CH657320A5 - Handgelenkstuetze fuer eine bueromaschine mit tastenfeld. - Google Patents

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CH657320A5
CH657320A5 CH4664/82A CH466482A CH657320A5 CH 657320 A5 CH657320 A5 CH 657320A5 CH 4664/82 A CH4664/82 A CH 4664/82A CH 466482 A CH466482 A CH 466482A CH 657320 A5 CH657320 A5 CH 657320A5
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support
wrist
base
rail
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CH4664/82A
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Richard M Latino
David K Crabbe
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Wright Line Inc
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Description

15 Die Erfindung betrifft eine Handgelenkstütze zum Einsatz bei Büromaschinen mit einem Tastenfeld, z.B. einem Computer-Terminal-Tastenfeld.
Die Bedienung eines Computer-Terminal-Tastenfeldes über eine längere Zeitdauer erfordert eine grosse Anzahl von 20 Muskelaktivitäten der Hände, Handgelenke, Arme und Schultern. Der Umstand, dass alle Glieder ohne eine Stütze schwebend gehalten werden müssen, führt zu einer grösseren körperlichen Anstrengung als nötig. Mehr Mühe wird in das schwebende Halten der Arme gesteckt als in die Bedienungs-25 arbeit des Tastenfeldes. Ermüdung und herabgesetzte Produktivität sind die Folge.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Gelenkstütze für Büromaschinen mit einem Tastenfeld zu schaffen, die so gestaltet ist, dass sie die körperliche Anstrengung 30 einer Tastenfeld-Bedienungsperson herabsetzt, dabei in ihrer Höhe einstellbar ist, wirtschaftlich gefertigt werden kann, und die ohne Werkzeuge und ohne längere Unterbrechung des Arbeitsvorganges durch die Tastenfeld-Bedienungsperson eingestellt werden kann.
35 Diese Aufgabe wird durch eine Handgelenkstütze nach der Erfindung gelöst, umfassend eine Unterlage, eine zur vertikalen Bewegung relativ zur Unterlage angeordnete Stützschiene und zumindest eine drehfähige Einrichtung, die mit der Unterlage verbunden ist und in einer Schraubverbindung 40 mit der Stützschiene steht, wobei ein Drehen dieser Einrichtung die Stützschiene relativ zur Unterlage anhebt oder absenkt.
Die erfindungsgemässe Handgelenkstütze ist so ausgestaltet, dass sie horizontal an die Vorderseite des Tastenfeldes 45 hinpasst und somit ein Mittel zum Stützen der Arme der Bedienungsperson schafft. Die Kontur der Handgelenkstütze ist derart, dass sie einen Stützwinkel bildet und keinerlei Vorsprünge aufweist, welche eine Verletzung oder eine Unbequemlichkeit verursachen könnten. Die Oberfläche der Stütze so ist vorzugsweise glatt und hart, um Bewegungshemmungen der Unterarme beim Vor- und Zurückgleiten auf ein Minimum zu senken. Die Handgelenkstütze ist in ihrer Höhe einstellbar, um optimale Bedingungen für die Hände der Bedienungsperson zum Betätigen der Funktionstasten des Tasten-55 feldes schaffen zu können. Diese Einstellbarkeit erlaubt es der Bedienungsperson die Höhe so zu verändern, dass sie ihren individuellen Ansprüchen am besten entspricht. Wichtig ist die Einfachheit, mit der dies bewerkstelligt werden kann. Die Höhe lässt sich durch die Tastenfeld-Bedienungsperson ohne 60 Werkzeuge und ohne eine längere Unterbrechung ihrer Arbeit rasch einstellen.
Die erfindungsgemässe Handgelenkstütze ist vorzugsweise mit zwei Knöpfen versehen, welche, wenn sie gedreht werden, eine Stützschiene relativ zu einer Unterlage anheben es oder absenken. Die Einrichtung erfordert keine Befestigung am Tastenfeld oder der Arbeitsfläche, obwohl dies gewünsch-tenfalls möglich ist, z.B. durch Verschrauben der Unterlage mit einem der genannten Teile. Der Aufbau der Stütze gestat
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tet die Schaffung einer Einrichtung, die wirtschaftlich gefertigt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern sich auf die gleichen Elemente beziehen, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Handgelenkstütze nach den Merkmalen der Erfindung.
Fig. 2 eine Vorderansicht der Darstellung in Fig. 1, in der sich eine Stützschiene in einer oberen Stellung bezüglich einer Unterlage befindet,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Darstellung in Fig. 1, bei der sich die dargestellte Stützschiene in einer unteren Stellung bezüglich der Unterlage befindet,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Darstellung in Fig. 1, Fig. 5 eine Aufsicht auf die Stütze nach Fig. 1,
Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht einer drehfähigen Einrichtung zum Anheben und Senken der Stützschiene bezüglich der Unterlage,
Fig. 7 eine Unteransicht der drehfähigen Einrichtung, Fig. 8 eine Schnittdarstellung bei einer Schnittführung entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 3 und
Fig. 9 eine Aufsicht der drehfähigen Einrichtung.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Handgelenkstütze 10 nach der Erfindung perspektivisch dargestellt. Sie umfasst eine Stützschiene 12, die auf mehreren drehfähigen Elementen 14 zur Verschiebung der Schiene zu einer Unterlage 16 hin und von dieser weg montiert ist. (Die Verschiebebewegung findet in Vertikalrichtung statt, wie sie durch den Doppelpfeil 17 in Fig. 2 angedeutet ist).
Die Stützschiene 12 kann beispielsweise aus einem Kunststoff, z.B. aus einem Strukturschaum gegossen sein. Ihre äussere Form entspricht im wesentlichen der eines länglichen Kastens mit im grossen und ganzen rechtwinkligen Flächen, nämlich einer oberen, unteren, vorderen und hinteren Fläche, die mit 18,19,21 und 20 bezeichnet sind. Die obere Fläche 18 ist unter einem Winkel von beispielsweise 5 zur unteren Fläche 19 geneigt und erstreckt sich im Abstand von dieser unteren Fläche und von der vorderen Fläche 20 zur hinteren Fläche 21. Die Breite der oberen Fläche 18 von einer Seitenfläche 22 zur anderen Seitenfläche 23 wird so gewählt, dass entweder eine oder beide Hände der Bedienungsperson abgestützt werden können, sie kann z.B. 20 bis 30 cm breit sein. Die einbezogenen Seitenflächen 22 und 23 besitzen einen Abstand voneinander und laufen unter einem Winkel von z.B. 10° zur Senkrechten aufeinander zu, und zwar in Richtung auf ihren An-schluss an die obere Fläche 18. Die hintere Fläche 21 ist in vertikaler Richtung etwas länger als die vordere Fläche 20 als Folge der Neigung der oberen Fläche 18. Die Kanten 24 und 25 zwischen der oberen Fläche 18 und der vorderen bzw. hinteren Fläche 21 bzw. 20 sind jeweils mit einem grosszügigen Radius von etwa 1 cm versehen. Dieser Radius und auch die Neigung der oberen Fläche 18 sind vorgesehen, um das Handgelenk einer Bedienungsperson bequem stützen zu können. Vorzugsweise sind die Kanten 26 der Seitenflächen 22 und 23 mit einem ausreichend breiten Radius versehen, und die Ecken 28 sind hinreichend abgerundet, um Verletzungen auszuschliessen.
Jedes drehfähige Element 14 weist einen Knopf 30 und einen zylindrischen Abschnitt 32 auf, wie in den Fig. 1,2 und 4 gezeigt. Das drehfähige Element kann beispielsweise aus gegossenem Kunststoff bestehen. Der Knopf 30 ist zum manuellen Verdrehen ausgebildet und mit einer gerändelten äusseren Ringfläche 33 versehen, um die Reibung oder Griffigkeit zu verbessern, damit das Drehen des Knopfes durch die Bedienungsperson erleichtert stattfinden kann. Jedes drehfahige Element 14 ist in der Nähe der Seitenflächen 22 und 23 vorgesehen, um so eine ausgewogene und stabile Abstützung der
Stützschiene 12 zu erreichen. Obwohl zwei solcher drehfahi-ger Elemente 14, jeweils mit einem Knopf 30 dargestellt und bevorzugt sind, bezieht die Erfindung den Einsatz eines einzigen Knopfs oder mehr als zwei Knöpfe ein, je nach der ge-5 wünschten Länge der oberen Fläche 18 (zwischen den Seitenflächen 22 und 23), der Wahl des Materials und Festigkeit des Aufbaus der Stützschiene 12 und des drehfähigen Elements 14.
Die Unterlage 16 der Handgelenkstütze 10 besteht z.B. io aus einem dünnen Stahlblech (eighteen gauge steel sheet), das so gestaltet ist, dass es auf einer Arbeitsfläche (nicht gezeigt) in einer horizontalen flachen Lage, im wesentlichen parallel zur oberen Fläche 18 der Stützschiene 12, aufliegt. Jedes drehfähige Element 14 ist an einem stützschienennahen Abschnitt 15 34 der Unterlage 16 befestigt. Ein stützschienenferner Abschnitt 36 der Unterlage 16 erstreckt sich von dem stützschienennahen Abschnitt 34 zur Rückseite der Gelenkstütze 10 und endet in einer hinteren Kante 37. Die Breite des stütz-schienenfernen Abschnittes 36 sollte so gewählt werden, dass 20 er sich beispielsweise unter ein Tastenfeld (nicht gezeigt) erstrecken kann. Die Länge des stützschienenfernen Abschnitts 36 vom stützschienennahen Abschnitt 34 sollte ausreichend bemessen sein, um ein Verschieben der Kippen der Handgelenkstütze 10 bei ihrem Gebrauch zu verhindern, und kann 25 z.B. 15 bis 30 cm betragen. Bei der bevorzugten Ausführungsform, die zwei drehfähige Elemente 14 verwendet, besitzt die Unterlage 16 im grossen und ganzen eine «T»-Form, wobei die drehfähigen Elemente 14 am stützschienennahen Abschnitt 34 in der nachstehend beschriebenen Weise ange-30 bracht sind. Beispielsweise besitzt der stützschienennahe Abschnitt dieselbe Länge und Breite wie die obere Fläche 18 der Stützschiene 12; zum Vermeiden des Gleitens der Unterlage 16 auf der Arbeitsfläche (nicht gezeigt) können Korkpolster 38 an die Bodenfläche 40 der Unterlage 16 angeleimt oder auf 35 andere Weise angebracht sein.
Fig. 6 zeigt weitere Details jedes der drehfähigen Elemente 14. Der zylindrische Abschnitt 32 umfasst einen dünnwandigen äusseren Zylinder 50 mit einem Aussengewinde 52 und einen dünnwandigen inneren Zylinder 54, der konzentrisch in 40 dem äusseren Zylinder vorgesehen ist und eine zentrale Bohrung 56 sowie eine obere Fläche 58 aufweist, die von einer Öffnung 60 durchsetzt ist, welche im wesentlichen axial zur Bohrung 56 fluchtet und gegenüber dieser von kleinerem Durchmesser ist. Zwischen dem äusseren Zylinder 50 und 45 dem inneren Zylinder 54 ist ein Ringraum 62 vorgesehen. Mehrere, in Umfangsrichtung auf Abstand liegende radial gerichtete Rippen 64 sind in diesem Raum 62 vorgesehen, um den inneren mit dem äusseren zylindrischen Abschnitt 54 und 50 baulich miteinander zu verbinden. Die Rippen 64 können 50 einen beispielsweise im wesentlichen geradflächigen Aufbau besitzen. Der innere Zylinder 54 ist an seinem der oberen Fläche 58 gegenüberliegenden Ende 66 offen. Der innere Zylinder 54 ragt an seinem Ende 66 axial über den äusseren Zylinder 50 hinaus, und zwar ausreichend weit, dass eine Fläche 68 55 eines Einrastelementes 70 im wesentlichen axial fluchtend zum äusseren Zylinder 50, aber in einem Abstand von dessen unterem Ende 72, vorgesehen ist. Das Einrastelement 70 trägt diese Fläche 68, welche von der äusseren Zylinderfläche 73 des inneren Zylinders 54 radial nach aussen absteht und im 60 wesentlichen parallel zur oberen Fläche 58 verläuft. Ferner umfasst das Einrastelement 70 eine untere Fläche 74 des Endes 66 und eine Schrägfläche 76, die ausgehend von der unteren Fläche 74 zur Fläche 68 unter einem Winkel von etwa 30 bis 45 geneigt ist. Das untere Ende 72 des äusseren Zylinders 65 50 ist mit dem Knopf 30 verbunden. Der Knopf 30 verläuft radial zum Aussengewinde 52 und in einer parallel zur oberen Fläche 58 liegenden Richtung, sowie senkrecht und nach auswärts bezüglich des inneren Zylinders 54. Der Knopf 30 ist im
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wesentlichen kreisringförmig, besitzt einen Endrand 80 und nicht. Die zylindrische Wand 112 der Bohrung 110 ist mit ei-ein im wesentlichen ebenflächiges Element 82, das zwischen nem Gewinde versehen, um den äusseren Zylinder 50 des dem Endrand und dem unteren Ende 72 eingearbeitet ist. Der drehfähigen Elements 14 in einer Schraubverbindung aufzu-Knopf 30 kann ferner mit einer ringförmigen Versteifungs- nehmen. Das drehfahige Element 14 wird nach dem Einsetzen rippe 84 versehen sein. Der Endrand 80 verläuft beispiels- 5 in die Unterlage in die Bohrung 110 durch Drehen des Knop-weise unter einem Winkel von 45° von dem ebenflächigen Eie- fes 30 eingeschraubt. In Fig. 8 ist die Handgelenkstütze 10 mit ment 82 in einer von der oberen Fläche 58 wegweisenden der Stützschiene 12 in ihrer untersten Stellung gezeigt, d.h. in Richtung. Ein distales Ende 86 des Endrandes 80 endet in derjenigen Vertikalstellung, in der sie am weitesten der Unteraxialer Richtung auf derselben Höhe wie die Versteifungs- läge 16 angenähert ist. Die Vertikaleinstellung der Stützrippe 84 und die untere Fläche 74 und besitzt zu diesen Teilen io schiene 12 relativ zur Unterlage wird einfach durch manuelles einen radialen Abstand. Die äussere Kreisringfläche 33 des Drehen an der äusseren Ringfläche 33 des Knopfes 30 be-Endrandes 80 kann in Abständen liegende Nuten oder Hök- wirkt, welche nach dem Zusammenbau über die vordere Flä-ker 88 tragen, oder kann für eine verbesserte Reibung oder che 20 der Stützschiene vorsteht und somit leicht zugänglich Griffkeit beim manuellen Verdrehen des Knopfes 30 gerän- ist. Beispielsweise ist die dargestellte Handgelenkstütze 10 so delt sein. Das drehfähige Element 140 kann aus einem Stück 15 ausgestaltet, dass eine Bewegung im Uhrzeigersinn des Knop-aufgebaut sein, oder aus getrennt hergestellt und dann bau- fes 30, gesehen von oben auf die Handgelenkstütze, zu einem lieh miteinander verbundenen Stücken zusammengesetzt sein, Absenken der Stützschiene 12 führt, und eine im Gegenuhr-wie z.B. bei dem Knopf 30 und dem zylindrischen Abschnitt zeigersinn erfolgende Bewegung zu einem Anheben der Stütz-32. schiene.
Fig. 7 zeigt eine Unteransicht des drehfähigen Elements 20 Um das Ausmass der Vertikalverstellung zu begrenzen, 14. Es sind der äussere Zylinder 50 mit seinem Aussengewinde und um damit zu verhindern, dass die Stützschiene 12 von 52 und der innere Zylinder 54 mit zwei Einrastelementen 70 dem drehfähigen Element 14 versehentlich abgenommen und 90 dargestellt. Ausserdem sind die Versteifungsrippe 84, wird, kann eine Anschlagschraube 114 vorgesehen sein. Ein die untere Fläche 74, die obere Fläche 58 und die Öffnung 60 Schaftabschnitt 116 der Anschlagschraube 114 ist durch die sichtbar. Die Einrastelemente70 und 90 sind identisch aufge- 25 Bohrung 110 und die Öffnung 60 in die Gewindebohrung 104 baut. Jedes Element erstreckt sich bogenartig um die untere eingeschraubt. Die Länge des Schaftabschnitts 116 zwischen Fläche 74 auf etwa einem Viertel des Umfangs und liegt dem der oberen Fläche 58 und einem Kopfabschnitt 120 der Ananderen Element diametral gegenüber. Die Einrastelemente schlagschraube 114 soll nach dem Zusammenbau, wie in Fig. 70 und 90 sind mit Zangenlöchern 92 bzw. 94 versehen, deren 8 gezeigt, kleiner sein als die axiale Ausdehnung des Aussen-Zweck nachstehend noch erläutert wird. 30 gewindes 52 des äusseren Zylinders 50. Der Durchmesser des
Fig. 8 zeigt den Zusammenbau der Handgelenkstütze 10. Kopfteils sollte grösser sein als der der Öffnung 60. Somit
Bei dem Zusammenbau ist der innere Zylinder 54 eines jeden stösst der Kopfteil 120 an der oberen Fläche 58 an, wenn sich drehfähigen Elements in ein geeignet plaziertes Loch 100 im die Stützschiene 12 in ihrer höchsten Vertikalstellung befindet stützschienennahen Abschnitt 34 der Unterlage 16 eingesetzt, und verhindert danach ein weiteres Drehen des Knopfes 30 in
Das Loch 100 besitzt einen Durchmesser, der etwas grösser ist 35 der Richtung, die ansonsten die Schiene 12 bezüglich der Un-
als der der äusseren Fläche 73 des inneren Zylinders 54 und terlage anheben würde. Dadurch wird ein versehentliches kleiner als der der beiden Flächen 68 und 69 der Einrastele- Auseinanderlegen der Handgelenkstütze verhindert.
mente 70 bzw. 90 an ihrer weitesten Radialausdehnung. Die Nun dürfte verständlich sein, weshalb die Vertiefung 106,
Zangenlöcher 92 und 94 erstrecken sich von der unteren Flä- die Einsatzgewindebohrung 104, der innere Zylinder 54, der che 74 des inneren Zylinders 54 in Richtung auf die obere Flä- 40 äussere Zylinder 50 und die Öffnung 60 zueinander koaxial che 58 in einem etwa gleich grossen axialen Abstand, der je- angeordnet sind.
doch kleiner ist als die Höhe der Einrastelemente 70 und 90. Im praktischen Einsatz der dargestellten Erfindung wer-Diese Löcher gestatten das Einführen einer entsprechend aus- den zwei im wesentlichen identische Aufbauten, wie in Fig. 8 gebildeten Zange (Sicherungsring-Zange, nicht dargestellt), gezeigt, verwendet, da zwei drehfähige Elemente in die Handweiche beim Zusammenbau von Nutzen ist. Die Zange ver- 45 gelenkstütze 10 eingebaut sind.
formt den inneren Zylinder 54, indem die Einrastelemente 70 Fig. 9 zeigt eine Aufsicht auf das drehfähige Element 14.
und 90 ausreichend weit zusammengeklemmt werden, so dass Die Rippen 64 flachen Aufbaus, erstrecken sich, wie gezeigt,
die Einrastelemente durch das Loch 100 mit Spiel hindurch- vom inneren Zylinder 54 zum äusseren Zylinder 50.
passen. Beim Freigeben des elastisch verformbaren inneren Ausserdem ist die Handgelenkstütze 10 bei der bevorzug-
Zylinders 54 nimmt dieser seinen anfänglichen Durchmesser 50 ten Ausführungsform weder an einer Büromaschine noch auf wieder ein und ist damit axial in dem Loch 100 der Unterlage einer Arbeitsfläche angebracht. Sie ist so ausgestaltet, dass die
16 durch die Einrastelemente 70 und 90 verriegelt, und trotz- erforderliche Stabilität und Abstützung ohne ein derartiges dem innerhalb des Loches drehbar. Der Erfindungsgedanke Anbringen zur Verfügung steht. Die Bedienungsperson, bei-
und Schutzbereich umfasst gewünschtenfalls eine Ausbildung spielsweise eines Computer-Terminal-Tastenfeldes, kann zur einer beliebigen Anzahl von Einrastelementen in Abhängig- 55 Erfüllung ihres persönlichen Bedienungskomforts den keit vom Material, ihren Ausführungen und Abmessungen. Wunsch haben, die Handgelenkstütze 10 näher oder entfern-
Ferner können auch andere Verfahren zum Verriegeln des ter vom Tastenfeld zu plazieren. Da die Handgelenkstütze 10
drehfähigen Elements 14 auf oder in der Unterlage vom ein- lediglich auf der Arbeitsfläche aufliegt, kann dies ohne weite-
schlägigen Fachmann eingesetzt werden. res vorgenommen werden. Wenn natürlich eine Anbringung
Nun zur Fortsetzung des Zusammenbaus: Innerhalb einer 60 am Tastenfeld gewünscht wird, kann die Unterlage ohne wei-
zylindrischen Vertiefung 106, die in einer inneren Stirnwand teres durch einen Fachmann entsprechend modifiziert wer-
108 der Bohrung 110 in der Stützschiene 12 vorgesehen ist, ist den, um so die Lehre der Erfindung in die Praxis umzusetzen,
ein sich ausdehnender Einsatz 102 mit einer axialgerichteten Beispielsweise könnte die Unterlage in einem Stück mit dem
Gewindebohrung 104 befestigt. Wahlweise kann in diese Ver- Tastenfeldgehäuse (nicht gezeigt) hergestellt werden, oder mit tiefung ein Axialgewinde eingeschnitten sein. Die Bohrung «s der Unterseite des Tastenfelds oder der Arbeitsfläche ver-
110 verläuft axial von der unteren Fläche 19 der Stützschiene schraubt sein. Sämtliche derartige Mittel fallen unter den
12 in Richtung auf die obere Fläche 18, erreicht diese jedoch Grundgedanken und in den Schutzbereich der Erfindung.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 657 320
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Handgelenkstütze für eine Büromaschine mit Tastenfeld, gekennzeichnet durch eine Unterlage (16), eine zur vertikalen Bewegung relativ zur Unterlage angeordnete Stützschiene (12) und zumindest eine drehfahige Einrichtung (14), die mit der Unterlage verbunden ist und in einer Schraubverbindung mit der Stützschiene steht, und wobei ein Drehen dieser Einrichtung die Stützschiene relativ zur Unterlage anhebt oder absenkt.
  2. 2. Handgelenkstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützschiene (12) langgestreckt und aus Kunststoff hergestellt ist.
  3. 3. Handgelenkstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfahige Einrichtung (14) einen zylindrischen Abschnitt (32) mit einer Aussengewindefläche (52) aufweist, sowie einen Knopf (30), der mit einem ersten Ende des zylindrischen Abschnitts verbunden ist, dass die Stützschiene (12) eine obere Fläche (18) und eine untere Fläche (19) um-fasst, dass die untere Fläche von einer Gewindebohrung (110) durchbrochen ist, die sich axial von der unteren Fläche in Richtung auf die obere Fläche, jedoch nicht bis zu dieser hin, erstreckt und dass diese Bohrung (110) entsprechend bemessen ist, um den zylindrischen Abschnitt in einer schraubver-bindenden Weise aufzunehmen, so dass ein manuelles Drehen des Knopfs die Höhe der Stützschiene relativ zur Unterlage einstellt.
  4. 4. Handgelenkstütze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (16) einen stützschienenna-hen Abschnitt (34), an dem die drehfähige Einrichtung (14) befestigt ist und einen stützschienenfernen Abschnitt (36) aufweist, der mit dem stützschienennahen Abschnitt verbunden ist und dass die Unterlage zum Tragen der Stützschiene (12) ausgelegt und geformt ist.
  5. 5. Handgelenkstütze nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch Mittel (54,114) zum Verhindern eines unbeabsichtigten Trennens der Stützschiene (12) von der drehfahigen Einrichtung (14).
  6. 6. Handgelenkstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (110) in der Stützschiene (12)
    durch eine zylindrische Gewindefläche (112) sowie eine Fläche begrenzt ist, die sich senkrecht an diese zylindrische Ge-windefläche an ihrem axialen Ende, welches der oberen Fläche (18) der Stützschiene (12) am nächsten und im parallelen Abstand zu dieser oberen Fläche liegt, anschliesst und dass ferner in dieser Fläche eine zylindrische Vertiefung (106) vorgesehen ist, die eine Gewindebohrung (104) zum Aufnehmen eines Gewindeschaftes (116) eines Bolzens (114) aufweist.
  7. 7. Handgelenkstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfahige Einrichtung (14) einen inneren (54) und einen äusseren zylindrischen Abschnitt (50) aufweist, dass der äussere zylindrische Abschnitt eine Gewindeaussen-fläche (52) besitzt, dass der innere zylindrische Abschnitt konzentrisch innerhalb des äusseren zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, dass der innere zylindrische Abschnitt mit einer Bohrung (56) und einer oberen Fläche, die im wesentlichen parallel zur oberen Fläche (18) der Stützschiene verläuft, versehen ist, dass die obere Fläche des inneren zylindrischen Abschnitts von einem Loch (60) durchsetzt ist, welches für das Aufnehmen eines Bolzenschafts (114) mit Spielpassung bemessen ist, jedoch einen kleineren Durchmesser besitzt als der Bolzenkopf (120), wodurch dann, wenn der Knopf (30) in der Richtung gedreht wird, in welcher die Stützschiene bezüglich der Unterlage (16) vertikal angehoben wird, diese Vertikalbewegung über einen bestimmten Punkt hinaus durch Anstossen des Kopfes des Bolzens an der oberen Fläche (58) des inneren zylindrischen Abschnitts, in dem sich das Loch (60) befindet, begrenzt wird.
  8. 8. Handgelenkstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfähige Einrichtung ferner eine Anordnung (70,90) aufweist, um die Einrichtung an der Unterlage (16) zu befestigen.
  9. 9. Handgelenkstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ein elastisch verformbares Einrastelement (70,90) darstellt, dass die Unterlage (16) ein Loch (100) aufweist, dass sich das Einrastelement in seinem verformten Zustand durch dieses Loch (100) mit einem Spielsitz hindurch erstreckt und, sobald es nicht mehr verformt wird, 10in seine Ausgangsposition zurückkehrt, in welcher das Herausnehmen des Einrastelementes aus dem Loch verhindert ist.
CH4664/82A 1981-08-31 1982-08-02 Handgelenkstuetze fuer eine bueromaschine mit tastenfeld. CH657320A5 (de)

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US06/298,134 US4545554A (en) 1981-08-31 1981-08-31 Wrist support for use with an office machine having a keyboard

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