DE4124519A1 - Aus einem strangfoermigen hohlkoerper hergestellter ski - Google Patents
Aus einem strangfoermigen hohlkoerper hergestellter skiInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/04—Structure of the surface thereof
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
- A63C5/12—Making thereof; Selection of particular materials
- A63C5/126—Structure of the core
Description
Die Erfindung betrifft einen aus Teilstücken aus einem
strangförmigen Hohlkörper mit etwa ovalem Querschnitt,
vorzugsweise linsenförmigem Querschnitt hergestellten
Ski, bei dem in bestimmten Abständen über die Länge des
den Ski bildenden Hohlkörpers verteilt in den Innenraum
des Hohlkörpers Stege eingesetzt sind.
An einen Ski werden erhebliche Anforderungen gestellt.
Er soll beispielsweise bei hoher Belastbarkeit und Tor
sionsfähigkeit möglichst leicht sein und eine möglichst
lange Lebensdauer aufweisen. Um das zu erreichen, werden
für die Herstellung eines Ski viele Werkstoffe und Werk
stoffkombinationen verwendet. Dabei wird der Nachteil in
Kauf genommen, daß der Ski kompliziert im Aufbau ist und
daher bei der Fertigung einen hohen Aufwand erfordert.
Der Ski der eingangs genannten Art (DE-OS 39 24 661)
erfüllt zwar die vorgenannten Voraussetzungen, ohne die
Nachteile der bekannten Ski aufzuweisen. Ein wesent
licher Vorteil dieses Ski besteht darin, daß der etwa
ovale Querschnitt des strangförmigen Hohlkörpers ein
Einfedern des Hohlkörpers ermöglicht. Durch die Stege
wird diese Einfederung begrenzt. Durch deren geringe
Elastizität ergibt sich jedoch bei Belastung des den Ski
bildenden Hohlkörpers ein ungünstiger Verlauf der Feder
kennlinie, da die Elastizität des Hohlkörpers sich nur
im Bereich des Abstandes der Stege von der Wandung des
Hohlkörpers in vollem Umfang auswirken kann und danach
nur noch eine sehr geringe elastische Verformung des
Hohlkörpers möglich ist.
Es ist noch ein weiterer aus einem Hohlkörper gebildeter
Ski bekannt, bei dem Stege in den Hohlkörper eingesetzt
sind, wobei diese Stege sich über die gesamte Höhe des
Innenraums des den Ski bildenden Hohlkörpers ertrecken
können (DE-OS 32 36 016). Hierbei bestehen die Stege aus
dem gleichen Werkstoff wie der den Ski bildende Hohl
körper selbst, und zwar aus Werkstoffen mit verhältnis
mäßig geringer Elastizität, nämlich Kunststoff, Leicht
metall oder Holz. Bei diesem Ski weist der Hohlkörper
allerdings keine etwa ovale Querschnittsform auf, son
dern der obere Teil ist halbkreisförmig gewölbt, während
der untere Teil nahezu eben oder nach innen gewölbt ist.
Eine Einfederung dieses Hohlkörpers ist somit nicht
möglich. Bei hohen Druck- oder Biegebeanspruchungen, wie
sie insbesondere beim Durchfahren von Mulden auf den Ski
einwirken, würde sich der obere Teil dieses Ski bleibend
verformen. Die in den Innenraum des Ski eingesetzten
Stege dienen daher dazu, derartige Verformungen zu ver
meiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ski der
eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sich
bei der Verformung des Ski eine günstigere Federkenn
linie ergibt, die einen stetigen Verlauf aufweist, so
daß auch Stoßbelastungen des Ski elastisch aufgenommen
werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die
Stege aus einem elastischen Werkstoff gebildet sind,
wobei die Elastizität des die Stege bildenden Werkstoffs
wesentlich höher ist als die Elastizität des den Ski
bildenden Werkstoffs, und daß sich die Stege über die
gesamte Höhe des Innenraums des den Ski bildenden
Hohlkörpers erstrecken.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Ski steigt
die sich bei der Verformung des den Ski bildenden Hohl
körpers ergebende Federkennlinie stetig an, wobei die
Federkennlinie immer steiler wird, bis sie schließlich
senkrecht verläuft. Dadurch werden auch stärkere Stöße
elastisch aufgenommen.
In Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Stege
ohne Zwischenraum über die gesamte Länge des Ski; sie
bilden also nur einen einzigen Steg. Dadurch ist
gewährleistet, daß der Ski in allen seinen Bereichen die
gewünschte Elastizität aufweist.
Zweckmäßigerweise sind die Stege aus Polyurethan gebil
det. Der Werkstoff Polyurethan weist die erforderliche
Elastizität auf und ist kältebeständig.
Die Stege können aber auch aus Gummi gebildet sein. Auch
Gummi erfüllt alle Voraussetzungen, die die Stege zu
erfüllen haben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stege
mittels eines Klebers mit dem Hohlkörper verbunden. In
diesem Falle wird der Kleber vor dem Einführen der Stege
in die den Ski bildenden Hohlkörper auf die Stege
aufgestrichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
an der Ober- und/oder Unterseite des Innenraums des den
Ski bildenden Hohlkörpers zwei längsverlaufende Rippen
vorgesehen, deren Abstand voneinander etwa der Breite
der Stege entspricht. Bei dieser Ausgestaltung der
Erfindung sind die Stege durch die in dem Innenraum des
den Ski bildenden Hohlkörpers längsverlaufenden Rippen
gehalten.
Bei besonderen Ausführungsformen der Erfindung sind die
Stege im Querschnitt konkav bzw. konvex ausgebildet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Stege
durch ein Hohlprofil, vorzugsweise durch einen Schlauch
gebildet. Hierbei kann durch die Wahl des Werkstoff
sowie der Größe des Hohlraums des Steges jede gewünschte
Kennlinie eingestellt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hohl
raum der Stege teilweise durch einen Stab ausgefüllt.
Der Gegenstand der Erfindung kann noch dadurch verbes
sert werden, daß der den Ski bildenden Hohlkörper mit
einem Weichschaum ausgefüllt ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ski;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, in
größerem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 durch
einen anderen Ski;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 durch
einen weiteren Ski.
Obwohl der in Fig. 1 dargestellte Ski 1 aus einem Hohl
körper gebildet ist, der über seine gesamte Länge den
gleichen Querschnitt aufweist, weist der Ski 1 in seinem
mittleren Bereich eine geringere Breite auf als in
seinem vorderen und in seinem hinteren Bereich. Das ist
erreicht worden durch eine verschieden hohe Druck
beanspruchung, d. h. der Ski 1 ist in seinem vorderen
und in seinem hinteren Bereich einer höheren Druck
beanspruchung ausgesetzt worden, so daß diese Bereiche
flacher sind als der mittlere Bereich des Ski 1.
In dem Innenraum 2 des den Ski 1 bildenden Hohlkörpers
sind mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete
Stege 3 bzw. ein sich über die gesamte Länge des Ski 1
erstreckender Steg 3 vorgesehen (Fig. 2 bis 4), wobei
die Stege 3 aus elastischem Werkstoff gebildet sind und
sich über die gesamte Höhe des Innenraums 2 des den Ski
1 bildenden Hohlkörpers erstrecken.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
an der Ober- und der Unterseite des Innenraums 2 des
Hohlkörpers zwei längsverlaufende Rippen 4 vorgesehen,
deren Abstand voneinander etwa der Breite der Stege 3
entspricht. Zwischen diesen Rippen 4 sind die Stege 3,
die in diesem Falle im Querschnitt konkav ausgebildet
sind, unverrückbar angeordnet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Stege 3, die im Querschnitt konvex ausgebildet sind,
mittels eines Klebers mit der Wandung des Hohlraums 2
des den Ski 1 bildenden Hohlkörpers verbunden.
In Fig. 4 ist ein aus einem Hohlkörper gebildeter Ski 1
dargestellt, in dessen Hohlraum 2 ein als Schlauch
ausgebildeter Steg 3 eingesetzt ist. Der Hohlraum 3.1
des Steges 3 ist hierbei teilweise durch einen Stab 5
ausgefüllt.
Claims (12)
1. Aus Teilstücken aus einem strangförmigen Hohlkörper
mit etwa ovalem, vorzugsweise linsenförmigem Quer
schnitt hergestellter Ski, bei dem in bestimmten
Abständen über die Länge des den Ski bildenden Hohl
körpers verteilt in den Innenraum des Hohlkörpers
Stege eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (3) aus einem elastischen Werkstoff ge
bildet sind, wobei die Elastizität des die Stege (3)
bildenden Werkstoffs wesentlich höher ist als die
Elastizität des den Ski (1) bildenden Werkstoffs, und
daß sich die Stege (3) über die gesamte Höhe des
Innenraums (2) des den Ski (1) bildenden Hohlkörpers
erstrecken.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Stege (3) ohne Zwischenraum über die gesamte
Länge des Ski (1) erstrecken, also nur einen einzigen
Steg (3) bilden.
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (3) aus Polyurethan bestehen.
4. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (3) aus Gummi bestehen.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (3) mittels eines
Klebers mit dem den Ski (1) bildenden Hohlkörper
verbunden sind.
6. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Ober- und/oder Unterseite
des Innenraums (2) des Hohlkörpers zwei längs
verlaufende Rippen (4) vorgesehen sind, deren
Abstand voneinander etwa der Breite der Stege (3)
entspricht.
7. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (3) im Querschnitt
konkav ausgebildet sind.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (3) im Querschnitt
konvex ausgebildet sind.
9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stege (3) durch ein Hohlprofil
gebildet sind.
10. Ski nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (3) als Schlauch ausgebildet sind.
11. Ski nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (3.1) der Stege (3) teilweise durch
einen Stab (5) ausgefüllt ist.
12. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (2) des den Ski
(1) bildenden Hohlkörpers mit einem Weichschaum
ausgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124519A DE4124519A1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Aus einem strangfoermigen hohlkoerper hergestellter ski |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4124519A DE4124519A1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Aus einem strangfoermigen hohlkoerper hergestellter ski |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124519A1 true DE4124519A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6436905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4124519A Ceased DE4124519A1 (de) | 1991-07-24 | 1991-07-24 | Aus einem strangfoermigen hohlkoerper hergestellter ski |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124519A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0747099A2 (de) * | 1993-06-09 | 1996-12-11 | Kästle Aktiengesellschaft | Ski |
US5848800A (en) * | 1993-06-09 | 1998-12-15 | Kastle Aktiengesellschaft | Ski |
WO1998042418A3 (de) * | 1997-03-25 | 1999-01-14 | Boards Unlimited Sportartikel | Gleitboard |
US6189912B1 (en) | 1997-03-25 | 2001-02-20 | Boards Unlimited Sportarikel Gmbh & Co. Kg | Slide board |
EP1525907A1 (de) * | 2003-10-22 | 2005-04-27 | Boards & More AG | Snowboard |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3236016A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-04-12 | Hubert Dipl.-Ing. Architekt 7833 Endingen Brinckemper | Hohlkoerper-ski |
DE3924661A1 (de) * | 1989-07-26 | 1991-02-07 | Reinhold Sommer | Verfahren zur herstellung eines ski |
-
1991
- 1991-07-24 DE DE4124519A patent/DE4124519A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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