DE2601951A1 - Ski - Google Patents

Ski

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DE2601951A1 DE19762601951 DE2601951A DE2601951A1 DE 2601951 A1 DE2601951 A1 DE 2601951A1 DE 19762601951 DE19762601951 DE 19762601951 DE 2601951 A DE2601951 A DE 2601951A DE 2601951 A1 DE2601951 A1 DE 2601951A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices
    • A63C5/07Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices comprising means for adjusting stiffness
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings

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Description

  • Beschreibung des Skis
  • Die Erfindung betrifft einen Ski.
  • Bei dem bisher bekannten Ski erfolgt die Kraftübertragung unmittelbar von dem Skiläufer über den Schuh und der Bindung auf den Ski. Der Federeffekt des Skis wurde bisher durch seinen konstruktiven Aufbau und seiner mehr oder minder starken Rtorsparunung bei der Herstellung vorgegeben. Es sind auch Ski be-Zmnnt, die mittels einer Vorrichtung die Spannung in der Längsachse geringfügig verändern können.
  • Beim Skilauf werden u.a. die Ausführungen von Richtungsänderungen, unabhängig vom Fahrkönnen, bei einer bestimmten Fahrtechnik übenftegend durch die Be- und Entlastung des Skis durchgeführt.
  • Der bisher bekannte Ski weist den Nachteil auf, daß sein Federeffekt,zum Beispiel auf glatter Piste, im Neu- und Tiefschnee nur sehr gering ist.
  • Es ist bekannt, daß der Skischuh auf dem Ski so montiert ist, daß das Gewicht des Skiläufers geringfügig auf den hinteren leil des Skis verlagert wird. Das hat zur Folge, daß der vordere Teil leicht entlastet und der hintere Teil etwas stärker belastet wird. Insbesonders bei der Tiefschneefahrtechnik ist es aber notwendig, den vorderen Teil des Skis stark zu entlasten, um Richtungsänderungen leichter ausführen zu können. Die erforderliche starke Entlastung kann nur durch eine extreme Rückenlage des Skiläufers erreicht werden, die aber die Sicherheit der Gleichgewichtslage empfindlich stört.
  • Weiterhin sind vom Skiläufer eingeleitete Richtungsänderungen von der Kraftübertragung an den Ski und dem daraus resultierendem Drehmoment abhängig. Der Kraftaufwand fur das Drehmoment, um eine Richtungsänderung auszuführen, ist im wesentlichen vom Fährkönnen, von der Pahrtechnlk, von der elastischen Verformung des Skis, von der Reibung zwischen Skilauffläche und Schneeart sowie von der Reibung und Verschiebung der Schneemassen in sich abhängig.
  • 3er bisher bekannte Ski weist den Nachteil auf, daß das für die Ausführung einer Richtungsänderung erforderliche Drehmoment, unmittelbar vom Skiläufer über den Schuh und der Bindung an den Si erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski zu schaffen, der günstigere Fahreigenschaften aufweist, dem Skiläufer die Ausführungen von Richtungsänderungen erleichtert und an das Gewicht des Skiläufers, seine Fahr-technik, sein Fahrkönnen und an die Schneeart angepaßt werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfIndungsgemß durch einen Ski gelöst, bei welchem über dem Ski zumindest im mittleren Drittel ein Federbrett angeordnet ist, dessen vorderes Ende, ungefähr 1/3 der Skilänge von der Skispitze entfernt, mit dem Ski verbunden ist und im hinteren Bereich auf der Federbrettoberiläche eine Skibindung aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das Federbrett und der Ski aus einem Stück bestehen und unlösbar verbunden sein.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Federbrett ein Bestandteil für sich sein, dessen vorderes Ende im Angriffspunkt mit dem Ski lösbar, in der Längsachse verschiebbar und im Federweg h verstellbar verbunden ist.
  • In weiterer Ausführungsforin der Erfindung kann das vordere Ende des Federbrettes mit dem Ski in Längsachse schwenkbar gelagert verbunden sein und auf der Skioberfläche am Federbrettende beispielsweise eine Zugfeder, die in einem Hohlzylinder geführt wird, angeordnet sein.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch den. zusätzlichen Federeffekt stärkere Be- und Entlastunren des Skis ermöglicht und die Ausfilhrwngen von Richtungsänderungen erleichtert werden.
  • Sin weiterer Vorteil besteht darin, daß der durch das Federbrett beaingte Hebelarm und das daraus resultierende Drehmoment senkrecht zur Skioberfläche die Kräfte auf den Ski so verteilt, daß durch die elastische Verformung des Skis vor dem Angriffspunkt des Federbrettes eine extreme Entlastung und hinter dem Angriffspunkt eine entsprechende Belastung erfolgt, die die Ausführungen von Richtungsänderungen, insbesondere im Tief- und Neuschnee, erheblich erleichtern.
  • Weiterhin entsteht durch das Federbrett eine Hebelwirkung, die parallel zur Skilauffläche ein Drehmoment erzeugt, wodurch für die Ausführungen von Richtungsänderungen weniger Kraftaufwand benötigt wird.
  • Des weiteren dämpft das Federbrett Stöße, die insbesonders bei harten, eisigen und holprigen Pisten auftreten und verleiht dem Ski dadurch ruhigere Fahreigenschaften.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Federbrett im Angriffspunkt des Skis in Längsachse verschiebbar und der Federweg veränderbar ist. Dadurch kann der erfindungsgemäße Ski mit Federbrett an das Fahrkönnen und die Fahrtechnik des Skiläufers und an die Schneeart angepaßt werden.
  • Durch die vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäen Skis mit Federbrett wird der Kraftaufwand erheblich reduziert, enier schnell treten Ermüwngserscneinungen auf und die Sicherheit beim Skilauf wird damit erhöht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Abb. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Skis mit Federbrett in der Ansicht von oben und Abb. 2 den in Abb. 1 dargestellten Ski von der Seite, wobei der Ski 1 und das Federbrett 2 aus einem Stück besteht und das vordere Ende des Federbrettes 2, ungefähr 1/3 der Skilänge von der Skispitze entfernt, mit dem Ski 1 unlösbar verbunden ist. Die Federbrett-Länge beträgt etwa 25 - 35 % der Skilänge und ist im Bindungsbereich ca. so breit wie der Ski 1 in der Taillierung.
  • Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Skis im Bereich des Federbrettes in der Ansicht von oben und Abb. 4 den in Abb. 3 dargestellten Ski im Schnitt, wobei das Federbrett 2 ein Bestandteil für sich ist, dessen vorderesEnde als Hohlzylindersegmentabschnitt 3 ausgebildet ist, das im Angriffspunkt über einen Zylindersegmentabschnitt 5 und einer Grundplatte mit Profil 7 mit dem Ski 1 durch eine Schraube 8 und der Rändelmutter 10 fixier- und lösbar verbunden ist.
  • Das Profil der Grundplatte 7 ist in die Skioberfläche in Längsachse versenkt eingelassen und nimmt einen Schraubenkopf 10 auf.
  • Zur Durchführung einer Schraube 8 weist der Zylindersegmentabschnitt 5 eine Bohrung 6 auf und der Hohlzylindersegmentabschnitt 3 des Federbrettes 2 in Skilängsachse ein Langloch 4.
  • Durch das Lösen einer Rändelmutter 10 ist sowohl der Zylindersegmentabschnitt 5 mit seiner Planfläche auf der Grundplatte mit Profil 7 in der Skilängsachse verschiebbar als auch die innere Mantelfläche des Hohlzylindersegmentabschnittes 3 auf der äußeren des Zylindersegmentabschnittes 5 verstellbar, wodurch der durch das Federbrett 2 und dem Ski 1 gebildetet Winkelch und somit der Federweg h veränderbar ist.
  • Eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Skis mit Federbrett, die zeichnerisch nicht dargestellt ist, besteht darin und unterscheidet sich von der in Abb. 3 und 4 aufgezeigten dadurch, daß das Profil der Grundplatte 7 für die Aufnahme des Schraubenkopfes 9 nicht in die Skioberfläche versenkt eingelassen ist, sondern durch Umdrehen der Grundplatte mit Profil 7, auf der Skioberfläche angeordnet werden kann. Im Hohlzvvlindersegmentabschnitt 3 und Zylindersegmentabschnitt 5 ist dann In Skilängsachse eine entsprechende Nut zur Aufnaine des Profils der Grundplatte 7 vorgesehen.
  • Begrenzt wird der Federweg h beispielsweise durch ein elastisches Band 22, das mit einem Ende am Ende des Federbrettes 2 und mit dem mit einer Lochreihe 25 versehenen Ende auf der Skioberfläche in seiner Länge verstellbar durch einen Bügel 23 und einem Kugelstift 24, befestigt ist.
  • Abb. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Skis im Bereich des Federbrettes in der Ansicht von oben und Abb. 6 den in Abb. 5 dargestellten Ski im Schnitt, wobei eine Grundplatte mit Zylindersegmentabschnitt und Gewindebolzen 11, die eine Einheit bilden, im Angriffspunkt mit dem Ski 1 starr verbunden ist.
  • Der Hohlzylindersegmentabschnitt 3, der in Skilängsachse zur Durchführung des Gewindebolzens der Grundplatte mit Zylindersegmentabschnitt 11 ein Langloch 4 aufweist, ist mit seiner Mantelinnenfläche auf der Mantelaußenfläche des Zylinderseg- :rentabschnittes der Grundplatte mit Gewindebolzen 11 verstellbar, wodurch der Winkelund somit der Federweg h veränderbar sind. Mittels der Rändelschraube 10 ist der Hcnlzylindersegmentabschnitt 3 auf den Zylinersementabschnitt der Grundplatte mit Gewindebolzen 11 fixierbar.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die unter sich verschieb- bzw. verstellbaren Flächen des Hohlzylindersegmentabschnittes 3, des Zylindersegmentabschnittes der Grundplatte mit Gewindebolzen 11, des Zylindersegmentabschnittes 5 und die Grundplatte mit Profil 7, quer zur Skllängsachse verzahnt, um im fixierten Zustand gegenseitig nicht zu verrutschen.
  • Um auf der Federbrett-Unterseite und der senkrecht projizierten gegenüberliegenden Skioberfläche Schneeansammlungen zu vermeiden, wird mindestens eine dieser Flächen dachförmig ausgebildet, die beim Schwingen des Federbrettes keilförmig wirkt, wodurch der Schnee seitlich hinausgedrückt wird.
  • Abb. 5 und 6 zeigt im rechten gebrochnen Teil eine weitere Lusführungsform eines erfindungsgemäßen Skis mit Federbrett in der Ansicht von oben bzw. im Schnitt, wobei eine Kombination zwischen der Federkraft des fixierten Federbrettes 2 im Angriffspunkt des Skis 1 und einer auf der Skioberfläche am Federbrettende beispielsweise angeordneten Zugfeder 12, die in einem achsial auf der Skioberfläche befestigten Hohlzylinder 13 geführt wird, gewählt wurde. Der Hohlzylinder 13 weist in Skilängsachse zwei um 1800 versetzte vertikale Schlitze 14 auf, zur Hindurchführung einer Schraube 15 und einer Rändelschraube mit Zapfen 16. Die Zugfeder 12 ist am oberen Ende an einem Kolben 17 befestigt, der in dem Hohlzylinder 13 verschiebbar zur Veränderung des Federweges h angeordnet ist und in Skilängsachse eine radiale Bohrung zur Aufnahme der Schraube 15 aufweist und mittels einer Rändelmutter 18 feststellbar ist.
  • Am unteren Ende ist die Zugfeder 13 an einem schwingendem Kolben 19 befestigt, der in Skilängsachse eine radiale «-evnn ebohrung zur Aufnahme der Rändelschraube 16 mit Zapfen aufweist, der an der Stirnseite des Federbrettendes in einer dafür vorgesehenen Vertiefung 20 mündet und das Federbrett 2 mit der Zugfeder 13 auf- und abwärtsbewegbar verbindet. Auf dem schwingendem Kolben 19 ist eine Hülse 21 aufgesetzt, die die Länge der Zugfeder 13 im Ruhezustand aufweist und ein Verkanten des schwingenden Kolbens 19 ausschließt.
  • in weiterer Ausführung eines erfindungsgemäßen Skis mit Federbrett, die zeichnerisch nicht dargestellt ist, kann das vordere Ende des Federbrettes 2 im Angriffspunkt mit dem Ski 1 in Längsachse schwenkbar gelagert verbunden und auf der Skioberfläche am Federbrettende beispielsweise die Zugfeder 13 (Abb. 5 und 6) angeordnet werden. Zur Veränderung der Spannung des Skis 1 und des Federeffektes kann auf der Skioberfläche im Bereich des Federbrettes 2 ein in seiner Höhe veränder- und Längsachse verstellbares Auflager angeordnet sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (19)

  1. Patentansprüche 1. Ski, dadurch gekennzeichnet, ciaß über dem Ski (1) zumindest im mittleren Drittel ein Federbrett (2) angeordnet ist, dessen vorderes Ende, ungefähr 1/3 der Skilänge von der Skispitze entfernt, mit dem Ski (1) verbunden ist und im hinteren Bereich auf der Federbrettoberfläche eine Skibindung aufweist.
  2. 2. Ski nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Federbrebi (2) und der Ski (i) aus einem Stuck besteht und unlösbar verbunden sind.
  3. 3. Ski nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß das Federbrett (2) ein Bestandteil für sich ist, dessen vorderes Ende im Angriffspunkt mit dem Ski (i) lösbar verbunden ist.
  4. 4. oki nach Anspruch 1. und ., dadurch gekennzeichnet, daß im Angriffspunkt eine Grundplatte mit Profil (7) und ein Zylindersegrnentabschnitt (5) angeordnet ist, der lösbar und in der Längsachse verschiebbar ist.
  5. 5. Ski nach Anspruch 4., dadurc gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit Profil (7) zur Aufnahme eines Schraubenkopfes (9) im Angriffspunkt in der Skioberfläche versenkt angeordnet ist.
  6. 6. Ski nach Anspruch 1., 5., dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Federbrettes (2) als Hohlzylindersegmentabschnitt (3) ausgebildet ist, der in der Mitte der Längsachse ein Langloch (4) zur Durchführung einer Schraube (8) aufweist und über den Zylindersegmentabschnitt (5) zur Veränderung des Federweges h mit dem Ski (1) mittels einer Rändelschraubennutter (10) verstellbar und auf der Gruniplatte mit Profil (7) lös- und verschiebbar verbunden ist.
  7. 7. Ski nach Anspruch 1., 3. und 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Grundplatte (7) zur Aufnahme des Schraubenkopfes (9) im Angriffspunkt auf der Skioberfläche angeordnet ist und der Hohlzylindersegmentabschnitt (3) und der Zylindersegmentabschnitt (5) eine in Skilan-sachse passende Nut aufweist, zur Aufnahme des Profiles der Grundplatte (7).
  8. 8. Ski nach Anspruch 1. und 3., dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundplatte mit Zylindersegmentabschnitt und Schraubenbolzen (11), die eine Einheit bilden, im Angriffspunkt mit dem Ski (1) starr verbunden ist.
  9. 9. Ski nach Anspruch 1., 3. und 8., dadurch gekennzeichnet, daß das Federbrett (2) am vorderen Ende als Hohlzylindersegmentabschnitt (3) ausgebildet ist, das in der Mitte in Längsachse das Langloch (4) aufweist und mit seiner Mantelinnenfläche über die Mantelaußenfläche des Zylindersegmentabschnittes der Grundplatte mit Schraubenbolzen (11), mittels der Rändelschraubenmutter (10) mit dem Ski (1) im Angriffspunkt lösbar und im Federweg h verstellbar verbunden ist.
  10. 10. Ski nach Anspruch 1., 3., 4., 5., 6., 7., 8. und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unter sich verschieb- bzw.
    verstellbaren Flächen des Hohlzylindersegmentabschnittes (3), des Zylindersegmentabschnittes der Grundplatte mit Gewindebolzen (11), des Zylindersegmentabschnittes (5) bzw:,. der Grundplatte mit Profil (7) quer zur Skilängsachse verzahnt sind.
  11. 11. Ski nach Anspruch 1. - 10., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von den Flächen, der Federbrett-Unterseite und der senkrecht projizierten gegenüberliegenden Skioberfläche dachförmig ausgebildet ist.
  12. 12. Ski nach Anspruch 1. - 11., dadurch gekennzeichnet, daß der Federweg h durch ein elastisches Band (22) begrenzt wird, das mit einem Ende am Ende des Federbrettes (2) und mit dem mit einer Lochreihe (25) versehenen auf der Skioberfläche, in seiner Länge verstellbar angeordnet ist.
  13. 13. Ski nach Anspruch 1. - 11., dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugfeder (12) an der Skioberfläche am Federbrettende angeordnet ist.
  14. 14. Ski nach Anspruch 1.- 11. und 13., dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (12) in einem auf der Skioberfläche am Federbrettende achsial befestigten Hohlzylinder (13) geführt wird, der in Skilängsachse zwei um 1800 versetzte vertikale Schlitze (14) zur Hindurchführung einer Schraube (15) und einer Rändelschraube mit Zapfen (16) aufweist.
  15. 15. Ski nach Anspruch 1. - 11., 13. und 14., dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (12) mit ihrem oberen Ende an einem Kolben (17) befestigt ist, der in dem Hohlzylinder (13) verschiebbar zur Veränderung des Federweges h angeordnet und in Skilängsachse eine radiale Bohrung zur Aufnahme der Schraube (15) aufweist und mittels einer Rändelmutter (21) feststellbar ist.
  16. 16. Ski nach Anspruch 1. - 11., 13., 14. und 15., dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Zugfeder (12) an einem schwingendem Kolben (19) befestigt ist, der in Skilängsachse eine radiale Gewindebohrung zur Aufnahme der Rändelschraube mit Zapfen (16) aufweist, die an Federbrettende in einer dafür vorgesehenen Vertiefung (20) mündet und das Federbrett (2) mit der Zugfeder (12) auf- und abwärtsbewegbar verbinaet.
  17. 17. Ski nach Anspruch 1. - 11., 13., 14., 15. und 16., aadurch gekennzeichnet, daß auf dem schwingendem Kolben (19) eine Hülse (21) aufgesetzt ist, die die Länge der Zugfeder (12) im Ruhezustand aufweist.
  18. 18. Ski nach Anspruch 1. und 11. - 17., dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Federbrettes (2) mit dem Ski (1) in Längsachse schwenkbar gelagert verbunden ist und auf der Skioberfläche am Lederbrettende die Zugfeder (12) die in den Hohlzylinder (13) geführt wird, angeordnet ist.
  19. 19. Ski nach Anspruch 1. - 18., dadurch gekennzeichnet, daß auf der Skioberfläche im Bereich des Federbrettes (2) ein in seiner Höhe veränder- und Skilängsachse verstellbares Auflager angeordnet ist.
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