DE2359087A1 - Gefederter fahrzeugsitz - Google Patents

Gefederter fahrzeugsitz

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    • B60N2/548Torsion springs, e.g. torsion helicoidal springs

Description

Gefederter Fahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzträger und einer Grundplatte, mit einer zwischen der Grundplatte und dem .Sitzträger angeordneten federnden Aufhängung, welche wenigstens eine'mit einem Ende schwenkbar an der Grundplatte und mit dem anderen Ende am Sitzträger angelenkte Schwinge aufweist, und mit einer Ausfeder-Anschlaganordnung, welche einen ersten, an der Schwinge sitzenden Anschlag und einen zweiten, an einem bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Sitzes relativ zur Schwinge
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eine Schwenkbewegung ausführenden Teil des Fahrzeugsitzes angeordneten Anschlag aufweist.
Ein-Fahrzeugsitz der genannten Art, welcher insbesondere für Traktoren und andere, für den Einsatz in rauhem Gelände bestimmte Fahrzeuge geeignet ist, ist in der GB-PS 1 070 381 der Anmelderin beschrieben.
Bei-der Fahrt eines mit einem solchen Sitz ausgerüsteten Fahrzeugs über rauhes Gelände haben die Auf- und Abwärtsbewegungen des Sitzes eine sehr große Amplitude, so daß es wünschenswert erscheint, den Sitz weiter von seinem Einfederanschlag weg anzuheben. Um dabei die statische Belastungsstellung des Sitzes in der günstigen Fahrstellung, also etwa in der Mitte zwischen den Ein- und Ausfederanschlägen zu halten muß der Ausfederanschlag ebenfalls aufwärts verlagert werden. Dies sollte schnell und möglichst einfach zu bewerkstelligen sein und vorzugsweise derart, daß der Anschlag sich ohne Schwierigkeit in eine Anzahl vorbestimmter Stellungen bringen läßt. Um den im Betrieb auftretenden sehr großen Kräften widerstehen zu können, muß die Ausfeder-Anschlaganordnung.an besonders widerstandsfähigen Teilen des Fahrzeugsitzes angebracht sein.
Gemäß der Erfindung ist bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art vorgesehen, daß einer der beiden Anschläge eine Anzahl von in gegenseitigen Abständen angeordnete Stufen aufweist und von Hand in verschiedene diskrete Stellungen bewegbar ist, in deren jeder die beiden Anschläge bei einem anderen Abstand zwischen dem Sitzträger und der Grundplatte in gegenseitige Anlage kommen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
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Pig. 1 eine zum Teil im Schnitt dargestellte Draufsicht auf den Fahrzeugsitz,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sitzes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Sitzes in eingefederter Stellung,
Fig. 4 eine Teilansicht des Sitzes von hinten, mit einer.-Verstelleinrichtung für einen Ausfederanschlag und
Fig. 5 und 6 Schnittansichten des Sitzes in ausgefederter Stellung bzw. in der Fahrstellung, mit der· Anordnung der Verstelleinrichtung des Ausfederanschlags.
Die Grundausführung des in der Zeichnung dargestellten Fahrzeugsitzes entspricht der in der GB-PS 957 532 der Anmelderin "beschriebenen. Der Sitz hat einen aus einem versteiften Blech gebildeten Sitzträger 10 und eine ebenfalls aus einem versteiften Blech gebildete Grundplatte 11, sowie eine den Sitzträger mit der Grundplatte verbindende federnde Aufhängung 12 zum Führen des Sitzträgers bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung relativ zur Grundplatte. Die Aufhängung 12 enthält eine erste Schwinge 13» welche mit ihrem unteren Ende 14 gelenkig am hinteren Ende der Grundplatte, geführt ist, schräg aufwärts-vorwarts verläuft und mit dem oberen Ende 15 am vorderen Teil des Sitzträgers angelenkt ist. Die Schwinge hat zwei durch einander gegenüberstehende Randstege eines versteiften Blechs gebildete Schenkel 13a. Anderenfalls können auch zwei einzelne, in gegenseitigem Parallelabstand angeordnete Schwingen vorgesehen sein. Eine zweite Schwinge verläuft von einer Anlenkung 17 am vorderen Teil der Grundplatte schräg aufwärts-rückwärts und ist mit dem hinteren, oberen Ende 18 gelenkig am hinteren Teil des Sitzträgers geführt, in der Mitte sind die beiden Schwingen 13 und 16 in einem Gelenk 20 miteinander verbunden.
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Die zweite Schwinge 16 ist zweckmäßig aus zwei "beiderseits außerhalb der ersten Schwinge 13 verlaufenden Schenkeln 16a gebildet. Um die notwendige Bewegungsfreiheit zu gewährleisten sind zwei der Gelenkverbindungen, hier die obere und die untere an der Rückseite, als Gleitführungen ausgebildet. Die beiden Schwingen 13 und 16 halten den Sitzträger in einem bestimmten Winkel zur Grundplatte. Gegebenenfalls kann auch eine der beiden Schwingen wegfallen. Stattdessen .erhebt sich dann auf der Grundplatte eine Säule mit einem daran auf- und abwärts beweglichen Schlitten, an welchem der Sitz angelenkt ist.
Die Aufhängung 12 ist durch einen Drehstab 21 aufwärts belastet. Der Drehstab 21 ist axial in einem Kohr 22 angeordnet, welches in der Gelenkachse am vorderen oberen Ende der Schwinge 13 starr befestigt und verdrehbar am Sitzträger gelagert ist. Der Drehstab 21 ist mit einem Ende starr im betreffenden Ende des Rohrs 22 befestigt und trägt am anderen Ende einen Kurbelarm 23» dessen freies Ende über eine gewindebetätigte Lastverstelleinrichtung 24 mit dem Sitzträger verbunden ist. Die Verstelleinrichtung 24 weist einen in seiner Längsrichtung nicht beweglich und um seine Längsachse drehbar am Sitzträger gelagerten Gewindebolzen 26 auf. Der Kurbelam 23 greift mit seinem freien Ende an einer auf dem Gewindebolzen 26 geführten Mutter 29 an. Durch Verdrehen des Gewindebolzens 26 mittels eines an seinem Ende sitzenden Drehgriffs 25 läßt sich der Kurbelarm 23 um die Achse des Drehstabs verdrehen, um dessen Vorspannung zu vergrößern oder zu verkleinern und damit dem Gewicht eines Benutzers anzupassen, so daß sich der Sitz bei statischer Belastung in einer bestimmten Höhe befindet. Zur Dämpfung von Stößen und Schwingungen ist zwischen dem Sitzträger und der Grundplatte 11 ein Stoßdämpfer 27 angeordnet.
Ein Einfederanschlag in Form etwa eines Gummipuffers kann zwischen dem Sitzträger und der Grundplatte angeordnet, als Teil des Stoßdämpfers ausgebildet oder in einer der
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Gleitführungen untergebracht sein, um die Abwärtsbewegung des Sitzträgers zur Grundplatte hin zu begrenzen.
Pur Fahrten in besonders unebenem Gelände ist es zuweilen wünschenswert, die Stellung des Sitzes bei statischer Belastung höher einzustellen, wobei dann vorzugsweise auch die Ausfederbegrenzung nach oben verlagert wird.
Ein an der Außenseite des den Drehstab aufnehmenden Eohrs 22 starr befestigter Anschlag 30 wird bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Sitzes gemeinsam mit dem Rohr verdreht. Ein mit dem beweglichen Anschlag 30 zusammenwirkende fester Anschlag 31 ist innerhalb einer parallel zum Rohr 22 am 'Sitzträger befestigten rinnenförmigen !Führung 32 quer zum Sitz verschieb lieh.
Der verschiebliche Anschlag 31 hat an einer Seite mehrere in gegenseitigen Längsabstanden gebildete Stufen, welche jeweils in axialen Ebenen zueinander versetzt sind, so daß" der bewegliche Anschlag 30 in verschiedenen diskreten Stellungen des Anschlags 31 entlang seiner Führung 32 jeweils an einer anderen Stufe 33 in Anlage kommt, gegenüber dem Sitzträger also jeweils in einer anderen Winkelstellung zur Ruhe kommt. Die verschiedenen Winkelstellungen ergeben somit verschiedene Höhen des Ausfederanschlags.
Zum Verschieben des Anschlags 31 in Längsrichtung der Führung·32 dient ein Handgriff 34-, welcher verschieblich auf einem lotrecht zur Führung 32 am Anschlag 31 hervorstehenden Bolzen 35 sitzt. Der Bolzen 35 läßt sich entlang- einem Schlitz 32a in der Führung 32 verschieben. Der Schlitz 32a hat an den den diskreten Stellungen des. Anschlags entsprechenden Stellen kreisförmige Erweiterungen 32b. Der Handgriff 34- ist durch eine Feder 36 zum Schlitz hin belastet und hat einen kreisförmigen Querschnitt auf weisenden Ansatz 37 für den Eingriff mit den Erweiterungen des Schlitzes zum Arretieren .des verschieblichen Anschlags
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in der gewählten Stellung. Durch- Herausziehen des Handgriffs gegen die Belastung der Feder läßt sich der Ansatz 37 außer Eingriff mit den Erweiterungen des Schlitzes bringen, worauf sich dann der Anschlag in eine andere Stellung verschieben läßt. Die einzelnen Stellungen für den Anschlag sind auf einer neben dem Schlitz verlaufenden Skala 38 markiert.
Bei der Benutzung des Sitzes muß der Benutzer die Vorspannung des Drehstabs zunächst mittels der Einstelleinrichtung 24· so einstellen, daß der Sitz unter dem Gewicht des Benutzers aus der Ausfederstellung etwas abwärts schwingt. Darauf kann dann der verschiebliche Anschlag mittels des Handgriffs 34- in eine beliebige Stellung entlang der Skala verstellt werden, worauf die Vorspannung des Drehstabs nachgestellt werden kann, um den Sitz in die gewünschte Höhe für statische Belastung zu bringen. Diese liegt vorzugsweise etwa 50 mm unterhalb der mittels des Handgriffs 34· eingestellten Ausfederbegrenzung.
Anderenfalls kann der Benutzer die Sitzhöhe für statische Belastung zunächst mittels des Drehgriffs 25 einstellen und dann den Anschlag 31 mittels des Handgriffs 34· so verschieben, daß die Ausfederbegrenzung wiederum etwa 50mm über der statischen Sitzhöhe liegt.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. ) Fahrzeugsitz mit einem Sitzträger und einer. Grund- ' ■piatte, mit einer zwischen der Grundplatte und dem Sitzträger angeordneten federnden Aufhängung, welche wenigstens eine mit einem Ende schwenkbar an der Grundplatte und mit dem anderen Ende am Sitzträger angelenkte Schwinge aufweist, und mit einer Ausfeder-Anschlaganordnung, welche einen ersten, an der Schwinge sitzenden Anschlag und einen zweiten, an einem "b.ei der Auf- und Abwärtsbewegung des Sitzes relativ zur Schwinge eine Schwenkbewegung ausführenden Teil des Fahrzeugsitzes angeordneten Anschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Anschläge (30, 31) eine Anzahl von in gegenseitigen Abständen angeordneten Stufen (33) aufweist und von Hand in verschiedene diskrete Stellungen bewegbar ist, in deren geder die beiden Anschläge bei einem anderen Abstand zwischen dem Sitzträger und der Grundplatte in gegenseitige Anlage kommen.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß der von Hand bewegbare Anschlag (31) gleitend in einer quer zum Sitz verlaufenden Führung (32) geführt ist.
3· Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (30) starr an der Außenseite eines quer zum Sitz verlaufenden, an der Schwinge (13) befestigten Rohrs (22) angebracht ist, welches mit seinen beiden Enden im Sitzträger (10) oder in der Grundplatte (11) gelagert ist, und daß die den beweglichen Anschlag (31) enthaltende Führung (32) an dem das Bohr aufnehmenden Teil befestigt ist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3} dadurch gekennz eichnet, daß die Führung (32) am vorderen Teil des Sitzträgers (10) befestigt ist.
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5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennz e i chne t, daß der in der Führung (32) verschiebliche Anschlag (31) einen Handgriff (34) aufweist und mit einem Arretierglied (37) gegenüber der Führung in verschiedenen diskreten Stellungen arretierbar ist, in deren jeder eine andere Stufe (33) des verschieblichen Anschlags in der Bewegungsbahn des anderen Anschlags (30) liegt.
6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (37) als ein Ansatz des Handgriffs (34) ausgebildet ist, daß die Führung (32) eine Anzahl von in Abständen gebildeten Ausnehmungen (32b) für den Eingriff des Arretiergliedes an den diskreten Stellungen des verschieblichen Anschlags entsprechenden Stellen aufweist und daß der Handgriff mit dem Arretierglied durch eine Feder (36) in Eingriff mit den Ausnehmungen belastet ist.
7· Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch g e k'e η η zeichnet, daß eine die erste Schwinge (13) kreuzende zweite Schwinge (16) an ihren beiden Enden mit dem Sitzträger und der Grundplatte sowie am Kreuzungspunkt gelenkig mit der ersten Schwinge verbunden ist, wobei zwei Gelenkverbindungen (14, 18) als Glextführungen ausgebildet sind.
8. Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß ein die Aufhängung (12) aufwärts belastender Drehstab (21) über einen radial davon abstehenden Kurbelarm (23) und eine an dessen freiem Ende angreifende, gewindebetätigte Verstelleinrichtung (24)mit dem Sitzträger (10) oder der Grundplatte (11) verbunden ist.
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