DE9207612U1 - Arbeitsgerät - Google Patents

Arbeitsgerät

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/027Stools for work at ground level

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  • Special Chairs (AREA)

Description

Arbeitsgerät
Die Neuerung bezieht sich auf ein Arbeitsgerät gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1.
Für Arbeiten am Boden bzw. in Bodennähe wurde insbesondere auch zur Entlastung der Kniegelenke und der Wirbelsäule bereits ein Arbeitsgerät vorgeschlagen (DE-GM 89 11 520), welches an einem Träger eine Polsterung (Kniepolsterung) und über dieser einen Sitz für eine gleichzeitig knieende und sitzende Anordnung des Benutzers aufweist.
Bei dem bekannten Arbeitsgerät sind weiterhin im Bereich der vier Ecken des Rahmens Abstütz- bzw. Anlageflächen gebildet, mit dem das Gerät auf einem Untergrund bzw. Boden aufstehen kann, wobei im Bereich wenigstens zweier Ecken die entsprechenden Anlageflächen auch von Rollen gebildet sein können, mit denen eine höhere Mobilität des Arbeitsgerätes beim Arbeiten erreicht werden soll.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Arbeitsgerät dieser Art dahingehend weiterzubilden, daß es eine noch größere Mobilität beim Arbeiten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Arbeitsgerät entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Durch die einzige, um eine horizontale Achse frei drehbare und um eine vertikale Achse frei lenkbare bzw. schwenkbare Gleitrolle, die zwischen den Anlagebereichen vorgesehen ist und geringfügig über eine gedachte Ebene dieser Anlagebereiche vorsteht, ist beim Arbeiten ein Bewegen des Arbeitsgerätes in jeder gewünschten Richtung auf einem Untergrund möglich, und zwar in der Regel schon durch einfache Gewichtsverlagerung bzw. durch eine geringfügige schaukelnde bzw. kippende Bewegung um den von der einzigen Rolle gebildeten "Schaukelpunkt".
Das neuerungsgemäße Arbeitsgerät zeichnet sich durch eine besonders flache, kompakte und leichte Konstruktion aus. Dennoch ist dieses Arbeitsgerät äußerst stabil und eignet sich für die unterschiedlichsten Arbeiten im Bodenbereich.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Draufsicht eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Arbeitsgerätes;
Fig. 2 das Gerät der Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 das Gerät der Fig. 1 in einer Ansicht von unten;
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Rolle des Gerätes nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 2.
Das in den Figuren dargestellte Arbeitsgerät 1, welches zum Ausführen von Arbeiten oder handwerklichen Tätigkeiten am Boden 2 oder in der Nähe eines Bodens dient, besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 3, aus zwei Kniepolsterungen 4 an diesem Rahmen sowie aus einem sattelartigen, in der Höhe verstellbaren Sitz 5, der über dem Rahmen 3 und mittig zu diesem bzw. symmetrisch zu einer Längsachse L des Rahmens an der Rückseite des Gerätes 1 höhenverstellbar vorgesehen ist.
Der Rahmen 3 besteht im wesentlichen aus einer Länge eines rechteckförmigen Hohlprofils 6 aus einer Aluminium-Legierung. Das Profil 6 liegt achsgleich mit der Längsachse des Rahmens 3. Weiterhin besteht der Rahmen 3 aus einer rechteckförmigen Platte 7 ebenfalls aus einer Aluminium-Legierung, die (Platte) an der Vorderseite des Gerätes 1 mit ihrer Längserstreckung senkrecht zur Längsachse L vorgesehen ist und sich
über die beiden Längsseiten des Profils 6 jeweils mit gleicher Länge wegerstreckt. Im Bereich der Platte 7 ist das Profil 6 mit einer Ausfräsung für diese Platte derart versehen, daß die Unterseite der Platte 7 fluchtend oder in etwa fluchtend mit der unteren äußeren Fläche des Profiles liegt. An den über das Profil 6 seitlich vorstehenden Bereichen der Platte 7 sind die Kniepolsterungen 4 an der Oberseite der Platte 7 befestigt. Die Kniepolsterungen 4 sind jeweils keilartig ausgebildet, und zwar derart, daß die Oberseite 4' jeder Kniepolsterung 4 zu der Vorderseite des Gerätes 1 hin ansteigt.
An der Unterseite der Platte 7 sind zwei Gleitplatten 8 befestigt, und zwar jeweils an den bezogen auf die Längsachse L außen liegenden Enden der Platte 7. Eine weitere Gleitplatte 9 ist an dem die Rückseite des Gerätes 1 bildenden, der Platte 7 abgewandten Ende des Profiles 6 bzw. an der unteren Fläche dieses Profiles vorgesehen. Die Gleitplatten und 9 bilden mögliche Auflage- bzw. Standflächen, mit denen das Gerät 1 auf dem Boden 2 aufstehen kann, sind beispielsweise aus einem verschleißfesten Kunststoffmaterial gefertigt.
Wie die Figuren zeigen, ist das Profil 6 so angeordnet, daß die eine größere Querschnittsseite 6''des rechteckförmigen Profils die Unterseite und die andere, größere Querschnittsseite 6' die Oberseite des von dem Profil 6 gebildeten Teils des Rahmens 3 ist. An dem rückwärtigen Ende des Profiles 6 ist eine Länge eines Rechteck-Profils 10 mit ihrem unteren Ende befestigt. Dieses Profil, welches ebenfalls aus einer Aluminium-Legierung besteht und mit seiner Längserstreckung in vertikaler Richtung senkrecht zur Längsachse L liegt, bildet eine Hülse, in der ein am Sitz 5 befestigte, ebenfalls von einem Profil aus einer Aluminium-Legierung gefertigte Strebe 11 für die Höhenverstellung des Sitzes 5 verschiebbar geführt und mit der jeweiligen Höhenstellung beispielsweise mittels eines Gewindebolzens mit Mutter festlegbar ist. Um ein leichteres Gleiten der Strebe 11 in dem Profil 10 zu
gewährleisten, sind im Profil 10 zwei Gleitstücke 12 aus einem verschleißfesten Kunststoff eingesetzt, die wenigstens zwei Gleitflächen für die Strebe 11 bilden.
Um bei möglichst kompakter Ausbildung des Gerätes eine möglichst große Verstellmöglichkeit zu erzielen, ist die Oberseite 6'' des Profiles 6 im Bereich des Profiles 10 mit einer Öffnung versehen, durch die in der untersten Stellung des Sitzes 5 die Strebe 11 mit ihrem unteren Ende in den Innenraum des Profiles 6 reichen kann.
Etwa in der Mitte zwischen der Platte 7 und der hinteren Gleitplatte 9 ist in der unteren Querschnittsseite 6' des Profiles 6 eine Öffnung 13 vorgesehen. Im Bereich dieser Öffnung ist im Inneren des Profiles 6 eine Gleitrolle 14 drehbar gelagert, und zwar um eine horizontale Achse 15 an einem Träger 16, der seinerseits um eine vertikale, senkrecht zu der Ebene der Profilseite 6'' verlaufende Achse 17 frei schwenkbar an einem an der Innenfläche der Querschnittsseite 611 befestigten Lagerelement 18 vorgesehen ist. Die Schwenkachse 17 schneidet die Längsachse L. Der von der Schwenkachse 17 gebildete Schwenkpunkt befindet sich in Richtung der Achse 17 unterhalb des Sitzes, und zwar im vorderen Bereich dieses Sitzes 5. Der Durchmesser der Gleitrolle 14 ist unter Berücksichtigung der Abmessungen des Trägers 16 und des Lagerelementes 18 so gewählt, daß die Gleitrolle 14 mit ihrem jeweils untersten Bereich geringfügig, d.h. um einen Betrag &khgr; über eine gedachte Ebene nach unten vorsteht, in der die Gleitplatten 8 und 9 mit ihrer Unterseite angeordnet sind. Dieser Betrag &khgr; liegt beispielsweise in der Größenordnung von 7 bis 8 mm.
Wie die Fig. 4 zeigt, ist die Gleitrolle 14 kugelförmig ausgebildet. Die Gleitrolle besteht aus einem entsprechend geformten Körper aus einem elastischen, verschleißfesten Material, beispielsweise aus Hartgummi oder einem entsprechenden Kunststoffmaterial. Zur Lagerung weist der Körper dann eine Lagerhülse auf. Die Platte 7 und die Profile 6 und 10 sind durch Schweißen miteinander verbunden.
Durch die beschriebene Konstruktion ist das Gerät 1 extrem niedrig, flach und leicht sowie dennoch stabil ausgebildet. Die Unterbringung der Gleitrolle 14 bzw. des Trägers 16 und des Lagerelementes 18 im Inneren des Profiles 6 trägt entscheidend zu der flachen Ausbildung des Gerätes bei, wobei durch die Unterbringung der vorgenannten Elemente im Profil 6 die Gleitrolle 14, deren Träger 16 und das Lagerelement auch gegen Beschädigungen durch äußere Stöße weitestgehend geschützt sind. Durch die flache Ausbildung können insbesondere auch am Boden 2 Arbeiten bequem ausgeführt werden, beispielsweise das Verlegen von Fliesen oder Bodenplatten.
Durch die einzige Gleitrolle 14 ist das Gerät 1 äußerst wendig, d.h. es kann vom Benutzer, der beim Arbeiten auf dem Sitz 5 sitzt und gleichzeitig sich mit den Knien an Kniepolstern 4 abstützt, ohne Verlassen des Gerätes in allen Richtungen leicht bewegt werden. Das Gerät ist somit äußerst mobil und ermöglicht ein schnelles Arbeiten. Wesentlich für diese Mobilität ist die Verwendung der einzigen Stütz- bzw. Gleitrolle 14, die innerhalb des von den drei Gleitplatten und 9 gebildeten Dreiecks eine Art "Schaukelpunkt" bildet, der allein durch geringfügige Verlagerung des Körpergewichts bzw. Schwerpunktes eine Bewegung des Gerätes 1 in der jeweils gewünschten Weise ermöglicht.
Besonders vorteilhaft für die hohe Mobilität des Gerätes ist auch die Verwendung einer Gleitrolle 14, bei der der Rollenkörper die vorstehend beschriebene Kugelform aufweist.
Auf der oberen Querschnittsseite 6'' ist zwischen den über diese Querschnittsseite etwas vorstehenden Kniepolsterungen ein Platz 19 gebildet, auf welchem ein Behälter beispielsweise für Werkzeuge usw. abgestellt werden kann.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen sowie Änderungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
So ist es beispielsweise möglich, die Gleitrolle 14 bzw. das Lagerelement 18 abnehmbar am Profil 6 vorzusehen. Hierdurch kann die Gleitrolle 14 dann entfernt werden, wenn das Gerät beispielsweise auf einem stark nachgiebigen Untergrund 2 (z.B. Sand) eingesetzt wird, auf dem ein Bewegen mit der Gleitrolle 14 nicht möglich ist.
- 3:0 &EEgr;"»
Aufstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Gerät
2 Boden
3 Rahmen
4 Kniepolster
4' Oberseite
5 Sitz
6 Profil
7 Platte
8, 9 Gleitplatte
10 Profil
11 Strebe
12 Gleitstück
13 Öffnung
14 Gleitrolle
15 Achse
16 Träger
17 Achse
18 Lagerelement
19 Ablageplatz

Claims (8)

- 21 -■- Schutzansprüche
1. Arbeitsgerät mit einem Rahmen (3), an welchem für eine sitzende sowie zugleich knieende Anordnung eines Benutzers wenigstens eine Kniepolsterung (4) im Bereich der Vorderseite des Gerätes sowie ein Sitz (5) vorgesehen sind, wobei der Rahmen (3) an seiner Unterseite Anlagebereiche (8, 9) bildet, mit der der Rahmen (3) gegen eine Bodenfläche (2) zur Anlage kommen kann, gekennzeichnet durch eine einzige Gleitrolle (14), die mit einem Teil ihres Umfangs um einen geringfügigen Betrag (x) über eine gedachte Ebene vorsteht, in der die Anlagebereiche (8, 9) vorgesehen sind, wobei die Gleitrolle (14) um eine quer bzw. senkrecht zu dieser Ebene verlaufende Achse (17) frei schwenkbar ist, und wofei wenigstens drei Anlagebereiche (8, 9) um die Gleitrolle (14) verteilt vorgesehen sind.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitrolle (14) einen Rollenkörper aufweist, der kugelartig ausgebildet ist.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) zumindest teilweise von einem Hohlprofil (6) gebildet ist, und daß die Gleitrolle (14) im Bereich einer Öffnung (13) dieses Hohlprofils (6) derart vorgesehen ist, daß sie nur mit einem Teil ihres Umfangs aus der Öffnung (13) des Hohlprofils (6) vorsteht .
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagebereiche von jeweils einer Gleitplatte (8, 9) gebildet sind.
5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Anlagebereiche (8, 9) vorgesehen sind, und zwar bevorzugt zwei Anlagebereiche an der
Vorderseite des Gerätes (1) beidseitig von einer Längsachse (L) und ein Anlagebereich (9) an der Rückseite des Gerätes im Bereich der Längsachse (L).
6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) von einem sich in Längsrichtung (L) des Gerätes (1) erstreckenden Profil
(6) sowie von einer mit dem Profil (7) verbundenen Platte
(7) gebildet ist, die jeweils beidseitig über eine Längsseite des Profils (6) vorsteht.
7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den vorstehenden Bereichen der Platte (7) jeweils eine Kniepolsterung (5) vorgesehen ist.
8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung gefertigt ist.
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