-
Stuhl
-
Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit Fußgestell gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
-
BurostUhle sind in Form von zwei Hauptarten erhältlich, nämlich als
StUhle mit ublichen Beinen sowie in Fora von StUhlen, ie Rollen aufweisen. StUhle
mit Rollen werden von Buroangestellten bevorzugt, wenn es häufig erforderlich ist,
kleinere Bewegungen auszuführen, beispielsweise um eine Akte von einem Regal oder
einem Fach zu nehmen welches erreichbar ist, ohne daß sich die betreffende Person
vom Sitz des Stuhles erhebt.
-
Die Verwendung eines Stuhlesmit Rollen, der keine Bremse aufweist,
führt dazu, daß eine statische Arbeit auf die Muskeln der Beine und Schenkel ausgeübt
wird, wie es immer dann notwendig ist, wenn der Stuhl in eine geeignete Position
vor einem Arbeitstisch bzw.
-
Schreibtisch, beispielsweise fUr eine maschinenschreibende Person,
gehalten werden soll.
-
Eine ergonomisch korrekte Position bedeutet ferner, daß der lumbale
Bereich jederzeit durch die RUckenlehne abgestUtzt sein sollte, Wenn der Stuhl nicht
gegenüber dem Boden abgebremst ist, tendiert er dazu, sich seitlich vom Schreibtisch
wegzubewegen, wenn die auf dem Stuhl sitzende Person sich mit dem Rücken gegen die
RUckenlehne anlehnt. fin Stuhl mit Rollen ist ferner eine Gefahrenquelle. So ist
es bereits vorgekommen, daß ein Stuhl sich seitlich wegbewegt hat bzw. weggegleitet
ist, wenn eine Person sich hinsetzen wollte, so daß die betreffende Person auf den
Boden gefallen ist und sich einen Arm gebrochen hat.
-
Um die vorstehenden Probleme zu lösen wurden bereits verschiedene
Vorschläge gemacht, von denen jedoch keiner die beiden vorstehend angegebenen Nachteile
beseitigt.
-
Ein bisher ungelöstes Problem besteht darin, eine zufriedenstellende
Bremseinrichtung zu schaffen, die einerseits eine Drehung des Stuhles erlaubt und
andererseits eine Höheneinstellung des Sitzes durch einen Steuermechanismus gestattet,
der leicht gerade unterhalb des Sitzes erreichbar ist.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhles Fußgestellt
bzw. Untergestell zu schaffen, welcher die vorstehend angegebenen Nachteile vermeidet.
-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs
1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteronsprüchen.
-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl mit Fußgestell bzw.
-
Untergestell, d.h. auf einen Drehstuhl mit Rollen, der einen Sitz
aufweist, welcher von einer rohrförmigen Stutzanordnung getragen wird, die aus teleskopisch
einstellbaren Teilen besteht. Zweck der Erfindung ist es, eine einfache und wirksame
Steuereinrichtung fur die Bremse zu schaffen.
-
Ein Stuhl bzw. Drehstuhl gemäß der Erfindung weist ein eine Bremse
betätigendes Glied auf, welches sich durch die StUtzanordnung erstreckt und mit
einer Steuereinheit verbunden ist, die sich unterhalb des Sitzes befindet.
-
Das die Bremse betatigende Glied ist vorzugsweise ein Draht, dessen
oberes Ende um eine Trommel gewickelt ist, die durch eine Torsionsfeder vorgesponnt
ist; die Steuereinrichtung ist dabei auf solche Weise angeordnet bzw. aufgebaut,
daß ein Eingriffsmechanismus fur die Trommel betätigt wird.
-
Die Trommel ist vorzugsweise mit einer Welle versehen, die in Aussparungen
in einem Gehause gesteuert wird, welches an dem Sitz befestigt ist und wobei die
Steuereinrichtung angeordnet ist, um die Trommel mit ihrer Welle entlang dieser
Aussparungen zu bewegen. Die Trommel ist mit einem Klinkenrad versehen, welches
in Eingriff mit einer Sperrklinke in dem Gehause kommen soll, die so angeordnet
ist, daß sie mit dem Klinkenrad in Eingriff gelangen wird, um eine Drehung der Trommel
zu verhindern,
bevor die Welle die Enden der Aussparungen erreicht.
-
Die StOtzanordnung kann als Luftfeder (Gasfeder) mit einem Kolben
ausgebildet sein, der in einem Zylinder hin- und herbewegbar ist, wobei eine Verbindung
zwischen einem positiven und negativen Abschnitt (Behälter) vorliegt, welche an
gegenuberliegenden Seiten des Kolbens angeordnet sind, der durch ein Ventil steuerbar
ist, welches exzentrisch am oberen Ende des Zylinders angeordnet und durch einen
Hebel betätigbar ist, der sich unterhalb des Sitzes befindet. Ein Rohr, welches
den Draht dicht umschließt, erstreckt sich durch den Kolben vom oberen Ende des
Zylinders hinab zu der Kolbenstange, die teleskopisch gegenüber dem Rohr verlagerbar
ist.
-
Die Erfindung schafft somit einen Stuhl bzw. Drehstuhl mit Rollen,
der einen Sitz aufweist, welcher durch eine teleskopisch verstellbare Stützanordnung
getragen wird. Der Stuhl weist eine vorbelastete Bremse auf, die gegen den Boden
wirkt. Die Bremse kann gelegentlich außer Wirkung gebracht werden, indem eine Betätigunaseinrichtung
betätigt wird, die sich unterhalb des Sitzes befindet. Diese Bettitigungseinrichtung
ist mit einem Docht verbunden, der als Zugglied dient, wobei sein oberes Ende um
eine durch eine Feder vorbelastete Trommel herumgewickelt ist.
-
Die Trommel ist mit einem Klinkenrad versehen, das nach einem anfänglichen
Anheben der Trommel mit einer Klinke zusammenwirkt, die ihrerseits eine weitere
Drehung der Trommel während eines fortgesetzten Anhebens derselben verhindert. Während
dieses kontinuierlichen Anhebens wird der Draht gespannt, so daß der Griff bzw.
die Klemmwirkung der Breite gegenUber dem Boden freigegeben wird.
-
Die SUtzanordnung kann durch eine Luftfeder bzw. Gasfeder gebildet
sein, die einen Kolben aufweist, der in einem Zylinder betutigbar ist. Ein den Draht
umschließendes Rohr erstreckt sich vom oberen Ende der Stutzanordnung durch den
Kolben nach unten in die rohrförmige Kolbenstange.
-
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Stuhles anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stuhl gemaß der Erfindung, Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht durch
die StUtzanordnung mit der Bremse und der zugeordneten Steuereinrichtung, Fig. 3
eine vertikale Schnittansicht durch die Steuereinrichtung am oberen Ende der Stützanortnung,
in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Steuereinrichtung, und Fig.
5 eine abgewandelte Ausführungsform des Stuhles, wobei die Stutzanordnung durch
eine Luftfeder bzw. Gasfeder gebildet ist.
-
Der in Figur 1 gezeigte Stuhl bzw. Drehstuhl hat im wesentlichen üblichen
Aufbau mit einem Sitz 10 und einer RUckenlehne 11 und wird von einer Stutzanordnung
12 gelagert. Diese StUtzanordnung 12 ist in Richtung nach unten mit mehreren, nach
außen gerichteten Armen 13 versehen, von denen jeder mit einer Gleitrolle 14 versehen
ist.
-
Um eine Einstellung der Vertikalposition des Sitzes 10 zu ermUglichen,
enthält die im folgenden als Ständersäule 12 bezeichnete Stutzanotdnung zwei teleskopisch
verlagerbare Rohre 15, 16, die in Beziehung zueinander durch einen Knopf 17 arretierbar
sind.
-
Außerdem weist der Stuhl eine Bremse 19 auf, die durch eine Feder
18 vorgespannt ist und die durch einen bogenförmigen Griff 20 betätigbar ist, wobei
der Griff 20 unmittelbar unterhalb des Sitzes 10 vorgesehen ist.
-
Der Knopf 17, welcher die Glieder der Stondersäule 12 verriegelt bzw.
gegeneinander arretiert, ist am unteren Glied 16 befestigt und wirkt mit einer Aussparung
21 (Fig. 2) im oberen Teilglied 15 zusammen. Diese Glieder können somit in Beziehung
zueinander axial verlagert werden, können jedoch nicht gegeneinander verdreht werden.
-
Die Bremse 19 weist eine Platte auf, die mit einer Flache bzw.
-
Platte 22 aus Gummi oder dergleichen versehen ist, wodurch eine gute
Griffgkeit gegenüber dem Boden erreicht wird. Die Bremse kann gegen die Wirkung
der Feder 18 vom Boden mittels eines Drahtes 23 durch die Ständersäule 12 angehoben
werden und ist mittels des Bogengriffes 20 betätigbar.
-
Es ist lediglich erforderlich, die Bremse 19 Uber einen kurzen Abstand
durch Ziehen des Drahtes 23 anzuheben. Eine Schraube 24, welche in eine Aussparung
25 in den Körper der Bremse hineinragt, verhindert eine Drehung der Bremse gegenüber
der Stdndersbule 12.
-
Am oberen Ende der Stöndersaule 12 ist ein Gehäuse 26 vorgesehen (Fig.
2), das gegenüber der Ständersdule 12 drehföhig ist. Das
Gehäuse
26 trägt den Sitz 10, der in den Figuren 2 bis 4 nicht dargestellt ist.
-
Der Draht 23 verläuft über drei Führungen (HUlsen, Achsen o.dgl.)
27 bis 29 in dem Gehause 26, und das obere Ende des Drahtes 23 ist um eine Trommel
30 gewickelt, die durch eine Torsionsfeder 31 vorgespannt ist, welche den Draht
23 in einer straffen bzw.
-
gespannten Position halt. Eine Einstellung der Höhe des Sitzes 10
ist durch eine Relativbewegung der Glieder 15 und 16 der Stutzsöule 12 nach innen
oder nach außen erreichbar und beetnflußt nicht die Straffheit des Drahtes 23.
-
Die Vertikalbewegung, die zum Anheben der Bremse erforderlich ist,
hängt damit nicht von der vertikalen Lage des Sitzes 10 ab. Der bogenförmige Griff
20 ist entlang des Vorderteiles des Sitzes leicht zuganglich, ebenso wie von einem
größeren Teil von jeder Seite desselben und ist um eine horizontale Achse 32 auf
solche Weise drehfähig, daß eine gewunschte Höhe, auf welche die Bremse angehoben
ist, fUr den Betrieb der Bremse 19 erreichbar ist.
-
Die Trommel 30 ist von einer Welle 33 gelagert, die normalerweise
in den unteren Enden vertikaler Aussparungen 34 im Gehause 26 ruht.
-
Die Trommel 30 ist mit einem Klinkenrad 35 versehen, welches zum Eingriff
mit einer Klinke 36 vorgesehen ist, wobei die Klinke 36 drehfähig auf der Achse
der FUhrung 28 gelagert ist, wobei die Klinke 36 durch einen Anschlag 37 normalerweise
in einer Position oberhalb des Klinkenrades 35 gehalten ist.
-
Eine Querstange 38 in dem bogenförmigen Griff 20 tragt die Welle bzw.Achse
33 mit Hilfe von BUgeln bzw. Verbindungselementen 39. Wenn der
Griff
20 nach oben gegenUber der Welle 33 verschwenkt wird, heben die BUgel bzw. Verbindungselemente
39 die Welle 33 aus der in Figur 3 mit I bezeichneten Position, in welcher sie sich
an den unteren Enden der Aussparungen 34 befindet, in die Position II, in welcher
die Klinke 36 mit dem Klinkenrad 35 in Eingriff gelangt.
-
Während der Bewegung aus der Postion 1 in die Position II noch Figur
3 wird ein kleiner Abschnitt des Drahtes von der Trommel 30 abgewickelt, was in
einer höheren Spannung der Feder 31 resultiert. Durch den Eingriff der Klinke 36
mit dem Klinkenrad 35 wird eine weitere Drehung der Trommel 30 verhindert, und wöhrend
eines weiter ausgeführten Anhebens der Trommel 30 aus der Position II in die Position
III nach Figur 3 hebt der Draht 23 die Bremse 19 gegenüber dem Boden ab.
-
Der Stuhl kann donn bewegt werden,und wenn der Griff 20 freigelassen
wird, fällt die Trommel wieder in die Position I zurUck. Die Klinke 36 wird außer
Eingriff mit dem Klinkenrad 35 gebracht,und die Bremse 19 wird wieder gegen den
Boden gedrUckt.
-
Da der Draht 23 mittig durch die StUtzsäule 12 verläuft und das Gehöuse
26 zusammen mit dem darin aufgenommenen Liftmechanismus gegenuber der Stutzsdule
drehföhig ist, wird ein Anheben der Bremse nicht durch eine gelegentliche Winkelposition
(Schroglage) des Sitzes gegenuber den Armen 13 beeinflußt, welche den Stuhl tragen.
-
Ein Drehhaken bzw. Drehgelenk 55 verhindert ein Verdrillen des Drahtes
als Ergebnis von Drehbewegungen.
-
Der vorstehend beschriebene Liftmechanismus kann auch bei StUhlen
eingesetzt werden, die Luftfedern bzw. Gasfedern aufweisen, so daß
eine
leichte Einstellung der Vertikalposition des Sitzes möglich ist.
-
Luft- oder Gasfedern sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt,
erfordern jedoch eine bestimmte Abänderung, um sie in Verbindung mit gebremsten
StUhlen geeignet zu machen. Fig. 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform.
-
Das obere Glied 15 der StUtzsäule ist durch einen Kopf 40 gemäß Figur
5 abgeschlossen, an dem eine HUlse 41 auf solche Weise angebracht ist, daß ein Abstand
42 zwischen der HUlseund dem Glied 15 verbleibt, wie Figur 5 zeigt. Der Kolben 43
ist in der HUlse verlagerbar und ist auf einer rohrförmigen Kolbenstange 44 befestigt,
die dicht durch ein BodenstUck 45 hindurchgeht, welches das Glied 15 der StOtzsöule
nach unten abschließt. Die Kolbenstange 44 ist in einer nicht gezeigten Axialbohrung
in dem umschließenden unteren Glied 16 vorgesehen, wobei die Lagerung gegenuber
diesem Glied drehfohig ist.
-
Ein rohrförmiges Glied 46 ist an dem Kopfstück 40 angebracht und erstreckt
sich durch Dichtungen im Kolben 43 nach unten in die Kolbenstange 44. Ein Ventil
47 ist in das KopfstUck 40 eingesetzt bzw. an diesem befestigt. Dieses Ventil 47
ist nur schematisch dargestellt und kann durch einen Hebel 48 betätigt werden. Das
Ventil ist gegenuber einem Ventilsitz 49 dicht und kann mit Hilfe eines Durchganges
bzw. Kanales 50 im Kopfstück 40, des Abstandes (ringförmiger Raum) 42 und Aussparungen
51 im BodenstUck 45 einen oberen Volumenabschnitt bzw. positiven BehUlterabschnitt
52 an der oberen Seite des Kolbens 43 mit einem Volumenabschnitt bzw. negativen
Behölterabschnitt 53 an der unteren Seite verbinden.
-
Beim Einsatz von Luft- oder Gasfedern ist kein Knopf 17 zur Arretierung
entsprechend Figur 1 vorgesehen, so daß das Gewicht der auf dem Stuhl sitzenden
Person durch das Gas innerhalb des Raum- oder Volumenabschnittes 52 aufgenommen
wird.
-
Wenn es erwunscht ist, die vertikale Position des Sitzes aus der in
Figur 5 gezeigten Position zu verstellen, wird das Ventil 47 geöffnet, wodurch Gas
aus der "positiven" Kammer 52 in die "negativeM Kammer 53 infolge der Wirkung des
Druckes geleitet wird, der innerhalb der *positiven" oder oberen Kammer 52 durch
die Person hervorgerufen wird, die auf dem Sitz sitzt.
-
Das Anheben des Sitzes muß ausgefUhrt werden, wenn niemand auf dem
Stuhl sitzt. Die Druckwerte in den Kammern 52 und 53 sind im wesentlichen gleich;
da jedoch die Oberfläche, die einem Druck ausgesetzt wird, größer an der wposåtiven"
Seite des Kolbens 43 als auf der "negativen" Seite ist - was von der Differenz zwischen
der Querschnittsfläche des Rohres 46 und der Kolbenstange 44 abhängt - wird das
Stotzstiulenglied 15 mit den übrigen, daran befestigten Teilen gegenuber dem stotiondren
Kolben 43 nach oben angehoben, wenn eine Verbindung zwischen den beiden Kammern
52 und 53 durch öffnung des Ventiles 47 geschaffen wird.
-
Während aller Einstelloperationen wird das Rohr 46 gegenUber dem Kolben
43 verstellt,und es wird eine dichte Führung fur den Draht 23 erhalten, wodurch
der Liftmechanismus fUr die Bremse vollständig unabhängig von der Gosiaer bzw. Gasdruck
feder ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsformen lassen
sich verschiedene Abinderungen vornehmen. Beispielsweise können anstelle der vertikalen
Aussparungen 34 im Gehäuse fUr die Welle 33 die Aussparungen auch im wesentlichen
in horizontaler Richtung angeordnet sein. Die Verbindungselemente bzw. Bügel 39
sind dann mit einer dreieckförmigen Nockenbahn versehen, welche während des Anhebens
bzw. Hochstellens die Welle seitlich von der StUtzsäule weg verlagert. Ein Vorteil
einer derartigen Ausbildung besteht darin, daß die Zahl der Führungselemente verringert
werden kann.
-
Um auf einfache Weise die gewünschte Höhe des Sitzes fUr verschiedene
Personen einstellen zu können, kann das obere Glied 16 der Stützsäule 12 mit einer
Skala versehen sein, die eine Zentimetereinteilung aufweist, welche vom Boden beginnend
bis zur oberen Fläche des Sitzes reicht.
-
Leerseite