DE60100384T2 - Messer - Google Patents

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DE60100384T2
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Marc Seraphin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B1/00Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
    • B26B1/02Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with pivoted blade

Description

  • Technischer Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Taschen-Klappmesser, die mit Rastkerben bzw. Rasten versehen sind oder nicht.
  • Es sind zahlreiche Ausführungsformen derartiger Messer bekannt (siehe beispielsweise WO-A-99/58302), doch erfordert ihre Verwendung bei bestimmten Aktivitäten eine geeignete feste Verbindung mit ihrem Benutzer; dies ist insbesondere der Fall beim Klettern, bei der Höhlenforschung, beim Fischen, bei Wasser- und Luftsportarten, etc. Andere Umstände erfordern es, dass sie an einer festen Halterung befestigt oder angehängt sind, beispielsweise das – eventuell diebstahlgesicherte – Ausstellen in einer Auslage.
  • Natürlich kann man einfach ein Loch in den Griff eines solchen Messers bohren, um dieser Anforderung zu entsprechen; doch muss diese Bohrung, die groß genug für die Durchführung der Verbindung (beispielsweise eines Karabinerhakens beim Bergsteigen) sein muss, an einer Verlängerung des Griffs platziert werden, um das vollständige Öffnen der Klinge nicht zu behindern; und einen Durchmesser aufweisen, der wesentlich kleiner ist als die größte Querabmessung des Griffs. Die Erfindung will dieses Problem lösen, ohne die Längsabmessung des Messers zu erhöhen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird:
    • – mit Längsebene des Messers eine zur Mittelebene der Klinge parallele Ebene bezeichnet,
    • – mit Längsrichtung des Messers eine zur im Wesentlichen vom freien Ende des Griffs bis zum freien Ende der Klinge gehenden Längsebene parallele Richtung bezeichnet, wenn das Messer geöffnet ist.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Ein Messer nach der Erfindung wird also im Wesentlichen von einem Griff und einer Klinge gebildet, die um eine Drehachse angelenkt ist. Dieses Gelenk wird von einer hohlen Hülse gebildet, deren Axialöffnung mit einer Achse, die quer zur Längsebene des Messers verläuft, und deren Abmessung den Abmessungen der verwendeten Verbindung oder Befestigung angepasst ist, ganz durch den Griff hindurchgeführt und drehfest mit der Klinge des Messers verbunden ist. Diese Öffnung kann zylindrisch sein, vorzugsweise hat sie jedoch eine nach außen konisch erweiterte Form, beispielsweise in Form eines Halbtorus'. Diese Form erleichtert das Einführen der Verbindung oder passt sich besser der gebogenen Befestigung an (Bügel eines Schlosses, Karabinerhaken zum Bergsteigen).
  • Diese Hülse ist im Allgemeinen drehfest verbunden mit mindestens einer Betätigungsvorrichtung, die sich außerhalb des Griffs befindet und das Öffnen und Schließen der Klinge ermöglicht.
  • Diese Betätigungsvorrichtung wird beispielsweise von einem oder mehreren kreisförmigen Rädchen gebildet. Das Rädchen ist außen geriffelt und/oder weist äußere Erhöhungen auf, um problemlos einhändig mit dem Daumen oder einem anderen Finger betätigt werden zu können.
  • Die Raste wird von mindestens einer elastischen Zunge gebildet, deren eines Ende fest mit dem Griff des Messers verbunden ist und deren anderes, freies Ende durch Federwirkung in einen entsprechenden Aufnahmeraum der Einheit aus Hülse und Rädchen greift, wenn die Klinge vollständig geöffnet ist.
  • Diese vollständige Öffnung wird durch das Anliegen des Ansatzes der Klinge an einen in der Hülse des Messers vorgesehen Anschlag bestimmt.
  • Die Zunge ist entweder elastisch oder starr und an ihrem Ansatz um eine zur Längsebene des Messers im Wesentlichen parallele Drehachse schwenkbar und der Kraft einer nach außen wirkenden elastischen Vorrichtung (Feder, Elastomer, etc.) unterworfen.
  • Die Zunge hat in ihrem aktiven Bereich eine flache und längliche Form; die Länge der Zunge ist entweder in einer im Wesentlichen radialen Richtung oder in einer im Wesentlichen tangentialen Richtung bezogen auf die Drehbewegung der Klinge um den Griff angeordnet.
  • Der in der Einheit aus Hülse und Rädchen angeordnete Aufnahmeraum hat in einem zur Drehachse parallelen Schnitt und in einer tangentialen Richtung zur Drehbewegung die Form eines geraden Prismas mit trapezförmigem Querschnitt, dessen große Basis zum Ende der Zunge hin gerichtet ist und dessen Auflageebene auf dieser eine Neigung von 8–12° zur Drehachse hat.
  • Diese Anordnung erlaubt im offenen Zustand des Messers eine Blockierung der Klinge und Kompensation eines mechanischen Spiels; das durch Bearbeitungs- und Anfangsmontagetoleranzen und/oder einen Verschleiß der beweglichen Teile im Betrieb entstehen kann. Die Auflageebenen des Endes der Zungen haben vorzugsweise die gleiche Neigung.
  • Die Federkraft der Zungen wirkt von innen nach außen, wobei die Endaufnahme vorzugsweise auf der Innenseite des Rädchens parallel zur Längsebene des Messers angeordnet ist.
  • Zur Freigabe der Raste und zum Schließen der Klinge kann/können ein oder zwei Knöpfe im Griff vorgesehen sein, zum Drücken der Zunge nach außen, um so die Drehung der Einheit aus Klinge, Hülse und Rädchen zum Griff zu ermöglichen.
  • Im Übrigen kann die Zunge bei geschlossener Messerklinge ebenso zum Erzeugen einer harten Reibung verwendet werden, um ein selbsttätiges Öffnen der Klinge zu verhindern. In diesem ist in der Einheit aus Hülse und Rädchen ebenfalls ein Aufnahmeraum in Form eines trapezförmigen Prismas wie dasjenige der Raste vorgesehen, dessen Neigung jedoch 45 bis 80° beträgt, um ein Abspreizen der Zunge nach innen mit einer geringen von der Klinge auf das Rädchen oder die Klinge ausgeübten Öffnungskraft zu ermöglichen. Zusammenfassende Beschreibung der Zeichnungen Die Erfindung wird besser verständlich an Hand des nachfolgenden Beispiels, das durch die folgenden Figuren veranschaulicht wird.
  • 1 ist eine Gesamtansicht des Messers in "offener" Stellung im Aufriss,
  • 2 ist eine Gesamtansicht der Oberseite des Messers in "offener" Stellung,
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang AA der 1,
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang BB der 3,
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang CC der 4,
  • 6 ist eine Variante, gesehen entlang der Linie BB der 3,
  • 7 ist ein Detail, gesehen im Schnitt entlang der Linie DD der 6,
  • 8 ist eine Gesamtansicht eines einstückigen Griffs.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • In allen Figuren bezeichnet der gebogene Pfeil die Schließrichtung des Messers.
  • Ein Messer nach der Erfindung umfasst eine Klinge 1 und einen Griff 2, die zueinander drehbeweglich sind und eine sanfte Reibung zueinander erzeugen, und zwar um eine Achse, die quer zur Längsachse 4 des Messers verläuft. Die Klinge 1 ist auf einer ihrer Seiten 5 scharf und weist auf der anderen Seite eine nicht schneidende Kante 6 auf.
  • Der Griff wird von einem Zwischenstück 7, zwei Platten 8 aus Stahlblech und einem Beschlag 9 aus Holz, Horn, Kunststoff oder gummiertem Material, etc. gebildet, die durch Nieten zusammengehalten werden.
  • Das Gelenk zwischen dem Griff 2 und der Klinge 1 besteht aus einer Hülse 11 aus Stahl, die in ihrer Mitte einen sechseckigen Umfang 12 hat, der quer zur Achse 3 ist und sich in eine sechseckige Öffnung der Klinge 1 des Messers einfügt.
  • Diese Hülse 11 ist in Richtung der Achse 3 von einer kreisförmigen Bohrung 13 durchzogen und mit zwei Stahlrädchen 14 verbunden, welche Verbindung mittels eines beliebigen bekannten Verfahrens wie Schweißen, Kleben, Bördeln, Aufschrumpfen, etc. hergestellt wurde. Das Schweißen 15 kann mittels eines Laserstrahls erfolgen.
  • Aus der oberen der Platten 8 in 3 ist beispielsweise eine Zunge 16 entlang zweier Kerben 17 mit Laser ausgeschnitten; diese ist zum Äußeren des Messers hin gebogen und, wie in 5 zu sehen, an ihrem freien Ende entsprechend zweier geneigter Ebenen 18 bearbeitet, die einen Winkel von 10° mit der Achse 3 bilden.
  • Diese Zunge 16 besteht ebenso wie die Platte 8 aus Stahl, der nach deren Formen und Bearbeitung vergütet wurde, um ihr die erforderliche Elastizität zu verleihen.
  • Die Innenfläche 14' des Rädchens 14 umfasst einen Aufnahmebereich in Form eines trapezförmigen Prismas, dessen Erzeugende im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung 20 des Messers sind und dessen Seiten mit der Achse 3 einen Winkel von 10° bilden.
  • Bei vollständiger Öffnung der Klinge 1 schlägt ihr Ansatz 21 an das Ende 7' des Zwischenstücks 7 an und greift das freie Ende der Zunge 16 in den Aufnahmeraum 19 des Rädchens 14 ein und arretiert so die Klinge in dieser Position und übt eine Kraft F aus, die ein eventuelles Spiel des Gelenks ausgleicht.
  • Die Vorrichtung wird durch einen Knopf 22 vervollständigt, der fest mit dem Griff 2 verbunden ist und durch Drücken nach innen das freie Ende der Zunge 16 des Aufnahmeraums 19 des Rädchens 14 freigibt, wodurch die Klinge entriegelt wird und das Messer in Richtung des gebogenen Pfeils geschlossen werden kann.
  • Das Beispiel bezieht sich auf den Fall einer einzigen Zunge 16, jedoch kann das Messer auch zwei Zungen aufweisen, von denen jede in einer der Platten 8 angeordnet ist, wobei die Freigabe der Raste in diesem Fall einen zweifachen Druck in entgegengesetzten Richtungen auf die beiden Knöpfe erfordert.
  • Diese Anordnung sorgt für eine höhere Sicherheit gegen eine ungewollte oder selbsttätige Freigabe der Raste.
  • 6 stellt eine Variante der Raste dar. In diesem Fall ist die elastische Zunge 16 innerhalb des Griffs 2 angebracht und dort an dessen unteren Teil mittels beispielsweise zweier Nieten 23 befestigt. Die Zunge 16 ist tangential zur Bewegung der Klinge und zu deren freien Ende 24 angeordnet, das in einem Winkel von 10° abgeschrägt wurde und in den Aufnahmeraum 19 des Rädchens 14 eingreift.
  • Das freie Ende 24 der Zunge 16 ist in etwa auf einem Radius angeordnet, der durch die Achse 3 führt.
  • Der Griff kann auch aus einem Stück (8) sein und aus Metall oder Kunststoff bestehen, der eventuell mit Kurzfasern verstärkt (Glas-, Kohlenstofffasern) und durch Formguss erhalten wurde, einschließlich der Zunge(n) 16.
  • In diesem Fall sind die Zungen von außerhalb des Griffs zugänglich.
  • In diesem Fall ist zur Freigabe der Raste nur ein einfacher lokaler Druck mit einem Finger nahe deren freien Ende nahe dem Rädchen erforderlich und kann auf Knöpfe verzichtet werden.
  • Bei verstärkten Kunststoffen und um die Elastizität der Zunge zu erhöhen ist es sinnvoll, diese mit Langfasern mit einer Anordnung ihrer Länge nach zu verstärken.

Claims (15)

  1. Klappmesser, das von einer Klinge (1) und einem Griff (2) gebildet wird, die aneinander um eine Drehachse (3) gelenkig montiert sind, die quer zur Längsebene des Messers (4) verläuft, wobei das Gelenk von einer hohlen Hülse (11) gebildet wird, deren Öffnung (13) ganz durch den Griff hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Hülse (11) mit der Klinge (1) des Messers drehfest verbunden ist.
  2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13) eine nach außen konisch erweiterte Form aufweist.
  3. Messer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Hülse (11) mit mindestens einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, die sich außerhalb des Griffs (2) befindet und ein Öffnen und Schließen der Klinge ermöglicht.
  4. Messer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung von einem kreisförmigen Rädchen gebildet wird.
  5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rädchen (14) außen geriffelt und/oder äußere Erhöhungen aufweist.
  6. Messer nach einem der Ansprüche 1 oder 5, das eine Rastkerbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, von mindestens einer Zunge (16) gebildet wird, deren eines Ende fest mit dem Griff (2) verbunden ist und deren anderes, freies Ende durch Federwirkung in einen entsprechen den Aufnahmeraum (19) der Einheit aus Hülse (11) und Rädchen (14) eingreift, wenn die Klinge komplett geöffnet ist.
  7. Messer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Aufnahmeraum (19) auf der Innenseite (14') des Rädchens (14) befindet und in einem zur Drehachse (3) parallelen Schnitt und in einer tangentialen Richtung zur Drehbewegung der Klinge (1) die Form eines geraden Prismas mit trapezförmiger Basis hat, dessen große Basis zum freien Ende der Zunge (16) hin weist und dessen. Auflageebene (20) am Ende der Zunge (16) einen Winkel von 8 bis 12° bezogen auf die Richtung der Drehachse (3) beschreibt.
  8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (24) der Zunge (16) eine zu dem Aufnahmeraum (19) komplementäre Form (18, 20) hat.
  9. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zunge (16) im Wesentlichen auf der Längsebene des Messers in Längsrichtung angeordnet ist.
  10. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Zunge (16) auf der Längsebene des Messers und im Wesentlichen tangential zur Drehbewegung der Klinge angeordnet ist.
  11. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (24) der Zunge (16) in einen Aufnahmeraum der Einheit aus Hülse und Rädchen bei geschlossener Klinge mit einem Auflagewinkel von 45 bis 80° eingreift.
  12. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Knopf (22) umfasst, mit dessen Hilfe die Rastkerbe entriegelt wird.
  13. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (16) aus vergütetem Stahl sind.
  14. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (16) biegesteif und um ihre Basis beweglich sind und nach außen durch die Kraft einer Feder wirken.
  15. Messer nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (16) aus Kunststoff bestehen, der durch Langfasern (Glas-, Kohlenstofffasern) verstärkt ist, die der Länge nach angeordnet sind.
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