DE2945730A1 - Federelement zum einsatz an kufenfahrzeugen - Google Patents

Federelement zum einsatz an kufenfahrzeugen

Info

Publication number
DE2945730A1
DE2945730A1 DE19792945730 DE2945730A DE2945730A1 DE 2945730 A1 DE2945730 A1 DE 2945730A1 DE 19792945730 DE19792945730 DE 19792945730 DE 2945730 A DE2945730 A DE 2945730A DE 2945730 A1 DE2945730 A1 DE 2945730A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring element
toboggan
runner
runners
closed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792945730
Other languages
English (en)
Other versions
DE2945730C2 (de
Inventor
Christian 8240 Berchtesgaden Fendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792945730 priority Critical patent/DE2945730C2/de
Publication of DE2945730A1 publication Critical patent/DE2945730A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2945730C2 publication Critical patent/DE2945730C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B17/00Accessories or details of sledges
    • B62B17/02Runners
    • B62B17/04Runners resiliently suspended

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Federelement nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits bei Rennrodeln bekannt, die Kufen mit Feder elementen in Form von Schraubendruckfedern in Verbindung mit hydraulischen oder pneumatischen Stoßdämpfern auszustatten, wie dies auch beim Kraftfahrzeugbau üblich ist. Durch die Anwendung derartiger Federelemente sollte erreicht werden, daß bei einer Abwärtsfahrt von unten nach oben auf die Kufen laufend einwirkende Stöße als Folge von zufällig auftretenden Bodenwellen so verarbeitet werden, daß der Rennrodel stets seine Bodenberührung über die Kufen beibehält. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Abfahrtszeiten eines Rennrodels umso langsamer sind, äe häufiger der Rennrodel aufgrund von Bodenwellen durch die Luft springt. Durch die bekannten Federelemente wurden indessen keine zufriedenstellenden Ergebnisse erreicht, weil die üblichen hydraulischen oder pneumatischen Stoßdämpfer erst bei bestimmten Mindesthüben ansprechen, die wiederum auf normalen Rodelbahnen nur in einem mäßig hohen Anteil auftreten. Bei Kraftfahrzeugen spielt dieser Gesichtspunkt eine geringe Rolle, weil praktisch jedes Kraftfahrzeug mit tuftbereifung ausgestattet ist, die ein bestimmtes Maß an Bodenhaftung gewährleistet, und weil darüber hinaus ein eventuelles Springen des Kraftfahrzeuges auf sehr welliger Fahrbahn für die Energiebilanz praktisch außer Betracht bleiben kann. Bei einem Sportgerät, wie es ein Rennrodel darstellt, sind dagegen bei einer Abfahrt Zeitgewinne im Bereich von Hundertstelsekunden sehr erheblich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Federelementes, insbesondere für Rennrodel, Skeletons und Bobs, welches eine verbesserte Bodenhaftung gewährleistet und ermöglicht, daß die von dem Kufenfahrzeug durch Stöße aufgenommene Energie möglichst weitgehend in kinetische Abfahrtsenergie umgesetzt wird. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Iierkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch die Verwendung eines gemischtzelligen (d.h.
  • offene und geschlossene Zellen umfassenden) Pufferkörpers läßt sich die Eigendämpfung auf ideale Werte für das betreffende Kufenfahrzeug abstimmen.
  • Durch die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 2, 3 und 4 lassen sich weitgehend optimale Werte für die Federelemente an Kufenfahrzeugen im sportlichen Einsatz erzielen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. la einen Rodel nach dem Stand der Technik beim Auffahren auf eine Bodenwelle, in Seitenansicht zu zwei verschiedenen Zeitpunkten tl und t2, Fig. Ib eine Darstellung analog Fig. 1, jedoch für einen mit erfindungsgemäßen Federelementen ausgestatteten Rodel, Fig. 2a ein Ausführungsbeispiel eines Rennrodels nach dem Stand der Technik in einer vertikalen Schnittebene parallel zur Fahrzeugquerachse sowie in hälftiger Darstellung, Fig, 2b einen Rennrodel in analoger Darstellung wie Fig. 2a, welcher durch eine verhältnismäßig geringfügige Abwandlung mit einem erfindungsgemäßen Federelement ausgestattet wurde, Fig. 3 einen Rennrodel in einer Darstellung analog Fig. 2a oder 2b, welcher von vornherein konstruktiv mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Federelementes ausgestattet ist, Fig. 4 einen Skeleton in perspektiviszher Darstellung, welcher mit einem Paar erfindungsgemäßer Federelemente ausgestattet ist, Fig. 5 und 6 äe eine Bobkufenbaueinheit, welche jeweils mit einem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Federelementes ausgestattet ist, jeweils in Seitenansicht.
  • Gemäß Fig. la erfolgt bei einem Rodel nach dem Stand der Technik, wenn auf eine Bodenwelle W aufgefahren wird, eine Energieaufnahme durch (nicht veranschaulichte) Federelemente unter der Einwirkung einer Kraft K1 zu einem Zeitpunkt tl.
  • Uberläuft der Rodel die anstiegseitige Flächenwendelinie KW der Bodenwelle W, so erfolgt eine Energieabgabe der in den Federelementen gespeicherten Energie gemäß einer Kraft K2, was bereits vor der Kuppe der Bodenwelle W oder unmittelbar dahinter zu einem Abheben der Kufen des Rodels vom Boden, d.h. zu einem unerwünschten Springen führen kann Ist einmal die Bodenhaftung verlorengegangen, so wird die in den Federelementen gespeicherte Restenergie nicht mehr auf den Boden gebracht, geht also im Sinne einer Abwärtsbeschleunigung verloren.
  • Es sind daher Verhältnisse anzustreben, wie sie in Fig. Ib dargestellt sind. An der Anstiegseite der Bodenwelle W erfolgt unter der Einwirkung einer Kraft E1 zum Zeitpunkt tl wiederum eine Energieaufnahme seitens der Federelemente des Rodeis.
  • Vermöge entsprechend abgestimmter Dämpfung wird aber diese Energie erst nach Überlaufen der Kuppe der Bodenwelle W zu einem Zeitpunkt t2' unter der Einwirkung der Kraft K2 abgegeben. Es wird also die in den Federelementen gespeicherte Energie weitgehend wieder in kinetische Energie des Rodels umgesetzt.
  • Gemäß Fig. 2a umfaßt ein Rodel zwei oder mehrere Querstege 1, von denen jeder an beiden Enden mit einem Längsholm 2 verbunden ist. Von jedem Quersteg verläuft eine Kufenstütze 3 aus Rechteckstahl schräg nach unten und außen. An ihrem unteren Bereich greift die Kufenstütze 3 in einen rechteckigen Schlitz 4 einer Holzkufe 5 ein. Die Holz- kufe 5 ist an ihrer bodenseitigen Fläche mit einem Stahlband 6 belegt, das seinerseits an seiner Unterseite wiederum eine Schicht 7 aus Spezialstahl aufweist, welche eine Lauffläche bildet. Die Breite und Länge des Schlitzes 4 ist größer als diejenige der Kufenstütze 3, wobei der dadurch gebildete Zwischenraum rundum durch eine Gummimanschette 8 ausgefüllt ist. Die Kufenstütze 3 ist in der Holzkufe 5 durch eine Querschraube 9 fixiert, welche durch eine Querbohrung der Holzkufe 5, der Gummimanschette 8 sowie der Kufenstütze 3 verläuft.
  • Hierbei ist wesentlich, daß der Durchmesser der Querbohrung der Kufenstütze 3 den Außendurchmesser der Querschraube 9 nicht wesentlich übersteigt.
  • Infolgedessen ist die Kufe 5 gegenüber der Kufenstütze 3 in Vertikalrichtung nicht abgefedert, sondern es vermag lediglich die Kufe 5 gegenüber der Kufenstütze 3 eine sehr geringfügige Kippbewegung auszuführen. Diese Kippbewegung ist deshalb erforderlich, weil ein Rennrodel durch Gewichtsverlagerung der Schultern und durch Hochheben des einen oder anderen Längsholmes 2 am vorderen Ende, d.h. durch eine Verwindung, gesteuert wird. Durch die Gummimanschette 8 wird erreicht, daß in jeder Verwindungsstellung der Rodel seine Spur unverändert hält, d.h. daß die beiden Kufen möglichst konstante Abstände behalten.
  • In Fig. 2b sind gleiche oder analoge Teile wie in Fig. 2a mit gleichen Bezugsziffern versehen und gegebenenfalls nicht gesondert erläutert. Um von einem Rodel nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 2a zu einem mit erfindungsgemäßen Feder- elementen ausgestatteten Rodel nach Fig. 2b zu gelangen, wird der in Fig. 2a bereits angedeutete Schlitz 4 tiefer ausgefräst, so daß er bis zur oberen Fläche des Stahlbandes 6 reicht. Auf die untere Stirnfläche der Kufenstütze 3 wird eine rechteckige Druckplatte 10 geschweißt. Das Volumen des Schlitzes 4 wird durch einen gemischtzelligen Pufferkörper 11 aus elastischem Kunststoff mit einer Eigendämpfung von 15-25 % bei Betriebstemperatur (d.h. etwa 0 bis -100C) ausgefüllt. Die Querbohrung der Kufenstütze 3 zur Aufnahme der Schraube 9 wird zu einem Langloch 12 ausgeweitet.
  • Danach vermag die Kufe 5 unter Beibehaltung der wesentlichen Eigenschaften wie bei dem bekannten Sc'.itten gemäß Fig. 2a zusätzlich eine Federbewegung in Richtung eines Doppelpfeiles Pf1 auszuführen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind gleiche oder analoge Bauelemente wie in Fig. 2a, 2b mit gleichen Bezugsziffern versehen und gegebenenfalls nicht gesondert erläutert. Eine Kufe 5 nebst Stahlband 6 und Spezialstahlschicht 7 ist über einen Lenker 14 mittels eines Lagers 15 an die Unterseite des Quersteges 1 angelenkt. An der Außenseite des Quersteges 1 ist zusätzlich zu dem (nicht veranschaulichten) Längssteg 2 (vgl. Fig. 2a, 2b) eine Kolben/Zylinder-Baueinheit 16 vorgesehen, deren Zylinderraum mit einem Pufferkörper 11 ausgefüllt ist, wie er bereits in Verbindung mit Fig. 2b erwähnt wurde. Eine Kolbenstange 17 der Kolben/Zylinder-Baueinheit 16 ist mit der Kufe 5 über eine Ankerplatte 18 fest verbunden und vermag in einem kleinen Winkelbereich zu kippen, um eine Schwingbewegung des Lenkers 14 zu ermöglichen.
  • Der Skeleton gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von einem Rennrodel bekanntlich dadurch, daß er auf dem Bauch gefahren wird und ein praktisch verw windungsfreies Fahrgestell aufweist. Gleichwohl sind auch in Fig. 4 zum Zwecke einer klareren systematischen Darstellung analoge Bauelemente wie in Fig. 2a, 2b, 3 mit gleichen Bezugsziffern versehen und gegebenenfalls nicht gesondert erläutert. Die Kufen 5 des Skeletons sind jeweils mittig über eine Kolben/Zylinder-Einheit 16 gegen den zugeordneten Längsholm 2 abgestützt.
  • Die in Fig. 5 und 6 veranschaulichten Kufenbaueinheiten sind über je ein Gelenk 20 mit einem (nicht veranschaulichten) Bobfahrgestell verbunden. Jede Kufenbaueinheit weist einen Kufen träger 21 auf, an dessen vorderem und hinterem Ende je ein Ende einer gebogenen Kufe 22 geführt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist jedes Ende einer Kufe 22 in Zusammenwirkung mit einer Kolben/Zylinder-Einheit 16, deren Zylinderraum mit einem Pufferkörper 11 analog demjenigen nach Fig. 2b oder 3 gefüllt ist. Die Vorspannung des Pufferkörpers 11 kann beim vorliegend betrachteten Beispiel mittels einer Stellschraube 24 in Verbindung mit einem Stellkolben 25 erfolgen. Zusätzlich kann auch noch die Mitte der Kufe 22 gegenüber dem Kufenträger 21 durch eine Kolben/ Zylinder-Baueinheit 16' abgestützt sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die Enden der Kufe 22 mit den Enden des Kufenträgers 21 gelenkig, jedoch nicht federnd verbunden. Die Mitte der Kufe 22 ist über einen Pufferkörper 11 analog demjenigen nach Fig. 2b, 3 oder 5 abgestützt, wobei der Pufferkörper 11 durch einen zentralen Vorsprung 26 der Kufe 22 zentriert ist.

Claims (4)

  1. Federelement zum Einsatz an Kufenfahrzeugen L Patentansprüche 9 Zum Einsatz an Kufenfahrzeugen bestimmtes, auf uckbelastung ansprechendes Federelement mit Dämpfung, gekennzeichnet durch einen gemischtzelligen Pufferkörper (11) aus elastischem Sunststoff mit einer Eigendämpfung von 15 bis 25 * bei Betriebstemperatur.
  2. 2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus PU-Schaum mit einer Dichte von 0,3-0,7g/cm3 besteht.
  3. 3. Federelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckspannung des Kunststoff es bei einer Einfederung von 20 % % einem Wert von 33-54 besser 43, N/cm2 25 % " " " 41-67 " 54 30 % " " " 49-80 " 65 35 % " " " 57-94 " 76 " 40 % " " " 68-110 " 91 " entspricht.
  4. 4. Federelement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßelastizität einem Wert von 60-80 *, besser 70 %., entspricht.
DE19792945730 1979-11-13 1979-11-13 Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten Expired DE2945730C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792945730 DE2945730C2 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792945730 DE2945730C2 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2945730A1 true DE2945730A1 (de) 1981-05-27
DE2945730C2 DE2945730C2 (de) 1981-10-15

Family

ID=6085836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792945730 Expired DE2945730C2 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Pufferkörper zum Einsatz an zweispurigen Kufenschlitten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2945730C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442032A1 (de) * 1984-11-16 1986-05-22 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Schwingungsgedaempfte einzelkufenaufhaengung einer gleitkufe fuer einen bobschlitten einschliesslich gleitkufe
DE19602447C2 (de) * 1994-07-25 2000-10-05 Rudi Mueller Fahrwerke, insbesondere für Kufenfahrzeuge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1879297U (de) * 1961-04-05 1963-09-12 Fritz Pilz Rodel mit verstelleinrichtung.
DE7702413U1 (de) * 1977-01-28 1977-08-25 Sassin, Horst, Ing.(Grad.), 5163 Langerwehe Universal-rodelschlitten
DE2652798A1 (de) * 1976-11-19 1978-05-24 Georg Lutz Lenkbarer rennbob, eissegelschlitten, motorschlitten oder sonstiges eissportgeraet mit metallkufen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1879297U (de) * 1961-04-05 1963-09-12 Fritz Pilz Rodel mit verstelleinrichtung.
DE2652798A1 (de) * 1976-11-19 1978-05-24 Georg Lutz Lenkbarer rennbob, eissegelschlitten, motorschlitten oder sonstiges eissportgeraet mit metallkufen
DE7702413U1 (de) * 1977-01-28 1977-08-25 Sassin, Horst, Ing.(Grad.), 5163 Langerwehe Universal-rodelschlitten

Also Published As

Publication number Publication date
DE2945730C2 (de) 1981-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1997000176A1 (de) Achsaufhängung für starrachsen in fahrzeugen
DE2601212A1 (de) Stabilisator fuer kraftfahrzeugradaufhaengungen
DE1755897A1 (de) Kautschukfederelement fuer Fahrzeugaufhaengung od.dgl.
DE2656279C2 (de) Anbauvorrichtung für das Spritzgestänge einer Feldspritze
DE1916403A1 (de) Federungseinrichtung
DE2452606A1 (de) Rollschuh
DE2928628C2 (de) Kufenaufhängung für ein zweispuriges Schneefahrzeug
DE1153270B (de) Abfederungssystem fuer Kraftfahrzeuge
DE2044433C3 (de) Skikufen-Aufhängung für Schneefahrzeuge
DE1931940A1 (de) Elastisches Motorlager
DE3712807A1 (de) Federbrett fuer einen ski
DE3543085A1 (de) Rahmenartiges, flexibles achsaufhaengungssystem
DE2945730A1 (de) Federelement zum einsatz an kufenfahrzeugen
EP0449165B1 (de) Sitzanordnung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE10254063A1 (de) Alpinski
DE863303C (de) Abgefederter Fahrersitz, insbesondere fuer Zugmaschinen
DE102004011292A1 (de) Achsaufhängung und Federplatte für eine Achsanbindung
DE2534136A1 (de) Stossfaenger, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE10203326B4 (de) Fahrwerk für ein Raupenfahrzeug
DE102006061919B4 (de) Vorrichtung zur Abfederung eines Fahrwerkes
EP2872225A1 (de) Verbindungseinheit
DE898155C (de) Abfederung der Wiege eines Drehgestelles, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE4124519A1 (de) Aus einem strangfoermigen hohlkoerper hergestellter ski
AT403251B (de) Ski
DE1254030B (de) Federnde Achsaufhaengung fuer Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee