DE7322062U - Vorrichtung zur aufhaengung eines fahrzeugsitzes, insbesondere eines traktorsitzes - Google Patents

Vorrichtung zur aufhaengung eines fahrzeugsitzes, insbesondere eines traktorsitzes

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Description

Patentanwälte München 22 · Steiηsdο r f straße 21 - 22 ■ Telefon 089 / 29 84 62
G 73 22 062.9
B 6110 - Z/G
28. Mai 1976
SABLE FRERES INTERNATIONAL 22, rue du pro Saint-Gervais, Pantin (93) / FRANKREICH
Vorrichtung zur Aufhängung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Traktorsitzes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist der Nachteil gegeben, daß der Sitz gleichzeitig dem Einfluß von Spielen und Deformationen unterworfen ist, die sich einerseits zwischen dem festen Sockel und dem beweglichen Lagerungsteil ergeben und die andererseits zwischen diesem beweglichen Lagerungsteil und dem Sitz erzeugt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Aufhängungsvorrichtung der gattungs gemäßen Art mit einem besonders einfachen Aufbau sowie derart auszugestalten, daß nicht nur die Höhe des Sitzes und die Nachgiebigkeit der Aufhängung leicht regelbar sind, sondern daß auch die sich zwischen dem Sitz und dem beweglichen Lagerungsteil ergebenden Spiele und Deformationen keinerlei Einfluß auf die Führung des Sitzes ausüben.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Sitz einerseits durch das obere Element, das mit dem Sitz fest verbunden ist und direkt mit der am festen Sockel befestigten konkaven Führungsbahn zusammenwirkt, sowie andererseits durch die Lenkerarme geführt, die direkt zwischen dem Sitz und dem festen Sockel angelenkt sind. Dies hat zur Folge, daß die Spiele und Deformationen, die sich zwischen dem Sitz und dem beweglichen Lagerungsteil ergeben, keinerlei Einfluß auf die Führung des Sitzes ausüben, die direkt gegenüber dem Sockel durchgeführt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 schematisch und teilweise aufgeschnitten die Vorrichtung
in Seitenansicht und
Fig. 2 in der Ansicht von hinten.
Der in der Zeichnung dargestellte Sitz 1 weist einen Beschlag 2, beispielsweise aus gebogenem Metallrohr, sowie ein gepolstertes Gerippe 3 auf.
Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich, wird die Vertikalführung.=; einrichtung des Sitzes 1 durch zwei Elemente 5, 4 gebildet, die direkt mit dem Sitz 1 verbunden sind und von denen das eine Element 5 über ein Gegenelement 6 mit einem festen Sockel 11 zusammenwirkt und das andere Element 4 als Lenker ausgebildet ist, dessen freies Ende unabhängig von einem beweglichen Lagerungsteil 10 direkt am festen Sockel gelagert ist. Hierbei besteht das eine Element 5 aus einer mit dem Rükkenbeschlag 2 des Sitzes 1 fest verbundenen Rolle 5, während das Gegenelement 6 aus einer konkaven ortsfesten Führungsbahn besteht, auf der die Rolle 5 abrollen kann.
Die Aufhängung des Sitzes 1 wird durch zwei Schraubenzugfedern 7 bewirkt, die mit einem dynamischen Dämpfer 8 verbunden sind. Die Federn 7 sind an ihrem oberen Ende an einem der Regelung dienenden beweglichen Querbügel 9 befestigt, während das untere Federende an Schenkeln 10a des beweglichen Lagerungsteiles 10 festgelegt ist. Der Dämpfer 8 ist mit seinem oberen Ende an dem festen Sockel 11 und mit seinem unteren Ende an einem Schenkel 10b des beweglichen Lagerungs teiles 10 befestigt. Der Körper des Dämpfers 8 bildet gleichzeitig den oberen ortsfesten Anschlag im Verstellweg der Aufhängung.
Der Sitz 1 ist höhenverstellbar am beweglichen Lagerungsteil 10 festgelegt. Zu diesem Zweck trägt der Rückenbeschlag 2 des Sitzes 1 einen Stützarm 12, auf dem ein vertikales, zum Lagerungsteil 10 paralleles Lagerungsteil 13 befestigt ist. Das Lagerungsteil 13, das den Sitz 1 direkt trägt, kann höhenverstellbar am Lagerungsteil 10 festgelegt werden. Zu diesem Zweck ist das Lagerungsteil 10 mit mehreren Höhenverstellöffnungen 14 versehen, in die jeweils ein horizontaler Riegel 15 eingerastet oder eingesteckt werden kann, der verschieblich am Lagerungsteil 13 angeordnet ist. Der Riegel 15 ist mit einer Zugstange oder mit
einem Kabel 16 verbunden, das sich bis vorn unter den Sitz 1 erstreckt und seinerseits an einem Schwenkhebel 17 befestigt ist. Dieser bildet einen Handgriff und ist unter dem vorderen Ende des Sitzes 1 angeordnet. Der Riegel 15 wird durch eine Druckfeder 18 elastisch in seine Blockierstellung gezogen. Das Lagerungsteil 13 wird federnd nach oben gezogen, und zwar aufgrund der Wirkung von Federn 21, die einerseits an einem oberen Schenkel lOc des Lagerungsteiles 10 und andererseits an unteren Schenkeln 13a des Lagerungsteiles 13 befestigt sind. Der Querbügel 9 ist vertikal mittels einer Schraube 19 beweglich, die mit einem hinter dem Sitz 1 angeordneten Betätigungsknopf 20 versehen ist. Die Schraube 19 durchsetzt eine mit dem Querbügel 9 fest verbundene Mutter 9a und stützt sich mit ihrem unteren Ende auf dem Schenkel 10c ab. Durch Drehen des Betätigungsknopfes 20 kann der Benutzer des Sitzes 1 den im unbelasteten Zustand gegebenen Abstand zwischen dem Querbügel 9 und dem Lagerungsteil 10 verändern, wobei der Querbügel 9 verschoben wird, während das Lagerungsteil 10 ortsfest verbleibt.
Die Vorrichtung weist weiterhin eine nicht dargestellte Einrichtung zur Führung des Lagerungsteiles 10 gegenüber dem Sockel 11 und zur Führung des Teiles 13 gegenüber dem Lagerungsteil 10 auf.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Bei leerem Sitz 1 ziehen die Aufhängungsfedern 7 das Lagerungsteil 10 nach oben, weswegen auch der Sitz 1 über das am Lagerungsteil 10 festgelegte Teil 13 nach oben gezogen wird. Das Lagerungsteil 10 befindet sich daher im Anschlag mit dem Körper des Dämpfers 8, der im Ver-· stellweg der Aufhängung den oberen ortsfesten Anschlag darstellt. Wenn der Benutzer des Sitzes 1 sich setzt, wird die Aufhängung um einen bestimmten Abstand so weit nach unten gedrückt, bis sich das Gewicht des
Sitzbenutzers im Gleichgewicht mit der Spannung der Zugfedern 7 bei in- i
det. Der sitzende Benutzer dreht nunmehr den Betätigungsknopf 20, wo- .·>
durch der Querbügel 9 und gleichzeitig auch der Sitz 1 verschoben wird. Diese Verstellung dient der Einstellung der Aufhängung in Abhängigkeit vom Gewicht des Benutzers. Es wird im allgemeinen eine derartige Dimensionierung getroffen, daß sich die Aufhängung im statischen Zustand unter dem Gewicht des Benutzers um die Hälfte ihres möglichen Verstellweges nach unten verschiebt. »
Diese Regelung der Nachgiebigkeit der Aufhängung wirkt über die Höhe I
P des belasteten Sitzes 1, beläßt jedoch die Extremstellungen des Sitzes 1, £
die einerseits durch den Dämpfer 8 und andererseits durch einen unteren ortsfesten Anschlag 22 vorgegeben sind, fest. Nach der Einregelung der Aufhängung verstellt der Benutzer die Höhe des Sitzes 1 in Abhängigk3it von seiner Größe und je nach der gewünschten Bequemlichkeit. Zu diesem Zweck wird der Handgriff des Schwenkhebels 17 nach oben gezogen, wodurch der Riegel 15 außer Eingriff mit den Öffnungen 14 des Lagerungs teils 10 kommt. Wenn der Sitz 1 nach oben verstellt werden soll, läßt der Benutzer den Sitz sich unter der Wirkung der Federn 21 nach oben verschieben, während dann, wenn der Sitz 1 nach unten verschoben werden soll, der Benutzer leicht auf den Sitz 1 drückt. Hierdurch verschiebt sich das Teil 13 gegen die Wirkung der Zugfedern 21 nach unten. Die Zugfedern 21 sind sehr viel weniger stark als die parallel zu ihnen angeordneten Aufhängungsfedern 7, so daß während dieser Verstellung die Aufhängung sich nur um einen sehr geringen Abstand nach unten verschiebt und praktisch die Höhenregelung nicht verändert. Wenn die gewünschte Höhe erreicht ist, läßt der Benutzer den Schwenkhebel 17 los, wodurch der Riegel 15 freigegeben wird und in die entsprechende Öffnung 14 unter gegenseitiger Festlegung des Sitzes 1 und des Lagerungs-
ι teils 10 einrastet.
6110

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Aufhängung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Traktorsitzes, bei welcher der unter der Wirkung einer Vertikalführungseinrichtung stehende Sitrs höhenverstellbar an einem Lagerungsteil befestigt ist, das vertikal auf einem festen Sockel beweglich ist und unter der Wirkung von Aufhängungsfedern steht ,dadurch gekennzeichnet, daß die Vertücalführungseinrichtung des Sitzes (1) durch zwei Elemente (5, 4) gebildet ist, die direkt mit dem Sitz (1) verbunden sind und einerseits über ein Gegenelement (6) sowie andererseits über einen am festen Sockel (11) angelenkten Lenker (4) unabhängig vom beweglichen Lagerungsteil (10) direkt mit dem festen Sockel (H) zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß zwischen dem festen Sockel (11) und dem beweglichen Lagerungsteil (10) ein dynamischer Dämpfer (8) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Dämpfers (8) im Verstellweg der Aufhängung den oberen ortsfesten Anschlag für das bewegliche Lagerungsteil (10) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Lagerungsteil (10) mittels der Aufhängungsfedern (7) an einem Querbügel (9) aufgehängt ist, der durch eine mittels eines Betätigungsknopfes (20) betätigbare Schraube (19), die sich im unbelasteten Zustand auf dem Lagerungsteil (10) abstützt, vertikal beweglich ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweite? Lagerungsteil (13) parallel zum beweglichen Lagerungsteil (10) angeordnet und während der Höhenregelung gegenüber diesem verschieblich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Lagerungsteil (10) mit mehreren Höhenverstellöffnungen (14) versehen ist, in die jeweils ein am zweiten Lagerungsteil (13) vorgesehener verschieblicher Riegel (15) einrastbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) mit einem Kabel (16) oder dgl. Element verbunden ist, das mittels eines vorn unter dem Sitz (1) angeordneten Handgriffes (17) betätigbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Riegel (15) mittels einer Feder (18) oder dgl. in seine Blockierstellung gedrückt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Lagerungsteil (13) während der Höhenverstellung elastisch mittels einer Federeinrichtung (21) nach oben gezogen ist.
DE19737322062U 1972-06-13 1973-06-13 Vorrichtung zur aufhaengung eines fahrzeugsitzes, insbesondere eines traktorsitzes Expired DE7322062U (de)

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