DE2359326C3 - Abgefederter Fahrzeugsitz - Google Patents

Abgefederter Fahrzeugsitz

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DE2359326C3
DE2359326C3 DE19732359326 DE2359326A DE2359326C3 DE 2359326 C3 DE2359326 C3 DE 2359326C3 DE 19732359326 DE19732359326 DE 19732359326 DE 2359326 A DE2359326 A DE 2359326A DE 2359326 C3 DE2359326 C3 DE 2359326C3
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DE
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lever
vehicle seat
seat
wedge
vehicle
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DE19732359326
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DE2359326A1 (de
DE2359326B2 (de
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Arnold 8201 Hinrichssegen Tschursch
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Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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Georg Fritzmeier GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/50Seat suspension devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen abgefederten Fahrzeugsitz, dessen Sitzträger über eine Geradführung mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, wobei am Sitzträger eine in ihrer Vorspannung von Hand einstellbare Drehstabfeder angeordnet .Λ, an der ein Hebel angreift, dessen freies Ende verschiebbar auf einer gegenüber dem Sitzträger feststehenden, am Fahrzeugboden angeordneten Führung abgestützt ist.
Bei den bekannten Fahrzeugsilzen dieser Art (DE-AS 12 41 285) kann die Anpassung des Federungswiderstandes an die Sitzbelastung nur durch Verändern der Vorspannung der Drehstabfeder erfolgen. Dies erfordert jedoch in der Regel verhältnismäßig viel Kraft, da hierbei der Federwiderstand von Hand umwunden werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen abgefederten Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem auf einfache Weise und ohne Kraftaufwand eine Anpassung der Feder an das Gewicht des Sitzbenutzers möglich ist.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die Absiülzlänge des Hebels mittels eines Handgriffs einsteilbar ist und die Führung auf einer keilförmigen Unterlage angeordnet ist, deren Keilwinkel etwa dem Neigungswinkel des Hebels bei unbelastetem Sit/trägcr entspricht Durch Verändern der Abstiit/Iange des Hebels wird hierdurch ohne Änderung der Vorspannung der Drehstabfeder!! der wirksame Hebelarm geändert, über den beim Einfedern des Fahr/eiigsil/es die Belastung des Sitzträgers auf die Drehstabfeder übertragen wird.
Es ist hierbei von Vorteil, wenn der Hebel als Teleskopstab ausgebildet ist und an seinem freien Ende mindestens eine Führungsrolle trägt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß die Einstellung der Länge des Teleskopstabs mittels einer Schraubspindel erfolgt.
Schließlich ist es noch von Vortei', wenn die
u keilförmige Unterlage aus zwei seitlich des Hebels liegenden Konsolen besteht.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es .""eigt
Fig. 1 den Schnitt durch den erfindungsgemäßen abgefederten Fahrzeugsitz nach der Linie l-l in Fig.2 und
F i g. 2 den Grundriß zu F i g. I, teilweise geschnitten. Der erfindungsgemäße abgefederte Fahrzeugsitz weist einen mit Verstellschienen 2 für seinen Sitzteil versehenen Sitzträger 3 auf. der an seinen beiden Längsseiten mittels je eines aus einem ersten Lenker S i und einem zweiten Lenker 12 bestehenden Scherengestänges an einer Bodenplatte 8 abgestützt ist. Die einen der beiden übereinanderliegenden Enden der beiden Lenker 11 und 12 sind über Zapfen 15 bzw. 13 an der Bodenplatte 8 bzw. am Silzlräger 3 angelenkt während ihre anderen Enden Rolle:; 14 bzw. 16 tragen, die in an der Bodenplatte 8 bzw. am .Sitzträger 3 ausgebildeten Führungen längsverschiebbar eingreifen. An seiner einen Querseite trägt der Sitzträger 3 zwei ein Rohr 18 aufnehmende Lagerungen 17, in denen eine Drehstabfeder 19 angeordnet ist, die mit ihrem einen Ende mit einem von Hand betätigbaren Vorspannhebel 20 verbunden ist, während ihr anderes Ende in dem Rohr 18 festgelegt ist. An dem Rohr 18 ist mittig eine Muffe 22 angeschweißt, in der ein nach unten ragender Hebel 21 gehalten ist. Der Hebel 21 ist als Teleskoprohr ausgebildet und trägt an seinem freien, unteren Ende einen Querstab 23, an dessen beiden Enc! :n Führungsrollcn 24 angeordnet sind, die auf iiwei durch die Oberseiten von an der Bodenplatte 3 in seitlichem Abstand voneinander befestigten keilförmigen Unterlagen 26 gebildeten Führungen 27 aufliegen. Die Führungen 27 schließen mit der Dodcnplatlc 8 einen Winkel ein,der einem Nugungswinkeldcs Hebels 21 bei unbelastetem Sit/lriigcr J entspricht. An dem oberen, aus der Muffe 22 her.iusr jgeiulen Ende des I lebeis 21 ist ein Handgriff 25 angeordnet, der /um Einstellen der Länge des Hebels 21 dient. Ein Verändern der Länge des Hebels 21 und dem damit verbundenen Verstellen der Führungsrolle!! 24 /wischen ihrer oberen Endstellung I und ihrer unteren Endstellung Il bleibt die Vorspannung der I )rehsi.ibfeder 14 unverändert, so daß diese Verstellung ohne Kr.ifuufwainl durchgeführt werden kann. Heim Ändern der Lange des Hebels 21 wird jedoch der heim riiifedem des I ,ihr/eiigsit/es gegebene wirksame llebcl.irin ge.iiulerl. wodurch die heim Einfederii wirks.ini werdende I ederkr.ift vcrkleinert b/.w. vergrößert wird.
llier/ii I Matt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Abgefederter Fahrzeugsitz, dessen Sitzträger über eine Geradführung mit dem Fahrzeugboden verbunden ist, wobei am Sitzträger eine in ihrer Vorspannung von Hand einstellbare Drehstabfeder angeordnet ist, an der ein Hebel angreift, dessen freies Ende verschiebbar auf einer gegenüber dem Sitzträger feststehenden, am Fahrzeugboden angeordneten Führung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützlänge des Hebels (21) mittels eines Handgriffs (25) einstellbar ist und die Führung (27) auf einer keilförmigen Unterlage (26) angeordnet ist, deren Keilwinkel etwa dem Neigungswinkel des Hebels (21) bei unbelastetem Sitzträger(3) entspricht.
    Z Fahrzeugsitz nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21) als Teleskopstab ausgebildet ist und an seinem freien Ende mindestens eine Führungsrolle (24) trägt.
    3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, üaG die Einstellung der Länge des Teleskopstabes mittels einer Schraubspindel erfolgt.
    4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmige Unterlage (26) aus zwei seitlich des Hebels liegenden Konsolen besteht.
DE19732359326 1973-11-28 1973-11-28 Abgefederter Fahrzeugsitz Expired DE2359326C3 (de)

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DE2359326A1 DE2359326A1 (de) 1975-06-12
DE2359326B2 DE2359326B2 (de) 1978-05-11
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