DE2162633A1 - Sitzuntergestell - Google Patents
SitzuntergestellInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/502—Seat suspension devices attached to the base of the seat
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/505—Adjustable suspension including height adjustment
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Description
14. Dezember 1971 YG 911/912
Ignaz Vogel KG., 7501 Stupferich, Kleinsteinbaoher Straße 2-4
Sitzuntergestell
Die Erfindung betrifft ein Sitzuntergestell insbesondere für Fahrersitze, mit Parallel-Lenkern zum Führen der Sitzplatte
und zwischen den Lenkerhebeln angeordneten Federelementen sowie Verstelleinrichtungen zum Einstellen der Sitzhöhe und der
Fe dervorspannung.
Bei bekannten Konstruktionen stößt stets die verstellung der Federvorspannung auf Schwierigkeiten, da fast immer sehr starke
Federn in derartigen Sitzgestellen Verwendung finden, die Verstelleinrichtungen also auch immer sehr stark belastet sind.
Bei den einfachsten Konstruktionen sind die Federn einerseits bei der einen Achse der Lenkerhebel und andererseits an einem
Zugbalken angelenkt der wiederum über eine Zugspindel mit dem Drehpunkt der gegenüberliegenden Lenkerhebel verbunden ist. Zum
Verstellen der Federvorspannung muß die Spindel unter dem Zug
der Federn verdreht werden, was trotz großer Sterngriffe nur unter Schwierigkeiten möglich ist. Zu beachten ist, daß in derartigen
Sitzuntergestellen in aller Regel nur sehr wenig Raum zur Verfugung steht, so daß größere Hebelübersetzungen nicht
vorgesehen werden können. Derartige Übersetzungen würden auch verhältnismäßig hohe Kosten verursachen, so daß sie schon aus
diesem Grunde abzulehnen sind. Zwar kann durch die Gewindeform der Zugspindel das Verdrehen etwas erleichtert werden, jedoch
besteht dann die G-efahr, daß sich die Fe dervor spannung selbsttätig
verstellt.
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Die Folge der schwierigen Verstellmöglichkeiir ist, daß die Fahrer,
sitze nicht optimal dem Gewicht des Fahrers angepasst werden, daß die Fahrer also entweder sehr schnell ermüden oder Schaden
am Körperskelett erleiden, oder aber, daß sie derartige Fahrersitze ablehnen.
Die Erfindung will diesen, den bekannten Fahrersitzen anhaftenden Mangel beheben und ein Sitzuntergestell angeben, bei dem das
Verstellen der Federelemente - Federn und Stoßdämpfer - ohne Schwierigkeiten und auch auf sehr eng begrenztem Raum möglich
ist, ebenso wie auch das Einstellen der Sitzhöhe/
Ausgehend von einem Sitzuntergestell, insbesondere für Fahrersitze,
mit Parallel-Lenkern zum Führen der Sitzplatte und zwiscten
den Lenkerhebeln angeordneten Federelementen, sowie Verstelleinrichtungen
zum Einstellen der Sitzhöhe und der Federvorspannung, wird dies in erfindungsgemäßer Weise erreicht durch
ein- oder beidseitig an den Enden der Federelemente angreifende Verstelleinrichtungen zum verstellen des Angriffspunktes der
Federelemente an den Lenkerhebeln in einer senkrecht zu deren LängserStreckung liegenden Ebene.
Nicht mehr also wie bei den bekannten Ausführungen werden die Federelemente durch eine in ihrer Achse wirkende Zugspindel vor-"
gespannt, sondern es werden lediglich die Angriffspunkte der
Federn quer zu ihrer LängserStreckung verschoben. Es ist einleuchtend,
daß diese Querverschiebung mit einem ungleich geringeren Kraftaufwand und wesentlich weicher durchgeführt werden
kann als dies selbst mit einer Zugspindel mit Feingewinde in Längsrichtung der Federn möglich wäre. Da für die Verstellung
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quer zur' Längsersteckung äer Jedem die gesarate Sitzfläche
zur Verfügung steht, kann· diese- QuerversoMebung auch immer so
weit geführt werden, daß sowohl die Maximal- wie auch die
Minimal-Yorspannung erreicht wird. Außerdem ist es auch möglich -die
Angriffspunkte der Federn nicht nur so zu -verschieben, daß ·
sich die Federn hierbei längen, sondern auch so, daß die Angriffspunkte
mehr oder weniger weit vom Drehpunkt der jeweiligen
Lenkerhebel entfernt werden. G-erade-.durch diese letztere Maßnahme
läßt sich auf einfachste Weise eine sehr gute Anpassung der ,
gewünsciiten Federungseigenschaften eines derartigen Sitzes
an die jeweilige pederoharakteristik der eingesetzen Iederelemente
erreichen.
So können die Federelemente an Gewindekloben angreifen die auf
einer per zu den lenkerhebeln verlaufenden G-ewindewelle angeordnet
sind. Hierbei wird lediglich die Länge der Federn also auch deren Vorspannung geändert. Die {j-ewindekloben können auch
an frei beweglichen Zuglaschen angeordnet sein oder an Zuglaschen, die um eine senkrecht zur Federebene verlaufenden Achse verschwenkbar
sind. In diesem Falle kommt zusätzlich zu der Diagonalstellung
der Feder zwischen den Lenkerhebeln noch die Kreisförmige Bewegung der Zuglaschen hinzu, so daß eine sehr kräftige
Federvorspannung erreicht werden.kann. Werden hingegen die Zuglaschen um eine in der Federebene verlaufende Achse versehwenkt,.
so greifen die Federn, mehr oder weniger weit vom Drehpunkt der
Lenkerhebel an, können also ihre Kraft auch nur in diesem Hebelverhältnis
auf die Lenkerhebel übertragen. Selbstverständlich sind-auch. Kombinationen dieser Anordnungen möglich, bei denen
sowohl eine verschiedengroße Vorspannung der Federn erreicht, wie auch die Angriffspunkte gegenüber den Drehpunkten der Lenkerhebel verschoben werden.
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Bei all diesen Konstruktionen ist es außerdem noch möglich,
die Federelemente einseitig über einen Drehkopf an einer etwa
in Längsrichtung der Federn verlaufenden stirnseitig in einem Lenkerhebel geführten Spindel anzulenken. Diese Spindel wirkt
zwar auch wie die bekannten Vorrichtungen in Längsrichtung der Feder, jedoch soll dadurch nicht eine Vorspannung herbeigeführt,
sondern lediglich die Sitzhöhe eingestellt werden. Damit ist durch diese Spindel auch nur das Gewicht der Sitzplatte zu bewegen,
was bei entsprechender Gestaltung der Spindel ohne Schwierigkeiten möglich ist. Um bei dieser Konstruktion ein
Hochschnellen des Sitzes beziehungsweise das vollkommene Enth
spannen der Federn zu verhindern ist ein Abstandshalter vorgesehen,
der sich von dem Drehkopf zu einem am jenseitigen Lenkerhebel angebrachten Anschlag erstreckt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Sitzuntergestell und
Fig. 2 einen Querschnitt nach II-II der Fig.. 1.
An einem Bodengestell 5 sind an übereinander liegenden Drehpunkten
15, 3 Lenkerhebel 11, 21 angelenkt, jenseits ist eine
Sitzplatte 7 über eine Konsole 6 an Drehpunkten 1.4, 4 dieser Lenkerhebel 11, 21 angelenkt. Die Lenkerhebel 11, 21 sind
" L-förmig ausgebildet mit kurzen Schenkeln 12, 22. Zwischen diesen
kurzen Schenkeln 12, 22 sind Zugfedern 10, sowie Stoßdämpfer angeordnet. Hierbei sind die Federn 10 an der einen jeite an
einem Drehkopf 18 gehalten, der an einer Zugspindel 16 vorgesehen ist. Von diesem Drehkopf 18 erstrecken sich Abstandshalter
19 zu Anschlägen 20 am Lenkerhebel 21. Jenseits sind die Federn 10 an Gewindekloben 23 befestigt die ihrerseits durch
Zuglaschen 24 gehalten werden. Die Zuglaschen 24 sind an senk-
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recht zur Federebene verlaufenden Achsen 25 verschwenkbar. Quer
zu den Federn tO ist eine Gewindeweile 17 mit gegenläufigem
Gewinde vorgesehen. Durch diese Gewindeteile 17 können die
Gewindekloben 23 über die gesamte Strecke zwischen den Lenkerhebeln
11 verfahren werden.
Zum Verändern der Vorspannung der Federn 10 werden die Gewindekloben
23 aus. der gezeigten Darstellung verschoben, so daß sie
beispielsweise die gestrichelt dargestellte lage einnehmen.
Durch die Diagonalstellung der Federn 10, wie. auch durch das
Einschwenken der Zuglaschen 24 werden hierbei die Federn 10
in der gewünschten Weise vorgespannt, der Sitz wird also härter
gefedert.
Zum Einstellen der Sitzhöhe wird die Zugspindel 16 verdreht
und damit der Abstand zwischen dem Drehkopf 18 und dem kurzen
Schenkel 12 des Lenkerhebels 11 verändert. Da die Feder 10 jedoch
stets bemüht ist den Drehkopf 18 über die Abstandshalter 19 auf
den Anschlag 20 zu ziehen, wird sich eine Verkürzung dieses
Abstandes in einer Erhöhung der Sitzplatte 7 auswirken. Dadurch ist auf einfachste Weise sowohl die Möglichkeit der Federvor-.
spannung wie auch der Änderung der Sitzhöhe eines derartigen Fahrersitzes gegeben.
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Claims (6)
1. Sitzuntergestell, insbesondere für fahreraltze, mit
/iParallel-Lenkern zum Führen der Sitzplatte und zwischen den
Lenkerhebeln angeordneten Federelementen, sowie Verstelleinrichtungen
zum Einstellen der Sitzhöhe und der Federvor-.spannung,
gekennzeichnet
gekennzeichnet
durch ein- oder beidseitig an den Enden der lederelemente
angreifende Verstelleinrichtungen zum Verstellen des Angriffspunktes'
der Federelemente an den Lenkerhebeln (11,21) in öner
etwa senkrecht zu deren (11,21) längserstreckung liegenden
Ebene.
*
2. Sitzuntergestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (10) an Gewindekloben (23) angreifen,
die auf einer quer zu den Lenkerhebeln (11, 21) verlaufenden Gewindewelle (17) angeordnet sind.
3. Sitzuntergestell nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindekloben (23) an frei beweglichen Zuglaschen
angeordnet sind.
4. Sitzuntergestell nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, ' ,
daß die Zuglaschen (24-) um eine senkrecht zur Federebene
verlaufenden Achee (25) verschwenkbar sind.
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5. Sitzuntergestell nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuglaschen um eine in der lederebene verlaufenden
Achse verschwenkbar sind.
6. Sitzuntergestell nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch, gekennzeichnet,
daß die Ipederelemente (10) einseitig über einen Drehkopf (18)
an einer in Längsrichtung der Lenkerhebel· "(11, 21) verlaufenden
stirnseitig in einem Lenkerhebel (11) geführten
Spindel (16) angelenkt sind, und daß sich ein Abstandshalter (19) von dem Drehkopf (18) zu einem am jenseitigen
Lenkerhebel (21) angebrachten Anschlag (20) erstreckt.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162633 DE2162633C3 (de) | 1971-12-17 | 1971-12-17 | Abgefederter Fahrzeugsitz |
AT972072A AT326497B (de) | 1971-12-17 | 1972-11-15 | Sitzuntergestell |
IT5425272A IT973710B (it) | 1971-12-17 | 1972-11-24 | Intelaiatura inferiore per sedili in particolare per sedili per conducenti di autoveicoli |
FR7246107A FR2170561A5 (de) | 1971-12-17 | 1972-12-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2162633B2 DE2162633B2 (de) | 1981-02-26 |
DE2162633C3 DE2162633C3 (de) | 1981-10-29 |
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ID=5828261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2162633C3 (de) |
FR (1) | FR2170561A5 (de) |
IT (1) | IT973710B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1971-12-17 DE DE19712162633 patent/DE2162633C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-11-15 AT AT972072A patent/AT326497B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-24 IT IT5425272A patent/IT973710B/it active
- 1972-12-13 FR FR7246107A patent/FR2170561A5/fr not_active Expired
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DE102013104925B4 (de) | 2013-05-14 | 2020-06-04 | Grammer Ag | Fahrzeugschwingungsvorrichtung, Fahrzeugsitz und Fahrzeugkabine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT326497B (de) | 1975-12-10 |
IT973710B (it) | 1974-06-10 |
ATA972072A (de) | 1975-02-15 |
DE2162633B2 (de) | 1981-02-26 |
FR2170561A5 (de) | 1973-09-14 |
DE2162633C3 (de) | 1981-10-29 |
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Legal Events
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