DE3617709A1 - Beinstuetze zum einbau in fahrzeuge aller art - Google Patents
Beinstuetze zum einbau in fahrzeuge aller artInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/06—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests
- B60N3/063—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of footrests with adjustment systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beinstütze nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, die sofort oder nachträglich in Land-,
Luft- oder Wasser-Fahrzeuge vor deren Sitzen eingebaut wird.
Es ist bekannt, daß Fahrzeuge zwar verschieden, aber je Typ
gleiche einheitliche Sitze haben. Das heißt, alle Sitze sind
gleich in ihren Abmessungen.
Die Benutzer der Sitze aber sind im Bereich der Längenaufsitzfläche
von ihren Abmessungen verschieden. Auch Spezialsitzanfertigungen
decken im Aufsitzbereich nur einen Teil
der Benutzer ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, allen Benutzern
von Fahrzeugen bzw. Sitzen die tatsächlich benötigte körpergerechte
Längenaufsitzfläche gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 zu bieten, um ein Ermüden und Verkrampfen
der Beine zu vermeiden und eine höchstmögliche Bequemlichkeit
zu erreichen.
Die erfinderische Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Beinstütze wird mit ihrer Polsterung (1) quer vor herkömmlichen
Sitzen so angebracht, daß sie vor- und zurückschiebbar
ist. Die Beinstütze ist durch die verschiebbaren
ineinanderliegenden Teile (2 und 3) höhenverstellbar und
durch den am unteren Teil (3) befindlichen Fußsockel (4),
welcher in einer Halteplatte (5) beweglich geführt ist,
längenverstellbar. Die Beinstütze ist somit waagerecht und
senkrecht und in allen dazwischenliegenden Bereichen verstellbar.
Die Halteplatte (5) ist mit dem Fahrzeug oder Sitz
oder beiden fest verbunden. Bei Befestigungsuntergründen, die
nicht die senkrechte Ausführung des Untergestells erlauben,
werden feststellbare Gelenke (D) oder ein an der Halteplatte
(5) befindlicher Zahnkranz (G) verwendet, welche eine Montage
an diesen Befestigungsuntergründen erlauben. Die senkrechte
Ausführung kann auch abgewinkelt werden oder direkt abgewinkelt
an den Sitz geführt und befestigt werden. Es ist somit
gewährleistet, daß durch die verschiedenen Ausführungsformen
des Untergestells die Beinstütze in jede erforderliche Sitzhöhe
bzw. Kniehöhe eingestellt werden kann. Desweiteren ist
die Beinstütze durch ihre Längenverstellbarkeit so weit vom
Sitz oder zum Sitz einstellbar, wie es die Längenaufsitzfläche
des jeweiligen Benutzers bis zu dessen Kniekehle erfordert.
Es wird somit erreicht, daß aus der Einheit herkömmlicher
Sitz und der Einheit Beinstütze eine individuelle
körpergerechte Gesamtaufsitzfläche geboten ist. Um das
Untergestell automatisch auf den geforderten Längenaufsitzflächenbedarf
einzustellen, sind die beweglichen Teile mit
entsprechenden Federn (Druck B 1 und Zug B 2) zu versehen, wodurch
im gelösten Zustand das Polster immer in Richtung Kniekehle
geht. In dieser Position wird die Beinstütze mit Feststellern
(C 1 und C 2) festgestellt. Statt Federn können auch
hydraulische oder elektrische Antriebe verwendet werden. Bei
nur manueller Einstellung ohne Federn oder ähnlichem kann die
Höhenverstellung auch z. B. mittels einer Gewindestange (H),
welche sich im oberen Rohr (2 A) befindet und mit diesem lose
verbunden ist sowie einem Drehgriff (K) zum Höhenverstellen
ausgeführt sein. Dieses Teil erhält seine Führung durch ein
Gewinde im unteren Rohr (3 A). Die Längenverstellbarkeit ist
auch manuell ohne Federn oder Automatik ausführbar. Die Form
des Polsters ermöglicht im Bereich der Beinauflage Vertiefungen,
wodurch dem Benutzer ein zusätzlicher Halt bei Seitendrift
gegeben wird. Das Beinpolster kann auch in verschiedenen Einzelteilen
(1 A), verschieden hoch durch Polsterung oder Veränderungen
des Querträgers links und rechts, ausgeführt sein. Die
Form des Fußteils (4) und damit auch der Halteplatte (5) kann
je nach Bedarf verschieden (z. B. 4 A+5 A) und auch ohne Federn
oder ähnlichem ausgeführt sein. Das Untergestell ist aus Metall
oder Kunststoff gefertigt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen aus körpergerechter
individueller einstellbarer Längenaufsitzfläche
für verschieden große Benutzer, ermüdungsfreier und somit gesünderer
Benutzung eines Sitzes und zusätzlicher Abstützmöglichkeit
bei Seitendrift. Die Herstellung dieses Forderungsanspruches
ist kostengünstig über die Beinstütze gelöst, da
diese vor jedem Sitz, ohne diesen zu verändern, montiert wird.
Die Beinstütze ist einfach zu montieren.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden in Folgendem näher beschrieben.
- Beschreibung der bezifferten Teile:
1 = Beinpolster zur Auflage der Beine, auch teilbar (1 A)
A = Querträger zur Stabilisierung des Beinpolsters (1) mit einem senkrechten Hohlrohr (2) fest verbunden
2 = Hohlrohr zur senkrechten Verstellung mit Öffnung für Feststeller (C 1), erforderlichenfalls auch befestigt an Gewindestangen (2 A)
3 = Hohlrohr passend in Hohlrohr (2) mit Sperre für unbeabsichtigtes Rausrutschen, im oberen Hohlrohr (2) verschiebbar innenliegend, mittels Druckfeder (B 1) automatisch beweglich, mit Fußsockel (4) fest verbunden, erforderlichenfalls auch mit Innengewinde (3 A)
4 = Fußsockel - mittels Zugfeder (B 2) automatisch - in Halteplatte beweglich, verschiedene Formen möglich (z. B. 4 A)
5 = Halteplatte mit Aussparung für verschiebbaren Fußsockel und danebenliegender Aussparung für Feststeller (C 2) sowie verschiedenen außenliegenden Löchern (E) zur Befestigung am Fahrzeug. Bei Fig. 5 und 6 nur als reine Halteplatte ausgelegt. Bei Fig. 10 in anderer Form (5 A)
B 1 = Druckfeder für automatisches senkrechtes Bewegen
B 2 = Zugfeder für automatisches waagerechtes Bewegen
C 1 und C 2 = Feststeller zur Feststellung in jeder möglichen Position
D = feststellbares drehbares Gelenk als Zwischenstück zur Umlenkung des Fußteils
E = Aussparungen für Montage am Fahrzeug, am besten mittels Schraube, bei Festmontage auch mittels Schweißung
F = Hammer, beweglich gelagert und durch eine Druckfeder auf automatischen Druck eingestellt, um das Oberteil des Untergestells in gewünschten Positionen zu halten
G = Zahnkranz, fest verbunden mit Halteplatte (5) mit einer Aussparung zum Befestigen des gesamten oberen Teils des Untergestells mittels eines feststellbaren Gelenkes (D)
H = Gewindestange mit Oberteil zum Befestigen des Rohres (2 A) und Querträger (A) mit geteiltem Polster (1 A) sowie dem Drehgriff (K), bewegt sich in dem geänderten mit Gewinde versehenen Rohr (3 A)
K = Drehgriff zur Höhenverstellung
Fig. 1: Frontansicht der Erfindung in gedrücktem Zustand
Fig. 2: Seitenansicht der Erfindung in gehobenem Zustand
Fig. 3: Funktionsansicht der Erfindung als Seitenansicht
vor einem herkömmlichen Sitz
Fig. 4: Funktionsansicht der Erfindung mit Schrägmontage
mit einem Gelenk (D) vor einem herkömmlichen Sitz
Fig. 5: Funktionsansicht der Erfindung mit Montage am Sitz
mit abgewinkeltem Teil und 2 Druckfedern (B 1) vor
einem herkömmlichen Sitz
Fig. 6: Funktionsansicht der Erfindung mit Montage am Sitz
und seitlich des Sitzes mit 2 Druckfedern (B 1) und
zwei feststellbaren Gelenken (D) vor einem herkömmlichen
Sitz
Fig. 7: Funktionsansicht der Erfindung mit einem abgeänderten
Oberteil (erst 3, dann 2) des Untergestells und
das Unterteil (jetzt 2) des Untergestells als mittels
eines Zahnradmechanismus ausgelegten Teils,
welches wie in F und G beschrieben funktioniert.
Fig. 8: Ansicht der Erfindung von oben vor einem herkömmlichen
Sitz
Fig. 9: Funktionsansicht eines Details der Erfindung für
manuelle Hebung des hierbei geteilten Beinpolsters
(1 A), für Drehgriff (K), mittels eines Gewindeteils
(H+3 A)
Fig. 10: Funktionsansicht eines Details der Erfindung für
manuelles Bewegen des geänderten Fußteils (4 A) auf
entsprechend geänderter Halteplatte (5 A)
Claims (15)
1. Beinstütze zum Einbau in Fahrzeuge aller Art, dadurch gekennzeichnet,
daß ein querliegendes Polster (1) auf einem in
verschiedenen Richtungen beweglichen, waagerecht und senkrecht
und in allen dazwischen liegenden Bereichen verstellbaren Untergestell
(A+2+3+4+5) befestigt ist und dieses an dem Fahrzeug
befestigt wird.
2. Beinstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
waagerecht gerade oder geformte Polsterung (1) auf einem stabilen
Querträger (A) befestigt ist. Der Querträger ist mit einem oder
mehreren senkrechten stabilen runden oder eckigen Rohren (2+3)
verbunden, welche ineinander verschiebbar sind und in einem verschiebbaren
Fußstück (4) enden. Das Fußstück ist in eine Halteplatte
(5) geführt. Die Halteplatte wird mit dem Fahrzeug fest
verbunden (E).
3. Beinstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Rohre auch winklig geführt sein können.
4. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die winklige Führung auch durch drehbare feststellbare
Gelenke (D) ausgeführt sein kann.
5. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das senkrechte innenliegende Rohr (3) auch erst
am Querträger (A) befestigt sein kann und dann in ein weiteres
Rohr (2) innenliegend geführt ist. Dieses weitere Rohr (2) ist
an einem Zahnkranz (G) beweglich (D) befestigt und hat einen
beweglichen Hammer (F) an sich befestigt. Der Hammer ist durch
eine Druckfeder (B 1) auf ständigen Druck gestellt und hält das
Oberteil des Untergestells in der gewünschten verstellbaren Position.
Der Zahnkranz (G) ist mit einer Halteplatte (5) fest
verbunden.
6. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beinstütze als eigenständige Einheit
so vor allen Sitzen und Sitzbänken von Land-, Luft-, Wasserfahrzeugen
angeordnet wird, daß sich durch die beiden eigenständigen
Teile Beinstütze und Sitz eine variable gesamte Aufsitzfläche
ergibt, die für jeden Benutzer einstellbar ist.
7. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die verschiebbaren und beweglichen
Teile durch einen Federmechanismus (B 1+B 2) in gelöstem Zustand
automatisch verschieben.
8. Beinstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federmechanismus auch durch Hydraulik oder elektrischen
Antrieb ersetzt werden kann.
9. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der senkrechte Hub auch nur für manuelle
Bedienung ohne Automatik ausgeführt sein kann, z. B. mittels
eines Gewindeteils (H+2 A+3 A) und einem Drehgriff (K) für senkrechten
Hub und manuelles Verschieben des Fußsockels (4 A) auf
der Halteplatte (5 A).
10. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Teile in der gewünschten
Position mittels Feststellern (C 1+C 2) festgestellt werden
können.
11. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beinstütze durch verschiedene Ausführungsarten
des Untergestells an jedem egal wie geformten Untergrund
oder auch direkt am Sitz befestigt werden kann.
12. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beinpolster (1) auch geteilt (1 A)
sein kann.
13. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beinpolster links oder rechts durch
höhere Polsterung oder Veränderung des Querträgers (A) verschieden
hoch ausgeführt sein kann.
14. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fußteil (4) und die Halteplatte (5)
verschiedenste Ausführungsformen (z. B. 4 A+5 A) haben und ohne
Federmechanismus sein kann.
15. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die senkrechten Rohre (2+3) oder deren
Abänderung auch mehrfach an das Beinpolster geführt sein
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617709 DE3617709A1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Beinstuetze zum einbau in fahrzeuge aller art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863617709 DE3617709A1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Beinstuetze zum einbau in fahrzeuge aller art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3617709A1 true DE3617709A1 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6301680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863617709 Withdrawn DE3617709A1 (de) | 1986-05-27 | 1986-05-27 | Beinstuetze zum einbau in fahrzeuge aller art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3617709A1 (de) |
Cited By (9)
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- 1986-05-27 DE DE19863617709 patent/DE3617709A1/de not_active Withdrawn
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