DE6601250U - Mit federung und daempfung versehener fahrzeugsitz - Google Patents
Mit federung und daempfung versehener fahrzeugsitzInfo
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- DE6601250U DE6601250U DE1960@@6601250U DE6601250U DE6601250U DE 6601250 U DE6601250 U DE 6601250U DE 6601250 U DE6601250 U DE 6601250U DE 6601250 U DE6601250 U DE 6601250U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/50—Seat suspension devices
- B60N2/506—Seat guided by rods
- B60N2/507—Parallelogram-like structure
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N2/50—Seat suspension devices
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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- B60N2/54—Seat suspension devices using mechanical springs
- B60N2/544—Compression or tension springs
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Description
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' Patentanwälte ^ Düsseldori, den H.Hovember 1968
Dr.-Ing. Eichenberg Cecilienallee 76 II/C
Dipi.-ing Dueriand
Dr. Ing Xönig
DÜSSELDORF
Dr. Ing Xönig
DÜSSELDORF
Bremshey & Co., 565 Solingen-Ohiigs, Ahrstraße 5-7
"Mit federung und Dämpfung versehener Fahrzeugsitz"
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Federung und Dämpfung versehenen fahrzeugsitz mit vertikal "beweglich
gelagertem Sitzrahmen und Binstellbarkeit der Federvorspannung und der Höhe des unbelasteten Sitzes. E»i solchen
Sitzen dient die Sinstellbarkeit der Sitzhöhe zur Anpassung an die Körpergröße der sitzenden Person und
die Sinstellbarkeit der Federvorspannung zur Anpassung
an den Zustand der Fahrbahn.
Die Erfindung verfolgt ein doppeltes Ziel,, Einmal soll
erreicht werden, daß die Verstellung der Federvorspannung keinen Einfluß auf die Höhe des unbelasteten Sitzes
und umgekehrt die Änderung dieser Höhe keinen Einfluß auf die Federvorspannung hat. Zum anderen soll ermöglicht
werden, daß die Federvorspannung vom Sitzenden während der Fahrt ohne Verlassen des Sitzes verstellt
werden kann«, Durch die Lösung dieser beiden Aufgaben wird es möglich, die Veränderlichkeit der Federvorspannung
praktisch voll nutzbar zu ma chen„ Denn der Zustand der Fahrbahn ändert sich während der Fahrt;
doch hat sich gezeigt, daß kein Fahrer sich die Mühe macht, bei einer solchen Änderung anzuhalten, um den
Sitz auf eineandera Federvorspannung umzustellen. Wäre
aber selbst die Handhabe, die für diese Umstellung zu betätigen ist, erreichbar, ohne daß man sich vom
Sitz erheben muß, so würde von dieser Möglichkeit dennoch
kein Gebrauch gemacht werden, w ena die Umstellung zugleich die Sitzhöhe beeinflußt und damit die
Bequemlichkeit heruritersetzii.
Zur Lösung der genannten Aufgabenwird die Feder zwischen
zwei verschiebbaren Widerlagern angeordnet, von denen das eine mit dem Sitzrahmen gekuppelt und in seiner
Verschiebung durch einen von Hand verstellbaren, an einem Scnlitten sitzenden Anschlag begrenzt ist, während
das zweite relativ zum Schlitten von Hand verstellbar ist. Wie die Beschreibung des gezeichneten
Ausführungsbeispieles ergeben wird, gelingt es auf diese Weise, Sitzhöhe und Jfedervcrspannimg so zu verstellen,
daß die Änderung der einen Größe die andere Größe nicht beeinflußt. Ss bedarf dann nur noch der Anordnung
der zur Verstellung der Federvorspannung dienenden Handhabe an einer von der Sitzenden Person leicht
erreichbaren Stelle, um beide Aufgaben zu lösen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient zur Einstellung der Federvorspannung ein auf dem Schlitten
gelagerter, von Hand verstellbarer Exzenter, an dem das zweite Widerlager anliegt. Dabei wird von der Überlegung
ausgegangen, daß ein Exzenter ein besonders einfaches, wenig Raum in Anspruch nehmendes Mittel darstellt,
um ein Übersetzungsverhältnis zu schaffen, wie es zur Änderung der Spannung der belasteten Feder mit
geringem Kraftaufwand nötig ist. Dabei wird zweckmäßig der Exzenter um eine vertikale Achse drehbar und durch
einen schwenkbar auf ihn gelagerten Rasthebel verstellbar gemacht.
Es empfiehlt sich endlieh, den Rasthebel an der Yor-
κ α
derseite des Grundrahmens anzuordnen, weil er dort am
leichtesten von der sitzenden Person erreichbar ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
Bs zeigen
Fig. 1 einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen der Erfindung von der Seite,
Pig, 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1,
jedoch unter Fortlassung der den Sitzrahmen tragenden Lenker und
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig.
Ein aus Rohr hergestellter Sitzrahmen 1 bildet den Trägsr eines Sitzpolsters 2 und eines Rückenpolsters
Mittels zweier Lenkerpaare 4 und 5 ist der Rahmen mit einem Grundrahmen 6 verbunden, der auf dem Fahrzeugboden
befestigt wird. Die Lsnksr des Paares 4 sind am Grundrahmen 6 in Lagern 7 drehbar und mit dem
Rahmen 1 durch Gelenke δ verbunden. Entsprechend sind
die Lenker des Paares 5 auf dem Grundrahmen 6 in Lagern 9 drehbar und durch Gelenke 10 an den Rahmen
angeschlossen. Die vier Gelenkpunkte 7,8,9 und 10 bilden ein Parallelogramm, so daß der Sitzrahmen 1
gerade geführt ist. Der Gelenkpunkt 8 liegt tiefer als der Gelenkpunkt 10, um zu verhindern, daß das
Parallelogramm in eine Totpunktstellang gelangt, in
der sieh der Sitzrahmen 1 verkippen könnte.
Auf dem Grundrahmen 6 sind in Böcken 11 zwei einander parallele Stangen 12 gelagert, auf denen zwei Traversen
13 und 14 verschiebbar sind. Diese Traversen bilden die Widerlager für zwei Schraubenfedern 15 und
16, die auf den Stangen 12 angeordnet sind. Anstelle
der gezeichneten einfachen Federn können auch progressiv wirkende Federn vorgesehen werden, Die Lenker des
Paares 5 sind als Winkelhebel mit Armen 17 ausgebildet, die äuroh Zugstangen 18 mit dem Widerlager 13 verbunden
sind. Auf dem Grundrahmen 6 ist ein Schlitten 19 verschiebbar, an dessen einem Ende ein Anschlag 20 für
das Widerlager 13 sitzt.
Auf dem Schlitten 19» der relativ zum Grundrahmen 6
durch einen in einem Langloch 21 verschiebbaren Zapfen
22 geführt ist» ist um eine vertikale Achse ein Exzenter 23 gelagert, an dessen Steuerfläche das Widerlager
14 anliegt,, Dieser Exzenter kann durch einen Handhebel 24 gedreht werden, der auf ihm um eine horizontale
Achse in Lagern 25 schwenkbar ist. Auf einem Bogen 26 sind mehrere Rasten 27 für den Hebel 24 ausgebildet,
um den Exzenter 23 in irgendeiner gewählten Stellung festlegen su können. Mittels einer Spindel
28, die bei 29 in einem Gewindeloch des Grundrahmens 6 drehbar ist «sd eisen Drehknopf 30 trägt, kann der
Schlitten 19 verstellt werden.
Zwischen den Widerlagern 13 und 14 ist ein handelsüblicher Stoßdämpfer 31 angeordnet, und zwar am besten
ein solcher, der vorwiegend einer Vergrößerung des Abstandes zwischen den Widerlagern 13 und 14 widerstrebt,
Yor Antritt der Fahrt kann der Sitz durch Drehen am Knopf 30 auf die geeignete Höhe bei unbelastetem Sitzrahiaen
eingestellt werden· Diese Einstellung bleibt während der Fahrt se lange unverändert, wie kein Wechsel
in der Person des Sitzenden eintritt.
In der gezeichnet·" Stellung befindet sich der Hebel 24
und der mit ihm gekuppelte Socken 23 in der Stellung,
' r
die der kleinsten Vorspannung der Federn 16 entspricht.
Diese Stellung wird zu Beginn der Fahrt gewählt, wenn zunächst mit einer verhältnismäßig glatten Fahrbahn
gerechnet werden kann. Verschlechtert sich der Zustand der Fahrbahn während der Fahrt, so kann der Sitzende
ohne sich zu erheben, die Vorspannung der Federn 16 dadurch ändern, daß er den Hebel 24 greift, aus dem
gerasteten Bogen 26 aushebt, links herum schwenkt und erst wieder einrastet, wenn das Widerlager 14 so weit
nach rechts verstellt ist, daß die Vorspannung der Feder 16 hinreichend erhöht ist, um dem neuen Zustand
der Fahrbahn angepaßt zu sein. Die Veränderung der Federvorspannung
durch Schwenken des Hebels 24 ändert die zuvor am Drehknopf 30 eingestellte Höhe des unbelasteten
Sitzes nicht« Daher ist es auch nicht notwendig, das Fahrzeug stillzusetzen, um nach ÜTeueinstellung
der Federvorspannung die Sitzhö' e nachzustellen. Wenn umgekehrt bei einem Wechsel der sitzenden Person
die Höhe neu eingestellt werden muß, bleibt die Federvorspannung unverändert.
Claims (3)
1. Mit Federring und Dämpfung versehener Fahrzeugsitz mit
vertikal beweglich gelagerten1 Sitzrahmen und Einstellbarkeit
der Federvorspannung und der Höhe des unbelasteten Sitzes, dadurch gekennzeich
net, daß die Feder (16) zwischen zwei verschiebbaren
Widerlagern (13,14) angeordnet ist, von denen das eine (13) mit dem Sitzrahmen (1) gekuppelt und
in seiner Verschiebung durch einen von Hand verstellbaren, an einem Schlitten (19) sitzenden Anschlag (20)
begrenzt ist, während das zweite (14) relativ zum Schlitten (19) von Hand verstellbar ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf dem Schlitten (19) gelagerten,
von Hand verstellbaren Exzenter (23), an dem sich das zweite Widerlager (14) abstützt.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,
daß der Exzenter (23) um
! eine vertikale Achse drehbar und durch einen schwenk-
bar auf ihm gelagerten Rasthebel (24) verstellbar ist.
4ο Fahrzeugsitz nach Anspruch 3» dadurch g e j
kennzeichnet, daß der Rasthebel (24) an
der Vorderseite des Grundrahmens (6) des Sitzes angeordnet iste
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960@@6601250U DE6601250U (de) | 1960-12-12 | 1960-12-12 | Mit federung und daempfung versehener fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960@@6601250U DE6601250U (de) | 1960-12-12 | 1960-12-12 | Mit federung und daempfung versehener fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6601250U true DE6601250U (de) | 1969-02-20 |
Family
ID=6583435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960@@6601250U Expired DE6601250U (de) | 1960-12-12 | 1960-12-12 | Mit federung und daempfung versehener fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6601250U (de) |
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-
1960
- 1960-12-12 DE DE1960@@6601250U patent/DE6601250U/de not_active Expired
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