DE273202C - - Google Patents
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- DE273202C DE273202C DENDAT273202D DE273202DA DE273202C DE 273202 C DE273202 C DE 273202C DE NDAT273202 D DENDAT273202 D DE NDAT273202D DE 273202D A DE273202D A DE 273202DA DE 273202 C DE273202 C DE 273202C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D61/00—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
- B62D61/02—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with two road wheels in tandem on the longitudinal centre line of the vehicle
- B62D61/04—Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with two road wheels in tandem on the longitudinal centre line of the vehicle with two other wheels which are coaxial
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 636. GRUPPElO.
CLAUDIO MEZZACASA in TURIN, Italien.
und als Leiträder dienen.
Gegenstand der Erfindung ist ein Fahrzeug . mit vier Rädern, die an den Ecken eines rhombusartigen
Gestelles angeordnet sind, von denen zwei gegenüberliegende sich um eine vertikale Achse drehen können und als Leiträder
dienen.
Fahrzeuge dieser Art sind bereits bekannt. Von denselben unterscheidet sich das Fahrzeug
nach der Erfindung, welches insbeson-
ίο dere als Kraftfahrzeug gedacht ist, dadurch,
daß das rhombische Radgestell aus zwei miteinander und mit der Achse der Mittelräder
gelenkig verbundenen Teilen besteht, und daß die an dem vorderen und hinteren Ende des
Gestelles angebrachten Leiträder vermittels biegsamer Organe gleichzeitig und zwangläufig,
lenkbar sind, die um auf den vertikalen Drehachsen der Räder aufgekeilte Scheiben
o. dgl. geschlungen sind, deren Durchmesser dem Abstand der Leiträder von den Mittelrädern
entsprechen, zu dem Zweck, ein richtiges Wenden zu ermöglichen.
Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung schema-
tisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Draufsicht des Fahrzeuggestelles,
Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig. 4 eine Draufsicht auf das mit Karosserie versehene
Fahrzeug. In Fig. 5 ist ein Steuerschema für die Lenkung der Fahrzeugleiträder angegeben. Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen
in schematischer Weise die Radeinstellungen während des Befahrens von Krümmungen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind die vier Räder 1, 2, 3, 4 des Fahrzeuges an den
Ecken eines Rhombus angeordnet, so daß deren Drehebene parallel zu der Diagonalen
y-y (Fig. 2 und 5) des Rhombus verläuft. Die Räder 1, 2 an den Enden der zweckmäßig die
Hauptachse des Rhombus bildenden Diagonalen y-y sind an Gabeln i', 2' angeordnet,
welche ähnlich den bei Fahrrädern und Motorrädern verwendeten sind und auch federnd gelagert
werden können. Die Achszapfen 1", 2" dieser Gabeln, deren Achsen senkrecht durch
die Radmittelpunkte der entsprechenden R ader gehen, sind drehbar in Lagerhülsen. 5', 6'
zweier Rahmenelemente 5,6 von V-artiger Gestalt angeordnet, deren freie Enden mittels
Scharnieren 7' an einer Querachse 7 angelenkt sind, wobei die Querachse längs der kleinen
Achse des Rhombus unveränderlich gelagert ist und die Fahrzeugräder 3, 4 an den Enden
aufnimmt.
Die sämtlichen Räder 1,2,3,4 des Fahrzeuges oder auch nur ein Teil derselben können
angetrieben werden. Zur Lenkung des Fahrzeuges dienen ausschließlich die Räder I, 2, welche zufolge ihrer drehbaren Lagerung
in den Gabeln 1', 2' nach jeder Richtung hin verstellt werden können.
Um das Wenden des Fahrzeuges oder das Befahren von Krümmungen herbeizuführen,
genügt es, die Räder 1, 2 im entgegengesetzten Sinne in bezug auf die 4.chse y-y zu verstellen,
wie in Fig. 5 mit ger ichelten Linien ange-
geben ist. Es ist ferner notwendig, um. ein richtiges Wenden oder ein Befahren von
Krümmungen zu ermöglichen, daß die beiden Räder i, 2 sich normal auf dem Boden abrollen,
um jedes Gleiten oder Schlüpfen des einen oder anderen Rades zu vermeiden, zu welchem Zweck die Neigung der Räder 1, 2
derart sein muß, daß die Linien, welche durch ihren Mittelpunkt gehen und in ihrer Drehebene
enthalten sind, sich in einem Punkt ο der durch die Achse x-x bzw. die Querachse 7
gehenden Vertikalebene schneiden, wie aus Fig. 5 zu entnehmen ist.
Um die erforderliche Abstellung der Räder
i, 2 zu bewirken, kann jede geeignete Einrichtung verwendet werden, beispielsweise die in
Fig. 5 dargestellte, wobei zwei Riemenscheiben ia, 2" verwendet werden, die auf die Gabelzapfen
der Räder 1, 2 aufgekeilt sind, und um welche ein gekreuzter Riemen oder ein
Seil 8 geschlungen -ist. Wenn auf das Seil oder den Riemen 8 ein Zug in der einen oder
anderen Richtung ausgeübt wird, so werden die Räder 1, 2 in der einen oder anderen Richtung
beim Befahren von Krümmungen verstellt. Bemerkt sei noch, daß, um der Bedingung zu genügen, daß der Punkt ο sich immer
in der durch die Achse x-x gehenden Vertikalebene befindet, es nötig ist, daß die Winkel-
Verstellungen der Räder 1, 2 umgekehrt proportional dem Abstand zwischen den Rädern
und der Achse y-y sind. Um dieser Bedingung zu genügen, reicht es augenscheinlich
aus, den Riemenscheiben ia, 2a entsprechend
große Durchmesser zu geben. In dem besonderen Falle, wo die Räder 1, 2 gleich weit von
der Achse x-x entfernt sind, müssen die beiden
Riemenscheiben ia, 2° gleichen Durchmesser
erhalten.
Aus dem A^orhergehenden folgt, daß die
Einrichtung zur Verstellung der Räder 1,2 oder zur Lenkung des Fahrzeuges verschieden
sein kann.
Es ist ferner klar, daß, welches auch die Ablenkungs- oder »Verstellwinkel α1, α2, α3, α4
(Fig. 6) der Leiträder seien, sich die Ver-. längerungen der Achsen der Räder 1, 2 immer
in einem Punkte schneiden müssen, im vorliegenden Falle in den Punkten χ1, χ*, xs, xl der
Vertikalebene, welche durch die Achse x-x geht. Die Punkte λ-1, χ2 usw. sind die Mittelpunkte
der Drehung des ganzen Fahrzeuges, um welche sich die Räder 1, 2, 3, 4 mit den
entsprechenden Krümmungsradien abrollen, welche durch die Entfernung der Räder von
dem einen oder anderen der Drehmittelpunkte bedingt sind.
In dem besonderen Fall, wo der Schnittpunkt χ der Achsen 1, 2 sich in der Ebene des
einen oder anderen Rades 3, 4 befindet, wie in Fig. 7 angegeben ist, wo der Punkt χ mit der
Ebene des Rades 3 zusammenfällt, dreht sich das ganze Fahrzeug um die Vertikalachse dieses
Rades, welches dann als Drehachse wirkt. In dem anderen Falle, wo der Punkt χ in den
Schnittpunkt w eier Achsen x-x und y-y zu
liegen kommt, dreht sich das Fahrzeug um seine eigene durch den Punkt w gehende
Achse wie ein Kreisel.
In allen. Fällen, wo der Schnittpunkt χ der
Achsen der Räder 1,2 sich außerhalb der Ebene der Räder 1, 2 befindet, drehen sich die
letzteren immer im gleichen Sinne, jedoch mit einer im allgemeinen verschiedenen Geschwindigkeit.
In dem Fall, wo der Punkt χ zwisehen den Ebenen der- Räder 1, 2 liegt, muß
eines der Räder, und zwar dasjenige, welches näher dem Punkt χ ist, im umgekehrten Sinne
laufen. Daraus folgt, daß in den Fällen, wo die Räder 1, 2 angetrieben werden, zwischen
denselben geeignete Einrichtungen zur Ausgleichung des Geschwindigkeitsunterschiedes
und des Unterschiedes in der .Drehrichtung vorgesehen werden müssen.
Bemerkt sei noch, daß zufolge der besonderen Ausbildung des Fahrzeuggestelles, welches
durch die Rahmenteile 5, 6, die bei 7' zusammengelenkt
sind, gebildet wird, die Räder 1, 2, 3,4 den Unebenheiten des Weges sich vollkommen
anpassen können. Außerdem wird go dadurch ermöglicht, daß, wenn das Rad 1 sich
gegenüber den Rädern 3,4 oder umgekehrt etwas anhebt, die Punkte 5" der V-förmigen
Rahmenteile 5, die sich in der Mitte zwischen den Radmittelpunkten des Rades 1 und der
Achse 7 befinden, sich anheben, und zwar um einen Betrag gleich der Hälfte der Erhebung
des Rades 1 bzw. der Räder 3, 4. Zufolge des Umstandes, daß in der Praxis sich gewöhnlieh,
wenn das Rad 1 angehoben wird, die Räder 3, 4 sich gleichzeitig senken, folgt, daß
die wirksame Ortsänderung der Punkte 5' gleich Null sein wird, wenn die Anhebung des
Rades 1 gleich der Hälfte der Senkung der Räder 3, 4 sein wird. Derselbe Fall tritt bei
den Punkten 6" des Rahmenteiles 6 ein, der in dem halben Abstand zwischen dem Rad 2
und der Achse 7 liegt.
Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß die Punkte 5", 6" in der Mitte der Seiten des
Gelenkrhombus, welches von dem Fahrzeuggestell gebildet wird, die Punkte sind, wo die
durch die Ungleichheiten des Weges hervorgerufenen Stöße ein Minimum an Ortsänderungen
hervorrufen. Diese Ortsänderungen können unter gewissen Umständen auch auf Null reduziert werden, sogar in den Fällen, bei
welchen die Stöße auf die Fahrzeugräder den Maximalbetrag erreichen. Deshalb ist es für
die Herstellung des Fahrzeuggestelles nach vorliegender Erfindung vorteilhaft, in den
Punkten 5", 6" die Befestigung oder Anlen-
kung der Federn o. dgl. elastischen Aufhängeorgane für die Karosserie zu bewirken.
Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, wird die Aufhängung der Karosserie 9 in der Weise
ausgeführt, daß vermittels vier Blattfedern 10, die am Teil 9' der Karosserie befestigt
werden, die Verbindung der Karosserie mit dem Radgestell S, 6 an den Punkten 5", 6"
vorgenommen wird, wozu kleinere Lenker io' vorgesehen werden.
Zufolge der rhomboidischen Form des Fahrzeuggestelles und der Lage der vier Räder
wird die Karosserie 9 naturgemäß das ganze Fahrzeug umschließen, so daß die Räder unten
nur wenig über die Karosserie (Fig. 4) vorstehen, welche dadurch die zur Überwindung
des Luftwiderstandes günstigste Gestalt erhält. . .
Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die beschriebene und dargestellte
Ausführungsform beschränkt, sondern es können Abweichungen davon je nach den Umständen
und Erfordernissen der Praxis, die für zweckmäßig oder notwendig erachtet werden,
vorgenommen werden.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Fahrzeug mit vier Rädern, die an den Ecken eines rhombusartigen Gestelles angeordnet sind, und von denen zwei gegenüberliegende sich um eine vertikale Achse drehen können und als Leiträder dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das rhombische Fahrzeuggestell aus zwei miteinander und mit der Achse der Mittelräder gelenkig verbundenen Teilen (5, 6) besteht und die. an dem vorderen und hinteren Ende des Gestelles angebrachten Leiträder mittels biegsamer Organe gleichzeitig und zwangläufig lenkbar sind, die um. auf den vertikalen Drehachsen der Leiträder aufgekeilte Scheiben 0. dgl. geschlungen sind, deren. Durchmesser den Abständen der Leiträder von den Mittelrädern entsprechen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
IT462435X | 1912-11-12 |
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ITVI20130146A1 (it) * | 2013-06-04 | 2014-12-05 | Bonis Sciaraffia Michele Rocco De | Veicolo di trasporto |
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FR996011A (fr) * | 1945-04-09 | 1951-12-12 | Véhicule automobile | |
FR2692220B1 (fr) * | 1992-06-16 | 1998-06-12 | Philippe Charbonneaux | Vehicule routier a disposition de roues perfectionnee. |
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0
- DE DENDAT273202D patent/DE273202C/de active Active
-
1913
- 1913-09-10 FR FR462435A patent/FR462435A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR462435A (fr) | 1914-01-27 |
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