DE1630104A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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DE1630104A1
DE1630104A1 DE1967B0092587 DEB0092587A DE1630104A1 DE 1630104 A1 DE1630104 A1 DE 1630104A1 DE 1967B0092587 DE1967B0092587 DE 1967B0092587 DE B0092587 A DEB0092587 A DE B0092587A DE 1630104 A1 DE1630104 A1 DE 1630104A1
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Germany
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vehicle seat
shock absorber
seat
spindle drive
january
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Helmut Ohligschlaeger
Werner Osenberg
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Bremshey and Co
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/506Seat guided by rods
    • B60N2/507Parallelogram-like structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

ρ vv/ v
■18.1.1971 Dr.R. jr./P./La./Za
12 643/644
Firma
Bremshey & Co.
565 Solingen-Ohligs
Ahrstraße 5-7
Fahrzeugsitz .
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit zur Anpassung an unterschiedliche Gewichtsbelastungen einstellbarer Federung der Sitzfläche, welche von einem Parallelogrammgestänge getragen ist, dem ein aus Druckfeder und Stoßdämpfer bestehendes, durch eine Schraubspindel neigungsverstellbares Federaggregat zugeordnet ist.
" j Tf (W.Tf1VrUsJ*Afc-9 Setz 3des Xndervngtges. v.4.
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Es ist bereits bei einem Sitz dieser Art bekannt, den oberen Lenker eines Parallelogrammgestänges als doppelarmigen Hebel auszubilden und am verlängerten, freien Hebelarm ein im Sitzfuß angelenktes Federaggregat angreifen zu lassen. Durch spindelbetätigbare Verlegung des Angriffspunktes läßt sich der Lastarm variieren, und demzufolge eine allerdings in verhältnismäßig engen Grenzen durchführbare Anpassung der Federung und Dämpfung an die unterschiedliche Sitzlast durchführen. Bei Betätigung der Spindel ist eine gleichzeitige,. beachtliche Veränderung der Sitzhöhe nicht vermeidbar, so daß diese Bauform auch zusätzlich noch eine Spindel aufweisen muß, die auch zur Höhenkarrektur benutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der einen für die Anpassung der Federung und Dämpfung an die Sitzlast größeren, eine feinfühlige Verstellung ermöglichenden Verstellbereich besitzt und der einen für das Durchlaufen
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ORlQ[NAL INSPECTED
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entsprechend auch größeren Neigungswinkel geeigneten Spindeltrieb besitzt, mit der weiteren Auflage, diese Verstellung ohne wesentliche Beeinträchtigung der eingestellten Sitzhöhenlage durchführen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der einerends an dem einen Parallelogrammlenker anscharnierte Stoßdämpfer des Federaggregates andererends in einem ortsfesten, sich etwa in Richtung der Anlenksteile des Parallelogrammlenkers erstreckenden Führungsschlitz läuft und mit einem sich etwa in Längsrichtung des Schlitzes erstreckenden, aus zwei ineinandergeschachtelten, eine Drehzahl-Hubüberietzung vermittelnden Einzelspindeln bestehenden Spindeltrieb gekuppelt ist.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, wenn die Stellmutter des Spindeltriebes durch eine öffnung einer die vorderen Anlenksteilen der Parallelogrammlenker verdeckenden Verkleidungsblende iiindurchtri 11.
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Eine günstige Ausbildung besteht erfindungsgemäß ferner darin, daß mit dem schlitzgeführten Bolzen des Stoßdämpfers eine sich etwa waagerecht erstreckende Skalen-Zeigerstange gekuppelt ist.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Stößelstange und der Zylinder des Stoßdämpfers Widerlager zur Abstützung der den Stoßdämpfer konzentrisch umgebenden Druckfeder aufweisen.
Endlich ist es noch günstig, wenn erfindungsgemäß der Spindeltrieb im Bereich zwischen den vorderen Lagerachsen der Parallelogrammlenker hindurchtritt.
Zufolge derartigen Aufbaues ist ein Fahrzeugsitz geschaffen, bei dem die Anpassung der Federung
und Dämpfung an die jeweils auftretende Sitzlast genügend fein eingestellt werden kann, dies auf
einer verhältnismäßig großen geometrischen Strecke
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und zufolge Verwendung des eine Drehzahl-Hubübersetzung erbringenden Spindeltriebes jedoch äußerst schnell. Die Variation der der Sitzlast entgegenwirkenden Stützkraft erfolgt in günstiger Weise durch eine schlitzgeführte Verlagerung des bodenseitigen Abstützpunktes des als Federbein auftretenden Stoßdämpfers. Mit zunehmender An- . näherung des Stoßdämpfers an die Parallelität des Parallelogrammgestänges nimmt die Stützkraft ab; eine Verstellung in Gegenrichtung erbringt erhöhte Abstützkräfte. Eine Verfälschung der vorhandenen Sitzhöhe findet praktisch nicht statt, weil der Führungsschiltζ sich in Richtung der Anlenkstelle des Parallelogrammgestänges erstreckt, also einen ansteigenden Verlauf nimmt. Der Spindeltrieb selbst ist betätigungsgünstig untergebracht, indem er sich frontseitig des Sitzes erstreckt und nur mit seiner Stellmutter durch eine Verkleidungsblende hindurohragt; er tritt hierbei durch den freien Raum zwischen den Lageraohsen für die Parallelogrammlenker. Hierdurch ist vor allem
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ein genügend freier Schwingbereich für die Sitzschlüssel verwirklicht. Die gleichzeitige Anbringung einer auf die Sitzlast geeichten Skala läßt eine Voreinstellung zu; die Rest- bzw. Feineinstellung kann bequem vom Sitzenden durchgeführt werden. Die Anzeigestange ist in vorteilhafter Weise direkt mit dem schlitzgeführten Bolzen des Stoßdämpfers gekuppelt. Ihre Waagerechtlage bringt eine gedrängte, gut überblickbare Anzeigestrecke. Die Vorsehung von Widerlagern für die Druckfeder sowohl an der Stößelstange als auch am Zylinder des Stoßdämpfers bringt insbesondere ein zusammenhängendes, als ganzes montier- und demontierbares Federaggregat. Es ist zudem eine günstige Bauform verwirklicht; trotz geringer Raumbeanspruchung können große, weiche sowie langhubige Federn benutzt werden, die unter besondere Ausbildung der Widerlager den Stoßdämpfer konzentrisch umgeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
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Abb. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugsitz in teilweisem Längsschnitt,
Abb. 2 -eine Draufsicht hierzu, jedoch bei entfernter Sitzschüssel,
Abb. 3 eine Vorderansicht gegen den Fahrzeugsitz und
Abb. 4 ofen Spindeltrieb in Einzeldarstellung.
Der Fahrzeugsitz weist eine sogenannte Sitzschüssel 1 auf j diese ruht auf einem U-förmig gestalteten Sitzträger 2. Weitere Hauptbestandteile des Fahrzeugsitzes sind ein Parallelogrammgestänge 3 und ein Federaggregat 4, dem ein Spindeltrieb 5 zugeordnet ist. Der Gesamtaufbau sitzt auf einer Grundplatte 6.
Das Parallelogrammgestänge 3 besteht aus dem oberen Lenker 7. Dieser hat die Form eines nach unten offenen Kastenprofiles. Er ist über einen Gelenkzapfen 8 mit dem Sitzträger 2 verbunden. Sein ge-
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geniiberliegendes Ende ist mittels einer Achse 9 an der Fußplatte 6 gelagert. Die Fußplatte 6 besitzt hierzu nach oben gerichtete Wangen 10.
Der untere Parallelogrammlenker 11 wird von einem Lenkerpaar gebildet. Jeder Lenker 11 ist über den gemeinsamen Gelenkzapfen 12 mit dem Sitzträger 2 und über eine Achse 13 drehbar mit der Fußplatte 6 verbunden. Die Einzellenker 11 sind durch geprägte Rippen 14 hinreichend versteift.
Der obere Parallelogrammlenker 7 ist in Nähe des Gelenkzapfens 8 mit nach oben gerichteten Fortsätzen 15 versehen. Diese nehmen einen Querbolzen 16 auf. Letzterer dient zum gelenkigen Anschluß des beispielsweise hydraulischen Stoßdämpfers 17 des Federaggregates -4. Sein Stößel 18 besitzt das Lagerauge 19· Der Stoßdämpfer 17 ist an seinem unteren Ende mit einem Bolzen 20 bestückt. Dieser läuft in Führungsschlitzen 21 und bildet die veränderbare bodenseitige Abstützung des Federaggregates 4.
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Die Führungsschiitze 21 befinden sich in ebenfalls von der Grundplatte 6 ausgehenden weiteren Wangen
22. Sie lenken den Bolzen 20 bei entsprechender Betätigung des Spindeltriebes 5 etwa in Richtung der von der Achse 9 gebildeten Anlenkstelle des oberen Parallelogrammlenkers 7, wodurch eine Neigungsverstellung des Federaggregates 4 in Richtung der Parallelität des Parallelogrammgestänges 3 bewirkt
wird. Mit zunehmender Neigungslage verkleinert sich die der Sitzlast entgegengerichtete Stützkraft des Federaggregates; die Neigungsabnähme bewirkt sinngemäß das Gegenteil. Der sitzseitige Angriffspunkt (Querbolzen 16) des Federaggregates liegt auf einer Mittelsenkrechten des Führungsschlitzes.
Der Spindeltrieb 5 für die Verlegung des bodenseitigen Abstützpunktes des Federaggregates 4 greift
ebenfalls am Bolzen 20 an. Der Spindeltrieb erstreckt eich etwa in Längsrichtung des Führungsschlitzes 21 und besteht aus zwei ineinandergeschachtelten, eine Drehzahl-Hubübersetzung vermittelnden Einzelspindeln 23 und 24. Die innen-
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liegende, den Lagerkopf 25 aufweisende Einzelspindel 23 besitzt Außengewinde 23'5 die äußere Spindel 24 ist sowohl mit Innengewinde 24' als auch Außengewinde 24 ' ' versehen. Die äußere Einzelspindel 24 greift durch ein Gewindeauge 26 und setzt sich in eine Verstellhandhabe 27 in Form eines Sterngriffes fort. Durch einen entgegengesetzt gerichteten Drehsinn ist bei gleichem Steigungswinkel des Gewindes bei einer Drehung der Handhabe der doppelte Hubweg erzielbar. Dies ermöglicht eine rasche, stufenlose Abstimmung der federnden Gegenkraft auf die Sitzlast. Das" Gewindeauge 26 ist um die diametral austretenden und ebenfalls in den Wangen 22 gelagerten Achszapfen 28 ortsfest drehbar angelenkt, derart, daß der Spindeltrieb 5 im Bereich zwischen den vorderen Lagerachsen 9 und 13 des Parallelogrammgestänges 3 durchtritt. Es ragt hierbei nur die Verstellhandhabe 27 vor. Die Frontseite, insbesondere der Bereich der vorderen Anlenkstellen des Parallelogrammgestänges 3 ist durch eine Blende 29 verkleidet. Die Durchtrittsöffnung 30 für den Spin-
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deltrieb 3 berücksichtigt den für die Verstellung notwendigen Schwenkbereich. Die Blende 29 ist seitlich bis auf die Wangen 10 vorgezogen und dort mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel gehaltert.
Der schlitzgeführte Bolzen 20 des Stoßdämpfers 17 ist mit einer Zeigerstange 31 versehen. Diese besitzt den, einen Schlitz 32 der einen Wange durchsetzenden Arm 33 mit Anzeigemarke 34, der eine Skala 35 zugeordnet ist (vergl. Abb. 1).
Wie ebenfalls aus Abb. 1 ersichtlich, weist der Stoßdämpfer eine Druckfeder 36 auf. Diese tritt mit ihren endständigen Pederwindungen gegen Widerlager 37 und 38. Das Widerlager 37, welches tellerförmig gestaltet ist, ist ebenso wie das Widerlager 38, welches büchsenförmig ausgebildet und auf den Stoßdämpfer 17 aufgesteckt ist, mit Zentrierungszungen 39 versehen zur Aufrechterhaltung einer konzentrischen Lage der Druckfeder
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zum Stoßdämpfer.
Durch die gewählte Kastenform für den oberen Parallelogrammlenker 7 ist der wesentliche Teil des gesamten Verstellmechanismusses dachartig überfangen. Der hochgezogene Materialabschnitt 40 deckt die obere Anlenkstelle des Federaggregates zumindest teilweise noch ab.
Die Sitzschüssel 1 ist um die Gelenkachse 41 klappbar. Sie ist mittels zweier Scharnierlaschen 42 angelenkt. An der Gelenkachse 41 sind Schäfte 43 angeschweißt. Diese durchsetzen Führungen 44 am Sitzträger. Die Sitzschüssel 1 kann stufenweise nach vorne verstellt werden, indem ein etwa konisch auslaufender, vom Boden der Sitzfläche 1· sich abwärts erstreckender Arretierzapfen 45 in eines der nächsten Rastlöcher 46 eingebracht wird, wozu die Sitzschüssel 1 kurzseitig um die Gelenkachse 41 zu schwenken ist. Im Bereich des Arretierzapfens 45 kann eine über die ganze Breite des Sitzträgers
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sich erstreckende Pufferleiste 47 vorgesehen sein. Zur Vermeidung eines Lösens der Sitzschüssel vom Sitzträger ist wenigstens einer der Schäfte mit einem Ringbund 48 bestückt, der gegen die Stirnfläche 44f der entsprechenden Führung 44 tritt. Auch die Begrenzung der Verschiebebewegung in G'egenrichtung ist durch entsprechende Mittel bewirkt .
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Claims (5)

12 643/644 . 18.1.1971 Ansprüche
1.) Fahrzeugsitz mit zur Anpassung an unterschiedliche Gewichtsbelastungen einstellbarer Federung der Sitzfläche, welche von einem Parallelogrammgestänge getragen ist, dem ein aus Druckfeder und Stoßdämpfer bestehendes durch eine Schraubspindel neigungsverstellbares Federaggregat zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der einerends an dem einen Parallelogrammlenker (7) anscharnierte Stoßdämpfer (17) des Federaggregates (4) andererends in einem ortsfesten, sich etwa in Richtung der Anlenksteile (9) des Parallelogrammlenkers (7) erstreckenden Führungsschlitz (21) läuft und mit seinem sich in Längsrichtung des Schlitzes (21) erstreckenden, aus zwei ineinandergeschachtelten, eine Drehzahl-Hubübersetzung vermittelnden Einzelspindeln (23 und 24) bestehenden Spindeltrieb (5) gekuppelt ist.
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2.) Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (24) des Spindeltriebes (5) durch eine Öffnung (30) einer die vorderen Anlenksteilen (9 und 13) der Parallele— grammlenker (7) und (11) verdeckenden Verkleidungsblende (29) hindurchtritt.
3*) Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem schlitzgeführten Bolzen (20) des Stoßdämpfers (17) eine sich etwa waagerecht erstreckende Skalen-Zeigerstange (31) gekuppelt ist.
4.) Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelstange (18) und der Zylinder des Stoßdämpfers (17) Widerlager (37 und 38) zur Abstützung der den Stoßdämpfer (17)
konzentrisch umgebenden Druckfeder (36) aufweisen.
5.) Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindeltrieb (5) im Bereich
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zwischen den vorderen Lagerachsen (9 und 13) der Parallelogrammlenker (7 und 11) durchtritt.
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fr
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