DE7536240U - Tuerdrueckergarnitur mit rueckholfeder - Google Patents

Tuerdrueckergarnitur mit rueckholfeder

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • E05B3/065Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon with spring biasing means for moving the handle over a substantial distance, e.g. to its horizontal position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Türdrückergarnitur mit Rückholfeder
Gegenstand des Gebrauchsmusters ist eine Türdrückergarnitur mit Rückholfeder. Die bekannten Türdrückergarnituren besitzen Rückholfedern in Form von Schraubenfedern oder Spiralfedern aus Stahl oder dergleichen, die bei der Montage im Türschild eingehängt und am Drücker befestigt werden müssen. Sowohl die Fertigung dieser Rückholeinrichtungen, als auch ihre Montage sind verhältnismäßig teuer. Außerdem muß bei der Zusammenstellung der verschiedenen Elemente jedesmal darauf geachtet werden, ob die Tür nach links oder rechts aufsohlägt. Das erschwert die Lagerhaltung, weil für links- und Reohtsverwendung unterschiedliche Teile erforderlich sind. Da die Teile der Gesamtgarnitur, also Türschilder, Drückergriffe, Lager, Federn und Befestigungsmittel in der Regel erst am Verwendungsort, also bei der Endmontage zusammengebaut werden, sind dazu teure
Di. REINHOLD SCHMIDT, 7603 OPFENAU, Postfach 25, Allmendpktz 4, Telefon (07804) 710 Bankverbindungen: Renditalbank |Vollubank| Oppenau Koato-Nr. Mt / Ban>*"iut Paul Kapff, Stuttgart Xonto-Nr. 78410 / Pottadiedtkonto: Ktrliruhe Nr. 6SOIS
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Fachkräfte zur Montage erforderlich. Auch die Verpackungsmöglichkeit der bisherigen Drückergarnituren sind oft durch Sperrigkeit der Teile und ihrer gegenseitigen Stellung beengt.
Ziel der Neuerung ist es, die geschilderten Mangel kostenmäßiger und materialmäßiger Art der bekannten Türdrückergarnituren zu beseitigen und eine billig herzustellende Rückholfeder zu schaffen, die bereits im Herstellerwerk mit Türschild und Türdrücker verbunden werden kann und daher die Montage am Verwendungsort auf wenige Handgriffe reduziert. Die Federeinrichtung soll außerdem beliebig für Links- oder Rechtsbenutzung geeignet sein und auch die Möglichkeit raumsparender Verpackung für den Versand bieten.
Diese Aufgabe läßt sich durch eine neuartige Türdrückergarnitar mit Rückholfeder dadurch lösen, daß neuerungsgemäß die j tu Türschild gelagerte Rückholfeder aus einer apiegelsyiametrisehen Halte- und Lagermuffe in Form eines elastischen Spritzgud-Kunststoff teils besteht, der mit dem ihn dru*chs et ze uden Drüokerbund zu gemeinsamer Verschwenkung um wenigstens einen Teil des Kreisbogens gekuppelt und aus einer Rasts+'^llung heraus bis zum Umkehrpunkt unter Überwindung seiher im ersten Teil der Schwenkb3wegung als Rückhalkraft in Erscheinung tretenden
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Eigenelastizität verschwenkbar ist.
Eine bewährte Ausgestaltung des elastischen Kunststoffteils besteht darin, daß dieser aus einem mit dem Drückerbund kuppelbaren Mittelring and aus rinem mit ihm durch Brückenverbindung zusammenhängenden Außonring besteht, welcher an Rastflächen des Türschi}üea
jiiine derartige Garnitur macht die Verwendung metallischer oder sonPowie umständlicher Rückholfedern überflüssig und verlegt die Montage fast völlig ins Werk. Sie ermöglicht außerdem leichte Einstellung auf Links- oder Rechtsbenutzung und raumsparende Verpackung.
Der Drüoker läßt sich schon vor der Pertigmontage am Verwendungsort mittels der Rückholfeder selbst drehbar fest mit dem Türschild verbinden. Die aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellte Feder ist völlig unempfindlich gegen Atmosphärilien und kann auch lange Lager- und Benutzungszeiten unverändert überstehen. Als Werkstoff wird ein nicht alternder Kunststoff benutzt, der einerseits hochelastisch ist, andererseits aber eine ausreichende Festigkeit besitzt, um auch lange Benutzung ohne Bruch zu überstehen. Als geeignet hat sich z.B„ Polyacetal-
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harz erwiesen. Eine Feder aus derartigem Material hält beliebig viele Arbeitsbeanspruohungen und Walkbewegungen aus, ohne daß eine merkliche Beeinträchtigung der Fähigkeit, immer wieder die ursprüngliche Form anzunehmen, eintritt.
Bei einer Ausführungsform können z.B. zur Kupplung zwischen Drückerbund und Mittelring beide Teile duroh unrunde Anlageflächen vor gegenseitigem Verdrehen gesichert sein. Dabei wird dann vorteilhaft die Anordnung so getroffen, daß der beiderseits der durch die Schwenkachse verlaufenden Mittellinie spiegelbildlich symmetrisch gestaltete Außenring des elastischen Kunststoffteils an drei miteinander rechte Winkel bildenden Seiten geradlinig verläuft, während die vierte Seite, in welche die einzige Verbindungsbrücke zum Mittelringteil mündet, als Rundung in die sich gegenüberliegenden beiden Nachbarseiten übergeht, und daß das schmale Türschild auf seiner Innenseite übergreifende gerade Randleisten trägt, hinter denen je nach der Schwenkstellung des Drückergriffes entweder die beiden sich gegenüberliegenden geraden Seiten des Außenringes (in Rechts- bzw. Linksstellung des Griffes) oder die mittlere gerade Seite und die ihr gegenüberliegende Rundung (in mittlerer Verpackungslage des Griffes) Raststellungen finden.
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Eine aolohe Rüokholfeder kann gleicherweise für Linke- und für Reehtsbetrieb benutzt werden* Sie ermöglicht es auch, zur raumsparenden Verpaokung beim Versand den Drückergriff in eine Mittelstellung zu bringen» so daß er nicht über die seitlichen Ränder des Türschildes hinausragt. An der Verwendungsetelle wird er dann einfach wieder nach linke oder nach rechts heraus- f geklappt, je nach der Lage des Türriegels. Man kommt für beide Türseiton mit ein und derselben Drückergarnitur aus. In fertig montiertem gebrauchsfertigen Zustand, d.h. wenn die Verbindung zwischen den sich gegenüberliegenden Drückergarnituren durch den üblichen Verbindungsetift hergestellt iat, ist der Sohwenkwinkel dea Drückers durch die Schloßnuß und den Riegel ohnehin auf das übliche Maß begrenzt, so daß also ein verhältnismäßig geringes Herunterdrücken des Griffes das öffnen des Riegels bewirkt. Da diea Maß n©ch vor Erreichen der zum Umklappen führenden Grenzlage liegt, ao führt die hier noch volle Rückhol-
kraft der Feder beim Loslaasen dea Griffes zum üblichen Wiederhochgehen dea Griffes und zum Wiedereintreten des Riegels in die Schließlage.
Bei einer anderen Auaführungaform der Neuerung kann die Kupplung zwischen Drückergriff und Rückholfeder auch durch den üblichen, die Bewegung des Türdrücker-Schwenkhebels auf die
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sein*
Sohloßnuß oder dia Riegel teile rlea Türverschlusses übertragenden axialen Vierkantstift erfolgen, der mit seinem einen Ende durch eine Vierkant-Aohabohrung des Mittelringes hindurch in das Tierkantige Saoklooh dee Türdruckera einsetzbar 1st. Sein anderes Ende kann z.B. auoh in einem gleichen Vierkantloch des gegenüberliegenden Besohlagtelles, z.B. eines gegenüberliegenden Türdrückers, liegen· Zweckmäßig kann dabei die Schwenkbewegung des Türgriffes duroh einen Anschlag, beispielsweise einen am Außenring des elastischen Kunststoffteils angebrachten Ansatz, begrenzt sein.
Da in diesem Pail der Kunststoff teil nur als Rückholfeder vfirkt, so muß, wenn von Links- auf Reelresbedienung übergegangen werden soll, vor allem aber wenn dor Drückergriff in transportgünstige Lage parallel zur Längsrichtung des Türschildes verschwenkt werden soll, der Vierkantstift vorübergehend herausnehmbar
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen stellen dar die
Figuren 1 bis 4 eine Türdrückergarnitur mit Rückholfeder nach
der Neuerung mit Kupplung des Drückergriffes und dea Federkörpers durch eine Abflachung, in verschiedenen Stellungen in Ansicht und
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(In Figur 3) in horizontalem Schnitt und
Figuren 5 bis 8 eine abgewandelte Ausführungsform mit rundem
Mittelring des Federstücüte und Kupplung durch Vierkantstift.
Bei der ersten Aueführungsform zeigt die Figur 1 einen etwas niedergedrückten Türgriff 2, der an dem Türschild 1 angebrach-c ist. Die dargestellte Ausführungsform ist bis auf den aus Kunststoff bestehenden Körper der Rückholfeder aus Aluminium. Sie kann aber auoh aus jedem anderen Werkstoff, z.B. Kunststoff, hergestellt sein. Der Drückergriff 2 wird durch eine kleine Unterlegscheibe 3 im Abstand von dem Türschild 1 gehalten, wie das Schnittbild der Figur 3 erkennen läßt. Der Drückerbund 4 tritt durch eine Bohrung des Türschildes hindurch und wird innerhalb des Türschildes und auf dessen anderer Seite durch eine Halte- und Lagermuffe 6 in Form eines fepiegelsymmetrischen elastischen Spritzguß-Kunststoffteils gehalten. Dieser Kunststoffteil aus hochelastischem Polyacetal« harz besteht aus einem Mittelring 7 und einem Außenring 9, wexohe dunh eine Brückenverbindung 8 verbunden sind. Der durch den Kunststoi-fteil hindurchtretende Drückerbund 4 ist durch
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eine nicht näher dargestellte Schnappsicherung mit dem Kunststoffteil der Rückholfeder verbunden. An der Durchdringungsstelle ist der Drückerbund 4- mit einer Abflachung 5 ausgestattet, und an derselben Stelle ist der Mittelring 7 des Kunststoffteils gleichfalls mit einer Abflachung 10 versehen, so daß in eingesetztem und eingeschnapptem Zustand die "beiden Teile 4 und 6 gegeneinander vor Verdrehung geschützt sind. Der Außenring 9 des elastischen Federkörpers 6 verläuft auf drei Seiten geradlinig. Die beiden gegenüberliegenden geraden Seiten sind auf der vierten Seite durch eine rund verlaufende Verbindungsleiste 9' verbunden.
Der Außenring 9 des elastischen Kunststoffteils 6 findet Platz hinter den beiderseitigen umgreifenden rückwärtigen Flanschen 11 des Türschildes 1. I ie Außenflächen des Ringteiles 9 legen sich dabei gegen die inneren Rastflächen 12 des Türschildes, wie aus den Zeichnungen 1 bis 3 ersichtlich ist.
In der gezeigten Einstellage steht der Drückergriff in Zeichenrichtung gesehen nach rechts vom Türschild ab, Figur 2. Wird er, wie in Figur 1 veranschaulicht, etwas heruntergedrückt, so verformt sich die elastische Feder 6» Wenn der Griff nicht weiter gedrückt wird, z.B. durch die Anschläge und Widerstände
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in den angeschlossenen Teilen der Schloßmechanik, so bringt beim loslassen des Griffes 2 die verformte Feder den Griff wieder in die horizontale Lage zurück. Wird dagegen, wenn kein Anschlagwiderstand vorhanden ist, der Griff 2 weiter gedrückt, so überschreitet die bei diesem Walkvorgang immer weiter verformte Kunststoffeder schließlich ihre Grenzlage t und die Teile schnappen dann unter dem Einfluß der Feder in die Lage nach Figur 4 um, in welcher der Griff die für den Transport günstige Lage parallel zur Längsachse des Türschildes einnimmt. Wenn der Griff dann weiter nach links verschwenkt wird, so gelangt die Kunststoffeder wiederum zunächst aus ihrer Rastenstellung heraus, überschreitet dann die Grenzlage und den Umkehrpunkt und schnappt schließlich in die umgekehrte Lage, also mit dem Griff 2 nach links gerichtet, um. Das ist der Vorgang einer Umstellung von der rechten in die linke Einstelllage.
Bei der zweiten Ausführungsform ist die Kupplung zwischen dem Drückerbund und dem Kunststoffederteil nicht wie bei der ersten Auaführungsform durch die zuaammentretenden Abflaohungen 5 und 10 hergestellt, sondern durch den Vierkantstift 13, der, wie Figur 7 erkennen läßt, mit seinem hinteren Ende in das Sackloch H des Drückerbundes bzw. Griffes 2 eingetreten ist. Da
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der Stift gleichzeitig auch die viereckige öffnung 15 des Mittelteils 7 durchdringen muß, so stellt er auf diese Weise die Kupplung zwischen Drücker und Rückholfeder her.
Damit ein unerwünscht großes Verschwenken der Teile unterbleibt, ist bei diesem Ausführungabeiapiel der Kunststofffederkörper 6' an dem oberen, gebogenen Teil des Außanringee mit einem Ansatz 16 ausgerüstet, der, wenn der Griff 2 genügend stark gesenkt ist, schließlich gegen die Rastfläche 12 im Innern der Türschildleieten stößt. Wenn der Griff 2 dann wieder losgelassen wird, so bringt die, wie Eigur 5 zeigt, durch das Niederdrücken deformierte Kunststoffeder den Griff wieder in seine Ausgangsstellung zurüok»
Wenn man in diesem Falle, also bei Verwendung einer Kunst? iiofffeder mit dem Anschlag 16, den Griff 2 von der Rechtslage in did Linkslage umstellen will, so muß man vorübergeherΊ den Visrkantatift \3 aus dem Saoklooh 14 herauazieher. Dann ^jjan man den nicht mehr mit dem Pederkörper gekuppelten Drackerbund beliebig verschwenken, ohne daß der Federkörner eine Drehung vollführt. Man kann ihn dann entweder ir die Gebrauchsstellung oder in die Transportatellu rAg nach Txgur 8 verschwenken und muß dann den Stift wieder eins+dcken, wenn der Türdrüoker bestimmungsgemäß benutzt werfen soll.
Schutzansprüche:
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Claims (8)

t · • Il * til · ~ 11 - Sohutzansprüohe
1. Türdrüokergarnitur mit RüoMiolfecier, daduroh gekennzeichnet, daß die im Türsohlld (1) gelagerte Rückholfeder aus einer spiegelsymmetriBOhen Halte- und Lagermuffe in Form eines elastischen Spritzguß-Kunststoffteils (6, 61) besteht, der
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mit dem ihn durchsetzenden Drückerbund (4) zu gemeinsamer Verschwenkung um wenigstens einen Teil des Kreisbogens gekuppelt und aus einer Raststellung heraus bia zum Umkehrpunkt unter Überwindung seiner im ersten Teil der Schwenkbewegung als Rückholkraft in Erscheinung tretenden Eigenelastizität verschwenkbar ist.
2. Türdrückergarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kunststoffteil (6, 6') aus einem mit dem Drückerbund (4) kuppelbaren Mittelring (7) und aus einem mit ihm durch Brückenverbindung (8) zusammenhängenden Außenring (9) besteht, welcher an Rastflächen (12) des Türschildes (1) anliegt.
3. Türdrückergarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung zwischen Drückerbund (4) und Mittelring (7)
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"beide Teile duroh unrunde Anlageflächen (5f 10) vor gegenseitigem Verdrehen gesichert sind (Figuren 1 bis 4).
4. Türdrüokergarnltur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung zwiaohen Drückerbund (4) und Mittelring (7) der übliche axiale, die Bewegung des Türdrücker-Schwenkhebels auf die Sohloßnuß oder die Riegelteile des Türverschlusses übertragende Vierkantstift (13) dient, der mit seinem einen Ende durch eine Vierkant-Achsbohrung (15) des Mittelringes (7) hindurch in das Vierkant-Saokloch (14) des Türdrückers (2) einsetzbar 1st (Figuren 5 "bis 8).
5. Türdrückergarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der beiderseits der durch die Schwenkachse verlaufenden Mittellinie spiegelbildlich symmetrisch gestaltete Außenring (9) des elastischen Kunststoffteils (6) an drei miteinander ■rechte Winkel bildenden Seiten (9) geradlinig verläuft, während die vierte Seite (9')» in. welche die einzige Verbindungsbrücke (8) zum Mittelringteil (6) mündet, als Rundung in die sich gegenüberliegenden beiden Nachbarseiten (9) übergeht, und daß das schmale Türschild (1) auf seiner Innensei i"e übergreifende gerade Randleisten (11) trägt, hinter denen je nach der Schwenkstellung des Drückergriffes ent-
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weder die beiden sich gegenüberliegenden geraden Seiten (9) des Außenringes (in Rechts- bzw. Linksstellung des Griffes) oder die mittlere gerade Seite (9) und die ihr gegenüberliegende Rundung (9f)(in mittlerer Verpackungslage des Griffes) Raststellungen findene
6. Türdrückergarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des !Türgriffes durch einen Anschlag, beispielsweise einen am Außenring des elastischen Kunststoff teils angebrachten Ansatz (16), begrenzt ist.
7. Türdrückergarnitur nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Vierkantstift (13), z.B. zwecks Verschwenkens des Drückergriffes (2) in eine transportgünstige Lage parallel zur Längsrichtung des Türschildes (1), vorübergehend herausnehmbar ist.
8. Türdrückergarnitur nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kunststoffteil (6, 61) aus Polyacetalharz besteht.
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FR7619303A FR2331660A1 (fr) 1975-11-14 1976-06-24 Garniture de poignee de porte avec ressort de rappel

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