Lagerflächen angeordnet und zwischen
seitlichen Stegen des Rahmens formschlüssig geführt sind, und daß die Wiegen mittels einer Kuppelstange
fest miteinander verbunden sind und im Bereich der Kuppelstange Vorrichtungen zur Begrenzung der
Bewegung der Sattelplatte und Vorrichtungen zur Stoßdämpfung aufweisen.
Vorzugsweise sind die zwischen den Stegen des Rahmens geführten Enden der Wiegen mit Lagerschuhen
versehen, die eine komplementäre Gegenfläche zu der konkaven Lagerfläche aufweisen.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Lagerung besteht darin, daß die Vorrichtungen zur
Begrenzung der Bewegung der Sattelplatte am Rahmen befestigte Arretierplatten sind, die Öffnungen für den
Durchtritt der Kuppelstange aufweisen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind auf der Kuppelstange zwischen den Arretierplatten und einer
inneren Abschlußplatte der Wiegen Stoßdämpfer angeordnet.
Durch die Aufteilung der Kreisbahnführung in zwei örtlich voneinander getrennte Abschnitte wird gewährleistet,
daß mit Sicherheit zwei Auflagerstellen vorhanden sind, wodurch auch bei Verschmutzung eine stabile
Lage der Sattelplatte gegenüber den Lagerflächen erreicht wird. Ferner wird durch die relativ große
Entfernung der Auflagerstellen aufgrund der Lage der Lagerflächen die Stabilität in Bezug auf die relative
Lage der Sattelplatte verbessert.
Ein Verkanten der Wiegen oder ein Auftreten von Kippmomenten infolge . Hebelwirkung wird dadurch
vermieden, daß die Führung der Wiegen unmittelbar im Bereich ihrer Lagerflächen erfolgt, da die Wiegen
zwischen seitlichen Stegen des Rahmens formschlüssig geführt sind. JEinerseits wird dadurch die Stabilität der
Anordnung und die Führung der Sattelplatte auf den Lagerflächen gefördert, andererseits verhindern diese
seitlichen Stege, die unmittelbar an den Laufflächen der Wiegen angebracht sind, das Eindringen von Schmutz in
den Bereich der Lagerflächen. Die Stabilität der Anordnung wird weiterhin dadurch erhöht, daß die
Wiegen mittels einer Kuppelstange unmittelbar im Bereich der bogenförmigen Gleitbahn miteinander
verbunden sind; wodurch ein etwa durch Hebeiwirkurig
hervorgerufenes Verkanten der Wiegen auf den Lägerflächen öder ein kurzzeitiges Abheben der
Wiegen von diesen Lagerflächen vermieden werden kann.
Mit der erfindüngsgemäßen Vorrichtung wird ferner
das Strecken und Verwinden von Zugmaschinen- und Anhängerrahmen herabgesetzt, wodurch sich deren
Lebensdauer erhöht und sich die Unterhaltungskosten reduzieren lassen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Lagerung der Sattelplatte unter Wiedergabe der
Sattelplatte im Schnitt,
F i g. 2 eine Draufsicht der Lagerung unter Weglassung der Sattelplatte,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Lagerung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Rückansicht der Befestigung der Sattelplatte, wobei die Lagerung seitlich verschoben
und die Sattelplatte im Schnitt gezeichnet ist,
Fig.5 einen Teilschnitt längs der Ebene V-V in
Fig. 3,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Ebene VI-VI in F i g. 5 und
F i g. 7 eine schematische Darstellung einer Zugmaschine mit aufgesatteltem Anhänger mit der Lagerung
der Sattelplatte und ihrer entsprechenden Zuordnung.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Schlitten für eine Sattelplatte 100 bezeichnet. Der Schlitten 1 trägt einen
festen Rahmen 2. Die Enden des festen Rahmens 2 sind nach oben gebogen und bilden Sitze 3, in denen der feste
Rahmen 2 auf den Befestigungsflanschen 4 ruht. Die Befestigungsflansche 4 sind am festen Rahmen 2
beispielsweise durch Schweißen befestigt und ferner durch Seitenkonsolen 5 verankert.
Der Rahmen 2 besteht aus einem Paar senkrechter Platten 6, die in Längsrichtung der Befestigungsflansche
4 im Abstand angeordnet sind. An jedem Ende des festen Rahmens 2 erstreckt sich oberhalb der Befestigungsflansche
4 zwischen den senkrechten Platten 6 eine bogenförmige Lagerplatte, die in Längsrichtung
des festen Rahmens 2 konkav gekrümmte Lagerflächen 10 aufweist. Im Querschnitt bilden diese Flächen 10
Segmente einer Kreisbahn. Der Radius dieser Kreisbahn ist größer als der Abstand der Enden des festen
Rahmens 2; sein Krümmungsmittelpunkt liegt zwischen der Ober- und der Unterkante des Wagenkastens des
Sattelaufliegers, vorzugsweise in der Nähe des Schwerpunktes des beladenen Anhängers (Fig. 7). Die
gekrümmten Lagerflächen 10 bilden einen Teil einer einzigen Bahn, die in der Projektion über die volle
Breite des festen Rahmens eine flache Konkavität innerhalb des Rahmens 2 aufweist.
Auf jeder Lagerfläche 10 sitzt eine Wiege 11, die jeweils einen bogenförmigen Lagerschuh 12 mit einer
konkaven Gegenfläche aufweist, die verschiebbar auf einer Lagerfläche 10 sitzt. Die Lagerschuhe 12 weisen
eine solche Breite auf, daß sie eng zwischen den Platten 6 des festen Rahmens 2 sitzen, aber bezüglich dieser
Platten frei verschiebbar sind, wie insbesondere aus Fig.6 hervorgeht Sie werden gegen eine senkrechte
Verschiebung gegenüber den Lagerflächen 10 durch Stege 13 gehalten. Die Stege 13 sind entweder fest oder
lösbar an den Platten 6 mit Spiel gegenüber den Lagerschuhen 12 befestigt.
Auf der Oberfläche jedes Lagerschuhs 12 ist mit Spiel gegenüber den Stegen 13 ein Paar von Lagerplatten 14
und 15 vorgesehen. Diese tragen mit ihren oberen Enden fest die Lagerhülsen 16. Es ist jeweils für jede
Wiege 11 eine Lagerhülse 16 vorgesehen. Die Lagerplatten 14 und 15 sind an den Lagerschuh 12 und
an die Lagerhülse 16 angeschweißt, so daß die Lagerhülse 16 festliegt.
Jede Wiege weist ferner ein Paar von Lageraufsätzen 17 auf, welche innerhalb der Stege 13 zwischen diesen
Stegen eingepaßt sind, so daß sie keine Verbindung miteinander aufweisen (vgl. F i g. (5). Die unteren
Kanten der Lageraufsätze 17 sind an die oberen Flächen der Lagerschuhe 12 angeschweißt, während die
Seitenkanten der Lagerplatten 14 und 15 an die Innenfläche der Lageraufsätze 17 zur Verstärkung der
Anordnung angeschweißt sind.
Am inneren Ende jeder Wiege sind die Enden der-Lageraufsätze
17 durch eine Abschlußplatte 18 angeschlossen (Fig. 5). Die Platten 18 sind senkrecht
angeordnet, ihr Zweck wird später noch erläutert.
Die Wiegen 11 sind durch eine Kuppelstange 20 verbunden. Beide Enden dieser Kuppelstange 20 sind im
Durchmesser etwas reduziert und greifen durch die öffnungen 21 in den Abschlußplatten 18. Auf der
Kuppelstange 20 sitzt in der Nähe jeder Platte 18 ein Stoßdämpfer 22 aus Gummi. Die Stoßdämpfer 22 sind
auf der Kuppelstange 20 in der Nähe von deren Ende montiert, wobei jeder Stoßdämpfer von der benachbarten
Platte 18 durch einen Abstandshalter 23 auf Distanz gehalten ist.
An den senkrechten Platten 6 ist in geringer Entfernung vom Mittelpunkt zwischen den Wiegen 11
auf jeder Seite eine Arretierplatte 27 befestigt. Die Kuppelstange 20 verläuft durch die beiden mit einer
öffnung 25 versehenen Arretierplatten 24, so daß sich die Kuppelstange 20 frei bewegen kann, wenn sich die
Wiegen 11 verschieben.
Auf den Lagerhülsen 16 sitzt mittels Ausnehmungen
30 und Bolzen 31 die Sattelplatte 100, wobei der Bolzen
31 ein Gummipolster 32 durchsetzt, welches in die Lagerhülse 16 eingepaßt ist. Die Sattelplatte 100, die
Lagerhülse 16, der Bolzen 31 und das Gummipoister 32 sind für solche Sattelplatten- Lagerungen an sich
bekannt, so daß sich eine eingehende Beschreibung erübrigt.
Die Lagerung der Sattelplatte 100 in den Wiegen 11 ermöglicht zunächst eine übliche Verschwenkung oder
ein Kippen der Sattelplatte um eine Achse quer zum Zugmaschinenrahmen und parallel zum Schlitten 1.
Wenn jedoch die Zugmaschine im unebenen Gelände fährt, so daß die Hinterräder auf einer Seite stärker
angehoben werden als auf der anderen Seite, so wird bei einer Sattelplatten-Lagerung mit üblichem starrem
Drehzapfen die Verwindung des Zugmaschinenrahmens unmittelbar auf den Anhänger übertragen, und das
vordere Ende des Anhängers verwindet sich dadurch mit dem Zugmaschinenrahmen. Hört diese Verwindung
bei der erfindungsgemäßen Lagerung auf, dann ist eine seitliche Verschiebung der Wiegen 11 bezüglich des
festen Rahmens 2 möglich. F i g. 4 zeigt diese Situation: Wird der Zugmaschinenrahmen verwunden, d. h. auf
einer Seite angehoben, dann bewegt sich der feste Rahmen 2 mit dem Zugmaschinenrahmen. Die Sattelplatte
100 ist jedoch fest am Anhänger und an den Wiegen 11 montiert und bleibt deshalb in ihrer
Ausgangsstellung, während sich der feste Rahmen 2 bezüglich der Wiegen 11 bewegt. Dies ist eine Folge der
relativen Gleitverschiebung zwischen den Lagerflächen 10 und den Lagerschuhen 12.
Ist das seitliche Kippen des Zugmaschinenrahmens besonders stark, dann dauert die Verschiebebewegung
zwischen den Wiegen 11 und dem festen Rahmen 2 an, bis sie von einem der Stoßdämpfer 22 begrenzt wird, der
sich gegen die benachbarte Arretierplatte 24 legt. Dieser Zustand läßt sich aus Fig.4 entnehmen. Auf
diese Weise wird das Ausmaß der seitlichen Verschiebung begrenzt. Das gleiche erfolgt, wenn die Zugmaschine
eine Richtungsänderung mit hoher Geschwindigkeit durchführt. Jedoch ist hier der Vorgang umgekehrt.
Es bleibt nämlich der Zugmaschinenrahmen horizontal,
während der Anhänger infolge der Zentrifugalkraft bezüglich des Zugmaschinenrahmens verschwenkt. Da
der Boden des Anhängers sich so verschieben kann, verbleibt der Schwerpunkt der Beladung im wesentlichen
mittig zwischen den Rädern der Zugmaschine, statt sich zur Außenseite der Kurve zu bewegen, weil der
Anhänger unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte verschwenkt wird.
Werden die Räder der Zugmaschine auf einer Seite durch Überfahren einer unebenen Fläche angehoben,
wie bereits erwähnt wurde, dann verschiebt sich das vordere Ende des Anhängers von der angehobenen
Seite der Zugmaschine weg. Infolgedessen wird das Oberteil des Anhängers in Richtung der angehobenen
Seite der Zugmaschine gekippt. Bei der üblichen Sattelplatten-Lagerung wird der Anhänger verschwenkt,
so daß sein Schwerpunkt des belade'nen Anhängers verschoben wird und die Kräfte, die den
Anhänger zu kippen suchen, zunehmen. Durch die vorgeschlagene Lagerung wird jedoch das Gewicht in
entgegengesetzter Richtung verschoben, so daß er an einer Stelle bleibt, die praktisch mittig zwischen den
Rädern liegt. Damit werden die Kräfte, die ein Umkippen zur Folge haben könnten, wesentlich
herabgesetzt. Dies geht auf die Tatsache zurück, daß die Relativverschiebung zwischen Zugmaschine und Anhänger
an einer Stelle erfolgt, die im Schwerpunkt der Beladung oder wenigstens in deren Nähe liegt. Das
gleiche gilt hinsichtlich der Wirkung einer Auswärtsverschiebung des unteren vorderen Endes des Anhängers
wenn eine Richtungsänderung des Anhängers bei hoher Geschwindigkeit vorgenommen wird.
Selbstverständlich kann man bei der wiedergegebenen Ausführungsform eine Reihe von Änderungen
vornehmen. So können die Stege 13 von den Platten 6 lösbar sein, so daß man sie zum Ausgleich von
Verschleiß ersetzen, nachstellen oder verschieben kann. Die Lagerfläche 10 kann mit einer Schicht aus
reibungsverminderndem Material, beispielsweise Polyamid,
versehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lagerung für eine Sattelplatte auf dem Rahmen einer Zugmaschine in Form von konkaven und dazu
komplementär gewölbten Lagerflächen mit einem Rahmen, in dem die Sattelplatte auf den Lagerflächen
um einen Drehpunkt verschiebbar gelagert ist und der Mittel zur Begrenzung der Bewegung der
Sattelplatte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von auf den konkaven Lagerflächen (10) aufliegenden Wiegen (11) vorgesehen
ist, die an den entgegengesetzten Enden der Lagerflächen (10) angeordnet und zwischen seitlichen
Stegen (13) des Rahmens (2) formschlüssig geführt sind, und daß die Wiegen (11) mittels einer
Kuppelstange (20) fest miteinander verbunden sind und im Bereich der Kuppelstange Vorrichtungen zur
Begrenzung der Bewegung der Sattelplatte (100) und Vorrichtungen zur Stoßdämpfung aufweisen.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Stegen (13) des Rahmens (2) geführten Enden der Wiegen (11) mit
Lagerschuhen (12) versehen sind, die eine komplementäre Gegenfläche zu der konkaven Lagerfläche
(10) aufweisen.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Begrenzung
der Bewegung der Sattelplatte (100) am Rahmen (2) befestigte Arretierplatten (24) sind, die
Öffnungen (25) für den Durchtritt der Kuppelstange (20) aufweisen.
4. Lagerung nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Kuppelstange (20) zwischen den Arretierplatten (24) und einer inneren Abschlußplatte
(18) der Wiegen (11) Stoßdämpfer (22) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH0049449 | 1963-06-14 | ||
DEH0049449 | 1963-06-14 |
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DE1530853A1 DE1530853A1 (de) | 1969-11-27 |
DE1530853B2 DE1530853B2 (de) | 1975-11-06 |
DE1530853C3 true DE1530853C3 (de) | 1976-06-10 |
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