DE1148701B - Krankentrage fuer Gleit- und Fahrbetrieb - Google Patents

Krankentrage fuer Gleit- und Fahrbetrieb

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DE1148701B
DE1148701B DEL32280A DEL0032280A DE1148701B DE 1148701 B DE1148701 B DE 1148701B DE L32280 A DEL32280 A DE L32280A DE L0032280 A DEL0032280 A DE L0032280A DE 1148701 B DE1148701 B DE 1148701B
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stretcher
rotatable frame
wheel
runner
axis
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DEL32280A
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LORCHER KAROSSERIEFABRIK BINZ AND CO
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LORCHER KAROSSERIEFABRIK BINZ AND CO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/04Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors
    • B60B33/06Castors in general; Anti-clogging castors adjustable, e.g. in height; linearly shifting castors mounted retractably
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/007Stretchers with skis or sled runners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/02Stretchers with wheels
    • A61G1/0231Stretchers with wheels having only fixed wheels

Description

  • Krankentrage für Gleit- und Fahrbetrieb Die Erfindung betrifft eine Krankentrage für Gleit- und Fahrbetrieb mit Rädern, die bei Gleitbetrieb durch schwenkbare Kufen außer Funktion gesetzt sind.
  • Die üblichen Krankentragen, wie sie z. B. für Krankenfahrzeuge verwendet werden, weisen vier Füße mit Rollen auf, mit deren Hilfe sie auf dem Boden aufstehen bzw. in im Fahrzeuginnern angeordnete Führungsschienen eingeschoben werden.
  • Daneben werden Krankentragen verwendet, die statt der Rollen kufenförmige Füße besitzen. Derartige Krankentragen werden vor allem dort, insbesondere im Katastropheneinsatz, verwendet, wo sie auch im Schmutz abgestellt werden müssen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie beim Einschieben der Trage in ein Fahrzeug einen größeren Reibungswiderstand aufweisen.
  • Es sind auch schon Transportvorrichtungen nach Art von Krankentragen oder Krankenstühlen vorgeschlagen worden, die normalerweise auf Rädern laufen, jedoch mit Kufen versehen sind, um die Transporteinrichtung auch als Schlitten zu verwenden. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Kufen um die Achsen der Räder herumklappbar angeordnet, indem sie bei Nichtgebrauch auf die Oberseite der Räder geschwenkt, bei Gebrauch jedoch nach unten unter die Räder heruntergeschwenkt werden. Eine solche Anordnung der Kufen hat jedoch den Nachteil, daß beim Gleiten der Transporteinrichtung an der Kufe eine durch Reibung auf dem Boden erzeugte Gegenkraft entsteht, welche die Kufe um die Schwenkachse zu schwenken sucht. Außerdem ändert sich bei Verwendung der Vorrichtung als Schlitten der Abstand der Drehachse der Räder vom Fahr- oder Gleitboden, wodurch die Verwendung einer solchen Einrichtung für eine in ein Fahrzeug einzuschiebende Krankentrage zusätzliche Schwierigkeiten bereitet, weil die verschiedene Höhenlage der Krankentrage, je nachdem, ob sie mit Rädern oder mit Kufen verwendet wird, bei der Arretierung der Trage im Fahrzeug berücksichtigt werden muß.
  • Eine andere bekannte Transportvorrichtung, die als fahrbarer Sitz ausgebildet ist, weist eine um eine Längsachse des Fahrzeuges schwenkbare, sich über die ganze Länge des Fahrzeuges erstreckende Kufe auf, welche nach Art von Schutzblechen die am Fahrzeugrahmen um feste Achsen drehbar gelagerten Räder nach oben abdeckt. Zur Verwendung des Fahrzeuges als Schlitten werden die Kufen um ihre in Höhe der Radachsen verlaufende Längsachse nach unten herumgeschwenkt, so daß die Räder vom Fahrboden abgehoben werden. Auch bei dieser Konstruktion wird infolgedessen bei Benutzung der Kufen das gesamte Fahrzeug gehoben, wodurch sich einerseits in ungünstiger Weise die Schwerpunktlage verändert und andererseits, sofern man eine entsprechende Einrichtung bei Krankentragen verwenden wollte, die Arretierung der Krankentrage im Fahrzeug gegen Längsverschiebung erschweren würde. Außerdem wird durch die sich über die ganze Fahrzeuglänge erstreckende Kufe der bekannten Einrichtung ein beträchtliches Mehrgewicht bewirkt, das ebenfalls eine Verwendung dieser Kufenkonstruktion bei Krankentragen praktisch ausschließen würde.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine Krankentrage, welche bei möglichst vielseitiger Verwendbarkeit eine einfache und leichte Konstruktion gewährleistet und gleichzeitig die Möglichkeit gibt, bei allen Verwendungsarten eine möglichst gleichartige und sichere Arretierung vorzusehen. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß jedes Rad der mit ihm zugeordneten Kufe an einem quer zur Achsrichtung des Rades drehbaren Rahmen fest angeordnet ist und die Rollfläche des Rades und die Gleitfläche der Kufe je den gleichen Abstand zur Drehachse des Rahmens aufweisen und durch Drehung des Rahmens um 1800 abwechselnd in Betrieb setzbar sind.
  • Dadurch, daß sowohl die Kufe als auch das Rad den gleichen Laufflächenabstand zur Drehachse des Rahmens aufweisen, ist es möglich, die genaue Bodenhöhe der Trage einzuhalten. Hierdurch bleibt der Schwerpunkt der Trage unverändert. Andererseits wird die Fixierung der Krankentrage auf der Tragenbühne eines Krankenfahrzeuges erleichtert, weil die zur Fixierung dienende, an der Trage befestigte Vorrichtung, in der Regel ein am Rahmen angebrachter Stift, sowohl in Gleitstellung als auch in Rollstellung der Rahmen in einer an der Tragenbühne vorgesehenen Fixiereinrichtung sicher eingreifen kann. Der das Rad oder die Kufe tragende drehbare Rahmen kann außerdem einfach und leicht ausgeführt sein, was für Krankentragen schon aus Sicherheitsgründen beim Anheben und Transport von besonderer Wichtigkeit ist.
  • Im besonderen ist die Anordnung derart getroffen, daß die Drehachse des Rades senkrecht zur Schwenkachse des drehbaren Rahmens auf der der Kufe gegenüberliegenden Seite liegt. In einfachster Weise ist der drehbare Rahmen als U-förmiger Bügel ausgebildet, zwischen dessen Schenkelenden das Rad gelagert ist. Eine Arretiervorrichtung kann zwischen dem drehbaren Rahmen und der Trage vorgesehen sein, um den drehbaren Rahmen in der Gebrauchsstellung mit Rad bzw. Kufe festzulegen. Sie besteht beispielsweise aus einer federnden Klinke, welche mit Abflachungen, Aussparungen od. dgl. der zur schwenkbaren Lagerung des drehbaren Rahmens dienenden Lagerbolzen zusammenwirkt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Tragenfußes bei Verwendung mit Kufe, Fig. 2 eine Vorderansicht des Fußes nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Fuß im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. 4 die gleiche Seitenansicht des Fußes wie Fig. 1, jedoch bei Verwendung des Fußes mit Rad, und Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Arretiervorrichtung teilweise in einem lotrechten Schnitt entsprechend dem Kreis 5 der Fig. 4.
  • An dem Tragenrohr 10 sind die den Oberteil des Tragenfußes bildenden, den drehbaren Rahmen des Fußes tragenden Flacheisen 11 und 12 angeschweißt.
  • An den Enden der Flacheisen 11, 12 ist mittels Lagerbolzenl3, 14 der als Bügel ausgebildete, den unteren Teil des Tragenfußes mittels seiner Schenkelenden 15 a, 15 h bildende drehbare Rahmen 15 angelenkt. Der Mittel- oder Stegteil des drehbaren Rahmens ist als Kufe 16 ausgebildet. Mit ihm ist ein U-Eisen 17 verbunden, z. B. verschweißt, dessen beide Schenkel 17 a und 17 b als Lagerböcke für das Rad 18 dienen, das in den Schenkeln mittels des Lagerbolzens 19 drehbar gelagert ist.
  • In Fig. 1 bis 3 wird der drehbare Rahmen 15 mit der Kufe 16 als Stand- oder Gleitelement verwendet.
  • Der drehbare Rahmen 15 ist zu diesem Zweck um die Achse der Zapfen 13, 14 nach unten geschwenkt, so daß die Kufe 16 auf dem Boden ruht, während das als Lagerbock für das Rad 18 dienende U-Eisen 17 nach aufwärts gerichtet ist.
  • Soll die Trage mit Rad verwendet werden, so wird der drehbare Rahmen 15, wie aus Fig. 4 hervorgeht, um die Achse der Zapfen 13, 14 um 1800 geschwenkt, so daß der als Kufe dienende Steg 16 des drehbaren Rahmens 15 nach oben gerichtet ist, während das Rad 18 seine nach unten geschwenkte Lage einnimmt und hierbei auf dem Boden aufruht.
  • Der drehbare Rahmen 15 ist zweckmäßig so bemessen und das Rad 18 derart an diesem gelagert, daß der Abstand al des Berührungspunktes des Rades mit dem Boden von der Achse der Lagerbolzen 13, 14 ebenso groß ist wie der Abstand2 der Gleitfläche der Kufe 16 von der genannten Achse.
  • Zum Feststellen des drehbaren Rahmens 15 in der einen oder anderen Schwenklage dient eine Arretiervorrichtung, welche in Fig. 5 vergrößert dargestellt ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Klinkenhebel 20, welcher auf einem in seitliche Ansätze 21 am Fuß 11 eingesetzten Zapfen 22 gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 23 jeweils in eine von zwei Abflachungen 24 und 25 am Kopf 26 des Lagerbolzens 13 einrastet. Der Lagerbolzen 13 ist hierbei, wie bei 27 angedeutet, fest mit dem drehbaren Rahmen 15 verbunden.
  • Zum Verschwenken des drehbaren Rahmens wird der Hebel 20 gegen die Wirkung der Feder 23 in die gestrichelte Lage 20' zurückgedrückt, worauf der drehbare Rahmen 15 um 1800 geschwenkt werden kann.
  • Auf der der Arretiervorrichtung gegenüberliegenden Seite des Fußes ist beispielsweise ein Rastzapfen 28 am Fußteil 12 angeschweißt (Fig. 2). Er dient dazu, in eine Rast an der Tragenführung bzw. einer Schiebebühne einzurasten und dadurch die Trage gegen Längsverschieben zu sichern.
  • Es ist möglich, jeweils nur die vorderen oder nur die hinteren Füße für wahlweise Verwendung mittels Kufe oder Rad auszubilden.
  • PATENTANSPRüCHB: 1. Krankentrage für Gleit- und Fahrbetrieb mit Rädern, die bei Gleitbetrieb durch schwenkbare Kufen außer Funktion gesetzt sind, dadurch gew kennzeichnet, daß jedes Rad mit der ihm zugeordneten Kufe an einem quer zur Achsrichtung des Rades drehbaren Rahmen fest angeordnet ist und daß die Rollfläche des Rades und die Gleitfläche der Kufe je den gleichen Abstand zur Drehachse des Rahmens aufweisen und durch Drehung des Rahmens um 1800 abwechselnd in Betrieb setzbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Rades senkrecht zur Schwenkachse des drehbaren Rahmens auf der der Kufe gegenüberliegenden Seite liegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Rahmen als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, zwischen dessen Schenkelenden das Rad gelagert ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer den drehbaren Rahmen in den Gebrauchs stellungen feststellenden Arretiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung aus einer federnden Klinke be steht, welche mit Abflachungen, Aussparungen od. dgl. der zur schwenkbaren Lagerung des drehbaren Rahmens dienenden Lagerbolzen zusammenwirkt.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Rahmen an zwei festen bockartigen Fußoberteilen gelagert ist, von denen das eine die Arre- tiervorrichtung und das andere einen Rastbolzen zur Sicherung der Trage gegen Verschieben in Längsrichtung trägt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 197 105; USA.-Patentschrift Nr. 1 164228.
DEL32280A 1959-01-23 1959-01-23 Krankentrage fuer Gleit- und Fahrbetrieb Pending DE1148701B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3779568A (en) * 1971-10-29 1973-12-18 N Wakabayashi Ski carrier
US4307892A (en) * 1979-11-26 1981-12-29 Miles Hugh G Interchangeable runners and wheels assemblage for hand trucks

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1164228A (en) * 1912-02-13 1915-12-14 Charles Senfer Vehicle.
CH197105A (de) * 1937-06-05 1938-04-15 Josef Dr Med Gander Transportvorrichtung, insbesondere für Kranke und Verwundete.

Patent Citations (2)

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