DE3910468A1 - Schneegleiter - Google Patents

Schneegleiter

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen für den Abfahrtslauf ge­ eigneten Schneegleiter, umfassend ein Gleiterbrett und auf diesem Gleiterbrett angeordnet zwei Bindun­ gen in solcher Anordnung, daß der Benutzer mit sei­ ner jeweiligen Fußlängsachse annähernd quer zur Längsachse des Gleiterbretts steht, wobei jede die­ ser Bindungen eine Schuhauflage, etwa in Form eines Standrahmens, aufweist, deren Längsachse annähernd quer zur Längsachse des Gleiterbretts liegt, und ferner Befestigungsmittel zum Festhalten des auf der Schuhauflage stehenden Schuhs.
Solche Schneegleiter sind allgemein bekannt. Aus der US-PS 39 00 204 ist es darüber hinaus bekannt, die beiden Bindungen mit ihrer jeweiligen Längs­ achse unter verschiedenen Winkeln zur Längsachse des Gleiterbretts in der Ebene des Gleiterbretts einzustellen, und zwar insbesondere so, daß die in bezug auf die Fahrtrichtung rückwärtige Bindung mit der Längsachse des Gleiterbretts einen annä­ hernd rechten Winkel und die vordere Bindung mit der Längsachse des Gleiterbretts einen kleineren Winkel einschließt.
Im Hinblick auf die besondere Stabilitätssitua­ tion bei Schneegleitern wurde es bisher allgemein für notwendig gehalten, die Bindungen starr auf dem Gleiterbrett anzuordnen, in dem Sinn, daß die Schuhauflageebene gegenüber der Gleiterbrettebene einen unveränderlichen Winkel bildet.
Es wurde nunmehr erkannt, daß die Abfahrtseigen­ schaften eines Schneegleiters durch eine gewisse Beweglichkeit der Bindungen gegenüber dem Gleiter­ brett verbessert werden können.
Es wird vorgeschlagen, daß mindestens eine Bindung dem Schuh eine Kippbeweglichkeit um eine zur Längs­ achse der Schuhauflage im wesentlichen parallele Kippachse aus einer Ruhelage gegen jeweils ein ela­ stisches und vorzugsweise einstellbares Rückstell­ moment in beiden Kipprichtungen gewährt, wobei die Schuhauflage in ihrer Ruhelage vorzugsweise annä­ hernd flächenparallel zur Ebene des Gleiterbretts angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird dem Benutzer die Möglichkeit gegeben, das Gewicht in Längsrichtung des Gleiterbretts zu verlagern, auch wenn ein hochschäftiger und relativ starrer Schuh benutzt wird. Durch solche Gewichtsverla­ gerungen kann die Manövrierfähigkeit, insbesondere in schwierigem und steilem Abfahrtsgelände, er­ höht werden. So wird es insbesondere möglich, den Auflagedruck im Bereich jeweils eines Endes des Gleiterbretts zu erhöhen und das jeweils andere Ende des Gleiterbretts zu entlasten, um dadurch die Wendefähigkeit zu verbessern. Weiterhin wird es dem Benutzer möglich, bei Einstellung des Gleiterbretts in der Fallinie eine annähernd aufrechte Haltung einzunehmen.
Aus der AT-PS 3 06 597 ist es bekannt, bei Skiern und Skibobs eine elastische Kippfähigkeit der Bindung bzw. Skiboblenksäule um die Längsachse des Skis bzw. der Skibobgleitkufe vorzusehen, und zwar um ein ungewolltes Kanten zu verhindern. Dieser Vorschlag konnte die Erfindung deshalb nicht nahelegen, weil es bei der erfindungsge­ mäß angestrebten Kippfähigkeit um eine Kipp­ fähigkeit bezüglich einer zur Gleiterbrettlängs­ achse quer liegenden Kippachse geht, die kaum einen Einfluß auf Verkantungserscheinungen hat.
Im übrigen ist zu bedenken daß die Stabilitätsver­ hältnisse des Benutzers bei einem Gleiterbrett in­ soferne grundsätzlich anders sind als bei Abfahrts­ skiern und Skibobs als im Falle von Abfahrtsskiern die Stabilität durch die beiden Skier und bei Ski­ bobs durch Gleitkufen des Hauptgeräts einerseits und die Hilfsskier an den beiden Beinen des Benutzers andererseits bestimmt ist. Eine Lösung, die unter diesen weitaus unkritischeren Stabilitätsverhältnissen akzeptabel hat erscheinen können, war deshalb nicht ohne weiteres übertragbar auf die Schnee­ gleiter mit ihren weitaus kritischeren Stabilitäts­ verhältnissen, für die man, wie oben schon er­ wähnt, bisher eine starre Anordnung der Bindungen als notwendig angesehen hat.
Um das Kippverhalten in beiden Kipprichtungen an­ nähernd gleich zu gestalten, empfiehlt es sich, daß die Kippachse in derjenigen Vertikalebene liegt, welche auch die Längsachse des Standrah­ mens enthält. Hierzu ist es zusätzlich möglich, die dem Kippen aus der Ruhelage in beiden Kipp­ richtungen entgegenwirkenden Rückstellmomente annähernd gleich zu machen.
Weiterhin empfiehlt es sich, daß die Kippachse annähernd mit der Längsachse des Standrahmens zusammenfällt. Die Kippachse liegt dann annähernd in der Standfläche des je­ weiligen Schuhs. Dies hat sich aus Stabilitätsgründen als vorteilhaft erwiesen.
Es hat sich weiter gezeigt, daß der Standrahmen um eine zu seiner Längsachse senkrechte Querachse im wesentlichen kipp­ starr sein sollte. Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine zusätzliche Kippbarkeit um die Querachse die Führung des Gleiterbretts durch den Benutzer jedenfalls in bestimmten Situationen erschweren würde, ohne daß sonstige wesent­ lichen Vorteile erzielbar sind.
Die Rückstellmomente in den beiden Kipprichtungen können auf verschiedene Weise erzeugt werden. Eine besonders einfache und deshalb bevorzugte Lösung besteht darin, daß zur Erzeu­ gung der elastischen Rückstellmomente druckelastische Ab­ stützmittel zwischen dem Standrahmen einerseits und dem Gleiterbrett bzw. einer die jeweilige Bindung auf dem Glei­ terbrett sichernden Befestigungsplatte andererseits ange­ bracht sind, und zwar mindestens zum Teil außerhalb und beidseits der Längsachse des Standrahmens. Dabei kann dem Gebot der Einfachheit des Aufbaus weiterhin dadurch Rechnung getragen werden, daß der Standrahmen durch mindestens zwei in Längsrichtung des Standrahmens beabstandete Zuganker in Anlage gegen die druckelastischen Abstützmittel gehalten ist, wobei durch diese Zuganker die Kippachse definiert ist.
Die absolute Größe des Rückstellmoments und die Charakteri­ stik des Rückstellmoments in Abhängigkeit vom Kippwinkel lassen sich dadurch beeinflussen, daß die druckelastischen Abstützmittel durch die Zuganker unter Druckvorspannung ge­ halten sind. Bei Vorhandensein einer solchen Druckvorspannung ergibt sich insbesondere die Möglichkeit, eine annähernd horizontale Kennlinie des Rückstellmoments über dem Kipp­ winkel zu erhalten.
Um die Rückstellmomente den Bedürfnissen des jeweiligen Be­ nutzers anzupassen, empfiehlt es sich, daß die Druckvor­ spannung einstellbar ist.
Um die für druckelastische Abstützmittel notwendigen Druck­ übertragungsflächen an dem Standrahmen zu gewinnen, wird vorgeschlagen, daß der Standrahmen mit einer Standrahmen­ platte ausgeführt ist, welche auf den druckelastischen Ab­ stützmitteln aufliegt.
Grundsätzlich läßt sich die Forderung eines Kippspiels mit dem Vorhandensein von Zugankern auch dadurch vereinbaren, daß die Zuganker in sich flexibel sind. Eine besonders einfache Lösung erhält man aber, wenn die Zuganker die Standrahmen­ platte mit Kippspiel durchsetzen und an ihrem oberhalb der Standrahmenplatte gelegenen Ende einen Haltekopf aufweisen.
Bei starrer Ausbildung der Zuganker mit Haltekopf läßt sich eine definierte Kippachse leicht dadurch gewinnen, daß der Haltekopf von einem parallel zur Längsachse des Stand­ rahmens gelegenen Haltestift gebildet ist, wobei die Kipp­ achse durch die Anlagelinie dieser Haltestifte an der Stand­ rahmenplatte definiert ist. Die Einstellung der Vorspannung kann auf einfache Weise dadurch ermöglicht werden, daß die Zuganker längenveränderlich sind.
Um die Bindung möglichst aus handelsüblichen Teilen her­ stellen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Zuganker jeweils von einer auf dem Gleiterbrett bzw. der Befestigungs­ platte befestigten Innengewindehülse und einem mit dieser Innengewindehülse verschraubten Zugbolzen gebildet sind, welcher an seinem oberen Ende den Haltekopf, insbesondere Haltestift trägt.
Um die einmal gewählte Einstellung der Zuganker und damit der Vorspannung sichern zu können, werden Sicherungsmittel zur Sicherung der Halteköpfe in der gewählten Stellung vor­ geschlagen.
Um die Sicherungsmittel bei Wunsch nach Veränderung der Zugankereinstellung und der Vorspannung leicht lösen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Sicherungsmittel einen parallel zur Längsachse des Standrahmens sich erstreckenden Sicherungsstab umfassen, welcher durch Spannmittel gegen den Halterahmen vorgespannt ist und jeweils eine rinnen­ förmige Aufnahme zum Übergreifen der Haltestifte aufweist.
Um die druckelastischen Abstützmittel möglichst unempfindlich für Vereisung und verhärteten Schnee zu machen, wird vor­ geschlagen, daß die druckelastischen Abstützmittel von min­ destens einem Elastomerkörper, insbesondere einem gummi­ elastischen Schaumstoffkörper gebildet sind.
Eine gegenüber Vereisung und verhärtetem Schnee besonders unempfindliche Lösung besteht dabei darin, daß der Elastomer­ körper von einer Elastomerplatte gebildet ist, welche sich im wesentlichen über die ganze Breite des Standrahmens und mindestens über den Abstand der beiden bzw. der beiden äußersten Zuganker erstreckt. Eine solche Elastomerplatte sorgt dabei auch ohne besondere zusätzliche Maßnahmen dafür, daß die Rückstellmomente um die Querachse wesentlich größer werden als die Rückstellmomente um die Längsachse des Stand­ rahmens, so daß die Bindung um die Querachse gegenüber dem Gleiterbrett im wesentlichen starr ist.
Um die Bindung an unterschiedliche Schuhgrößen anpassen zu können, sind in der Regel Verschiebeeinrichtungen für die Befestigungsteile längs des Standrahmens vonnöten. Um die Einstellung dabei nicht durch die Elastomerplatte zu behindern, wird vorgeschlagen, daß die Elastomerplatte sich in Längsrichtung des Standrahmens über einen Großteil von dessen Länge erstreckt, jedoch nur soweit, daß die notwen­ dige Anpassung der Bindung an verschiedene Schuhgrößen nicht behindert ist.
Um für die Kippstarrheit um die Querachse etwas zusätzliches zu tun, wenn die druckelastischen Abstützmittel nicht schon durch ihre Lage und Ausbildung eine ausreichende Kippstarr­ heit um die Querachse gewähren, wird vorgeschlagen, daß der Standrahmen im Bereich seiner Längsachse durch druckelasti­ sche Stabilisierungsmittel unterstützt ist, welche das Rück­ stellmoment der druckelastischen Abstützmittel um die Kipp­ achse im wesentlichen nicht beeinflussen, das Rückstellmo­ ment um die Querachse jedoch vergrößern und die Einstellung der Vorspannung für die druckelastischen Abstützmittel nicht behindern. Die Nichtbeeinflussung des Rückstellmoments um die Kippachse, d. h. die Längsachse, ist dabei allein schon durch die Anordnung der druckelastischen Stabilisierungs­ mittel im Bereich der Längsachse des Standrahmens gewähr­ leistet. Die mehr oder minder große Vorspannung auf die druckelastischen Abstützmittel wirkt sich natürlich auch auf die druckelastischen Stabilisierungsmittel aus. Da diese aber aus Gründen des Hebelgesetzes zur Größe des Rückstellmoments um die Kippachse, d. h. um die Längsachse, nicht wesentlich beitragen, bleibt die Erhöhung der Vor­ spannung der druckelastischen Stabilisierungsmittel ohne wesentlichen Einfluß auf die Kippelastizität um die Kipp­ achse, d. h. um die Längsachse des Standrahmens.
Die Stabilisierungsmittel können von druckelastischen Sta­ bilisierungshülsen gebildet sein, welche die Zuganker um­ geben. Bei Ausbildung der druckelastischen Abstützmittel in Form einer Elastomerplatte erweist sich eine Lösung als vorteilhaft, die darin besteht, daß die Stabilisierungs­ hülsen von Elastomerhülsen gebildet sind, welche in Aus­ nehmungen der Elastomerplatte aufgenommen sind und einen größeren Elastizitätsmodul besitzen als die Elastomerplatte.
Es wird weiter vorgeschlagen, daß die Schuhauflage im we­ sentlichen parallel zu ihrer Ebene und senkrecht zur Kipp­ achse verstellbar ist. Diese Verstellmöglichkeit ergibt die Möglichkeit, die Rückstellmomente um die Kippachse und/oder die Ruheneigung der Schuhauflage gegenüber dem Gleiterbrett zu verändern.
Die Erfindung betrifft weiter eine Bindung für einen Schnee­ gleiter, welche sich dadurch auszeichnet, daß sie um eine zu ihrer Längsachse im wesentlichen parallele Kippachse gegenüber Befestigungsmitteln kippbar gelagert ist, welche der Befestigung der Bindung an dem Schneegleiter dienen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schneegleiter mit zwei Bindungen,
Fig. 2 eine Bindung für einen Schneegleiter gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Gleiterbrett mit 10 bezeichnet. Auf diesem Gleiterbrett sind zwei Bindungen 12 angebracht, deren Längs­ achsen 14 sich im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 16 des Gleiterbretts erstrecken. Die Bindungen 12 sind mit Standrahmen 18 ausgeführt, auf denen Befestigungsmittel 20, 22 zur Befestigung des jeweiligen Schuhs auf dem Standrahmen 18 angebracht sind. Die Standrahmen 18 sind um die Längs­ achsen 14 gegen elastische Rückstellmomente aus der in der Fig. 1 dargestellten Ruhelage in beiden Richtungen der Kipp­ pfeile 24 kippbar.
Einzelheiten der Bindungen 12 erkennt man aus Fig. 2.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Befestigungsmittel 20, 22 in Längsrichtung des Standrahmens 18 in Anpassung an die jeweilige Schuhgröße verstellbar. Der Standrahmen 18 ist mit einer Standrahmenplatte 26 verschweißt. Die Standrahmen­ platte 26 weist zwei Durchbrechungen 28 auf. Zur Befestigung der Bindung an dem Gleiterbrett 10 dient eine Befestigungs­ platte 30, die mittels Bohrungen 32 durchsetzender Schrau­ ben auf dem Gleiterbrett 10 festgeschraubt wird. Auf der Befestigungsplatte 32 sind Innengewindehülsen 34 aufge­ schraubt, welche in Flucht mit den Durchbrechungen 28 sind. Zwischen der Befestigungsplatte 30 und der Halterahmenplatte 26 liegt eine Elastomerschaumplatte 36. Die Elastomerschaum­ platte 36 weist durchgehende Ausnehmungen 38 auf, in welche Elastomerhülsen 40 eingesetzt werden. Die Elastomerhülsen 40 besitzen einen größeren Elastizitätsmodul als die Elasto­ merplatte 36. Zugbolzen 42 durchsetzen die auf der Befesti­ gungsplatte 30 aufliegenden Elastomerhülsen 40. Die Elasto­ merhülsen 40 und die Elastomerplatte 36 werden durch mehr oder minder tiefes Einschrauben der Zugbolzen 42 unter Vor­ spannung gesetzt. Dies ist leicht möglich, indem man beim Eindrehen der Zugbolzen 42 in die Gewindehülsen 34 einen Druck auf den Standrahmen 18 in Richtung Gleiterbrett 10 ausübt. Die Zugbolzen 42 tragen an ihren oberen Enden Stifte 44, welche nach beendeter Einstellung in Parallellage zu der Längsachse 16 des Standrahmens 18 eingestellt werden und mit ihren Anlagelinien an der Standrahmenplatte 26 dann die Kippachse definieren. Die Durchbrechungen 28 besitzen ein Übermaß gegenüber den Zugbolzen 42, so daß sie die Kippbewe­ gung des Standrahmens 18 nicht behindern. Zur Sicherung der Zugbolzen 42 in der einmal gewählten Stellung dient ein im Querschnitt rinnenförmiger Sicherungsstab 46, welcher durch einen Zugbolzen 48 und eine Spannfeder 50 in Richtung auf die Standrahmenplatte 26 hin vorgespannt ist, wozu er mit einer Mutter 52 an der Unterseite der Feder 50 verschraubt ist. Durch einen Handgriff 54 kann der Sicherungsstab 46 an­ gehoben und um 90° verschwenkt werden, wenn die Zugbolzen 42 zur Vorspannungsveränderung verdreht werden sollen. Während der Benutzung des Gleiters liegt der Sicherungsstab 46 zwi­ schen den Längsholmen des Standrahmens 18.
Die hartelastischen Elastomerhülsen 40 verhindern ein Kippen des Standrahmens 18 um die Querachse 56, verhindern aber ein elastisches Kippen um die Längsachse oder Kippachse 14 nicht. Kippbewegungen des Standrahmens 18 um die Längsachse oder Kippachse 14 sind aber möglich, wobei die Elastomerplatte 36 in beiden Kipprichtungen ein Rückstellmoment erzeugt, dessen Größe durch die Einstellung der Zugbolzen 42 variier­ bar ist. Die Elastomerplatte 36 entspricht in ihrer Breite annähernd der Breite des Standrahmens 18. Die Länge der Elastomerplatte 36 entspricht annähernd der Länge der Stand­ rahmenplatte 26, so daß die Verstellung der Befestigungsmittel 20, 22 längs des Standrahmens 18 nicht behindert ist. Es kann weder Schnee noch Eis unter die Standrahmenplatte 26 gelangen.
Die Rückstellmomente sind deshalb durch Schnee oder Eisan­ sammlung nicht veränderbar. Es ist auch denkbar, daß eine der Bindungen 12 starr am Gleiterbrett 10 angebracht ist und nur die jeweils andere gegen elastisches Kippmoment um ihre Längsachse kippbar ist. Ein solches Verhalten kann bis zu einem gewissen Grad auch durch unterschiedliche Vorspannungen in den beiden Bindungen erzielt werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Abwandlung gegenüber der Ausführungs­ form nach den Fig. 1 und 2. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, jeweils vermehrt um die Zahl 100.
Bei dieser Ausführungsform ist der die Schuhauflage bilden­ de Standrahmen 118 gegenüber einem Flacheisen 160 in Rich­ tung der Querachse 156 verstellbar. Das Flacheisen 160 liegt auf der Standrahmenplatte 126 auf und ist durch die Zugbolzen 142 gegen Verschiebung in Richtung der Querachse 156 gesichert. Zur Verstellung des Standrahmens 118 gegen­ über dem Flacheisen 160 sind Stellschrauben 162 vorgesehen. Diese Stellschrauben 162 durchsetzen Bohrungen 164 des Standrahmens 118, sind durch Sprengringe 119 axial festge­ legt und greifen in Gewindebohrungen 166 von Fahnen 168 ein, die auf dem Flacheisen 160 nach oben weisend be­ festigt sind. Das Flacheisen 160 weist Löcher 170 auf, die 1 dem Durchmesser der Bolzen 142 annähernd entsprechen. Die Durchbrechungen der Standrahmenplatte 126 sind als Lang­ löcher 128 länglich in Richtung der Querachse 156 ausgebil­ det. Entsprechend länglich ist ein Schlitz 172 der Stand­ rahmenplatte 126 für den Durchgriff des Zugbolzens 148 ausgebildet. Durch gleichmäßiges Verdrehen der Stellschrau­ ben 162 kann der Standrahmen 118 gegenüber den Zugbolzen 142 und damit gegenüber der Kippachse 114 verschoben werden. Unterstellt man nun die gleiche Anordnung der Teile 30, 34, 36, 38 und 40 wie in Fig. 2, so wird klar, daß durch die Verstellung des Standrahmens 118 die Rück­ stellmomente um die Kippachsen 114 verändert werden. Dies beruht darauf, daß die Elastomerschaumplatte und die Elastomerhülsen 40 mit verändertem Hebelarm bezüglich der Kippachse 114 an der Halterahmenplatte 26 angreifen.
Unterstellt man weiter, daß die Elastomerplatte 36 und die Elastomerhülsen 40 bereits unter Vorspannung stehen, so er­ kennt man weiter, daß durch die Querverstellung des Stand­ rahmens 18 auch die Neigung des Standrahmens 118 um die Kippachse 114 verändert wird, die sich im unbelasteten Zu­ stand einstellt, einfach deshalb, weil dann die Angreif­ hebelarme der vorgespannten Elastomerteile mit unterschied­ lichen Hebelarmen an der Halterahmenplatte 126 angreifen. Die Gleichgewichtslage des Standrahmens 118 stellt sich dann je nach Einstellung des Standrahmens bei verschiedenen Neigungen des Standrahmens um die Kippachse 114 ein. Auf diese Weise können unterschiedliche Ruheneigungen des Standrahmens 118 gegenüber dem Gleiterbrett eingestellt werden. Dabei ist für die verschiedenen Bindungen jeweils eine unterschiedliche Neigung in Anpassung an die spezi­ ellen Bedürfnisse des Benutzers möglich. Damit kann das Ab­ fahrtsverhalten des Geräts noch besser an die Bedürfnisse des Benutzers und an das zu befahrende Gelände angepaßt werden.

Claims (26)

1. Für den Abfahrtslauf geeigneter Schneegleiter umfassend ein Gleiterbrett (10) und auf diesem Gleiterbrett (10) angeordnet zwei Bindungen (12) in solcher Anordnung, daß der Benutzer mit seiner jeweiligen Fußlängsachse annähernd quer zur Längsachse (16) des Gleiterbretts (10) steht, wobei jede dieser Bindungen (12) eine Schuh­ auflage (18), etwa in Form eines Standrahmens, aufweist, deren Längsachse (14) annähernd quer zur Längsachse (16) des Gleiterbretts (10) liegt, und ferner Befestigungsmit­ tel (20, 22) zum Festhalten des auf der Schuhauflage (18) stehenden Schuhs, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bindung (12) dem Schuh eine Kippbeweglichkeit um eine zur Längsachse (14) der Schuhauflage (18) im wesent­ lichen parallele Kippachse (14) aus einer Ruhelage gegen jeweils ein elastisches und vorzugsweise einstell­ bares Rückstellmoment in beiden Kipprichtungen gewährt, wobei die Schuhauflage (18) in ihrer Ruhe­ lage vorzugsweise annähernd flächenparallel zur Ebene des Gleiterbretts (10) angeordnet ist.
2. Schneegleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (14) in derjenigen Vertikalebene liegt, welche auch die Längsachse (14) des Standrahmens (18) enthält.
3. Schneegleiter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (14) annähernd mit der Längsachse (14) des Standrahmens (18) zusammenfällt.
4. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrahmen (18) um eine zu seiner Längsachse (14) senkrechte Querachse (56) im wesentli­ chen kippstarr ist.
5. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der elastischen Rück­ stellmomente druckelastische Abstützmittel (36) zwischen dem Standrahmen (18) einerseits und dem Gleiterbrett (10) bzw. einer die jeweilige Bindung (12) auf dem Gleiterbrett (10) sichernden Befestigungsplatte (30) andererseits an­ gebracht sind, und zwar mindestens zum Teil außerhalb und beidseits der Längsachse (14) des Standrahmens (18).
6. Schneegleiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrahmen (18) durch mindestens zwei in Längs­ richtung des Standrahmens (18) beabstandete Zuganker (34, 42) in Anlage gegen die druckelastischen Abstützmittel (36) gehalten ist, wobei durch diese Zuganker (34, 42) die Kippachse (14) definiert ist.
7. Schneegleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die druckelastischen Abstützmittel (36) durch die Zuganker (34, 42) unter Druckvorspannung gehalten sind.
8. Schneegleiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorspannung einstellbar ist.
9. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrahmen (18) mit einer Stand­ rahmenplatte (26) ausgeführt ist, welche auf den druck­ elastischen Abstützmitteln (36) aufliegt.
10. Schneegleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (34, 42) die Standrahmenplatte (26) mit Kippspiel durchsetzen und an ihrem oberhalb der Stand­ rahmenplatte (26) gelegenen Ende einen Haltekopf (44) aufweisen.
11. Schneegleiter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (44) von einem parallel zur Längsachse (14) des Standrahmens (18) gelegenen Haltestift (44) ge­ bildet ist, wobei die Kippachse (14) durch die Anlagelinie dieser Haltestifte (44) an der Standrahmenplatte (26) definiert ist.
12. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (34, 42) längenveränder­ lich sind.
13. Schneegleiter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuganker (34, 42) jeweils von einer auf dem Gleiterbrett (10) bzw. der Befestigungsplatte (26) be­ festigten Innengewindehülse (34) und einem mit dieser Innengewindehülse (34) verschraubten Zugbolzen (42) ge­ bildet sind, welcher an seinem oberen Ende den Haltekopf (44), insbesondere Haltestift (44) trägt.
14. Schneegleiter nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Sicherungsmittel (46) zur Sicherung der Halteköpfe (44) in der gewählten Stellung.
15. Schneegleiter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel (46) einen parallel zur Längs­ achse (14) des Standrahmens (18) sich erstreckenden Sicherungsstab (46) umfassen, welcher durch Spannmittel (48, 50, 52) gegen den Halterahmen (18) vorgespannt ist und jeweils eine rinnenförmige Aufnahme zum Übergreifen der Haltestifte (44) aufweist.
16. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die druckelastischen Abstützmittel (36) von mindestens einem Elastomerkörper (36), insbe­ sondere einem gummielastischen Schaumstoffkörper (36) gebildet sind.
17. Schneegleiter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomerkörper (36) von einer Elastomerplatte (36) gebildet ist, welche sich im wesentlichen über die ganze Breite des Standrahmens (18) und mindestens über den Abstand der beiden bzw. der beiden äußersten Zug­ anker (34, 42) erstreckt.
18. Schneegleiter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerkörper (36) über die voneinander abge­ legenen Seiten der beiden bzw. der beiden äußersten Zug­ anker (34, 42) hinausreicht.
19. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerplatte (36) sich in Längsrichtung des Standrahmens (18) über einen Großteil von dessen Länge erstreckt, jedoch nur soweit, daß die notwendige Anpassung der Bindung (12) an verschiedene Schuhgrößen nicht behindert ist.
20. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Standrahmen (18) im Bereich seiner Längsachse (14) durch druckelastische Stabili­ sierungsmittel (40) unterstützt ist, welche das Rück­ stellmoment der druckelastischen Abstützmittel (36) um die Kippachse (14) im wesentlichen nicht beeinflussen, das Rückstellmoment um die Querachse (56) jedoch ver­ größern und die Einstellung der Vorspannung für die druckelastischen Abstützmittel (36) nicht behindern.
21. Schneegleiter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsmittel (40) von druckelastischen Stabilisierungshülsen (40) gebildet sind, welche die Zuganker (34, 42) umgeben.
22. Schneegleiter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungshülsen (40) von Elastomerhülsen (40) gebildet sind, welche in Ausnehmungen (38) der Elastomerplatte (36) aufgenommen sind und einen größeren Elastizitätsmodul besitzen als die Elastomerplatte (36).
23. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schuhauflage (18) im wesent­ lichen parallel zu ihrer Ebene und senkrecht zur Kipp­ achse (14) verstellbar ist.
24. Schneegleiter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstellung der Schuhauflage (18) gegen­ über der Kippachse (14) das Rückstellmoment in beiden Kipprichtungen verstellbar ist.
25. Schneegleiter nach einem der Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verstellung der Schuhauflage (18) gegenüber der Kippachse (14) die Ruhe­ neigung der Schuhauflage (18) gegenüber der Ebene des Gleiterbretts (10) veränderbar ist.
26. Bindung für einen Schneegleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 25, umfassend eine Schuhauflage (18), etwa in Form eines Standrahmens (18), mit Schuhbefestigungsmitteln (20, 22), dadurch gekennzeichnet, daß sie um eine zu ihrer Längsachse (14) im wesentlichen parallele Kippachse (14) gegenüber Befestigungsmitteln (30, 34, 42) kippbar gelagert ist, welche der Befestigung der Bindung (12) an dem Schneegleiter dienen.
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