DE9302619U1 - Tastatur - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur zum Anschluß an Computer u.a., mit einem Gehäuse, in dem die Tasten von der
Oberseite zugänglich angeordnet sind und das sich von einer Bodenwand im wesentlichen nach oben erstreckende Seitenwände
sowie eine Rückwand und eine Vorderwand aufweist, wobei die Vorderwand in der normalen Gebrauchsstellung dem Benutzer
zugewandt ist.
Derartige Tastaturen werden in großem Umfang benutzt und beispielsweise an Bildschirmstationen eines Computersystems und
an PC angeschlossen. Sie weisen über etwa 2/3 ihrer Breite eine Tastenanordnung ähnlich einer Schreibmaschinentastatur und im
verbleibenden Bereich u.a. ein Tastenfeld auf, das Ähnlichkeit mit dem Tastenfeld einer Rechenmaschine hat.
Beim Gebrauch der "Schreibmaschinentastatur" und/oder beim Gebrauch der "Rechenmaschinentastatur" ergeben sich nach längerer
ununterbrochener Benutzungszeit Erschöpfungserscheinungen in den
Unterarmen und den Händen des Benutzers. Die Praxis hat gezeigt, daß dies häufig zu Erkrankungen, etwa Sehnenscheidenentzündungen
führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Tastatur dahingehend zu verbessern, daß die Belastungen für den Benutzer bei Verwendung
der Tastatur deutlich reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Tastatur der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß benachbart
zur Vorderwand lösbar gekoppelt eine Abstützung für mindestens eine Hand des Benutzers vorgesehen ist, deren effektive Auflagefläche
zumindest auf Höhe des oberen Randes der Vorderwand liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Tastatur ist es somit dem Benutzer
möglich, eine Abstützung anzuordnen, die infolge der Mindesthöhe ihrer effektiven Auflagefläche und infolge der Anordnung
benachbart zur Vorderwand dazu dienen kann, den Handballen der die Tasten betätigenden Hand unterstützend aufzunehmen, so daß
der gesamte Unterarm des Benutzers entlastet wird, während die die Tasten betätigenden Finger frei beweglich bleiben.
Es sei erwähnt, daß die Höhe der effektiven Auflagefläche, also
die Fläche, die den abzustützenden Teil der Hand tatsächlich aufnimmt, von der Form der Tastatur abhängt. So wird die Höhe bei
einer verhältnismäßig steil von der Vorderwand zur Rückwand ansteigenden Oberseite geringer sein können als bei einer
Tastatur, bei der der Anstieg sehr gering oder überhaupt kein Anstieg vorhanden ist.
Die lösbare Kopplung der Abstützung mit dem Gehäuse kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. So kann es in gewissen Fällen
ausreichen, die Abstützung allein über die Reibung der Unterlage mit dem Gehäuse zu koppeln, wenn sichergestellt werden kann, daß
sich im Gebrauch weder Gehäuse noch Abstützung auf der Unterlage verschieben oder gegeneinander verlagern können. Zweckmäßigerweise
wird jedoch die Abstützung lösbar mit der Vorderwand des Gehäuses verbunden, beispielsweise über eine Art Klett-Verbindung
oder formschlüssig über ineinandergreifende Profilschienen. In diesem Fall kann der Benutzer dann die Abstützung ohne Ver-
lagerung des Gehäuses der Tastatur anbringen und lösen, während im Gebrauch eine sichere Verbindung und räumliche Zuordnung von
Gehäuse und Abstützung gegeben ist.
Die Abstützung kann auf ihrer Oberseite eine muldenförmige
Vertiefung aufweisen, so daß eine Anpassung an die Form des aufliegenden Handbereiches gegeben ist.
Noch zweckmäßiger ist es, wenn die Abstützung eine flexible Oberseite, etwa aus Leder oder Kunstleder, hat, die auf einem
unter Belastung begrenzt verformbaren Füllmaterial aufliegt, also beispielsweise die flexible Oberseite mit einem im wesentlichen
starren Boden verbunden ist und das Füllmaterial aus zwischen Boden und Oberseite eingeschlossenem Granulat besteht. Die
begrenzte Verformbarkeit des Füllmaterials führt dann zu einer selbsttätigen Anpassung seiner Form an die Form des sich
abstützenden Handbereiches. Als Füllmaterial eignet sich beispielsweise auch ein Fluid oder Gel.
Zweckmäßigerweise sind zwei Abstützungen unterschiedlicher Breite vorhanden, die unabhängig voneinander mit dem Gehäuse verbindbar
sind, so daß der Benutzer wahlweise die eine Abstützung bei Gebrauch der "Schreibmaschinentastatur" und die andere Abstützung
bei Gebrauch der "Rechenmaschinentastatur" anbringt, jedoch auch beide Abstützungen gleichzeitig mit der Tastatur koppeln kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf die Tastatur aus Figur 2 mit einer Abstützung.
Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine übliche
Tastatur.
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Figur 3 zeigt in perspektivischer Darstellung die Tastatur mit Abstützung aus Figur 1.
Figur 4 zeigt in einer Seitenansicht die Tastatur mit Abstützung gemäß Figuren 1 und 3.
Figur 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Tastatur aus Figur 2 mit einer anderen, breiteren Abstützung.
Figur 6 zeigt in perspektivischer Darstellung die Tastatur aus Figur 2 mit den Abstützungen gemäß Figuren 1, 3 und 4
sowie 5.
Figur 7 zeigt in einer Seitenansicht eine Möglichkeit zur Kopplung einer Abstützung mit der Tastatur.
Die in Figur 2 dargestellte Tastatur 1 hat einen üblichen Aufbau. Sie weist ein Gehäuse auf, aus dessen Oberseite 2 die Tasten
vorstehen, wobei im linken Bereich über eine Breite von etwa 2/3 des Gehäuses eine "Schreibmaschinentastatur" und an der rechten
Seite eine "Rechenmaschinentastatur" gebildet ist. Das Gehäuse hat eine Bodenwand 7 (Figuren 4 und 7), von dieser sich nach oben
zur Oberseite 2 erstreckende Seitenwände 3, 4, eine sich von der Bodenwand 7 nach oben zur Oberseite 2 erstreckende Vorderwand 5
und eine entsprechende Rückwand 6. Häufig sind die Seitenwände, die Vorderwand und die Rückwand geteilt, da das Gehäuse aus zwei
Teilschalen besteht, von denen die eine die Bodenwand 7 und die andere die Oberseite 2 enthält.
Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, kann an der Vorderwand 5 im Bereich des Drittels der Tastatur 1, die die "Rechenmaschinentastatur"
enthält, eine Abstützung 10 angeordnet werden, die eine Oberseite 11 hat, deren obere Fläche wie bei 12 angedeutet,
muldenartig geformt ist, während eine Bodenwand 13 (Figur 4) auf der gleichen Unterlage ruht wie die Bodenwand 7 der Tastatur. Die
von der Oberseite 11 der Auflage gebildete effektive Auflageflä-
ehe, also die Fläche, auf der sich im Gebrauch ein Teil der Hand
abstützt, liegt höher als die Oberkante der Vorderwand 5, wie dies beispielsweise in Figur 4 angedeutet ist.
Die lösbare Verbindung von Gehäuse der Tastatur 1 und Abstützung 10 kann beispielsweise durch eine Art Klett-Verbindung erfolgen,
deren Elemente (nicht gezeigt) einerseits auf der Vorderwand 5 und andererseits auf der dieser zuzuwendenden Wand 14 (Figur 4)
der Abstützung 10 vorgesehen werden, so daß die lösbare Verbindung durch Eingriff im Bereich der Vorderwand 5 und der Wand
14 gebildet wird.
Die Abstützung 10 ermöglicht die Auflage des Ballenbereiches der rechten Hand des Benutzers auf der von der Oberseite 11 gebildeten
effektiven Auflagefläche, und es ist ohne weiteres zu
erkennen, daß diese Abstützung dem Benutzer eine freie Beweglichkeit der Finger ermöglicht, so daß er ohne Ermüdung von
Arm oder Hand über längere Zeit die "Rechenmaschinentastatur" bedienen kann.
Während die Abstützung 10 die Breite von etwa 1/3 der Breite der Tastatur 1 hat, ist in Figur 5 eine Abstützung 20 gezeigt, die
sich etwa über 2/3 der Breite der Tastatur 1 erstreckt und dazu dient, mit der effektiven Auflagefläche ihrer Oberseite 21 die
Hände des Benutzers im Gebrauch der "Schreibmaschinentastatur" abzustützen. Der Aufbau dieser Abstützung 20 entspricht ansonsten
im wesentlichen der Abstützung 10, wobei auch die gleiche Art der lösbaren Verbindung zur Tastatur 1 vorgesehen sein kann.
Im übrigen können beide Abstützungen 10 und 12 gleichzeitig an der Tastatur 1 angebracht werden (Figur 6), wenn dies vom
Benutzer für bestimmte Anwendungsfälle gewünscht wird.
Wie bereits erwähnt, kann die lösbare Verbindung von Tastatur 1 und Abstützung 10 und/oder 20 über eine Art Klett-Verbindung
erfolgen. Es sind jedoch auch zahlreiche andere Verbindungsarten
möglich. Eine davon ist in Figur 7 angedeutet. Die dargestellte Abstützung 20', die der Abstützung 20 gemäß Figuren 5 und 6
entspricht, hat eine starre Bodenwand 23', auf der die flexible Oberseite 21' angeordnet ist. Zwischen flexibler Oberseite 21'
und starrer Bodenwand 23' kann beispielsweise ein begrenzt verformnbares Füllmaterial bildendes Granulat vorgesehen sein.
Die Bodenwand 23' bildet an der der Vorderwand 5 der Tastatur 1 zugewandten Seite eine Profilschiene, die den Querschnitt eines
an der unteren Seite teilweise offenen Rechteckes hat. An der Bodenwand 7 der Tastatur 1 ist eine entsprechend geformte, im
wesentlichen hakenförmige Profilschiene 8 lösbar befestigt. Zur Verbindung der Abstützung 20' mit der Tastatur 1 wird die von der
Bodenwand 23' der Abstützung 20 gebildete Profilschiene von einem Ende der Seitenwand 5 her einfach in die Profilschiene 8
eingeschoben und so in die Lage bezüglich des gewünschten Bereiches der Tastatur 1 gebracht.
Claims (6)
1. Tastatur zum Anschluß an Computer u.a., mit einem Gehäuse,
in dem die Tasten von der Oberseite (2) zugänglich angeordnet sind und das sich von einer Bodenwand (7) im wesentlichen
nach oben erstreckende Seitenwände (3, 4) sowie eine Rückwand (6) und eine Vorderwand (5) aufweist, wobei die
Vorderwand (5) in der normalen Gebrauchsstellung dem Benutzter zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
benachbart zur Vorderwand (5) lösbar gekoppelt eine Abstützung (10; 20) für mindestens eine Hand des Benutzers
vorgesehen ist, deren effektive Auflagefläche zumindest auf
Höhe des oberen Randes der Vorderwand (5) liegt.
2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützung (10; 20) lösbar mit der Vorderwand (5) des Gehäuses verbunden ist.
3. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung (10) auf ihrer Oberseite (11) mindestens eine muldenförmige Vertiefung (12) aufweist.
4. Tastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützung (10; 120) eine flexible Oberseite (11; 21) hat, die auf einem unter Belastung begrenzt verformbaren
Füllmaterial aufliegt.
5. Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
flexible Oberseite (11; 21') mit einem im wesentlichen starren Boden (13; 23') verbunden ist, und daß das Füllmaterial
aus zwischen Boden (13; 23') und Oberseite (11; 21') eingeschlossenem Granulat besteht.
6. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch zwei Abstützungen (10, 20) unterschiedlicher Breite, die unabhängig voneinander mit dem Gehäuse verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302619U DE9302619U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Tastatur |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9302619U DE9302619U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Tastatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9302619U1 true DE9302619U1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6889767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9302619U Expired - Lifetime DE9302619U1 (de) | 1993-02-19 | 1993-02-19 | Tastatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9302619U1 (de) |
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