DE3540026A1 - Messer mit feststehender klinge - Google Patents
Messer mit feststehender klingeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B29/00—Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
- B26B29/02—Guards or sheaths for knives
Description
Die Erfindung betrifft ein Messer mit feststehender Klinge und einem permanenten Klingenschutz, der automatisch bei Benutzung des Messers
zurückbewegbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit eines Messers mit feststehender Klinge der genannten Art zu verbessern, damit das Messer
mit einem Klingenschutz versehen wird, der sich permanent in schützender Stellung befindet, solange das Messer nicht schneidet, d.h. der vorläufig
ausweicht, wenn man das Messer gegen eine zu schneidende Fläche drückt und automatisch in die schützende Stellung zurückkehrt, wenn man das
Messer nicht mehr gegen diese Fläche drückt.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Messer mit feststehender Klinge und einem zurückweichenden Klingenschutz, der die gesamte
Klinge oder den aus dem Heft des Messers herausragenden Teil hiervon abdeckt,
wobei der Klingenschutz an dem Heft schwenkbar um eine Achse orthogonal zur Ebene der Klinge montiert ist derart, daß sich der Klingenschutz
von der Schneide der Klinge frei entfernen kann, wobei der Klingenschutz
automatische Rückstellmittel zum Zurückkehren in die maximal
schützende Position für die Klinge aufweist.
Der Klingenschutz kann aus einer dünnen Platte gebildet sein, die parallel und seitlich von der Klinge angeordnet und deren Form derart
ist, daß er den herausragenden Teil der Klinge am Rand überragt, in dem
er am Ende und mit Abstand zur Klinge einen Abstand aufweist, der seitlich den Rand der Klinge überragt.
Eine derartige Ausbildung stellt einen sicheren Schutz gegenüber
der Klinge in allen Richtungen dar.
Des weiteren kann die automatische Rückstelleinrichtung für den Klingenschutz durch eine Verlängerung des Klingenschutzes gebildet
werden, der in dem Heft des Messers blockiert ist, wobei die Art des Materials hiervon als auch die Form dieser Verlängerung die elastische
Rückstellung des Klingenschutzes gewährleisten.
Ein derartiges Messer ist besonders sicher und praktisch im Gebrauch.
Es genügt, die Spitze des Messers gegen die zu schneidende Oberfläche zu drücken, um den Klingenschutz zu zwingen, die Schneide der
Klinge freizugeben, so daß die Klinge in das zu schneidende Material eindringen und dieses schneiden kann, wobei die Unterkante des Klingenschutzes
längs dieser Fläche gleitet.
Wenn der Druck nachläßt und die Klinge von dem zu schneidenden Material entfernt wird, kehrt der Klingenschutz automatisch und elastisch
in die Position zurück, in der er den aus dem Heft des Messers herausragenden
Teil der Klinge vollständig abdeckt.
Vorzugsweise ist eine Verriegelungseinrichtung für den Klingenschutz
vorgesehen, die letzteren in dieser letztgenannten schützenden Position blockiert, wenn das Messer nicht verwendet, sondern beispielsweise
beiseite gelegt oder in einer Tasche transportiert wird.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend des anhand in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
25
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Fig. 1 zeigt schematisch in Seitenansicht ein Messer.
Fig. 2 zeigt einen horizontalen Axialschnitt durch
das Messer von Fig. 1 mit einer Ansicht eines
Klingenschutzes von unten.
Klingenschutzes von unten.
Fig. 3 zeigt einen Blockierbügel für den Klingenschutz.
Das in Fig. 1 dargestellte Messer umfaßt ein hohles Heft 1, das aus zwei Teilen 1a und 1b gebildet wird, die im wesentlichen symmetrisch
in einer axialen Verbindungsebene zusammengesetzt sind, in der sich
an einem Ende des Messers eine plane Klinge 2 befindet, die trapezförmig
ist.
Die Klinge 2 ist teilweise im Inneren des Heftes 1 eingespannt, und der Teil, der gegenüber der Verlängerung des Heftes 1 vorsteht,
ist dreieckig.
Die Befestigung der Klinge 2 in dem Heft 1 erfolgt über einen Zapfen 3, der mit einer Halbschale 1a des Heftes 1 einstückig ausgebildet
ist und mit einem zentralen Loch in Eingriff steht, das bei trapezförmigen Klingen 2 vorgesehen ist.
Die Drehsicherung der Klinge 2 gegenüber dem Zapfen 3 wird durch einen nicht dargestellten Sitz entsprechend der Form und den Abmessungen
der Klinge 2 in einer oder beiden Halbschalen 1a, 1b des Heftes 1 sichergestellt.
Die Sicherung gegen seitliche Bewegung der Klinge 2 wird durch Warzen 4 an den Halbschalen 1a, 1b sichergestellt.
Der vorstehende Teil der Klinge 2 wird durch einen Klingenschutz 5 sichergestellt, der durch eine dünne Platte gebildet wird, die
seitlich zur Klinge 2 angeordnet ist und deren Form und Abmessungen eine Funktion derjenigen der Klinge 2 derart sind, daß in Seitenansicht
(Fig. 1) der Rand des Klingenschutzes 5 praktisch über den gesamten herausragenden
Umfang der Klinge 2 und insbesondere an den Stellen, die besonders gefährlich sind, d.h. die Schneide 2a und die Spitze 2b, hinausragt.
Die den Klingenschutz 5 bildende Platte besitzt parallel zur Ebene der Klinge 2 eine allgemein parallelogrammartige Form und ist um
den Zapfen 3 frei schwenkbar.
Eine Bohrung 6 ist an der Stelle eines Vorsprungs 7 der Platte 5 vorgesehen, die mit einem komplementären Vorsprung 8 an einer der
Halbschalen 1a des Heftes 1 zusammenarbeitet.
In der montierten Stellung sind die Klinge 2 und der Klingenschutz
5 aneinanderliegend zwischen dem Vorsprung 8 und einem gegenüberliegenden
Vorsprung 9 an der anderen Halbschale 1b des Heftes 1 angeordnet.
Der Klingenschutz 5 besitzt einen Außenrand 5a parallel zur
Außenkante der Klinge 2 und ist seitlich durch einen durchgehenden vorstehenden Rand 10 verlängert, der gegenüber der Außenkante der Klinge 2
angeordnet ist, um letztere besser zu übergreifen.
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Der Klingenschutz 5 ist im Inneren des Heftes 1 mit einer
Verlängerung in Form einer Zunge 11 versehen, die gegenüberliegend zu dem
Außenabschnitt der Klinge 2 in Bezug auf den Zapfen 3 angeordnet ist. Die Zunge 11 ist zwischen zwei Warzen 12, die sich an einer der Halbschalen
1a des Heftes 1 befinden, eingeklemmt.
Der Klingenschutz 5 kann aufgrund der Elastizität, die durch das verwendete Material (beispielsweise Plastikmaterial) geliefert wird,
und aufgrund der Form und Anordnung der Zunge 11 um die Achse des Zapfens 3 über einen bestimmten Winkelbereich verschwenkt werden.
In der Ruhestellung des Messers, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich die Unterkante 5b des Klingenschutzes 5 leicht vor der
Schneide 2a der Klinge 2 über diese überstehend.
Diese Position liefert eine optimale Sicherheit, wenn man das Messer verlegt oder transportiert. Zum weiteren Erhöhen der Sicherheit,
insbesondere wenn das Messer in einer Tasche getragen wird, ist eine Verriegelungseinrichtung für den Klingenschutz 5 in der schützenden Position
vorgesehen, wie sie in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist. Die Verriegelungseinrichtung
wird aus einem einfachen metallischen Bügel 13 (Fig. 3) in Form eines U-förmigen Korbgriffs gebildet. Der Bügel 13 ist
am Ende des Heftes 1 mittels Einsprüngen 13a des Drahtes des Bügels angelenkt,
die mit Bohrungen in Eingriff stehen, die zu diesem Zweck in den Außenflächen der Halbschalten 1a, 1b des Heftes 1 vorgesehen sind.
Das freie Ende 13b des Bügels 13 ist frei um die Achse der Einsprünge 13a schwenkbar und ermöglicht es, wie in Fig. 1 dargestellt
ist, den Klingenschutz 5 in der schützenden Stellung zu blockieren.
Hierzu wird das freie Ende 13b zwischen einem an der Oberkante der Teile 5a und 10 des Klingenschutzes 5 gebildeten Vorsprungs und der Platte des
Klingenschutzes 5 eingeklemmt. Der Bügel 13 wird elastisch in seiner Verriegelungsposition nach Passieren des schwergängigen durch die Oberkante
der Teile 5a und 10 gebildeten Stelle gehalten.
Die Entriegelung wird vorgenommen, indem der Bügel 13 zum erneuten
Passieren der schwergängigen Stelle zusammengedrückt wird, jenseits von der der Bügel ebenso wie der Klingenschutz 5 frei ist. Dies
stellt die Benutzungsstellung des Messers dar. Die Klinge 2 bleibt vollständig
abgedeckt, wenn man jedoch das vordere Ende, das heißt die Teile
5 und 2, gegen die Oberfläche oder das zu zerschneidende Material drückt,
hebt sich der Klingenschutz 5 um den Zapfen 3 schwenkend ab, während die Klinge 2 stehenbleibt. Letztere kommt daher in Kontakt mit der Oberfläche
oder dem Material und kann darin eindringen, während sich der Klingenschutz 5 aufgrund des Messerdrucks gegen die Oberfläche oder das Material
hochhebt.
Wenn dieser Druck aufgehoben und die Klinge 2 von dem zu schneidenden Material entfernt wird, kehrt der Klingenschutz 5 automatisch
elastisch und in entsprechendem Maße in die schützende Stellung gemäß Fig.1 zurück.
Ein derartiges Messer ist daher besonders sicher und praktisch in der Verwendung, da es keine spezielle Betätigung erfordert, weder um
den Klingenschutz 5 zum Gebrauch des Messers zurückzuklappen (vorausgesetzt daß der Bügel 13 angehoben ist), noch um den Klingenschutz 5 nach
der Verwendung des Messers in seine schützende Stellung zu bringen.
Der Klingenschutz 5 kann auch eine andere Form und Abmessungen als im Ausführungsbeispiel dargestellt aufweisen, während außerdem andere
Mittel zum automatischen Rückstellen desselben in die schützende Stellung
desselben vorgesehen sein können. Ferner ist dieses Prinzip auch auf hakenförmig
gekrümmte Klingen anwendbar. Der Klingenschutz 5 umfaßt eine Platte, die an der einen oder anderen Seite der Klinge angeordnet ist,
oder eine Doppelplatte, die die Klinge umgreift. Die Rückstellmittel können durch geeignete Mittel gebildet werden, insbesondere elastische,
die fest mit dem Klingenschutz oder dem Heft verbunden und an irgendeiner Stelle angeordnet sind. Der Klingenschutz muß keine Verlängerung aufweisen,
die eine elastische Rückstellwirkung liefert, sondern dieser Effekt
kann auch beispielsweise durch eine Draht- oder Blattfeder erhalten werden,
die zwischen irgendeiner Stelle zwischen dem Klingenschutz und dem Heft des Messers oder einem mit dem Heft fest verbundenen Anschlag angeordnet
ist.
Das Messer und der Klingenschutz können auch aus Metall bestehen. Entsprechend dem Aufbau des Messers braucht der Klingenschutz
nicht zwischen zwei Halbschalen des Heftes angeordnet sein, sondern kann seitlich am Messer entsprechend der Konfiguration von diesem und der Anbringung
der Klinge angeordnet sein.
Claims (2)
1. Messer mit feststehender Klinge und einem zurückziehbaren
Klingenschutz zum übergreifen der gesamten Klinge oder des aus dem Heft
des Messers herausragenden Teils hiervon, wobei der Klingenschutz derart beweglich montiert ist, daß er die Klinge mehr oder weniger durch Druck
des Klingenschutzes gegen die zu schneidende Fläche freigibt, und mit einer elastischen Rückstelleinrichung in die schützende Position versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenschutz eine plane Platte (5)
umfaßt, die seitlich und parallel zu der Klinge (2) angeordnet, drehbar
auf einer Achse (3), die fest mit dem Heft (1) des Messers und senkrecht zur Ebene der Klinge (2) angeordnet ist, montiert und durch eine Zunge
(11) verlängert ist, die relativ zum Heft (1) durch Anschläge (12) festgelegt ist, wobei die Platte (5) und die Zunge (11) einstückig aus
leichtelastischem Plastikmaterial hergestellt sind.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) an ihrem aus dem Heft (1) herausragenden Teil eine Auskragung
(5a) aufweist, die einen Rückhalteanschlag für eine Verriegelungseinrichtung für die Platt (5) in ihrer die Klinge (2) maximal abdeckenden
Position bildet, wobei die Verriegelungseinrichtung durch einen Bügel
(13) gebildet wird, der an dem Heft (1) angelenkt und zwischen zwei Positionen
beweglich ist, einer, die stabil und verriegelnd ist, in der der Bügel (13) die Platte (5) festlegt und einer anderen, in der der Bügel
(13) die Platte (5) frei schwenkbar um ihre Achse (3) beläßt.
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