DE19821208A1 - Rollschuh - Google Patents

Rollschuh

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Abstract

Ein Rollschuh weist einen Rahmen (30) mit Rädern (31), einer Aufnahme (32) und einem Schlitz (35) auf. Weiter ist eine Auflageplatte (40) zur Befestigung eines Schuhes bzw. Stiefels vorgesehen, die zwei nach unten verlaufende Seitenwangen (41) aufweist, welche verschieblich an Seitenteilen des Rahmens (30) anliegen, wodurch die Auflageplatte (40) geführt wird und ihre Bewegung gegenüber dem Rahmen (30) auf eine vertikale Bewegung eingeschränkt ist. Ein Zapfen (53) ist an den Seitenwangen (41) befestigt und liegt verschieblich im Schlitz (53), wodurch die vertikale Bewegung der Auflageplatte (40) gegenüber dem Rahmen (30) begrenzt ist. Zwischen dem Rahmen (30) und der Auflageplatte (40) spannt sich zur Dämpfung der Auflageplatte (40) eine Feder (34).

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollschuh.
Aus U.S. Patent 5,503,413 ist ein Rollschuh (Inline-Skates) bekannt, der ein Dämpfungssystem sowie einen an der Spitze schwenkbar mit einer Auflageplatte verbundenen Schuh aufweist. Zwischen dem Absatz des Schuhes und der Auflage­ platte ist eine Feder angebracht. Es sind jedoch keine Führungen vorgesehen, um den Schuh bezüglich der Auflageplatte so zu führen, daß eine laterale Bewegung des Schuhabsatzes gegenüber der Auflageplatte verhindert wird, was leicht eine Be­ schädigung des Rollschuhes nach dem Ausziehen des Schuhes zur Folge haben kann.
Die Erfindung soll einen Rollschuh schaffen, der eine stabile Aufhängung aufweist, um den Schuh nach oben bzw. unten gegenüber der Auflageplatte sicher zu führen und eine Beschädigung des Rollschuhes auszuschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rollschuhes,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Rollschuhes,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Schemadarstellung ähnlich der Fig. 3, die die Funktion der Dämp­ fung veranschaulicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Funktion der Dämpfung, und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform des Roll­ schuhes.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Rollschuh ist ein Inline-Skate, der einen Rahmen 30 und eine an einem Ende (vorne oder hinten) schwenkbar damit verbun­ dene Auflageplatte 40 aufweist. Die Auflageplatte 40 ist mittels eines Drehzapfens 51 befestigt, der in Löchern 36, 44 des Rahmens 30 bzw. der Auflageplatte 40 sitzt und mit einem Befestigungselement 52 gesichert ist. Die Auflageplatte 40 ist für einen üblichen Schuh oder Stiefel gedacht. Mehrere Räder 31 sind drehbar am Rahmen 30 befestigt. Der Rahmen 30 hat weiter einen Schlitz, wie den in Fig. 2 dargestellten senkrechten Schlitz 35, der quer zur Rollrichtung im Mittelteil gebildet ist und zur Aufnahme eines Dämpfungsgliedes 37 ausgebildet ist. Im Mittelteil des Rahmens 30 ist weiter eine Aufnahme 32 vorgesehen, die ein Innengewinde auf­ weist.
Die Auflageplatte 40 hat zwei nach unten, von den Schuh- bzw. Stiefelsohlen abgewandt liegende Seitenwangen 41, zwischen denen der Rahmen 30 eingeführt werden kann. Dadurch wird die Auflageplatte 40 so geführt, daß sie bezüglich des Rahmens 30 nur eine vertikale Bewegung durchführen kann und eine laterale Be­ wegung der Auflageplatte 40 gegenüber dem Rahmen 30 ausgeschlossen ist. Die Seitenwangen 41 haben je eine Öffnung 43 zur Aufnahme eines Zapfens 53, der an der Auflageplatte 40 mittels eines Befestigungselementes 54 gesichert wird. Der Zapfen 53 wird verschieblich im Schlitz 35 aufgenommen und ist von diesem in seiner vertikalen Bewegung gegenüber dem Rahmen 30 begrenzt. Die Auflageplatte 40 hat weiter eine zylindrische Führung 42, in der die Aufnahme 32 verschieblich ist, wodurch die Bewegung der Auflageplatte 40 weiter dahingehend eingeschränkt wird, daß sie nur auf den Rahmen 30 zu bzw. von diesem weg erfolgen kann. Das Dämpfungsglied 37 wird von Aussparungen 41 der Führung 42 in Position gehal­ ten (vgl. Fig. 3 und 4). Um die Aufnahme 32 herum ist ein elastischer Ring 38 vor­ gesehen, der den Anschlag der Führung 42 dämpft (vgl. Fig. 3 bis 5). Ein Bolzen 33 ist in das Innengewinde der Aufnahme 32 eingeschraubt und kann mittels eines Ein­ griffsloches 331 für ein Werkzeug durch Einstellen der Einschraubtiefe vertikal in der Aufnahme 32 verstellt werden. Eine Feder 34 stützt sich als Dämpfungselement für die Auflageplatte 40 zwischen der Auflageplatte 40 und dem Bolzen 33 ab. Die Verstellmöglichkeit des Bolzens 33 in der Aufnahme 32 dient dazu, die Vorspan­ nung der Feder 34 einzustellen. Der Zapfen 53 mit dem Dämpfungsglied 37 stellt eine weitere Dämpfereinheit dar (vgl. Fig. 4 und 5).
Wie in Fig. 6 zu sehen ist, kann die Auflageplatte 40 auch nur aus einem hinteren Element bestehen, das am Absatz des Schuhes bzw. des Stiefels befestigt ist. Auch in dieser Ausbildungsform ist die Auflageplatte 40 gegenüber dem Rah­ men 30 geführt, um nur eine begrenzte Bewegung zu ermöglichen. Der elastische Ring 38 und das Dämpfungsglied 37 sowie der Bolzen 33 können optional auch in dieser Ausführungsform vorgesehen sein. Soll auf die Einstellmöglichkeit durch den Bolzen 33 verzichtet werden, kann ersatzweise eine Feder 34 geeigneter Härte aus­ gewählt werden, um die Dämpfung zwischen der Auflageplatte 40 und dem Rahmen 30 einzustellen.

Claims (7)

1. Rollschuh mit:
  • a) einem Rahmen (30), an dem Räder (31) befestigt sind, der zwei Seitenteile, im Mittelteil eine Aufnahme (32) und einen Schlitz (35) aufweist,
  • b) einer Auflageplatte (40) mit zwei nach unten hin verlaufenden Seitenwangen (41), die verschieblich an den Seitenteilen des Rahmens (30) anlie­ gen, die Auflageplatte (40) bezüglich des Rahmens (30) führen und die Bewegung der Auflageplatte (40) auf eine Bewegung hin zum bzw. weg vom Rahmen (30) ein­ schränken,
  • c) einem Zapfen (53), der an den Seitenwangen (41) der Auflage­ platte (40) befestigt und verschieblich im Schlitz (35) des Rahmens (30) aufnehm­ bar ist, wodurch die Bewegung der Auflageplatte (40) bezüglich des Rahmens (30) begrenzt wird, und
  • d) einer Feder (34), die sich zwischen Rahmen (30) und Auflage­ platte (40) abstützt und die Auflageplatte (40) vom Rahmen (30) wegdrückt.
2. Rollschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dämp­ fungsglied (37) im Schlitz (35) aufgenommen ist, das am Zapfen (53) anliegt und diesen dämpft.
3. Rollschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (40) eine nach unten verlaufende Führung (42) aufweist, in der die Aufnahme (32) verschieblich aufgenommen ist, wodurch die Bewegung der Aufla­ geplatte (40) gegenüber dem Rahmen (30) zusätzlich auf eine Bewegung hin zum bzw. weg vom Rahmen (30) eingeschränkt ist.
4. Rollschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein elasti­ scher Ring (38) um die Aufnahme (32) herum vorgesehen ist, der als Anschlag für die Führung (42) der Auflageplatte (40) und als weiteres Dämpfungselement für die Auflageplatte (40) dient.
5. Rollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Bolzen (33) in die Aufnahme (32) des Rahmens (30) einge­ schraubt ist, dessen Einschraubtiefe in der Aufnahme (32) einstellbar ist, und daß sich die Feder (34) am Bolzen (33) abstützt, wodurch die Vorspannung der Feder (34) mittels des Bolzens (33) verstellbar ist.
6. Rollschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (33) ein Eingriffsloch (331) aufweist, so daß die Einschraubtiefe des Bolzens (33) in die Aufnahme (32) einstellbar ist.
7. Rollschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflageplatte (40) einen vorderen Teil aufweist, der schwenkbar an einem Drehzapfen (51) mit dem Rahmen (30) verbunden ist.
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