DE4124519A1 - Aus einem strangfoermigen hohlkoerper hergestellter ski - Google Patents

Aus einem strangfoermigen hohlkoerper hergestellter ski

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DE4124519A1
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    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
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Description

Die Erfindung betrifft einen aus Teilstücken aus einem strangförmigen Hohlkörper mit etwa ovalem Querschnitt, vorzugsweise linsenförmigem Querschnitt hergestellten Ski, bei dem in bestimmten Abständen über die Länge des den Ski bildenden Hohlkörpers verteilt in den Innenraum des Hohlkörpers Stege eingesetzt sind.
An einen Ski werden erhebliche Anforderungen gestellt. Er soll beispielsweise bei hoher Belastbarkeit und Tor­ sionsfähigkeit möglichst leicht sein und eine möglichst lange Lebensdauer aufweisen. Um das zu erreichen, werden für die Herstellung eines Ski viele Werkstoffe und Werk­ stoffkombinationen verwendet. Dabei wird der Nachteil in Kauf genommen, daß der Ski kompliziert im Aufbau ist und daher bei der Fertigung einen hohen Aufwand erfordert.
Der Ski der eingangs genannten Art (DE-OS 39 24 661) erfüllt zwar die vorgenannten Voraussetzungen, ohne die Nachteile der bekannten Ski aufzuweisen. Ein wesent­ licher Vorteil dieses Ski besteht darin, daß der etwa ovale Querschnitt des strangförmigen Hohlkörpers ein Einfedern des Hohlkörpers ermöglicht. Durch die Stege wird diese Einfederung begrenzt. Durch deren geringe Elastizität ergibt sich jedoch bei Belastung des den Ski bildenden Hohlkörpers ein ungünstiger Verlauf der Feder­ kennlinie, da die Elastizität des Hohlkörpers sich nur im Bereich des Abstandes der Stege von der Wandung des Hohlkörpers in vollem Umfang auswirken kann und danach nur noch eine sehr geringe elastische Verformung des Hohlkörpers möglich ist.
Es ist noch ein weiterer aus einem Hohlkörper gebildeter Ski bekannt, bei dem Stege in den Hohlkörper eingesetzt sind, wobei diese Stege sich über die gesamte Höhe des Innenraums des den Ski bildenden Hohlkörpers ertrecken können (DE-OS 32 36 016). Hierbei bestehen die Stege aus dem gleichen Werkstoff wie der den Ski bildende Hohl­ körper selbst, und zwar aus Werkstoffen mit verhältnis­ mäßig geringer Elastizität, nämlich Kunststoff, Leicht­ metall oder Holz. Bei diesem Ski weist der Hohlkörper allerdings keine etwa ovale Querschnittsform auf, son­ dern der obere Teil ist halbkreisförmig gewölbt, während der untere Teil nahezu eben oder nach innen gewölbt ist. Eine Einfederung dieses Hohlkörpers ist somit nicht möglich. Bei hohen Druck- oder Biegebeanspruchungen, wie sie insbesondere beim Durchfahren von Mulden auf den Ski einwirken, würde sich der obere Teil dieses Ski bleibend verformen. Die in den Innenraum des Ski eingesetzten Stege dienen daher dazu, derartige Verformungen zu ver­ meiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ski der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß sich bei der Verformung des Ski eine günstigere Federkenn­ linie ergibt, die einen stetigen Verlauf aufweist, so daß auch Stoßbelastungen des Ski elastisch aufgenommen werden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Stege aus einem elastischen Werkstoff gebildet sind, wobei die Elastizität des die Stege bildenden Werkstoffs wesentlich höher ist als die Elastizität des den Ski bildenden Werkstoffs, und daß sich die Stege über die gesamte Höhe des Innenraums des den Ski bildenden Hohlkörpers erstrecken.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Ski steigt die sich bei der Verformung des den Ski bildenden Hohl­ körpers ergebende Federkennlinie stetig an, wobei die Federkennlinie immer steiler wird, bis sie schließlich senkrecht verläuft. Dadurch werden auch stärkere Stöße elastisch aufgenommen.
In Ausgestaltung der Erfindung erstrecken sich die Stege ohne Zwischenraum über die gesamte Länge des Ski; sie bilden also nur einen einzigen Steg. Dadurch ist gewährleistet, daß der Ski in allen seinen Bereichen die gewünschte Elastizität aufweist.
Zweckmäßigerweise sind die Stege aus Polyurethan gebil­ det. Der Werkstoff Polyurethan weist die erforderliche Elastizität auf und ist kältebeständig.
Die Stege können aber auch aus Gummi gebildet sein. Auch Gummi erfüllt alle Voraussetzungen, die die Stege zu erfüllen haben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stege mittels eines Klebers mit dem Hohlkörper verbunden. In diesem Falle wird der Kleber vor dem Einführen der Stege in die den Ski bildenden Hohlkörper auf die Stege aufgestrichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an der Ober- und/oder Unterseite des Innenraums des den Ski bildenden Hohlkörpers zwei längsverlaufende Rippen vorgesehen, deren Abstand voneinander etwa der Breite der Stege entspricht. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung sind die Stege durch die in dem Innenraum des den Ski bildenden Hohlkörpers längsverlaufenden Rippen gehalten.
Bei besonderen Ausführungsformen der Erfindung sind die Stege im Querschnitt konkav bzw. konvex ausgebildet.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Stege durch ein Hohlprofil, vorzugsweise durch einen Schlauch gebildet. Hierbei kann durch die Wahl des Werkstoff sowie der Größe des Hohlraums des Steges jede gewünschte Kennlinie eingestellt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Hohl­ raum der Stege teilweise durch einen Stab ausgefüllt.
Der Gegenstand der Erfindung kann noch dadurch verbes­ sert werden, daß der den Ski bildenden Hohlkörper mit einem Weichschaum ausgefüllt ist.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ski;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, in größerem Maßstab;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 durch einen anderen Ski;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Fig. 2 durch einen weiteren Ski.
Obwohl der in Fig. 1 dargestellte Ski 1 aus einem Hohl­ körper gebildet ist, der über seine gesamte Länge den gleichen Querschnitt aufweist, weist der Ski 1 in seinem mittleren Bereich eine geringere Breite auf als in seinem vorderen und in seinem hinteren Bereich. Das ist erreicht worden durch eine verschieden hohe Druck­ beanspruchung, d. h. der Ski 1 ist in seinem vorderen und in seinem hinteren Bereich einer höheren Druck­ beanspruchung ausgesetzt worden, so daß diese Bereiche flacher sind als der mittlere Bereich des Ski 1.
In dem Innenraum 2 des den Ski 1 bildenden Hohlkörpers sind mehrere mit Abstand hintereinander angeordnete Stege 3 bzw. ein sich über die gesamte Länge des Ski 1 erstreckender Steg 3 vorgesehen (Fig. 2 bis 4), wobei die Stege 3 aus elastischem Werkstoff gebildet sind und sich über die gesamte Höhe des Innenraums 2 des den Ski 1 bildenden Hohlkörpers erstrecken.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Ober- und der Unterseite des Innenraums 2 des Hohlkörpers zwei längsverlaufende Rippen 4 vorgesehen, deren Abstand voneinander etwa der Breite der Stege 3 entspricht. Zwischen diesen Rippen 4 sind die Stege 3, die in diesem Falle im Querschnitt konkav ausgebildet sind, unverrückbar angeordnet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Stege 3, die im Querschnitt konvex ausgebildet sind, mittels eines Klebers mit der Wandung des Hohlraums 2 des den Ski 1 bildenden Hohlkörpers verbunden.
In Fig. 4 ist ein aus einem Hohlkörper gebildeter Ski 1 dargestellt, in dessen Hohlraum 2 ein als Schlauch ausgebildeter Steg 3 eingesetzt ist. Der Hohlraum 3.1 des Steges 3 ist hierbei teilweise durch einen Stab 5 ausgefüllt.

Claims (12)

1. Aus Teilstücken aus einem strangförmigen Hohlkörper mit etwa ovalem, vorzugsweise linsenförmigem Quer­ schnitt hergestellter Ski, bei dem in bestimmten Abständen über die Länge des den Ski bildenden Hohl­ körpers verteilt in den Innenraum des Hohlkörpers Stege eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) aus einem elastischen Werkstoff ge­ bildet sind, wobei die Elastizität des die Stege (3) bildenden Werkstoffs wesentlich höher ist als die Elastizität des den Ski (1) bildenden Werkstoffs, und daß sich die Stege (3) über die gesamte Höhe des Innenraums (2) des den Ski (1) bildenden Hohlkörpers erstrecken.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (3) ohne Zwischenraum über die gesamte Länge des Ski (1) erstrecken, also nur einen einzigen Steg (3) bilden.
3. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) aus Polyurethan bestehen.
4. Ski nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) aus Gummi bestehen.
5. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege (3) mittels eines Klebers mit dem den Ski (1) bildenden Hohlkörper verbunden sind.
6. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und/oder Unterseite des Innenraums (2) des Hohlkörpers zwei längs­ verlaufende Rippen (4) vorgesehen sind, deren Abstand voneinander etwa der Breite der Stege (3) entspricht.
7. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) im Querschnitt konkav ausgebildet sind.
8. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege (3) im Querschnitt konvex ausgebildet sind.
9. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stege (3) durch ein Hohlprofil gebildet sind.
10. Ski nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) als Schlauch ausgebildet sind.
11. Ski nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3.1) der Stege (3) teilweise durch einen Stab (5) ausgefüllt ist.
12. Ski nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (2) des den Ski (1) bildenden Hohlkörpers mit einem Weichschaum ausgefüllt ist.
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