CH197105A - Transportvorrichtung, insbesondere für Kranke und Verwundete. - Google Patents

Transportvorrichtung, insbesondere für Kranke und Verwundete.

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CH197105A
CH197105A CH197105DA CH197105A CH 197105 A CH197105 A CH 197105A CH 197105D A CH197105D A CH 197105DA CH 197105 A CH197105 A CH 197105A
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CH
Switzerland
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transport device
yoke
wheel
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shock absorber
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Josef Dr Med Gander
Alois Boog
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Josef Dr Med Gander
Alois Boog
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/045Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted resiliently, by means of dampers

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Description


  Transportvorrichtung, insbesondere für     Kranke    und     Verwundete.       Solche bekannte Transportvorrichtungen  bestehen aus paarweisen, durch eine Trag  bahre miteinander     verbundenen    Radsätzen,  welche     indessen    den Nachteil aufweisen, dass  die Stösse,     herrührend    von unebenem     Terrain,     sich auf die     Transportierten    übertragen, was  für dieselben in vielen Fällen eine unmittel  bare Gefahr bedeutet.  



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine Transportvorrichtung, insbesondere für  Kranke und Verwundete, aus durch Trag  bahren miteinander verbundenen Radsätzen  bestehend, die sich dadurch auszeichnet, dass  die     Joche    der Radsätze federnd sind und zu  dem jede einzelne Radgarnitur mindestens  eine Abfederungsvorrichtung aufweist.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind zwei       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar in  Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines  Radsatzes von der Seite und in  
EMI0001.0010     
  
     Fig. 4 zeigt ein Detail der Befestigur  der linksseitigen Radgarnitur;  Fig. 5 und G zeigen eine Ausführung  form der Verlängerungsvorrichtung des Joch  und des Trägers und  Fig. 7 und 8 eine Seiten- und eine V@  deransicht eines zweiten Ausführungsbeispi  einer     Radgarnitur;     Fig.9 stellt schematisch eine Seitena  sieht einer Transportvorrichtung gemäss erst  Ausführungsform dar.  



  Die Fig.3 bis 8 sind gegenüber d  Fig. 1 und 2 in grösserem Massstabe darg  stellt, Fig.9 dagegen in einem kleiner  linearen Verhältnis.    Durch ein federndes Joch 1 werden  beiden Radgarnituren, bestehend aus Rad  Gabel 3 und Stossdämpfer zusammengehalt  Jeder Stossdämpfer besteht aus einer     Bücl     4, in dessen Innern um den von der R       @ah@l        aufsteigenden    Schaft 5 eine Schraub      und nach unten gegen einen Ringansatz 8  des Schaftes 5. Unten ist die Büchse 4 durch  einen in dieselbe eingeschraubten Ring 9  geschlossen, auf welchem der Ansatz 8 in  seiner untern Endstellung aufsitzt. Die Mutter  7 kann zweckmässigerweise Flügel 10 auf  weisen, um sie ohne Werkzeug drehen zu  können.

   Durch Höher- oder Tieferschrauben  der Mutter 7 kann die Feder 6 mehr oder  weniger stark gespannt und damit die Ab  federung entsprechend dem Gewichte des zu  Transportierenden reguliert werden. An den       Büchsen    4 sind seitliche Ansätze 11 für die  Verbindung mit dem Joch vorhanden. Die  Verbindung geschieht mittels eines Dreh  zapfens 12 und einer feststellbaren Sehraube  13 mit einer Flügelmutter in einer     kreisseg-          mentförmigen    Kulisse 14 im verbreiterten  Jochende.

   Diese Verbindungsweise vor)     Rad-          ;arriitui;    und Joch dient dazu,     um    die     Räder     nach der Innenseite der Transportvorrichtung  herumklappen zu können, wie dies in Fig. 2  gestrichelt angedeutet ist. An der einen     Rad-          9arnitur,    im vorliegenden Fall an derjenigen  rechts von vorn gesehen, ist der Ansatz der  Büchse 4 länger als auf der Gegenseite,     da-          nit    die Radgarnituren aneinandergelegt wer  t> können, wie dies die Zeichnung zeigt.  



  Damit kann die Bahre auf den Boden     ge-          egt    und auch zum Tragen verwendet wer  ten. An den beiden Jochenden sind Briden  .5 nach Art von Rohrschellen befestigt, in  velchen die Stangen 16 (Fig. 9) der     Trag-          )ahren    festklemmbar sind. Auf dem Joch 1  st sodann ein in der Längsrichtung     dessel-          @en    geführter und nach beiden Enden     auf-          värtsgebogener    federnder     Träger    17 befestigt,  n dessen beiden Enden ebenfalls gleich     aus-          ebildete    Briden angebracht sind.

   Diese sind,  ras in der     Zeichnung    indessen nicht     dar-          estellt    ist, derart beweglich angeordnet, dass  ie Achse der Bride um einige Grade in  enkrechter Ebene sich verschwenken kann.  
EMI0002.0025     
  
     einstellen zu können (Ordonnanz, privates  und improvisiertes Requisitionsmaterial).

   Die  diese     Längenveränderung    ermöglichende Vor  richtung kann beispielsweise gemäss Fig. 5  und 6 darin bestehen, dass man Joch und  Träger ans zwei     Flacheisen    oder dergleichen  herstellt, deren einander benachbarte Enden  18, 19 aufeinander liegen und mit aufein  anderpassenden Längsschlitzen 20 ausge  stattet sind, in denen mit     Flügelmuttern    22       versehene    Kopfschrauben 21 verschiebbar  angeordnet     sind.    Durch Lösen dieser Schrau  ben können dann die Jochteile, soweit es  die Schlitze 20 erlauben, gegeneinander in       Längsrichtung    verschoben und damit die       Längenveränderung    der Joche und Träger  bewerkstelligt werden.

   Nachdem die richtige  Länge eingestellt ist,     werden    die     Schrauben     wieder angezogen.  



  Für den Gebrauch auf weichem Boden  (Schnee, Firn etc.), sind umklappbare Schlit  tenkufen 23 vorgesehen, welche mittels Ar  inen 24 :in den Radachsen drehbar und fest  stellbar befestigt sind. Die Feststellung in  Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellung ge  schieht zweckmässigerweise dadurch, dass im       Verbindungsstück    der Arme 24 Bolzen an  geordnet sind, welche durch halbkreisförmige  Schlitze 25 in den Gabelscheiben 26 hin  durchragen und mittels Flügelmuttern 27  in der gewünschten Stellung     festgeklemmt     werden können. Eine weitere zweckmässige       Möglichkeit    besteht darin, dass die Kufen,  wenn solche gebraucht, aufmontiert werden,  was den Vorteil hat, dass nicht unnötiger  weise totes Gewicht mitgeschleppt wird.

   Die  Schlittenkufen können,     urr)    eine gute Füh  rung     zii        gewiil)rleister),        Längsrillen        aufweisen.     



  Bei dem zweite)) Ausführungsbeispiel der       Fig.    7 und 8 findet eine weitere Abfederung  eines jeden Rades dadurch statt, dass an den       vordern        Endeis    der-     Radgabelzinken    Lager  zapfen 28 für ein Paar zweiarmiger Hebel 29  
EMI0002.0047     
  
       Die Stossdämpfer können statt auf dem  Federprinzip zu beruhen, auch pneumatisch  oder hydraulisch ausgebildet sein.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  setzt sich aus mindestens zwei Radsätzen  zusammen, welche durch eine Bahre mitein  ander vereinigt sind. Es können auch meh  rere solche Einheiten hintereinander ange  ordnet werden, indem in einem Bridenpaar  eines Radsatzes die Holme einer vordern  Bahre mit einem Bridenpaar eines andern  Radsatzes verbunden -werden, und die Holme  einer weiteren Bahre nach rückwärts mit  einem dritten Radsatz vereinigt sein, wie  dies in Fig. 9 beispielsweise angedeutet ist.  Es können auf diese Weise beliebig viele  Einheiten hintereinander gekuppelt werden.  



  Dadurch, dass die einen Holmenenden  einer Bahre in den untern Briden des     vor-          dern    Radsatzes und die andern Holmenenden  in den obern Briden des hintern Radsatzes  befestigt werden, kann eine schwach ge  neigte Lage für den zu Transportierenden  erhalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Transportvorrichtung, insbesondere für Kranke und Verwundete, aus durch Trag bahren miteinander verbundenen Radsätzen bestehend, dadurch gekennzeichnet, dass die Joche der Radsätze federnd sind und zudem jede einzelne Radgarnitur mindestens eine Abfederungsvorrichtung aufweist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Transportvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stoss dämpfer ausgebildete Abfederungsvorrich tung eine Büchse besitzt, durch welche der von der Radgabel aufsteigende Schaft geführt ist, letzterer im Innern der Büchse einen Ansatz aufweist, auf welchem eine Schraubenfeder mit ihrem untern Ende abgestützt ist, die am obern Ende durch eine über die Büchse geschraubte Über wurfmutter gehalten ist, derart, dass durch Verstellen dieser Mutter die Federspan nung reguliert wird. 2. Transportvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der ,Stossdämpfer pneuma tisch ist. 3.
    Transportvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, -dadurch gekenn zeichnet, dass der Stossdämpfer hydrau lisch ist. 4. Transportvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfe derungsvorrichtung aus einem am vordern Ende der Radgabel gelagerten Paar zwei armiger Hebel besteht, deren eine Hebel arme die Radachse tragen und deren andere durch Zugfedern mit der Rad gabel verbunden sind. 5. Transportvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rad garnitur einen Stossdämpfer und gleich zeitig eine Hebelabfederung aufweist. 6.
    Transportvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Um legen der Radgarnituren an das Joch die Verbindung dieser beiden Teile aas einem Drehzapfen und einer kreissegmentförmi- gen Kulisse im verbreiterten Jochende sowie einer durch diese Kulisse geführte Schraube mit Flügelmutter zum Fest stellen besteht, wobei eine Führungsbüchse für den Radgabelschaft einen seitlichen Ansatz aufweist. 7. Transportvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die seitlichen Ansätze der beiden Führungsbüchsen bei einem Rad satz verschieden lang sind. B.
    Transportvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Joch ein federnder Träger vorgesehen ist und Joch- und Trägerenden rohrschellenartige Briden aufweisen, in welchen die Holme der Bahren festklemmbar sind. 9. Transportvorrichtung nachPatentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, dass die am Träger vorgesehenen Briden derart beweglich angeordnet sind, dass die Achsen der Briden um einige Grade in senkrechter Ebene sich ver- schwenken können. 10.
    Transportvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Joch und Träger je eine Vorrichtung aufweisen, um ihre Längen verändern zu können. 11. Transportvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Vorrichtung zur Längs veränderung darin besteht, dass Joch bezw. Träger in ihrer Längsmitte geteilt sind und die innern Enden ihrer Teile aufeinander liegen sowie durchgehende Längsschlitze aufweisen, durch die Kopf schrauben geführt sind, so dass sie durch Anziehen der Schrauben mittels auf letz teren sitzenden Flügelmuttern aneinander festklemmbar sind.
CH197105D 1937-06-05 1937-06-05 Transportvorrichtung, insbesondere für Kranke und Verwundete. CH197105A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2743112A (en) * 1954-03-30 1956-04-24 Charles W Lambert Occupant steered vehicle provided with alternately useable wheels and runners
DE1083498B (de) * 1953-10-21 1960-06-15 Christian Miesen Fa Krankentrage mit Fahrgestell
DE1148701B (de) * 1959-01-23 1963-05-16 Lorcher Karosseriefabrik Binz Krankentrage fuer Gleit- und Fahrbetrieb
WO2019074452A1 (en) * 2017-10-13 2019-04-18 Altinors Nurettin WHEEL SYSTEM FOR PRECISION TRANSPORT VEHICLES
AT17661U1 (de) * 2014-12-11 2022-10-15 Schwarzenbacher Rudolf Krankentransporter

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