DE1530754A1 - Schwingfedersitz fuer landwirtschaftlich genutzte Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schwingfedersitz fuer landwirtschaftlich genutzte Kraftfahrzeuge

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DE1530754A1
DE1530754A1 DE19641530754 DE1530754A DE1530754A1 DE 1530754 A1 DE1530754 A1 DE 1530754A1 DE 19641530754 DE19641530754 DE 19641530754 DE 1530754 A DE1530754 A DE 1530754A DE 1530754 A1 DE1530754 A1 DE 1530754A1
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DE
Germany
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bearing pin
guide
spring seat
vehicle
rocker arm
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641530754
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Malwitz
Franz Wiesner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/502Seat suspension devices attached to the base of the seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/505Adjustable suspension including height adjustment
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/506Seat guided by rods
    • B60N2/507Parallelogram-like structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/50Seat suspension devices
    • B60N2/54Seat suspension devices using mechanical springs
    • B60N2/544Compression or tension springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Schwingfedersitz für landwirtschaftlich genutzte Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft einen Schwingfedersitz für landwirtschaftlich genutzte Kraftfahrzeuge mit einer Parallelogrammführung aus zwei übereinander liegenden an einem fahrzeugfesten Lagerbock und einem Sitzträger aasgelenkten Schwinghebeln mit etwa lotrechter Schwingrichtung und vorwiegend diagonal zur Parallelogrammführung angeordneten Federn, die an dem Lagerbolzen des einen Schwinghebels aasgelenkt und in der Nähe des jeweils diagonal dazu liegenden Lagerbolzens des anderen Schwinghebels zum Verändern ihrer Charakteristik in einer etwa senkrecht zur Federlängsachse gerichteten Führung verstellbar gelagert sind.
  • Bei einem bekannten Schwingfedersitz dieser Art sind die Schraubenfedern einerseits an dem zur Lagerung des oberen Schwinghebels am fahrzeugfesten Lagerbock dienenden Lagerbolzen schwenkbar aasgelenkt und andererseits zum Verändern ihrer Charakteristik in am Sitzträger angeordneten Rasten verstellbar gelagert, wodurch Hebelarm und Vorspannung der Federn geändert werden können. Da der wirksame Hebelarm vom Lagerpunkt des unteren Schwinghebels am Lagerbock senkrecht auf die Ebene der Längsachsen der Schraubenfedern wirkt, also in der Nähe des fahrzeugfesten Lagerbolzens des oberen Schwinghebels auf die Ebene der Längsachsen trifft, ist nur eine geringe Änderung dieses wirksamen Hebelarmes möglich. Weiterhin stellt sich infolge dieser Federlagerung beim Durchfedern des Sitzes mit großer Annäherung immer der gleiche Verlauf des Rückstellmomentes ein. Ein solcher Schwingfedersitz weist nur für ein bestimmtes Fahrergericht ein optimales Federverhalten auf. Fahrer, die gewichtsmäßig darüber oder darunter liegen, empfinden die Sitzfederung härter oder weicher. Ferner ist das Einstellen an der Rückseite des Sitzträgers umständlich und zeitaufwendig. Zudem ist nur eine grobe Angleichung an das Fahrergewicht mit Hilfe der Rasten möglich deutsches Patent 938 236). Aufgabe der Erf@.ndung ist es, einen Schwingfedersitz zu schaffen, der für jedes Fahrergewicht auf gleichartiges Federverhalten einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führung am fahrzeugfesten Lagerbock in der Nähe des Lagerbolzens eines Schwinghebels angeordnet ist.
  • Eine besonders :.=weckmäßige Ausführungsform ergibt sich nach einer weiterer. t.usbildung dadurch, daß die Führung als Langloch im fahrzeugfesten Lagerbock ausgebildet ist, in der ein Anlenkbolzen für die Federn durch eine vorzugsweise am Lagerbock gelagerte und von Hand zu bedienende Schraubspindel stufenlos einstellbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Fahrer die Sitzfederung an sein Gewicht stufenlos angleichen kann. Dadurch stellt sich eine immer gleiche statische Ausgangshöhe ein, aus der sich, unabhängig vom jeweiligen Gewicht des Fahrers, bei einem gegebenen Stoßfaktor auch ein immer gleichgroßer Federweg ergibt. Jeder Fahrer empfindet somit die Federung als gleichartig. Unterschiedlichen Fahrzeugtypen kann eine entsprechend ausgebildete Führung für die Vergtellung der Federn zugeordnet werden, sodaß eine auf das jeweilige Schwingungsverhalten des Fahrzeuges abgestellte Sitzfederung erzielt wird. Durch die große Änderungsmöglichkeit des wirksamen Rückstellhebelarmes ist eine genaue Angleichung an jedes Fahrergewicht gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Schwingfedersitzes nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 den Schwingfedersitz in Seitenansicht gemäß Schnittlinie II - II in Fig. 2; Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Schnittlinie I - I in Fig. 1. Im Ausführungsbeispiel ist ein Lagerbock 1 vorgesehen, der auf dem Fahrzeug mit seinem Lagerfuß 1' befestigt ist und an dem auf einem Lagerbolzen 2 ein unterer Schwinghebel 3 schwenkbar lagert. Etwa senkrecht darüber ist ein zweiter Schwinghebel 5 an einem Lagerbolzen 6 angelenkt. Heide Schwinghebel 3 und 5 sind mit ihren anderen Enden über weitere Lagerbolzen 7 und 8 mit einem Sitzträger 9 derartig gelenkig verbunden, daß sie mit ihren Lagerbolzen 2, 6, 7 und 8 eine Parallelogrammführung bilden, die dem Sitzträger 9 eine im wesentlichen senkrechte Schwingrichtung verleiht. Auf dem Sitzträger 9 ist der Sitz 10 in Längsrichtung verschiebbar und beispielsweise durch einen von einem Handhebel 11 bedienbaren Exzenter feststellbar angeordnet. Die Schwinghebel 3 und 5 können als Einzelhebel oder, wie dargestellt, als Hebelpaare ausgebildet sein. Am Lagerbolzen 8 des unteren Schwinghebels 3 am Sitzträger 9 greifen Federn 1a an, die mit ihrem anderen Ende an einem gemeinsamen Anlenkbdlzen 13 gelagert sind. Letzterer ragt durch zwei parallel in Laschen 1" des Lagerbockes 1 eingebrachte, als Langlöcher'ausgebildete Führungen 14 in der Nähe des Lagerbolzens 6. Die Verstellung des-_Anlenkbolzens 13 in den Führungen 14 erfolgt durch einen Stellhebel 15, der auf dem Lagerbolzen 6 drehbar gelagert ist und mit einer Gabel 15' den Anlenkbolzen 13 umfaßt. Der andere Arm des Stellhebels 15 weist eine Stellmutter 16 auf, in die eine.dureh eine Handhabe 18 bedienbare Schraubspindel 17 eingeschraubt ist. Das untere Ende der Schraubspindel 17 ist in einer an dem Lagerbolzen 2 angelenkten Lasche 19 drehbar, aber axial unverschieblich gelagert. Es ist ersichtlich, daß durch Verdrehen der Sehraubspindel 17 der Stellhebel 15 verschwenkt und somit der Anlenkbolzen 13 in den Führungen 14 verschoben wird. Mit 4 ist die Anordnung eines Stoßdämpfers angedeutet.
  • Die Form der Führungen 14 ist abhängig von den verwendeten Federn 12 und dem Fahrzeug selbst. Daraus ergibt sich die notwendige Veränderung der Federspannung und des wirksamen Rückstellhebelarmes, der sich aus dem jeweiligen senkrechten Abstand des Lagerbolzens 2 von der gemeinsamen Ebene der Längsachsen der beiden Federn 12 errechnet. Nach der Erfindung ist die Ausbildung und Anordnung der Führungen 14 durch eine solche Zuordnung der Federspannung und des wirksamen Rückstellhebelarmes der Federn 12 gegeben, daß bei jeder statischen Belastungsgröße des Sitzes eine allen gemeinsame Ausgangsstellung durch entsprechendes Verdrehen der Spindel 17 einstellbar ist. Um dem Fahrer dieses Einstellen zu erleichtern, kann diese Ausgangsstellung, z.B. durch Marken auf dem Lagerbock 1 und der Lagerbüchse 5' des oberen Schwinghebels 5, angezeigt sein, sodaß die Schraubspindel 17 nur so lange zu verdrehen ist, bis diese beiden Marken übereinstimmen. Die Führung 14 bewirkt weiterhin eine derartige Verschiebung des Anlenkbolzens 13 gegenüber dem Lagerbolzen 2, daß sich bei der Durchfederung des Sitzes 10 während der Fahrt der wirksame Rückstellhebelarm laufend ändert und mit der gleichzeitigen Änderung der Federspannung ein von der jeweiligen Einstellung des Anlenkbolzens 13 in der Führung 14 abhängiger Verlauf des Rückstellmomentes vorhanden ist. Die jeweilige Größe des Rückstellmomentes bewirkt die Aufnahme der Federarbeit auf immer gleich gro-ßes Federweg, unabhängig vom Gewicht des Fahrers.
  • Die gleiche Wirkung ist auch erzielbar, wenn die Federn 12 als Druckfedern wirken und einerseits am Lagerbolzen 7 angelenkt und andererseits in der in der Nähe des Lagerbolzens 2 angebrachten Führung 14 einstellbar gelagert sind. Denkbar ist bei dieser Ausführungsform auch die Verwendung von Tellerfedern. Die Schraubspindel 17 kann in gleicher Weise an einem anderen fahrzeugfesten Teil gelagert sein und/oder direkt auf den Anlenkbolzen 13 wirken.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Schwingfedersitz für landwirtschaftlich genutzte Kraftfahrzeuge mit einer Para@lelogrammführung aus zwei übereinander liegenden an einem fahrzeugfesten Lagerbock und einem Sitzträger angelenkten Schwinghebeln mit etwa lotrechter Schwingrichtung und vorwiegend diagonal zur Parallelogrammführung angeordneten Federn, die an dem Lagerbolzen des einen Schwinghebels angelenkt und in der Nähe des jeweils diagonal dazu liegenden Lagerbolzens des anderen Schwinghebels zum Verändern ihrer Charakteristik in einer etwa senkrecht zur Federlängsachse gerichteten Führung verstellbar gelagert sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung (14) am fahrzeugfesten Lagerbock (1, 1') in der Nähe des Lagerbölzens (2 oder 6) eines Schwinghebels (3 oder 5) angeordnet ist.
  2. 2. Schwingfedeesitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (14) als Langloch im fahrzeugfesten Lagerbock (1, 1') ausgebildet ist, in der ein Anlenkbolzen (13) für die Federn (12) durch eine vorzugsweise am Lagerbock (1, 1') gelagerte und von Hand zu bedienende Schraubspindel (17) stufenlos einstellbar ist.
  3. 3. Schwingfedersitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lagerbolzen (6) ein schwenkbarer Stellhebel (15) vorgesehen ist, der mit einer Gabel (15') den Anlenkbolzen (13) umfaßt und eine Stellmutter (16) aufweist, in die die an einer Lasche (19) am Lagerbolzen (2) drehbar, aber axial unverschieblich gelagerte Schraubspindel (17) eingeschraubt ist.
DE19641530754 1964-05-30 1964-05-30 Schwingfedersitz fuer landwirtschaftlich genutzte Kraftfahrzeuge Pending DE1530754A1 (de)

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DE102009031417B4 (de) * 2009-07-02 2021-04-01 Grammer Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit Schwingungsbewegung in Höhenrichtung

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