DE4143268A1 - Wasserwaage - Google Patents

Wasserwaage

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DE4143268A1
DE4143268A1 DE19914143268 DE4143268A DE4143268A1 DE 4143268 A1 DE4143268 A1 DE 4143268A1 DE 19914143268 DE19914143268 DE 19914143268 DE 4143268 A DE4143268 A DE 4143268A DE 4143268 A1 DE4143268 A1 DE 4143268A1
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Martin Schmidt
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserwaage mit Verlängerungseinrichtung.
Nach Hinweisen in der Literatur (DR-EB 5 49 888) sind Wasserwaagen bekannt, die über ein Knickgelenk dergestalt verfügen, daß eine Verlängerung über ein an der Wasserwaage gelenkig befestigtes im Winkel von 180° ausklappbares Stück möglich ist, so daß letztendlich eine Gerade entsteht.
Das in dem Knickgelenk befindliche Spiel ist für eine ordnungsgemäße Funktion sehr wichtig und muß fast Null sein, wenn die an eine Wasserwaage gestellten Anforderungen erfüllt sein sollen. Leider stellt sich ein solches bereits nach geringstem Verschleiß sehr schnell ein, so daß die Verlängerung für den gedachten Zweck nicht mehr brauchbar ist und ein sich einstellender Fehler sehr schnell zunimmt. Da dieser für die einwandfreie Funktion der Wasserwaage von entscheidender Bedeutung ist, ist die Funktionssicherheit einer solchen Wasserwaage als nicht gegeben zu bezeichnen.
Eine weitere Lösung (DE-Gbm 68 08 639) sieht vor, daß Verlängerungsteile mit im allgemeinen U-förmigem Querschnitt eine im wesentlichen mit rechteckigem Querschnitt versehene profilartige Wasserwaage umfassen, wobei eins der beiden integrierten Verlängerungsteile nach der einen, das andere nach der entgegengesetzten Seite ausschiebbar gestaltet ist. Die Länge eines Verlängerungsteiles ist geringfügig geringer als die Hälfte der eigentlichen Wasserwaagenlänge, um mittig einen weiteren Auflagepunkt in der gleichen Ebene der unteren Kanten der Verlängerungen zu schaffen. Erfahrungen zeigen, daß auf Grund der nach oben hin offenen Flanken der Verlängerungsteile mit U-förmigem Querschnitt der Verschmutzungsgrad sehr groß ist, die Verlängerung durch Verklemmungen in ihrer Führung funktionsuntüchtig wird und damit die Wasserwaage für größere Längen als die des Grundkörpers nur durch Zuhilfenahme weiterer gesonderter Verlängerungsstücke, sogenannter Richtscheite, eingesetzt werden kann.
Bekannt ist ebenfalls eine Lösung (DR-EB 4 18 659), nach der eine Wasserwaage einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und in ihrem Inneren über einen Großteil ihrer Länge eine schwalbenschwanzförmige Aussparung aufweist. Diese schwalbenschwanzförmige Aussparung entspricht in ihrer Negativform dem Profil eines in dem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt gleitenden Paßstückes. Wasserwaage und Paßstück besitzen weitere, für andere Arbeitsverrichtungen zweckmäßige Teile und Aussparungen, die wiederum für den erfindungswesentlichen Zweck unmaßgeblich sind und auf die deshalb nicht eingegangen werden soll.
Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß eine außerordentlich hohe Fertigungsgüte hinsichtlich der Maßhaltigkeit der einzelnen Bauteile erreicht sein muß, wenn die Funktionssicherheit gegeben sein soll. Die außerordentlich hohe Fertigungsgüte bedeutet hohe Kosten und bedingt gleichzeitig einen Einsatz unter nahezu Reinstraumbedingungen. Ein sich einstellender Verschleiß der im spitzen Winkel zueinander angeordneten Flanken des Paßstückes bedeutet gleichzeitig, daß das Paßstück nach unten hin übersteht und ein Gebrauch der Gesamtkonstruktion als verlängerbare Wasserwaage nicht möglich ist, so daß nur noch die Zusatzfunktionen als ausführbar gelten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verlängerbare Wasserwaage für Bauhandwerker zu schaffen, die mit geringem Fertigungsaufwand herstellbar ist und bei der ein sich während des Gebrauchs einstellender Verschleiß weitestgehend kompensiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, indem ein profilförmiger Grundkörper einer Wasserwaage mit integrierter Libelle in seiner Längsrichtung bezogen auf sein Querprofil einseitig eine Aussparung aufweist, die im wesentlichen der Negativform eines über wenigstens zwei Führungsflächen verfügenden und darin geführten Verlängerungskörpers entspricht. Dieser Verlängerungskörper ist hinsichtlich seiner Höhe so bemessen, daß er die untere Kante des Grundkörpers erreicht und mit diesem sowohl hinsichtlich des Quer- als auch des Längsprofils eine Gerade bildet. Um den Verlängerungskörper in Bezug auf den Grundkörper verschieben zu können, weist der Grundkörper eine lösbare bekannte Schraubverbindung auf, die über einen Druckkörper den Verlängerungskörper festhält. Es kann ebenso vorteilhaft sein, bei einer größeren Länge des Grundkörpers einschl. des Verlängerungskörpers mehr als eine lösbare Schraubverbindung vorzusehen. Die Aussparung im Grundkörper kann in ihrer Länge sowohl der Gesamtlänge des Grundkörpers als auch nur einem Teil dieser Gesamtlänge entsprechend ausgeführt sein. Es ist ebenso möglich, eine erfindungsgemäße Wasserwaage so auszubilden, daß der Grundkörper beiderseitig Aussparungen zur Aufnahme entsprechender Verlängerungskörper besitzt.
Der Verlängerungskörper bzw. die Aussparung(en) können verschiedenartige Querschnitte aufweisen, bspw. können diese von rechteckiger, von dreieckiger oder von trapezförmiger Form sein, wobei ein trapezartiger Querschnitt und ein stumpfer Winkel der beiden Führungsflächen zueinander aus Verschleißgründen zu bevorzugen sind.
Damit sich der Verlängerungskörper beim Lösen der Schraubverbindung nicht sofort verlierbar vom Grundkörper löst, besitzt dieser vorzugsweise über seine gesamte Länge eine Nut, in die der eine Führungsrippe aufweisende Druckkörper mit dieser in die Nut eingreifend ausgebildet ist. Selbstverständlich ist es ebenso möglich, den Verlängerungskörper mit einer über im wesentlichen seine gesamte Länge reichenden Erhebung zu versehen, die in eine im Druckkörper zur Führung dieser Erhebung vorgesehenen Nut eingreift. Aus Fertigungs- und Stabilitätsgründen wird der ersteren Lösung jedoch der Vorzug gegeben.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist es möglich, den Grundkörper so auszubilden, daß nur eine einseitige Verlängerung erfolgen kann. Es ist ebenso möglich, den Grundkörper mit einer durchgängig ausgebildeten Aussparung und den Verlängerungskörper zweigeteilt auszuführen, so daß eine Verlängerung nach beiden Seiten erfolgen kann. Selbstverständlich müssen die beiden Verlängerungskörper in ihrer Länge nicht der Länge des Grundkörpers entsprechen, beispielsweise, wenn dieser mittig aus Gründen der Zweckmäßigkeit einen weiteren Auflagepunkt besitzt, der mit den Unterkanten der beiden Verlängerungskörper in einer Ebene liegt.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, den Grundkörper dergestalt zweigeteilt auszuführen, daß dieser in seiner Längsrichtung quergeteilt ist und der obere Teil nur die Libelle beinhaltet, während der untere Teil ausschließlich den bzw. die Verlängerungskörper beinhaltend ausgebildet ist.
Die Erfindung hat insofern vorteilhafte Wirkungen, indem auf Zusatzgerätschaften bei einer notwendigen Verlängerung, wie das auf im Baugewerbe auf Baustellen sehr häufig der Fall ist, verzichtet werden kann. Ein sich zwischen den Gleitflächen der einzelnen Bauteile zueinander einstellendes Spiel wird durch eine zweckmäßig integrierte Feststelleinrichtung und eine zweckmäßige Winkelgestaltung der Führungsflächen zueinander kompensiert. Damit ist eine längerfristig anhaltende Funktionsfähigkeit einer zu schaffenden Anordnung gegeben. Auf die Verwendung zusätzlicher Elemente, bspw. eines sogenannten Richtscheites, kann damit in bestimmten Dimensionsbereichen verzichtet werden, so daß sich damit eine Erweiterung des Einsatzbereiches einer in ihren Dimensionen bemessenen Wasserwaage ergibt.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Wasserwaage, die auf einer Seite des Grundkörpers über einen einseitig ausgebildeten trapezförmigen Verlängerungskörper verfügt,
Fig. 2 die Darstellung einer erfindungsgemäßen Wasserwaage nach Fig. 1 in der Seitenansicht "A",
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wasserwaage, die auf einer Seite des Grundkörpers zwei entgegengesetzt verschiebliche Verlängerungskörper aufweist und bei der der Grundkörper in Längsrichtung quer zweigeteilt ausgeführt ist,
Fig. 4 die Seitenansicht "B" einer erfindungsgemäßen Ausführung nach Fig. 3 mit dreieckförmigem Verlängerungskörper.
Fig. 5 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wasserwaage, bei der im Grundkörper beiderseitig Aussparungen zur Aufnahme entsprechender Verlängerungskörper sowie diese selbst angeordnet sind.
Nach den Fig. 1 und 2 ist in einen rechteckigen Grundkörper 1 mit Libellen 2 einseitig und über einen Teil der Gesamtlänge des Grundkörpers 1 reichend eine Aussparung eingearbeitet, die von der Form her einem der Negativform dieser Aussparung entsprechenden Verlängerungskörper 3 nachgebildet ist. Dieser Verlängerungskörper 3 ist so bemessen, daß er mit der Unterkante des Grundkörpers 1 eine Gerade bildet. Damit ist es möglich, den Verlängerungskörper 3 in dieser Aussparung zu verschieben.
In diesen Verlängerungskörper 3 ist eine Nut 4 eingearbeitet, in die ein im wesentlichen U-förmig ausgebildeter Druckkörper 5 einseitig eingreift, der den Verlängerungskörper 3 am Grundkörper 1 festklemmt und im Verhältnis dazu führt. Der Druckkörper 5 ist durch eine bekannte und lösbare Schraubverbindung am Grundkörper 1 befestigt, die beispielhaft aus einem im Grundkörper 1 befestigten Stehbolzen 6, einer Unterlegscheibe sowie einer Flügelmutter besteht, über die der Druckkörper 5 gegen den Verlängerungskörper 3 gepreßt wird. Zweckmäßigerweise ist auf dem Stehbolzen 6 zwischen Druckkörper 5 und Grundkörper 1 noch eine bekannte Druckfeder angeordnet. Nach Lösen dieses Gewindestückes drückt diese bekannte Druckfeder den Druckkörper 5 nach oben und der Verlängerungskörper 3 wird hinsichtlich seiner Verschiebbarkeit im Verhältnis zum Grundkörper 1 frei. Das Gewindestück ist nur soweit zu lösen, daß der Druckkörper 5 immer noch in der Nut 4 geführt wird, so daß der Verlängerungskörper 3 zwar frei verschieblich ist, aber noch nicht verloren werden kann. Dann wird der Verlängerungskörper 3 im Verhältnis zum Grundkörper 1 auf den benötigten Abstand zweier in ihrer Lage zueinander zu vermessender Punkte verschoben und über das Gewindestück festgeklemmt.
Zweckmäßigerweise sind die Führungsflächen 7 in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß bei eintretendem Verschleiß der Führungsflächen 7 der Verlängerungskörper 3 hinreichend im Verhältnis zum Grundkörper 1 fixiert wird und ein spielfreies Fixieren auch weiterhin gegeben ist, so daß ein fehlerfreies Arbeiten auch weiterhin gegeben ist.
Bei einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Lösung ist der Grundkörper 1 in Querrichtung längs geteilt. Beide Teile des Grundkörpers 1 sind in den Achsen "x" und "y" durch eine lösbare Schraubverbindung miteinander verbunden. Ausschließlich in der oberen Hälfte des Grundkörpers 1 befinden sich die Libellen 2, in der unteren Hälfte des Grundkörpers 1 dagegen alle die für eine Verlängerung notwendigen Einrichtungen. Der untere Teil des Grundkörpers 1 verfügt über eine beispielhafte rechtwinklige Aussparung, die wiederum einseitig in Längsrichtung des Grundkörpers 1 verläuft. In dieser Aussparung sind über jeweils einen Druckkörper 5 zwei jeweils nach links bzw. rechts verschiebliche Verlängerungskörper 3 am Grundkörper 1 geklemmt.
Die Verlängerungskörper 3 sind hinsichtlich ihres Querschnittes dreieckig ausgeführt und besitzen auf der Fläche, die keine Führungsfläche 7 darstellt und einem der Druckkörper 5 zugewandt ist, eine über ihre gesamte Länge reichende Erhebung in Form eines gleichmäßigen Führungsprofils 8, im beispielhaften Fall von viereckigem Querschnitt. Die Druckkörper 5 sind den äußeren Konturen des Grundkörpers 1 und der äußeren Form der Verlängerungskörper 3 entsprechend angeglichen und besitzen eine Ausnehmung adäquat dem Führungsprofil 8, so daß bei einem Lösen des Druckkörpers 5 der Verlängerungskörper 3 weiterhin über den Druckkörper 5 im Verhältnis zum Grundkörper 1 fixiert wird und verschieblich ist. Zweckmäßigerweise ist auf der Achse des lösbaren Befestigungselementes, das beispielhaft aus Stehbolzen 6, einer Unterlegscheibe und Flügelmutter als Gewindestück besteht, zwischen Grundkörper 1 und Druckkörper 5 wiederum eine bekannte Druckfeder angeordnet, damit beim Lösen der Flügelmutter der Druckkörper 5 gelöst wird und sich der Verlängerungskörper 3 leichter verschieben läßt.
Nach der Darstellung in der Fig. 5 ist ein Grundkörper 1 so ausgebildet, daß er beiderseitig Verlängerungskörper 3 mit Nuten 4 aufweist, durch die die Verlängerungskörper 3 verschoben werden und durch bekannte lösbare Befestigungselemente fixiert werden können. Die Verlängerungskörper 3 sind wiederum trapezförmig ausgeführt und gestatten ein zuverlässiges Klemmen durch die lösbaren Befestigungselemente. Zweckmäßigerweise wird eine solche Anordnung dort verwendet werden, wo eine erfindungsgemäße Wasserwaage im Verhältnis zu ihrer Grundlänge über einen relativ großen Auszug verfügen soll, indem diese nach erfolgtem Auszug nahezu das Dreifache der ursprünglichen Länge des Grundkörpers 3 besitzt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
1 Grundkörper
2 Libelle
3 Verlängerungskörper
4 Nut
5 Druckkörper
6 Stehbolzen
7 Führungsflächen
8 Führungsprofil

Claims (11)

1. Wasserwaage für Bauhandwerker mit integrierter Libelle (2), die aus einem Grundkörper (1) und Verlängerungskörper (3) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in seiner Längsrichtung bezogen auf sein Querprofil einseitig eine Aussparung aufweist, die im wesentlichen der Negativform eines über wenigstens zwei Führungsflächen (7) verfügenden und darin geführten Verlängerungskörpers (3) entspricht, dessen Gestaltung die untere Kante des Grundkörpers (1) erreichend und mit dieser im Querprofil eine Gerade bildend bemessen ist, wobei der Grundkörper (1) eine äußerlich den Verlängerungskörper (3) klemmende und durch eine bekannte lösbare Schraubverbindung gehaltenen Druckkörper (5) tragend ausgebildet ist.
2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) beiderseitig Aussparungen zur Aufnahme darin geführter Verlängerungskörper (3) besitzt.
3. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungskörper (3) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
4. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungskörper (3) einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
5. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungskörper (3) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist.
6. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlängerungskörper (3) über seine gesamte Länge eine Nut aufweisend ausgebildet ist und der Druckkörper (5) auf der den Verlängerungskörper (3) überdeckenden und diesem zugewandten Seite eine in die Nut des Verlängerungskörpers (3) eingreifende rippenartig ausgebildete Erhöhung aufweist.
7. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Verlängerungskörper (3) überdeckenden und diesem zugewandten Seite des Druckkörpers (5) eine Nut angeordnet ist und der Verlängerungskörper (3) über seine gesamte Länge eine in die Nut des Druckkörpers (5) eingreifendes rippenartiges Führungsprofil (8) aufweist.
8. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Grundkörper (1) vorhandenen Führungsflächen (7) einen stumnpfen Winkel zueinander bildend angeordnet sind.
9. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einseitig in einem Grundkörper (1) zwei jeweils entgegengesetzt verschieblich ausgebildete Verlängerungskörper (3) angeordnet sind.
10. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Grundkörper (1) mindestens zwei Druckkörper (5) einschließlich lösbarer Schraubverbindung aufweisend ausgebildet ist.
11. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) in seiner Längsrichtung quer geteilt ist, beide Teile durch eine bekannte lösbare Schraubverbindung miteinander verbunden sind, die Libelle (2) sich ausschließlich im Oberteil des Grundkörpers (1) und die Verlängerungseinrichtung sich ausschließlich in dem Unterteil des Grundkörpers (1) befindet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU643129B2 (en) * 1991-03-26 1993-11-04 Michael Barde Adjustable level
WO2005017452A1 (en) * 2003-08-18 2005-02-24 Kapro Industries Ltd Extension set for a spirit level
US7290346B2 (en) 2003-08-18 2007-11-06 Kapro Industries, Ltd Extension set for spirit levels

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