DE19844430C2 - Fahrradrahmen - Google Patents
FahrradrahmenInfo
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- DE19844430C2 DE19844430C2 DE1998144430 DE19844430A DE19844430C2 DE 19844430 C2 DE19844430 C2 DE 19844430C2 DE 1998144430 DE1998144430 DE 1998144430 DE 19844430 A DE19844430 A DE 19844430A DE 19844430 C2 DE19844430 C2 DE 19844430C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/28—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay
- B62K25/30—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with pivoted chain-stay pivoted on pedal crank shelf
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradrahmen nach
dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Fahrradrahmen werden in zunehmendem Maße nicht nur mit
Federungen oder Dämpfungen für das Vorderrad, sondern auch
mit Hinterraddämpfern versehen. Dabei werden meist Hinter
radschwingen verwendet, die mittels zumindest einer Dämp
fereinheit gegenüber dem eigentlichen Rahmen gefedert bzw.
gedämpft sind. Die verwendeten Dämpfereinheiten umfassen
in üblicher Ausgestaltung einen Dämpfer sowie eine Feder.
Dabei versteht es sich, daß es wünschenswert ist, die
Dämpfereinheit in ihren Charakteristiken einzustellen, um
beispielsweise eine Anpassung an das Gewicht des Fahrers,
seine Komfortwünsche oder die zu befahrende Wegstrecke
vornehmen zu können.
Die bekannten Dämpfereinheiten sind aus diesem Grunde mit
einer Feineinstellung versehen, die eine Veränderung der
Vorspannung der Feder gestatten. Auf diese Weise ist es
möglich, den Dämpfer in gewissen Bereichen härter oder
weicher einzustellen.
Als nachteilig erweist es sich, daß die bekannten Dämp
fereinheiten nur über einen sehr geringen Bereich in ihren
Charakteristiken veränderbar sind. Eine größere Anpassung
und eine starke Verstellung der Dämpfereinheit ist nicht
möglich.
Die DE 30 33 294 A1 beschreibt einen Fahrradrahmen, bei wel
chem eine Hinterradschwinge um eine horizontale Achse schwenk
bar an dem Haupt-Rahmen gelagert ist. Die Schwenkachse ist am
unteren Bereich des Sattelrohrs angeordnet. Zwischen der Hin
terradschwinge und dem Haupt-Rahmen ist eine Dämpfereinheit
eingesetzt, deren obere und untere Anlenkpunkte verstellbar
sind. Das Tretlager befindet sich - in Fahrtrichtung - vor der
Schwenkachse.
Ein weiterer Fahrradrahmen mit einer schwenkbar gelagerten
Hinterradschwinge ist aus der US 5 370 411 A bekannt. Der
Haupt-Rahmen mit dem Unterrohr und dem Sattelrohr bildet ein
Lager für das Tretlager aus. Hinter dem Tretlager ist eine ho
rizontale Achse angeordnet, um welche die Hinterradschwinge
verschwenkbar ist. An einer nach oben weisenden Strebe der
Hinterradschwinge ist ein weiterer Verbindungshebel angelenkt,
welcher einen Dämpfer lagert, der mit seinem oberen Anlenk
punkt gegen den oberen Bereich des Sattelrohrs abgestützt ist
und dessen unterer Endbereich gelenkig an einem längs des wei
teren Verbindungshebels verschiebbaren Schlitten gelagert ist.
Die DE 298 00 418 U1 beschreibt einen weiteren Fahrradrahmen,
bei welchem das Tretlager zwischen der Drehachse einer Hinter
radschwinge und der Anlenkung des unteren Dämpferendes an die
ser Schwinge angeordnet ist. Die Verstellung der Dämpfungscha
rakteristika der Hinterschwinge ist dabei nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahr
radrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher
bei einfachem Aufbau und einfacher, sicherer Anwendbarkeit
eine Verstellung der Dämpfungscharakteristika der Hinter
radschwinge in einem großen Bereich ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Fahrradrahmen zeichnet sich durch
eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die verstell
bare Anlenkung der Dämpfereinheit ändert sich die Neigung
der Längsachse der Dämpfereinheit. Dies wiederum führt zu
einer Veränderung des Kräfteparallelogramms. Durch eine
sehr einfache Maßnahme, nämlich eine Verschiebung des
unteren Anlenkpunkts der Dämpfereinheit lassen sich somit
ganz erhebliche Veränderungen der Dämpfungscharakteristik
und der beim Betrieb auftretenden Kräfte erzielen. Die
Dämpfungs- bzw. Federungscharakteristik der Hinterrad
schwinge kann somit in einem sehr weiten Bereich einge
stellt werden. Dies führt zu dem Vorteil, daß nicht nur
eine Feineinstellung, wie aus dem Stand der Technik
bekannt, möglich ist, sondern eine Einstellung vorgenommen
werden kann, die beispielsweise auch ganz erhebliche
Gewichtsunterschiede der einzelnen Fahrer berücksichtigen
kann.
Die Dämpfereinheit ist an ihrem unteren Endbereich
gelenkig mit einem Schlitten verbunden, welcher längs der
Hinterradschwinge verschiebbar ist. Die Verwendung eines
derartigen Schlittens ergibt die Möglichkeit, ausreichend
Platz für Befestigungsmittel zu schaffen. Weiterhin ist
eine gleichmäßige Krafteinleitung in die Hinterradschwinge
gewährleistet.
Zur Verbesserung der Lagerung des Schlittens an der Hin
terradschwinge ist vorgesehen, dass diese eine Lagerplatte
aufweist, gegen welche der Schlitten anlegbar ist. Eine
besonders einfache Verstellbarkeit, die auch von ungeübten
und technisch nicht gebildeten Personen durchgeführt wer
den kann, ergibt sich wenn der Schlitten mittels einer
lösbaren Bolzenverbindung an der Lagerplatte befestigt
ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Fahrradrahmen können zusätzlich
Feineinstellungsmittel vorgesehen sein, um die Dämpfer
einheit zusätzlich einzustellen. Weiterhin umfaßt die
erfindungsgemäße Dämpfereinheit bevorzugterweise jeweils
zumindest eine Feder und einen Dämpfer. Es versteht sich
jedoch, daß im Rahmen der Erfindung auch andere Dämp
fereinheiten einsetzbar sind.
An der Hinterradschwinge ist
ein Tretlagerbereich ausgebildet, so daß
die Hinterradschwinge eine sogenannte Antriebsschwinge
bildet. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß
sich bei Schwenkbewegungen der Hinterradschwinge keine
Kettenlängenveränderung ergibt. Hierdurch erhöht sich der
Fahrkomfort ganz erheblich, weiterhin kann auf zusätzliche
Maßnahmen zur Ketteneinstellung verzichtet werden.
Zu einer zusätzlichen Einstellmöglichkeit der Dämpfung der
Hinterradschwinge führt es, wenn der obere Anlenkpunkt der
Dämpfereinheit verstellbar an dem Sattelrohr gelagert ist.
Zu diesem Zwecke ist es möglich, an dem Sattelrohr mehrere
Anlenkbereiche auszubilden, die wahlweise genutzt werden
können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Darstellung des Anlenkbereichs
einer Hinterradschwinge mit der erfindungsgemäßen
Verstellmöglichkeit,
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht eines erfindungs
gemäßen Fahrradrahmens mit der in Fig. 1 gezeigten
Detailansicht, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 1 und
2 dargestellten Fahrradrahmens.
Der erfindungsgemäße Fahrradrahmen umfaßt ein Oberrohr 11,
ein Unterrohr 12, ein Lenkrohr 13 sowie ein Sattelrohr 2.
Am unteren Endbereich des Sattelrohrs 2 bzw. an dem Ver
bindungsbereich zwischen dem Sattelrohr 2 und dem Unter
rohr 12 ist eine horizontale Achse 9 vorgesehen, an wel
cher eine Hinterradschwinge 1 schwenkbar gelagert ist.
Die Hinterradschwinge 1 umfaßt ein Unterrohr 10 sowie ein
Oberrohr 14, die Hinterradschwinge ist, wie üblich, gabel
förmig ausgebildet, an ihren Endbereichen sind Befesti
gungsplatten 15 vorgesehen, die der Lagerung eines Hinter
rades dienen.
Zwischen der Hinterradschwinge 1 und dem Sattelrohr 2 ist
eine Dämpfereinheit 3 angeordnet, welche bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel eine Feder 6 sowie einen innerhalb der
Feder angeordneten Dämpfer 7 umfaßt.
Die Dämpfereinheit 3 ist an ihrem unteren Endbereich
gelenkig mit einem Schlitten 4 verbunden. Die Ausgestal
tung der Dämpfereinheit sowie die Ausbildung der Anlenk-
und Befestigungselemente ist aus dem Stand der Technik
bekannt, so daß auf eine detaillierte Beschreibung an die
ser Stelle verzichtet werden kann. Eine Kolbenstange des
Dämpfers weist somit ein Lagerauge auf, welches mit einem
bevorzugterweise U-förmigen Lagerbock des Schlittens 4
über einen Bolzen verbindbar ist. In ähnlicher Weise ist
der obere Anlenkbereich der Dämpfereinheit 3 ausgebildet.
Der Schlitten 4 liegt bei dem erfindungsgemäßen Ausfüh
rungsbeispiel gegen eine Lagerplatte 5 an (siehe insbeson
dere Fig. 1). Sowohl die Lagerplatte 5 als auch der
Schlitten 4 weisen Ausnehmungen auf, durch welche Schrau
ben oder Bolzen lösbar durchführbar sind. Zur wahlweisen
Verstellung der Dämpfereinheit 3 ist die Lagerplatte 5 mit
mehreren Ausnehmungen versehen, so daß der Abstand des
Anlenkpunktes der Dämpfereinheit 3 von der horizontalen
Achse 9 verändert werden kann. Hierdurch ergibt sich eine
Änderung des Dämpfungsverhaltens.
An ihrem oberen Endbereich ist die Dämpfereinheit 3
schwenkbar an dem Sattelrohr 2 gelagert. Auch an diesem
Anlenkpunkt ist es möglich, unterschiedliche Befestigungs
stellen vorzusehen, die zum einen zur Verstellung der
Dämpfereinheit dienen können und die zum anderen den Ein
bau einer größeren oder kleineren Dämpfereinheit ermögli
chen.
Benachbart zu der horizontalen Achse 9 ist an der Hinter
radschwinge 1 ein Tretlagerbereich 8 ausgebildet, in wel
chen in bekannter Weise Tretlager einsetzbar sind.
Durch die beschriebene Verstellbarkeit des unteren Anlenk
punktes der Dämpfereinheit kann diese im großen Bereich
verstellt werden. Eine Verschiebung des Schlittens nach
hinten würde beispielsweise zu einer härteren Federung
oder Dämpfung führen, während eine Verschiebung nach vorne
die Dämpfung weicher ausgestaltet.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbei
spiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Er
findung vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglich
keiten.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradrahmenrohr mit einer um eine horizontale Achse 9 schwenkbar gelagerten Hinterradschwinge 1, welche an einem unteren Bereich eines Sattelrohrs 2 gelagert ist, sowie mit zumindest einer zwi schen dem Sattelrohr 2 und der Hinterradschwinge 1 ange ordneten Dämpfereinheit 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anlenkpunkt der Dämpfereinheit 3 verstellbar an der Hinterradschwinge 1 angeordnet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrradrahmenrohr mit einer um eine horizontale Achse 9 schwenkbar gelagerten Hinterradschwinge 1, welche an einem unteren Bereich eines Sattelrohrs 2 gelagert ist, sowie mit zumindest einer zwi schen dem Sattelrohr 2 und der Hinterradschwinge 1 ange ordneten Dämpfereinheit 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anlenkpunkt der Dämpfereinheit 3 verstellbar an der Hinterradschwinge 1 angeordnet ist.
Claims (6)
1. Fahrradrahmen mit einer um eine horizontale Achse (9)
schwenkbar gelagerten Hinterradschwinge (1), welche an
einem unteren Bereich eines Sattelrohrs (2) gelagert ist,
sowie mit zumindest einer zwischen dem Sattelrohr (2) und
der Hinterradschwinge (1) im wesentlichen vertikal ange
ordneten Dämpfereinheit (3), wobei der untere Anlenkpunkt
der Dämpfereinheit (3) im wesentlichen längs der Hinter
radschwinge (1) verstellbar an dieser angeordnet ist, da
durch gekennzeichnet, dass die Dämpfereinheit (3) an ih
rem unteren Endbereich gelenkig mit einem Schlitten (4)
verbunden ist,
welcher längs der Hinterradschwinge (1) verschiebbar ist
und mit einer an der Hinterradschwinge (1) angeordneten
Lagerplatte (5) in Eingriff bringbar ist, und daß an der
Hinterradschwinge (1) in einem Bereich zwischen der hori
zontalen Achse (9) und der Lagerplatte (5) ein Tretlager
bereich (8) ausgebildet ist.
2. Fahrradrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (4) mittels einer lösbaren Bolzenverbindung
an der Lagerplatte (5) befestigt ist.
3. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfereinheit (3) mit Mitteln zur
Feineinstellung versehen ist.
4. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfereinheit (3) jeweils zumin
dest eine Feder (6) und einen Dämpfer (7) umfaßt.
5. Fahrradrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dämpfereinheit (3) mit ihrem obe
ren Anlenkpunkt verstellbar an dem Sattelrohr (2) gelagert
ist.
6. Fahrradrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Sattelrohr (2) mehrere Anlenkbereiche ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144430 DE19844430C2 (de) | 1998-09-28 | 1998-09-28 | Fahrradrahmen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998144430 DE19844430C2 (de) | 1998-09-28 | 1998-09-28 | Fahrradrahmen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19844430A1 DE19844430A1 (de) | 2000-04-06 |
DE19844430C2 true DE19844430C2 (de) | 2003-04-17 |
Family
ID=7882509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144430 Expired - Fee Related DE19844430C2 (de) | 1998-09-28 | 1998-09-28 | Fahrradrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19844430C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014107958A1 (de) * | 2014-06-05 | 2015-12-17 | Stefan Schlenk | Rahmenvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren hierzu |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011104974U1 (de) | 2011-08-30 | 2012-12-03 | Canyon Bicycles Gmbh | Fahrradrahmen |
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US5590869A (en) * | 1995-12-19 | 1997-01-07 | Taiwan Hodaka Industrial Co., Ltd. | Adjustable buffer device for a bicycle |
US5593168A (en) * | 1995-08-31 | 1997-01-14 | Chou; Chi-Nan | Bicycle shock absorbing assembly |
DE29718246U1 (de) * | 1997-10-15 | 1998-02-19 | Hahn Stephan | Gefederter Fahrradrahmen mit tiefem Durchstieg |
DE29800418U1 (de) * | 1998-01-13 | 1998-04-16 | Kleinebenne Gmbh | Fahrradrahmen |
-
1998
- 1998-09-28 DE DE1998144430 patent/DE19844430C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19844430A1 (de) | 2000-04-06 |
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